Alleinsein – die neusten Beiträge

Freunde ignorieren meine Nachrichten, was tun?

Danke an alle, die sich Zeit für mich nehmen.

Kommen wir gleich zum Punkt, ich habe eine WhatsApp-Gruppe mit meinen Freunden, die auch sehr aktiv ist. Vor kurzem habe ich erfahren, dass meine Oma stationär im Krankenhaus aufgenommen werden muss aufgrund von ihrer Nervenerkrankung und auch kürzlich festgestellten Herzrhythmusstörungen sowie auch Auffälligkeiten im Hirn. Dementsprechend bin ich besorgt um sie, sie ist eine der letzten Verwandten die ich habe. Mein ganzes Leben lang musste ich schon lernen wie es sich anfühlt Geliebte zu verlieren und gehasst/gemieden zu werden.

Jedenfalls habe ich aus Sorge meinen Freunden das geschrieben und Trost gesucht, jedoch wurde ich völlig übergangen. Nur eine Freundin von 7 hat mich gefragt ob alles in Ordnung ist. Ich war wütend und enttäuscht, wollte meine Freunde fragen warum sie mich ignorieren und TikTok Links beachtet werden, während ich Angst haben muss.

Diese Nachricht wurde auch komplett ignoriert. Das war vor fast 3 Tagen und seitdem hat sich keiner dazu gemeldet bei mir außer der einen Freundin, die mir geschrieben hat. Ich habe auch das letzte Mal vor 3 Tagen geschrieben, nur irgendwie scheint das keinem aufzufallen.

Jetzt zu meiner Frage:

Was soll ich tun? Aus der Gruppe rausgehen, wäre das übertrieben? Oder mich nochmal melden und nachhaken was ihr Verhalten bedeuten soll? Ich will keinen unnötigen Streit anzetteln und habe Angst allein zu sein, falls sie sich abwenden.

Ich weiß dass es besser wäre als mit Fake-Freunden abzuhängen aber eigentlich haben wir uns sonst immer gut verstanden, obwohl ich in 90% der Fälle ignoriert wurde wenn ich etwas geschrieben hab, was ernst war, wenn ich darüber nachdenke...

Danke für mögliche Antworten im Vorraus schonmal.

Freundschaft, Freunde, Alleinsein, Liebe und Beziehung

Ich weine 5 mal die woche...?

Ich (m, 19) bin aktuell so unglücklich im leben und nichts macht mich froh, ein Rückschlag nach dem anderen... ich muss fast jeden tag weinen... es kommt einfach so und ich bin immer am boden und sehe nicht wie ich aus dem loch kommen soll. Besonders abends oder wenn ich im bett liege..

Ich hatte/(wahrscheinlich auch habe) ein wunderschönes leben. Die besten Eltern der Welt, ,,Wohlstand'', alles was ich brauche, immer drei mal im Jahr in Urlaub geflogen, nie etwas verboten bekommen und eine schöne Kindheit.

Aber ab der Oberstufe ging es langsam bergab.. und jetzt bin ich in einem teufelskreis wo ich einfach in einem loch bin. Einfach unglücklich und sehe den sinn des lebens nicht, wenn man nie spaß hat, keine freunde hat, niemand interessiert sich für dich außer deine Eltern, wenn du seit 3 Jahren nicht zu einem Geburtstag eingeladen wurdest, wenn du ausgeschlossen wurdest weil du ,,anders'' warst, wenn du noch nicht annährend eine Freundin hattest, weil du ein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl von einem Stein hast, wenn du nur angst und wackel beine bekommst wenn du eine gruppe von leuten auf dich zu kommt und und und... ich könnte noch so einige dinge aufzählen.

Ich weine mehr, als das ich lache. Ich weiss einfach nicht weiter...

Ich denke mir einfach so oft, warum?? Was habe ich getan? Aber naja ich weiss gar nicht warum ich diesen beitrag mache.. schönen abend euch allen. Ich liege alleine zu hause im Bett und weine und weine und weine..

Freundschaft, Trauer, Psychologie, Alleinsein, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, weinen

Hund alleine, Nachbarn informieren, geht das so?

Hallo. Wie ihr anhand des Briefes sehen könnt gehe ich demnächst wieder arbeiten. Mein Hund ist 7 Monate alt und eigentlich klappt das allein sein... nur haben wir es natürlich noch keine 6 std. Versucht und somit weiß ich nicht, ob sie jaulen/bellen wird...

Ich möchte vorher meine Nachbarn schon einmal informieren... Und hier meine frage: ist der Text so okay? Soll ich evtl was weglassen oder was dazu schreiben?

Danke im voraus für die antworten!:)

Hier der Text:

Hallo ich bin die Emmy von obendrüber oder auch untendrunter, je nachdem wo Sie wohnen! :)
Mein Herrchen geht demnächst wieder arbeiten und eigentlich bleibe ich ruhig alleine... Es tut mir leid, falls ich dich mal jaulen/bellen sollte, bin noch ein kleiner Welpe, der die Situation noch nicht allzu oft erlebt hat!
Falls ich dies tun sollte, können sie auch gerne einen Zettel an unsere Tür hängen, dass mein Herrchen bescheid weiß und sich Gedanken darüber machen kann!
Für eine kleine vorherige Entschuldigung hat mein Herrchen noch etwas Schokolade mit rangemacht, ich darf sie ja leider nicht essen!:(
Liebe Grüße Emmy!

Nachtrag: meine Oma kommt innerhalb dieser Zeit vorbei, geht mit ihr raus und beschäftigt sich mit ihr. Sie wird also nicht die komplette Zeit alleine sein.

noch ein Nachtrag: danke für die vielen Kommentare von euch, emmy wird in der Zeit, wenn ich arbeiten bin bei meiner Oma sein. Also Kommando zurück, mein Hund wird nicht alleine bleiben!😂

Hund, Hundeerziehung, Alleinsein, Nachbarschaft

2. Hund alleine nach Tod des Ersthundes - neuen anschaffen?

hey!

wie im Titel sicher schon gelesen geht es um Folgendes:

diese Woche verstarb unsere geliebte Hündin und unser anderer Hund ist nun alleine. Der kleine Mann ist 16 Jahre alt und die beiden lebten ein Leben lang zusammen. Er kennt das Alleinsein nicht wirklich und man sieht deutlich, dass er trauert, ja, fast schon leidet. Wir alle tun das schließlich und das ist ja auch richtig so, da sie ein Familienmitglied war. Nun denken wir darüber nach, ob ein neuer Hund ihm helfen würde. Unser Hund ist blind und taub - die verstorbene Hündin war sein Leittier, an welchem er sich logischerweise orientiert hat. Sie war nämlich deutlich vitaler als er. Natürlich wollen wir die kleine verstorbene Maus nicht ersetzen oder ihren Tod verdrängen, es geht hier lediglich um das Wohlergehen unseres Seniors. Wir brauchen alle Zeit, um zu verarbeiten, was passiert ist, aber er soll nicht darunter leiden. Wir haben Angst, dass die Trauer um seine geliebte Partnerin ihn folgen lässt - so wie es manchmal auch bei Menschen der Fall ist.

Also, was denkt ihr? Würde ein Zweithund ihm helfen sich wieder besser zurechtzufinden und evtl. auch seine Trauer etwas mildern, da er dann wieder mit jemandem kuscheln kann oder zumindest weiß, dass er nicht alleine ist? Und wäre es noch zu früh für einen weiteren Hund?

- Liebe Grüße, BREEdingKira

Tiere, Hund, Haustiere, Tod, Psychologie, Alleinsein, alter Hund, neuer Hund

Wie würdet ihr darüber denken? (Montage, Depressionen)?

