Arbeiten ein Muss?

11 Antworten

In unserem System ist der Zwang viel zu bürokratisch - richtig und besser wäre, wenn der Zwang für sich zu sorgen daher kommt, woher er ursprünglich rührt, von er Existenzbewältigung.

Arbeit ist sowohl die Grundlage unseres Seins, als auch unserer Gesellschaft.

Weil man ohne Geld schwer überleben kann und das Geld was man als Arbeitsloser im Monat bekommt, höchstens für eine Woche reicht.
Außerdem wird man von der Gesellschaft sehr verurteilt wenn man nicht arbeitet, was sich auf die Psyche auswirken kann.
Mein Freund sagt immer, wenn ich bewusst arbeitslos wäre, würde er mich sofort verlassen. Mit solchen Leuten will er nichts zu tun haben.

Ich denke schon, ich möchte für meinen Lebensunterhalt schon selbst aufkommen und nicht anderen oder gar der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen. Ausserdem macht mir ja auch meine Arbeit Spass, ich persönlich arbeite sehr gerne, so bin ich auch vom landwirtschaftlich geprägten Elternhaus erzogen worden. Als Kinder hatten wir auf unserem Hof unsere Aufgaben, die wir täglich erledigen musste, das waren wir so gewohnt.

So wirklich nicht, aber ohne Geld lebt es sich schlecht.

Außerdem kann dich inzwischen das Jobcenter nach einer Weile zwingen, nen 1 Euro Job anzunehmen.

Ist kein Muss.

Aber um zu (über)leben, braucht man Geld.