Wenn euer Partner krank ist, würdet ihr ihn dann Wochenlang alleine lassen? Oder übertreibe ich? Mein Problem ist, dass ich total große Probleme im Alltag habe, durch die Depression und noch andere Diagnosen. Das alles ist an sich ja mein Problem und muss selbst daran arbeiten. Allerdings habe ich das Gefühl das es immer schlimmer wird trotz Therapie und bevorstehende Pause.

Ich frage mich jeden Tag wie ich das alles überhaupt schaffe meine schlimmsten Gedanken nicht umzusetzen. Es wäre für mich also sehr von Vorteil, wenn mein Partner wenigstens sich nach einer Arbeit umschaut, wo er jeden Abend da ist.

Gute Gründe gibt es dafür so viele. U. A. Könnte ich so mehr ins Leben zurück finden und irgendwann doch die Möglichkeit auf eine Arbeit haben. Außerdem würde das der Beziehung auch gut tun.

Für mich fühlt sich der Alltag so an als kümmere ich mich um eine Großfamilie. Dabei habe ich nur einen Hund und meinen kleinen Haushalt. Und das lastet mich schon total aus. Nachts kommen dann die schlimmen Gedanken und panikatacken und Schlafstörungen. Mein Hund ist da mein ganzer Halt das durchzustehen.

Abgesehen davon Kotzt es mich auch an auf ihn angewiesen zu sein was manche Sachen angehen. Zb musste ich meine OP auf die Winterpause verschieben, weil ich keinen habe der sich a um meinen Hund kümmert, wenn ich nicht kann (Gassi - die Betreuungsperson für solche Fälle ist leider durch Schicksalsschläge nicht mehr dafür bereit) und 24 stunden auf mich nach der OP aufpasst.

Ich kann auch in keine Klinik oder Tagesklinik deshalb. Nach meiner jetzigen Therapie habe danach echt stark zu kämpfen um das zu verarbeiten und flüchte mich danach zu meinen Eltern die mich irgendwie auffangen, aber selbst nicht mehr können wegen den Alter. Außerdem stellt die Tagesklinik voraus das ich jemanden zuhause habe der danach für mich da ist. Also fällt das alles wegen seiner Montage auch raus und hindert mich an der Genesung.

Ich habe oft mit ihm darüber gesprochen um eine Lösung zu finden. Aber er nimmt das nicht ernst genug!

Abgesehen davon sehne ich mich nach einen normalen Familienleben... Am Wochenende ist er meist nur am zocken und ordentlich am Tisch wird auch nicht gegessen. Nur vor den TV. Es gibt überhaupt keine Rituale oder Struktur.

Ist es denn zu viel verlangt das er sich mit der Arbeitsstelle umsieht, damit es mir besser geht? Aber auch ihn, obwohl er das nicht einsehen will, wenn er weiter so macht bald selbst burn out bekommt. Könnte ich durch Fortschritte wenigstens wieder arbeitsfähig werden wäre das doch auch super.

Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Montagearbeit

Gibt es Menschen, die einfach Einzelkämpfer sind?

Nabend Leute,

ich weiß, meine Frage klingt komisch...

Aber hier mal die Erklärung dazu:

Ich bin ein Mensch, der es nie leicht hatte, Anschluss in einer Gruppe zu finden.

War immer lieber zuhause und habe mich mit Dingen beschäftigt, die mich im Leben weiter brachten.

Es war immer schon so, dass wenn ich dann mal Leute gefunden habe, mitdenen ich mich gut verstanden habe, es früher oder später dazu kam, dass innerhalb der Gemeinschaft über andere gelästert und hergezogen wurde.

Ob jemand einen seltsamen Lippenstift, einen Fleck im Gesicht oder einfach einen gewöhnungsbedürftigen Stil hatte...

Früher oder später ist immer etwas passiert, was mich enttäuscht hat, und mir gezeigt hat, dass Menschen falsch sind, und man besser dran ist, wenn man für sich alleine sein Ding durchzieht.

Die negative Seite daran ist, dass ich jetzt Anfang 20 bin, nicht wirklich Freunde habe, nie wirklich feiern war und von einer Freundin ganz zu schweigen...

Aber Menschen sind immer so verletzend zu anderen, machen sich gegenseitig nur das Leben zur Hölle... Durch Hass, Neid,....

Keiner möchte es zugeben, aber ich glaube, dass wir den Affen in dieser Hinsicht sogar untergeordnet sind...

Die Frage ist jetzt:

Was sagt ihr zu meiner Situation, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, und kann es sein, dass es einfach solche Einzelkämpfer gibt, oder bin ich einfach ein seltsamer Typ?

Danke fürs Durchlesen 😀

Freundschaft, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Psychologie, Alleinsein, Enttäuschung, introvertiert, Liebe und Beziehung, Zwischenmenschliches

Ich verachte die, die mich lieben. Warum?

Vielleicht ist das falsch ausgedrückt: ich hasse Anhänglichkeit. Ich kann niemanden in meiner Nähe gebrauchen, der offensichtlich Nähe von mir will...

Ich ertrage das einfach nicht. Mein Mann ist deshalb schon auf Abstand zu mir gegangen und wohnt jetzt woanders.

Mein Kater ist so wie ein Kleinkind. Er läuft mir immer hinterher. Will immer da sein wo ich bin und sucht meine Aufmerksamkeit und meine Nähe. Meistens ist das auch o.k., aber wenn ich z.B. unausgeschlafen bin, kann ich dieses Verhalten von ihm nicht leiden und werde manchmal richtig ungerecht zu ihm (sperre ihn nachts aus, damit ich meine Ruhe hab). Er sitzt aber dann immer vor der Tür und wartet bis ich ihn wieder rein lasse. Ich weiß das und es quält mich, weil ich dann ein schlechtes Gewissen hab, denn ich weiß wie sehr er auf mich angewiesen ist (er ist nämlich traumatisiert und kann sich nicht alleine beschäftigen)...aber in dem Moment hasse ich ihn für seine Anhänglichkeit.

Bei meinem letzten Freund war es so, dass der mir ständig in alle Räume hinterhergelaufen ist (das war echt krankhaft). Nicht mal im Bad oder auf dem Klo hatte ich meine Ruhe. Das war natürlich extrem und ich hab mich dann auch von ihm getrennt.

Mein Mann besucht mich jetzt alle zwei Tage. Das hat er einfach so beschlossen. Ich habe den Eindruck, dass mir diese 2 Stunden alle 2 Tage schon zu viel sind. Ich will eigentlich immer nur allein sein. Mit mir allein komme ich am Besten klar. Aber mein Mann ist meine einzige Bezugsperson, der einzige Mensch mit dem ich reden kann, der mich versteht. Ich denke, ich brauche ihn. Warum fühle ich mich aber von anderen immer so eingeschränkt...so als ob sie mir was wegnehmen (meine Zeit, die ich mit MIR verbringen will)???

Und wenn jemand mir zeigt, dass er mich liebt, dann fühle ich allenfalls Mitleid, meist eher sowas wie Verachtung...so nach dem Motto: "achje, du Armer, hast du das nötig? Kannst wohl nichts mit dir selbst anfangen?"

Von mir aus mache ich fast nie den Versuch mit jemandem in näheren Kontakt zu kommen...und wenn dann ist es nur mein Kopf, der mir sagt "das wäre doch gut...".

Richtig Lust auf Kontakte habe ich nicht. Kontakte zu Verwandtschaft und Freunden habe ich schon vor längerer Zeit abgebrochen.

Warum sehne ich mich nicht nach Liebe, warum ist mir das alles zu viel?

Geht es vielleicht jemandem ähnlich?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, Verachtung, Abgrenzung

Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, Freundschaft, Eltern, Alleinsein, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Todesfall

Bin ich die einzige, die es auch ohne Freunde aushält?

Hey. Wollte mal fragen..

Die ersten 10 Jahre bin ich in einer besseren Gegend aufgewachsen, dort hatte ich auch gute Freunde.

Unsere Eltern kannten sich alle gegenseitig. Da fühlte ich mich sehr wohl, meistens.

Nun die 11 Jahre danach in einer anderen Gegend war schrecklich für mich.

Hier waren die Jugendlich mit 12 schon wie 18-20 Jährige vom Verhalten her.

Als ich mit 12 noch wie 8 war vom Verhalten her, ängstlich, schüchtern, viel zu nett.

Sowie früher habe ich keine Freunde mehr gefunden. Hab zwar 2-3 Freunde, hmm..

Ich bin lieber alleine & fühle mich gestresst, wenn ich eine Person öfter als 2 mal in der Woche treffe. Manchmal sogar.. wenn ich die Person 1x die Woche treffe.

Die tuen so, als wäre irgendwas falsch mit mir wenn ich mich nicht so oft treffen will, oder sagen dass ich Die nicht mag. Oder dass 1x die Woche nicht oft ist. Fühl mich aber bei mehr eher eingeengt.

Ich fühle mich am wohlsten bei meiner Familie & meinen Verwandten. Bin ich komisch? Habt ihr auch wenige oder viele Freunde.

Ich bin nur mit meinen 2-3 Freunden befreundet, weil die sonst niemanden haben. Aber manchmal will ich die einfach blockieren und nur Zeit mit meiner Familie verbringen. Bin ich komisch?

LG

Freunde sind nicht wichtig. 43%
Freunde sind wichtig. 'Du bist komisch.' 29%
Ich fühle mit dir. 29%
Freundschaft, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage

Freund für Schwester engagieren/erkaufen?

Hallo zusammen,

Ich spiele momentan sehr stark mit dem Gedanken, jemanden zu bezahlen oder zu beauftragen, den Freund für meine Schwester zu spielen. Ich weiss, wie krank das tönt und hab diese Idee immer als Scherz erwähnt, aber ich befinde mich langsam in einem Ort der puren Verzweiflung und ziehe diese Option immer ernsthafter in Erwägung.

Meine Schwester hat eine geistige Behinderung, die aber recht subtil und schwer zu beschreiben ist. Sie ist teilweise sehr kindlich im Denken, kann in gewissen Punkten nicht so logisch denken (Zeit- oder Zahlenverhältnisse, z.B 1000.- vs. 10000 usw.) und beginnt zu zittern in stressigen Situationen. Aber abgesehen davon, kann sie schlagfertig und witzig sein und ist sehr liebenswürdig (aber leider eben auch recht naiv). Alle die sie kennenlernen finden sie super.

Jetzt ist es so, dass sie leider an einem Typen geraten ist, der in ihr genau diese Naivität gesehen hat und sie nach Strich und Faden ausgenutzt hat. Zu Beginn hat er sie immer mehr von Kolleginnen und Familie abgegrenzt und sie manipuliert (fast eine Gehirnwäsche verpasst: Deine Familie sehen dich nur als eine Behinderte etc.) Der Typ ist der Inbegriff menschlichen Abfalls...ein Junkie (v.a. Kokain, aber auch sonst alles mögliche), kein Abschluss oder Job, faul bis zum geht nicht mehr (meine Schwester durfte immer den Haushalt schmeissen +seine Kleidung waschen während er alles respektlos wieder dreckig machte), manipulier, belügt und beklaut alle, auch seine eigene Familie (sind übrigens auch alle absolut fürn Arsch und ziemlich alle in ner Klink). Also ich glaube ihr habt jetzt etwa einen groben Eindruck von ihrem Ex-Freund.

Leider leidet meine Schwester unter der Panik, für immer allein zu bleiben und keine Familie zu haben. Vor etwa einem halben Jahr ist sie endlich aus der gemeinsamen Wohnung gezogen (vorher hatte sie bereits 2× Schluss gemacht und ist wieder zurück) und hat angefangen neue Leute kennenzulernen und zu daten. Aber auf Apps wie Tinder etc. sind halt so viele Arschlöcher, die nur ins Bett mit ihr wollen. Zu ihrem Glück, oder eben unglück, sieht sie wirklich gut aus, und das sage ich jetzt nicht nur, weil ich die Schwester bin. So bekommt sie zwar die ersten Dates, auch mit echt attraktiven Typen, aber da sie sehr schüchtern ist und nicht sehr viel redet, kam es sehr selten zu etwas Längerfristigem.

Ich habe kürzlich erfahren, dass sie wieder mit dem Ex schreibt und ich hab so Angst, dass sie wieder zu ihm zurückkehrt. Das sie sozusagen denkt: Besser er, als keiner. Deswegen wollte ich sicherstellen, dass sie einfach zumindest eine Beziehung als Puffer zwischen der alten, krankhaften hat, damit sie ihn besser vergessen kann. Ich bin so verzeifelt und liebe meine Schwester aber das Ganze macht mich ziemlich kaputt....diese Ohnmacht sie vor einem Absturz bewahren zu wollen, aber nichts tun zu können.

Hoffe ihr habt Tipps.

Danke im Voraus!!

Freundschaft, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, Schwester

Keiner redet mit mir -immer alleine?

Hey also wenn ihr meine vorherigen anzeigen gelesen habt findet ihr es komisch aber so ist es mal.

Meine Geschichte ...

Also ich bin in den Sommerferien von Saarland nach ...(privat) umgezogen und da bin ich in ein Gymnasium gegangen. Ich hatte Angst vorm ersten Tag aber alle haben mich gut aufgenommen jedoch fühlte ich mich nicht sowohl weil meine freunde und ich sind zu 5 und es ist komisch immer als 5. zu sein ,halt eher außen

dann bin ich in eine andere Stadt in einem anderen Bundesland nach paar Wochen umgezogen und heute war mein erster Schultag und ich bin jetzt auf einer realschule..

diese Schule hat keinen guten Namen aber was soll’s es ist sehr leicht da für mich und ja

ich hab auch eine sitznacjbarin aber die wechselt bald auch eine André Schule wir haben kein Wort geredet lieb manchnal bis selten gelächelt

die anderne Mädchen sind par zu mir gekommen und so gefragt wie ich heiße und so

in den Pausen war ich allein...

2mödchen sind zu mir gekommen aber die haben sich so gezeigt als ob sie wollen dass ich die Schule wechsel

Die so ja die Schule ist scheisse wieso bist du hier ,...blablabla aber fuck auf die dabei gelacht haben Die und dann gesagt ja die versteht nichts und so ohh die hat grüne weiße Augen (?)kp was die sagte lol

ich weiß nicht ob die das ernst meinen oder einfach nur wollen dasss ich weggehe

ich war den ganzen Tag allein und niemand hat mit mir geredet ich weiß nicht ob das immer so sein wird oder ob die offen Zu mir werden und reden .. wie lange noch die sehen dass ich allein bin und kommen nicht

ich kann auch nicht so zu denen gehen wenn ich ein schlechtes Gefühl habe . Wie lange noch

meine Frage : denkt ihr dass wird sich ändern?🙏🏼

Schule, Freundschaft, Alleinsein, Liebe und Beziehung

Noch nie alleine gewohnt- Gefühlschaos normal?

Kurz zu meiner bisherigen Situation:

Bin mit 19 von zu Hause ausgezogen und lebte dort 5 Jahre in einer WG.
Durch die Trennung von meinem Ex bin ich nach den 5 Jahren ausgezogen. Da ich ohne nichts da stand (Möbel ect. liess ich ihm das Meiste stehen damit er noch ein Bett ect. zum Schlafen hat), fragte ich meine Mama ob ich vorrübergehend wieder bei ihr einziehen kann. Ich lernte dann irgendwann meinen neuen Freund kennen. Nach einem Jahr Beziehung fand er einen Job in meiner Wohngegend und fragte mich ob ich mit ihm zusammenziehen würde, da er ansonsten den Job nicht annehmen würde. Da ich nicht wollte, dass ihm der Job durch die Lappen geht habe ich zugestimmt.

Nun wohnen wir zusammen und ich sollte eigentlich die glücklichste Frau der Welt sein. Ich liebe diesen Mann von Herzen, wir konnten uns ein kleines Einfamilienhäuschen leisten und es ist wunderschön. Als ich aber die letzte Woche zwei Tage allein zu Hause war, merkte ich, wie mir diese Ruhe fehlt. Ich sehnte mich so unglaublich danach, alleine da zu wohnen. Ich sehnte mich danach, alles nach meinem Geschmack einzurichten und mir kamen fast die Tränen als ich merkte, was ich mir da eigentlich wünsche.

Ist das vielleicht einfach, weil ich noch nie ganz alleine in einer Wohnung war und noch nie das Gefühl hatte ganz alleine zu bestimmen, wo ich meine Möbel hinstelle usw.? Kennt das vielleicht jemand? Ich möchte solche Gedanken nicht, da ich wirklich glücklich in meiner Beziehung bin und auch gerne mit ihm zusammen wohne und trotzdem sind sie da..

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Alleinsein, Liebe und Beziehung, zusammen-wohnen

Die Hoffnung aufgegeben noch die richtige Partnerin zu finden?

Hallo,

Ich bin 23 Jahre alt und hatte bisher in meinem Leben keine Beziehung oder bis auf Petting und einen erfolglosen Versuch kein einziges Mal Sex.

Eigentlich kann ich glücklich sein über das was ich im Leben bisher geschafft und erreicht habe. In 2 Wochen bin ich scheinfreier Medizinstudent, trotz einer schweren Hirnhautentzündung vor ein paar Jahren, wo ich fast hätte aufhören müssen, nach 10. Semestern, das Fach, das Studium, die Krankenhauspraktika machen mir super Spaß und ich habe wirklich alles gegeben immer dort und wirklich tolle Referenzen, Zeugnisse und Rückmeldungen erhalten. Der Umgang mit Patienten macht super Spaß. Mein Berufswunsch ist es Allgemeinmediziner zu werden, auch gerne auf dem Land.

Aber mich macht der Umgang an der Uni, das Umfeld nur noch fertig obwohl ich auf den letzten Metern bin. Ich habe jahrelang versucht ein ehrliches, bodenständiges Mädchen zu finden mit dem man ehrliche, ernsthafte Beziehung führen kann um miteinander eine schöne Zeit zu verbringen kann, füreinander da ist, Ausflüge machen kann etc.

Ich habe wirklich viel versucht und probiert aber eingesehen dass ein Typ wie ich einfach keine Chance mehr hat. Ich bin nur 1,71m groß, normal gebaut und mache 4x Woche Sport, habe ein paar Hobbies wie Photographieren oder Klavier spielen. Ich stehe nicht auf das Abschleppen in Clubs, ONS, etc. - abgesehen davon bin ich für sowas wohl zu hässlich. In meinem Umfeld an meiner Universität, klassische Studentenstadt - Partys feiern die ganze Zeit, ständig Typen abschleppen, sich betrinken. Du musst als Typ "außergewöhnlich" sein, Säufer, Kiffer, Macho etc. Ich bin kein Arschkriecher, kein Ja-Sager oder sonstiges aber als halbwegs normaler, fleißiger, bescheidener und bodenständiger Mensch geht man in diesem Umfeld komplett unter. Viele meiner Kollegen lassen Sprüche ab wie "in Beziehungen läuft es nur gut wenn es im Bett stimmt" oder kommen morgens in die Vorlesung "meine Freundin schläft noch, hab sie gestern verausgabt im Bett". Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen von ihren Aufrissen "bin seit drei Wochen Single Lady und vögel herum dass es kracht", auf Partys wird teilweise auf Toiletten gevögelt. Alles schon gesehen.

Meine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sind echt nicht schön. Mir wurden schon von einer Frau Gefühle gestanden und eine Woche später nach dem ersten Kuss warf sie mich raus "du küsst miserabel und ich könnte nie mit einer Jungfrau Sex haben". Anschließend wurde ich als Gefühlskrüppel etc. beleidigt obwohl ich null oder nix gemacht habe. Andere haben mich weggeworfen sobald herauskam dass ich noch nicht oder wenig Sex hatte (habe es natürlich beschönigt als die Frage kam).

Welche Frau akzeptiert denn bitte einen Mann in meinem Alter welcher noch keinen Sex hatte, im Bett nix zu bieten hat, keine Beziehung hatte? Vor allem unter dem sexuellen Aspekt läuft doch jede davon, das will doch keine, eine männliche Jungfrau mit 23 welche im Dezember 24 Jahre alt wird.

Liebe, Studium, Freundschaft, Einsamkeit, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Alleinsein, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Zweifel

Was hilft euch, wenn ihr jemanden zum reden braucht aber niemand habt?

Hey allerseits

Einige von euch kennen sicher diese Situation oder hatten sie einmal. Ich habe sie mal wieder. Mir gehts solala, ich mache grade keine einfache Zeit durch, habe manchmal das Bedürfniss einfach mal mit jemanden zu plaudern oder drüber zu reden. Ablenkung haben und so. Oder manchmal geht es einem schlecht. Ich habe keine wirkliche Freunde und weiss daher ausser einmal die Woche Therapie, auch nicht mit wem reden.

Aufgrund dessen das ich eine Hörbehinderung habe, kann ich der Telefonseelsorge nicht anrufen. Chats gibs nur zu gewissen zeiten und Email ist wie Therapie.

In der therapie heute hat meine therapeutin gesagt bis ende mai muss ich 1.5 kilos zugenommen haben, den ich habe magersucht und habe mich nach 5 jahren entschieden diesen kampf anzugehen was sooo schwer ist. Und sie ist da. Aber manchmal ist es schwerer als gedacht und man denkt ,,ich uch bleib lieber krank" man vergiss das man einem selbst die zukunft verbaut statt aufbaut. Ich bin noch jung und habe jetzt die chance aber dieses hin und her ist ELEND.

Ebenfalls leide ich an anderen sachen und sie kommen auch hoch und dann überläuft das Fass einfach und man muss es mal los werden. Oder ablunkung haben.

Man hat eben nicht immer dann wenn man jemand braucht oder so, jemanden der da ist. Dann muss man lernen mit der Situation, grade alleine zu seim und sich selbst irgendwie zu beschäftigen, umzugehen.

Allerdongs weiss ich nicht wie. Ich kann mich abends selten aufraffen etwas zu tun kanm gleichzeitig aber nicht nur liegen und nichts tun.

Was hilft euch? Was macht ihr in den momenten? Mit wem könnt ihr dann dovh reden?

Ich rede AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN nur mit weiblichen Personen.

Vielen Dank für eure tipps.

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Nur alleine glücklich?

Sind wir Menschen nur wahrhaftig glücklich, wenn wir allein sind?

Unsere Gesellschaft wird zunehmend von Egoismus getrieben. Die wenigsten Menschen wollen Kompromisse eingehen und sie fühlen sich gestresst, wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen läuft.

Wenn man nun allein wäre, nicht den Ansprüchen anderer gerecht werden müsste, wäre man dann glücklicher?

Viele wünschen sich Zweisamkeit, haben gar Angst vor dem Alleinsein. Dennoch sind sie aber nicht bereit etwas in ihre Beziehungen zu investieren. Ihr Glück steht an erster Stelle.

Im Grunde machen einen Beziehungen doch nur unglücklich. Man ist an jemanden anderen gebunden und muss dessen Bedürfnisse mit einbeziehen. Zwar mögen manche sagen, ihr Partner schränke sie nicht ein. Diesen Menschen schreibe ich aber einfach zu, dass ihnen bestimmte Dinge einfach nicht so viel ausmachen, wie anderen. Sie können sich wahrscheinlich besser an Veränderungen und Spontanitäten anpassen. Vielleicht merken sie auch einfach gar nicht, wie sie sich langsam aber sicher an ihren Partner anpassen und er der König sein kann, der sein Glück klar in den Vordergrund rückt.

Wieso ist unsere Gesellschaft darauf ausgelegt zu heiraten, wenn doch eigentlich nur die Vermehrung und Erhaltung unserer Rasse im Vordergrund steht? Eine Beziehung ist dafür nicht notwendig. Auch Bestätigung sollte man sich selbst geben und nicht von anderen Menschen einfordern.

Wozu ist ein Partner also gut? Wieso können wir uns nicht selbst das geben, was wir von unserem Partner brauchen? Sei es Liebe oder Sicherheit. Wieso legen wir unser "Glück" in fremde Hände und schimpfen dann, wenn diese uns nicht so behandeln, wie wir es gern hätten. Wozu jemand anderen beauftragen uns glücklich zu machen, während von uns gleichzeitig erwartet wird, jenen glücklich zu machen, wenn man das auch selbst übernehmen könnte?

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Kann ich mich bitte bei jemanden ausheulen?

Ich w/21, hatte mit 17 meinen ersten Freund, meine große Liebe, leider waren wir beide "zu jung" für eine Beziehung, trennten uns nach einem Jahr. Danach hatte ich keinen Freund mehr, bis heute nicht. All meine Freundinnen sind bereits verheiratet, planen Kinder, und ich stehe alleine da. Ich habe auch nicht wirklich Kontakt mit einem Jungen, entweder die gefallen mir nicht, oder eben ich ihnen nicht. Ich weiß nicht was ich falsch mache. Tage- und Nöchtelang denke ich nach, ob und was ich falsch gemacht habe, damit ich nicht glücklich sein kann. Ich meine, natürlich bin ich glücklich, es sind auch die kleinen Dinge, die mich glücklich machen, aber das hält nicht auf Dauer. Für mich, für mein Glück gehört dazu, einen Partner zu haben, der einem treu ist, immer da, wenn man ihn braucht, wenn man ihn am meisten braucht. Ich möchte nicht alleine sein. Ich meine, ich bin nicht ganz alleine, aber ich kann mich nicht immer auf meine Freunde verlassen, auch nicht auf die Familie, die haben deren eigene Probleme. Ich möchte meine eigene Familie. Ich muss nicht sofort heiraten, ich möchte nur geliebt werden, gebraucht werden, bei jeder Kleinigkeit. Ich möchte für jemanden Tag und Nacht da sein, ich möchte, dass jemand "Angst" hat mich zu verlieren. Ich möchte jemanden, bei dem ich mich Wohl fühle, neben ihn einschlafen, wenn ich mal Angst habe in der Nacht. Mich zu ihm zu kuscheln. Doch es soll nicht so sein, kommt mir vor. Ich möchte aber so jemanden haben, den ich auch liebe, ich möchte nicht nur geliebt werden. Ich könnte noch so vieles schreiben, vielleicht findet sich jemand, mit dem ich meine "Sorgen" teilen kann, oder bei dem ich mich mal ausheulen kann. Ich weiß nicht mehr weiter. Jedes Mal wenn es mir schlecht geht, wenn ich wieder nur darüber nachdenke, sage ich mir "hab keine Angst, es wird schon dieser jemand kommen", 3 Jahre lang, sage ich mir das schon, aber das ist kein Dauerzustand. Ich werde von Tag zu Tag depressiver, ich weiß nicht mehr weiter.

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In den Pausen alleine sein aber wie?

Hey:) also ich bin eher eine Einzelgängerin und habe in der Schule eigentlich immer so relativ viele Freunde gehabt, was sich aber leider änderte nachdem ich mit einem Mädchen stritt, und sie alle gegen mich aufhetzte weshalb ich jetzt alleine da stehe was mich eigentlich nicht stört, da ich gesehen habe, das ich lieber keine Freunde statt falsche habe, aber das Problem sind für mich die Pausen. Ich sehe so viele Menschen sie schauen mich alle so komisch an und lachen über mich und natürlich ist das mir extrem unangenehm. Ich werde ausgelacht von diesen Mädchengruppen die aus meiner Klasse und der Parallelklasse besteht und eigentlich ist das mir egal, aber immer wen ich mit anderen draußen bin, rufen Sie diese Personen zu sich damit ich alleine bin und das macht mich sehr aggressiv. Ich möchte einfach in den Pausen meine Ruhe haben. Jetzt könnte man sagen wieso ich nicht in die Toilette gehe oder drinnen bleibe oder sonst was. Ganz einfach. Wir müssen während der Pause draußen bleiben und dürfen je nachdem welche Lehrer wir haben eher selten zur Toilette. Es wird bewacht und sobald wir rein wollen, tun uns die Lehrer wieder raus egal
Wie kalt es auch sein mag leider auch im Winter und das ist wirklich anstrengend und nervig. Wo kann ich den während den Pausen hin?

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Warum bin ich so schüchtern und unsozial?

Hallo Community,

Also ich habe folgendes Problem:

Ich bin 18 Jahre alt (werde aber immer für höchstens 14 geschätzt), gehe aufs Gymnasium und habe echt ein Problem mit dem sozial sein bzw. Selbstbewusstsein.

Ich gehe weder gerne mit Freunden feiern/ will mich mit ihnen treffen, noch kann ich Referate halten ohne vorher halb in Ohnmacht zu fallen. Ich vermeide es zu telefonieren, Termine selbst festzulegen oder auch nur jemand fremdes anzusprechen.

Vor allem habe ich damit Schwierigkeiten, wenn jmd von mir verlangt, etw zu machen. ZB wenn meine Mutter will, dass ich beim Arzt anrufe und einen Termin mache oder wenn sie möchte, dass ich mich mal verabrede und raus gehe.

Es ist nicht so, dass ich nicht sozial sein KÖNNTE. Ich kann relativ gut small talk halten, ich kann auch einen Arzttermin ausmachen oder mich mit Freunden verabreden, aber ich fühle mich dabei so verdammt unwohl und würde am liebsten weglaufen.

Wenn ich mich mit Freunden getroffen habe, (was vllt einmal pro Monat vorkommt, wenn ich die Verabredung bis dahin nicht schon abgesagt habe) dann bin ich danach wie ausgelaugt und es ist sehr anstrengen für mich, auch schon davor, obwohl ich meistens während des Treffens viel Spaß habe.

Ich merke selber, dass das nicht gesund für mich ist, nie vor die Tür zu gehen, denn ich grüble sehr viel und mach mir stundenlang Gedanken.

Hobbies habe ich übrigens auch keine, ich bin zumindest nicht im Verein oder so. Dafür kann ich mich sehr gut alleine Beschäftigen, schreibe Geschichten, male, bastel UND hänge SEHR VIEL im Internet rum, was mir eigentlich auch auf die Nerven geht und ich will es unbedingt ändern, aber bin in der Hinsicht ein ziemlicher Junkie...

Okay, meine Frage bzw. Hoffung ist, dass das jmd so in der Art kennt und ich zumindest weiß, dass ich nicht alleine bin. Vielleicht hat auch jemand Tipps wie ich mein Leben mal auf die Kette kriege?

Grüße

alleine, einsam, Alleinsein, Depression, schüchtern, Soziale Phobie, unsozial

Freundin braucht Abstand, aber liebt mich - was tun?

Hey, Meine Freundin (20) & ich (21) sind seit 6 Jahren ein Paar. Wir haben uns schon kennengelernt, als wir beide sehr klein waren und waren seit ich denken kann sehr gute Freunde. Aus der Freundschaft wurde dann mit 14 eine Beziehung und diese hätte seitdem besser nicht laufen können. Nun hatten wir beide zuletzt sehr viel Stress. Sie hatte Streit mit ihrer Familie & ich bin seitens des Studiums sehr gestresst, da ich jeden Tag an meiner Bachelorarbeit arbeite. In letzter Zeit haben wir uns daher nicht oft gesehen und wenn, dann war nur die Familie ihrerseits oder das Studium meinerseits ein Thema. Nichtsdestotrotz dachte ich, dass mit der Beziehung alles in Ordnung wäre. Wenn wir uns dann mal gesehen haben in den letzten Wochen, hat sie allerdings nur wenig Zärtlichkeiten ausgetauscht und eine kalte Seite gezeigt. Als ich sie darauf angesprochen hab, hat sie es mit dem Stress begründet. Ihr familiärer Streit hat sich nun aber erledigt und sie ist weiter total gestresst. Das war für mich auch der Grund sie schweren Herzens zu fragen, ob sie das alles noch möchte. Nach paar Tagen hat sie mir nun vorgeschlagen, dass sie gerne eine Woche Abstand zum Nachdenken haben möchte und ergründen möchte, ob es evt. doch nur an der Familie lag oder ob sie einfach keine Lust mehr auf die Beziehung hat. Sie hat mir aber versichert, dass sie mich liebt. Ich kann damit überhaupt leider überhaupt nicht umgehen. So habe ich mich die letzten Nächte immer übergeben und bin mit den Gedanken nur bei ihr, aber WhatsApp etc. ist tabu. Denkt ihr, dass wird noch was? Soll ich mich bei ihr melden oder sie komplett alleine lassen? Und wie soll ich mich ablenken, wenn zurzeit soetwas wichtiges auf dem Spiel steht? Ich bin für jeden Ratschlag offen und dankbar! Liebe Grüße, Einbierbitte

Liebe, alleine, Beziehung, Ablenkung, abstand, Alleinsein, auszeit, Freundin, nachdenken

Panische Angst vor Tod meiner Eltern?

Also ... Ich bin weiblich 27 Jahre alt und wohne alleine in einer Wohnung. Bin mit 25 von zuhause ausgezogen (was mir schwer fiel weil ich Angst hatte dass ich allein quasi nicht "überleben" kann) bin sehr viel Hilfe und Unterstützung meiner Eltern gewohnt. Bin auch immer da ich das kleine Nachzüglerkind bin sehr verhätschelt worden. Meine mama versucht mir immer und überall zu helfen erinnert mich an Dinge die mit meiner Wohnung zutun haben und und und ... Meine Eltern sind jetzt beide 65 Jahre alt. Und wenn ich mir vorstelle sie sind irgendwann nicht mehr da dann kann ich mir mein Leben auch nicht mehr vorstellen. Ich denke ich kann ohne sie nicht leben. Keiner liebt mich so wie meine Eltern und ich liebe auch niemand so wie sie... Und ich denke wenn sie mal nicht mehr sind warum ich dann aber noch da bin. Also wisst ihr wie ich mein!? Ich würde mich dann fragen für was ich dann noch da bin... Ich fahre auch jedes Jahr mit meinen Eltern in den Urlaub. Wir haben auch täglich sehr viel Kontakt. Telefonieren Öfter oder wir schreiben in whatsapp.
Partner sind bei mir wechselnd :( ich habe durchschnittlich 2-3 Jahre einen Freund und irgendwann trenn ich mich habe höchstens 4 Monate Pause bis ich schon den nächsten habe (ich verliebe mich auch immer sofort Hals über Kopf) das geht so seit ich 14 war. aber der richtige war noch nicht dabei. Ich denke vielleicht kann ich nicht allein sein und brauche das wissen dass ich jemand habe der mich liebt... Aber wie kann ich das überwinden? Ich habe Angst dass ich irgendwann ohne Eltern (evtl ohne Partner) mein Leben nicht mehr lebenswert finde.

Kennt jemand sowas ?
Hat jemand Ahnung ?

Angst, alleine, sterben, Tod, Trennung, Eltern, Alleinsein, lebenswert

Mädchen sagt, ich soll sie in Ruhe lassen nach Streit?

Blöde Frage , geht an die Frauen hier im Forum, muss sie stellen, weil sie mich doch seit 2 Tagen ziemlich plagt und fertig macht.. Ich habe ein Mädchen kennen gelernt und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Sie hat mir gesagt , dass sie lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Jungen hatte, wie mit mir. Wir haben uns sehr gut unterhalten und viel gelacht.. Sie hat mir gesagt dass sie Gefühle für mich hat und sie sich bei mir geborgen fühlt und meine Nähe genießt. Sie hat oft betont dass sie mich will und niemand sonst sie interessiert.. vor 2 Tagen ist folgendes passiert.. sie hatte immer wieder Andeutungen gemacht, die auf mich bezogen waren, und ich habe dann Sprüche wie "such dir doch jemand anderen dafür" oder "du meinst es doch sowieso nicht ernst" oder "desinteressiert" und in ihren Augen "abwertend" geantwortet.. daraus ist eine Riesen Diskussion entstanden und sie hat mich gebeten sie in Ruhe zu lassen & ihr erstmal nicht mehr zu schreiben, weil es sie verletzt hat.

Sie tut mir mit ihrem ignoranten verhalten aber natürlich auch weh.. jetzt stellt sich mir die Frage , ob sie mich jetzt schon abgeschrieben hat oder ob sie grade einfach die Nase voll von den Streitereien und dem Diskussionen hat und erstmal wieder runter fahren will.. könnt ihr mir bitte helfen, möglichst die Frauen , weil es mich momentan echt fertig macht..

Danke schon mal!

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Diskussion, Frauen, Alleinsein, Streit

Kann nicht mehr ohne meinen Freund, wie lerne ich auch mal ohne ihn auszukommen?

Hallo :)

Ich bin 16 Jahre alt und habe seit drei Monaten meinen ersten festen Freund, der mich auch sehr glücklich macht und mir sehr zeigt, wie sehr er mich liebt und wie viel ich ihm bedeute. Fast jedes Wochenende schlafe ich bei ihm und in den Ferien bin ich dann auch gerne mal eine ganze Woche bei ihm. Bisher war es auch nie ein großes Problem danach wieder Zuhause zu sein, zwar fand ich es schon blöd, dass ich ihn nicht mehr um mich hatte, jedoch ist das ja normal und ich bin auch alleine wieder klargekommen, außerdem haben wir jeden Tag so ziemlich den ganzen Tag Kontakt zu einander in Form von WhatsApp etc. Aber als ich die letzten zwei Male von ihm wieder nach Hause zurückgekehrt bin, fiel mir der Abschied beide Male wirklich schwer und ich habe wirklich zwei bis drei Tage gebraucht, um mich davon zu "erholen". Ich hab viel geweint und vor allem nachts, als ich schlafen wollte, konnte ich einfach nicht einschlafen, weil es so ruhig war und er nicht da war. Mit ihm fühle ich mich so sicher, beschützt, geborgen und wohl und ohne ihn komme ich kaum noch zurecht. Natürlich treffe ich mich auch noch mit meinen Freunden, weil ich sie nicht vernachlässigen will, was zusätzlich auch zur Ablenkung dient und mir Spaß macht, aber sobald ich wieder alleine bin, geht das ganze Nachdenken wieder von vorne los und erst nach zwei bis drei Tagen komm ich langsam wieder alleine klar. Ich verzweifle langsam, ich will nicht immer weinen und mich einige Tage mies fühlen, wenn ich nicht mehr bei ihm bin. Weiß jemand, was ich dagegen machen kann und/oder warum es plötzlich so ist?

Liebe, Freunde, Alleinsein, Verlustangst

Alleine fühle ich mich am wohlsten, geht es noch jemandem so?

Ich bin am liebsten alleine, in jeder Hinsicht. Ob jetzt im Job oder in der Freizeit oder auch was Beziehungen betrifft. Beziehung will ich keine denn das ist mir zu nervig und anstrengend. In meiner Freizeit bin ich am liebsten daheim und will nicht raus, daheim fühle ich mich am besten, bin voller Energie, es ist für mich wie eine Akkuladestation für Körper und Seele. Daheim muss ich auf niemanden Rücksicht nehmen zwecks Klima (lüften, heizen, welche Beleuchtung usw.), ich kann Musik hören welche ich will oder auch einfach nur schöne Naturklänge einschalten. Ich kann PC Spiele spielen und die Ruhe genießen. Ruhe und Entspannung liebe ich. Sobald Menschen in meiner Nähe sind, fühle ich mich bedrängt und viele Nerven mich weil sie mich dauernd zulabern oder mir sonst wie auf die Pelle rücken. Single zu sein ist für mich auch am angenehmsten weil ich für niemanden mehr als Freundschaft empfinden kann (allerdings ist das erst so entstanden, vorher hatte ich immer gerne eine Beziehung). Ich fühle da einfach nichts. Verwandtschaft und Freunde mag ich gerne und auch sonst komme ich mit den meisten gut klar, Kollegen usw. Aber in meinem privaten Umfeld möchte ich niemanden haben. Außer Tiere. Ich bin unglaublich gerne alleine, einsam fühle ich mich nie. Es ist doch total schön, daheim Ruhe und Entspannung zu bekommen während andere sich nur auf Partys ins Koma saufen. My home is my Castle und da gehört niemand außer Haustiere rein. Wem geht es noch so?

Entspannung, Ruhe, Alleinsein, Nähe, Wohlfühlen

Ist es "normal", dass ich gerne allein sein will?

Hey Leute, am besten sage ich gleich, was Sache ist: Ich bin gerne alleine. Ich bin ein sehr stark introvertierter Mensch und lebe mich lieber kreativ aus, lese und soziale Kontakte stehen da hinten an. Ich bin froh, wenn meine Eltern arbeiten sind und ich meine Ruhe habe, die Zeit, die ich in der Schule mit meiner Freundin verbringe reicht mir völlig aus; sie ist auch meine einzige Freundin, da ich anders als viele Bekanntschaften nicht zu meinem Freundeskreis zähle. Ich könnte niemals einen ganzen Tag mit jemanden verbringen, zumindest nicht mit den Menschen, die ich bisher kennen gelernt habe.

Ich weiß, der Mensch ist ein Rudeltier, aber ich bin eine chronische Einzelgängerin. Ich habe auch nicht vor, das zu ändern, doch wüsste ich gerne, ob ich einfach anders ticke, oder auch andere Menschen lieber Zeit mit sich selbst verbringen, als mit anderen.

Meine Eltern finden mich komisch und halten mich für dumm, weil ich mich nicht verabrede, bis jetzt noch keinen Freund hatte (bin weiblich/15) und allgemein kein Bedürfnis nach sozialen Kontakten habe. Das ich nicht dumm bin, weiß ich auch so, aber sie wollen einfach nicht verstehen, dass ich mich nicht ändern werde. Außerdem ist mein Vater dagegen, dass ich mir Bücher kaufe und zeichne, meine Mutter meckert immer, wenn ich für die Schule oder Spanisch (nicht schulisch) lerne [?], anstatt raus zu gehen und Quatsch zu machen - wie warten schon sehnlichst darauf, dass ich meinen ersten Rausch mit nach Hause bringe und dazu meinen ersten Freund, das könnte schwierig werden, da ich Alkohol komplett ablehne.

Insgesamt werde ich immer als unnahbar und schüchtern eingestuft und für eiskalt und apathisch gehalten - das liegt wohl daran, dass ich nicht so hyperaktiv und hibbelig bin wie die Leute, die mich umgeben.

Was würdet ihr in meiner Situation tun? Kennt ihr Leute, die genau so sind oder seid es vielleicht sogar selbst? Wie kann ich ihnen beibringen, dass ich nie zu einer riesen Clique gehören werde und lieber für mich bin?

Das war ein ziemlich langer Text, danke, falls du ihn bis hier gelesen hast. Hoffentlich könnt ihr mir weiter helfen.

Alleinsein, Einzelgänger, Soziale Kontakte

Große Angst vor Klassenfahrt wegen Mitschüler. Was tun?

Hallo,

Vor knapp 2 Jahren bin ich mit meinen Eltern umgezogen und kam dementsprechend in eine neue Klasse. Dort war/bin ich von Anfang an eher Außenseiter und fand keine Freunde in der Klasse, da ich Anfangs sehr schüchtern war und mich nie getraut habe auf meine Mitschüler zuzugehen. Auch war ich sehr ruhig und habe kaum geredet. Ein halbes Jahr später nach dem Schulwechsel wurde ich auch noch sowohl von einigen Jungs als auch von den Mädchen aus der Klasse gemobbt. Sie haben mich oft beleidigt, vor allem ignoriert. Auch wollten sie bei Gruppenarbeiten nicht mit mir in einer Gruppe zusammenarbeiten. Und wenn sie es doch machen mussten,weil ein Lehrer sie gezwungen hat, wurde ich innerhalb der Gruppenarbeit von ihnen ausgegrenzt oder ignoriert. Doch seit ca. einem Jahr hat sich das etwas geändert. Also ich werde zwar nicht mehr von den meisten gemobbt beleidigt oder ausgelacht. Und auch gibt es zwar einen Jungen und ein Mädchen in der Klasse mit denen ich mich gut verstehe, doch es gibt aber auch 3-4 Mädchen die regelmäßig über mich lästern und mich weiterhin bei Gruppenarbeiten ausgrenzen. Abgesehen von den 3 Mädchen ignorieren mich die meisten einfach und wollen auch nie etwas mit mir machen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Auch die zwei anderen Mitschüler zu denen ich wie gesagt ein besseres Verhältnis habe wollen es auch nicht da sie auch ihre besten Freunde in der Klasse haben und meistens nur mit ihnen zusammenarbeiten. Mein Eigentliches Problem ist jetzt, dass ich in 3 Wochen auf Klassenfahrt gehe und riesen Angst aus einigen Gründen davor habe. Vorallem ist es die Hinfahr die mir die meisten Sorgen macht: Wir fahren mit einem kleinen Reisenbus dahin wo es nur zweier Plätze gibt. Es können also immer nur zwei Personen zusammensitzen. Also heißt das für mich wahrscheinlich dass ich während der ganzen Hin und/ oder Rückfahr ganz alleine sitzen muss, da wir eine ungerade Zahl sind und auch jedes Mädchen in meiner Klasse eine beste Freundin hat, neben der sie wahrscheinlich während der ganzen Fahrt sitzen wird. Außerdem glaube ich dass auch so oder so (egal aus welchen Grund) niemand neben mir sitzen wollen wird.

Ich stelle mir jetzt schon vor wie ich im Bus ganz alleine sitze, mich bis zum Tode langweile und alle anderen es sehen und sich darüber lustig machen. Vor kurzem hatte ich auch die Idee gehabt mich auf die Klassenfahrt zu verzichten,aber da die Reise schon seit fast einem Jahr gebucht wurde, geht es schlecht das noch so kurfristig zu ändern. Was soll ich tun damit ich während der ganzen Fahrt mich nicht die ganze Zeit so einsam und allein fühle? Was würdet ihr dagegen tun?

Mobbing, Schule, Angst, alleine, Einsamkeit, Menschen, Alleinsein, Ausgrenzung, Klassenfahrt, Sitzplatz

keinen grossen Freundeskreis

Hallo Liebe Community

Mich bedrück es seit langem das ich fast keine Freunde habe. ( bin 17 Jahre alt) Dies hat schon in der Obligatorischen Schulzeit begonnen. Als ich gemerkt habe das viele nur Schulkameraden sind, anstatt gute Freunde. Jedoch habe ich nach dieser Zeit noch mit ein paar Freunden rumgehangen. Wir haben uns dann auseinander gelebt und haben immer wie weniger Unternommen. Ich habe aber noch Kontakt mit 2 Mädchen aus der alten Klasse gehalten. In der Berufsschule habe ich dann einen neuen Freund kennen gelernt und weil dort die meisten älter waren habe ich nur mit ihm Freundschaft geschlossen. Wir haben oft was unternommen. Sind an Wochenenden sowie unter der Woche andauernd rumgehangen. Die in der Schule habe uns als ein Paar bezeichnet ^^. Ich sah ihn als guten Freund sogar als meinen besten Freund allerdings er nicht. Ab und zu trafen wir auch andere Freunde vom Ihm. Als wir dann streit hatten wegen eines Mädchens lästerte er über mich ab, zudem war er kindisch und konnte nicht unterscheiden wann man es ernst meint oder nicht. Da er so war wie er ist musste er ein wenig zuvor die Klasse wechseln. Darum habe ich den Kontakt abgebrochen. Zur gleichen Zeit habe ich mit einer dieser 2 Mädchen abgemacht und wir haben geplaudert. Sie hat ein paar Sachen missverstanden und ging zu der 2. Freundin, nun gibt es streit wegen den Missverstandenen Sachen. Zudem ist Notenabschluss und niemand hat oder will darüber reden. Ich versuche es zu klären über das Telefon jedoch sind die Weiber immer noch Wütend und jetzt sind Herbstferien und beide gehen in die Ferien. Also habe ich praktisch keine Freunde (eigentlich gar keine mehr oder 2 die auf mich wütend sind) Ein paar Wochen vorher hatten wir ein Projekt vom Geschäft aus und ich lernte eine anderen Knaben kennen. Jetzt haben wir immer wieder Kontakt und waren jetzt auch zusammen draussen. Ich kennen ihn vom Geschäft

Ich denke weil ich einen sehr kleinen Freundeskreis habe. Finde ich auch keine Freundin. Jedoch bin ich auf einer diesen Apps wo man Leute kennenlernen kann. Dort habe ich diverse Mädchen kennen gelernt. Jedoch nichts ernstes nur so schreiben vielleicht mal treffen und das wars.

Natürlich merkt auch meine Familie, dass ich nicht so viele Freunde habe und z.B an Wochenenden oder Ferien zuhause sitze und Videospiele spiele oder TV schaue. Allerdings hat mein Bruder manchmal Freunde zu besuch und ein Mädchen frag immer ob ich auch dazu komme.

Jetzt zu meinen Fragen:

Wie kann ich meine Freundeskreis erweitern (neue Freunde finden)? Wie soll ich mit dem Arbeitskollegen befreunden? Wie kann ich eine Freundin bekommen?

Vielen Dank für Durchlesen hoffe ihr habt alles verstanden

Nochmals vielen dank

Euer FJ

Freizeit, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, Alleinsein, Ausgehen, Bf, Freundeskreis, Freundin, Sorgen

Mein Hund bellt ununterbrochen wenn er alleine ist

Hallo, ich habe seit 4 Jahren einen Hund und es lief alles gut mit ihm, er lernte sehr schnell Kunststücke, war schnell stubenrein und er war immer lieb zu allen --- Nur leider bellte er ununterbrochen, wenn er alleine war. Dies tut er jetzt immer noch. Ich habe schon vieles ausprobiert wie z.B. ein Halsband, das wenn der Hund bellt, einen Spritzer Wasser unter seine Schnauze spritzt. Das hört sich zwar ein bisschen komisch an, aber ich hatte ihn mal 1-2 Stunden alleine gelassen und der hat durch gebellt und war danach ganz heiser. Die Nachbarn haben sich dann auch beschwert. Leider hat ihn das Halsband wenig interessiert. Er bellte nach ein paar Sekunden einfach weiter. Als nächstes habe ich ein Gerät ausprobiert, das eine spezielle Frequenz ausstößt, sobald der Hund bellt. Mein Hund hat das glaub ich nicht mal wahrgenommen, also habe ich das Teil mal bei dem Hund einer Freundin ausprobiert, da ich dachte das ding wäre kaputt. Es war voll funktionsfähig! Als ich heute nach Hause kam und der Hund wieder ununterbrochen am Fenster gebellt hat, hatte ich die Schnauze voll und hätte gerne ne gute Taktik ihm das abzugewöhnen. Ich meine, es ist alles vorhanden, ich habe ihn heute mal nur in den Flur und in das Wohnzimmer gelassen (bzw. alle Türen zu gemacht, so das er nur in den Flur und ins Wohnzimmer konnte), seinen Futternapf und sein Wasser habe ich ihm in den Flur gestellt damit er nicht verdurstet oder verhungert ^^. Also es fehlt ihm eigentlich an nichts. Und nach 4 Jahren müsste er ja eigentlich wissen, das ich immer zurück komme.

Hat jemand ne gute Lösung für das Problem? Das geht so nicht weiter!

MfG

Hund, Haustiere, Alleinsein, bellen

Ist es krankhaft immer allein sein zu wollen?

Hey Leute, ich habe eine, für den Großteil der Gesellschaft, merkwürdige Ansicht, was das aufrechterhalten von sozialen Kontakten angeht. Sowohl im Schulalltag, als auch in meinem Nebenjob in einer Tankstelle, bin ich im ständigen Kontakt mit anderen Menschen und habe keinerlei Probleme damit, mich mit ihnen zu unterhalten und mich auf sie einzulassen. Ich bin für gewöhnlich in den Momenten extrovertiert und suche Gespräche, habe auch keine Angst auf mir fremde Personen zuzugehen.

Andererseits spüre ich aber seit längerer Zeit, dass es mir schwer fällt, Menschen ernsthaft an mich heranzulassen. Mit anderen Worten: Ich bin gerne alleine. Und zwar, fast immer, wenn es mir meine Freizeit ermöglicht. Ich habe nur ein, zwei Kumpels, mit denen ich gelegentlich (und gelegentlich ist wirklich nur gelegentlich) etwas unternehme. Doch selbst in diesen Momenten spüre ich häufig den Drang danach, wieder alleine zu sein. Ich sollte noch dazu sagen, dass ich nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen werde, es gibt also durchaus einige Leute, die gerne etwas mit mir unternehmen würden.

Alleinsein bedeutet für mich nicht Einsamkeit, sondern die Möglichkeit meine Freizeit so auszugestalten, wie es mir beliebt. Ich habe kein bzw. nahezu kein empfinden für Einsamkeit, kann auch nicht nachvollziehen, warum andere „immer“ unter Leuten sein müssen. Ich sollte außerdem erwähnen, dass meine Jugend durch viele negative Ereignisse geprägt war, wie beispielsweise, dass ich damals mit kaum jemandem so wirklich ausgekommen bin und, dass ich mit meinen Eltern viele Konflikte hatte.

Meinen Eltern war es immer unverständlich, warum ich so gerne alleine bin, da es immer ihre Absicht war, dass ich ein möglichst normaler (oder um es in meinen Worten zu sagen: angepasster) Junge bin, der viel auf Partys geht und viele Freunde hat. Warum ich gerne alleine bin, wollten sie nie verstehen.

Meine Frage ist nun, ob es etwas Krankes ist, nahezu immer den Drang dazu zu haben, allein sein zu wollen oder ob ich einfach eine gesellschaftsuntypische Denkweise habe. Mir ist klar, dass das hier kein Forum für Psychologen ist, aber ich würde mich dennoch über ernstgemeinte Antworten freuen. Und vielen Dank an jeden, der es geschafft hat, bis hierhin alles durchzulesen – ist ja doch ein wenig länger geworden.

Freundschaft, Psychologie, Alleinsein, Einzelgänger

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