Alleinsein – die neusten Beiträge

Hund ans Alleinsein gewöhnen?

Hi zusammen,

mein Hund wird dieses Jahr 8 Jahre alt. Ich habe ihn seit Welpen Alter an. Er war immer sehr anhänglich aber allein lassen ging immer. Er bleibt auch nie länger als Max. 4 1/2 Stunden alleine. Leider macht er seit ca 4 Wochen zuhause rambazamba wenn er allein ist… Ich habe eine Kamera im Wohnzimmer aufgestellt auf der ich ihn via Live App beobachten kann. Er fängt nach ca 1 std allein sein an zu jaulen und rennt unruhig durch die Gegend und zur Haustür. Hinzu kommt, dass die Hündin aus der Wohnung nebenan grad läufig ist und er ihren Geruch im Treppenhaus wahrnimmt. Danach ist er auch meist sehr aufgewühlt. Ich habe zuhause den Adaptil Calm Stecker und er bekommt Bachblüten/Passionsblumen tropfen ins Futter. Es tut mir richtig weh ihn so leiden zu sehen. Er hat wirklich richtig Angst allein zu sein.. plötzlich. Jahrelang war es kein Thema. Ich lasse ihm auch immer das Radio leise laufen. Fenster sind zu damit er nicht von Geräuschen draußen abgelenkt wird. Wenn er jedoch im Auto (natürlich nur bei normalen Temperaturen!!) Mal warten muss ist es kein Problem. Er legt sich ins Körbchen auf dem hinteren Sitz und döst.
Unsere Tierärztin hat uns zur Unterstützung das Mittel Tessie gegeben. Es wirkt gut, aber auch nur für kurze Zeit (ca 3 Stunden) und ich will es ihm nicht dauerhaft geben, sondern er soll es schon lernen dass es auch okay ist allein zu bleiben. Die TA sagte, dass es evtl. durch die läufige Hündin nebenan so stark sein könnte.
Habt ihr Tipps und Tricks wie wir das Alleinsein üben können?
Danke

Hund, Hundeerziehung, Alleinsein, Trennungsangst, jaulen

Hund fiept dauernd. Was kann ich tun?

Hay ihr Lieben,

Mein Hund ist ein Sheltie, 1,5 Jahre alt, Rüde. Glücklicherweise kein Kläffer Zuhause - außer es klingelt. Das ist ja auch okay :)

Aber er hat sich eine andere Eigenart angewöhnt.. er fiept. Jammert. Immer mal wieder am Tag. Mal bei mir - bevorzugt im Flur. Er hört kurz auf, wenn ich "aus" sage. Beginnt aber relativ schnell wieder damit. Das erstreckt sich über eine kurze Zeit, immer mal wieder am Tag und dann gibt es natürlich auch Zeiten, wo Ruhe ist.

Das letzte mal bekam das Jammern ein neues Level. Ich telefonierte und auf einmal hat der so laut gejammert. Wie so ein Elch geröhrt. Ich kann dieses Geräusch nicht beschreiben. Er hörte erst auf, als ich ihn ansprach.

Nun kommt noch hinzu, dass ich am Tag arbeite. Bis jetzt war es nie ein Problem für ihn, alleine zu sein. Seit ich ihn habe, habe ich vorsichtshalber immer eine Kamera da die Filmfrequenzen bei Bewegungen und Geräuschen aufnimmt. Er war immer ruhig. Letzte Woche, kurz bevor ich nach Hause kam, hat er diese richtig lauten Geräusche auch alleine gemacht. 5x Hintereinander.

So langsam wird es zu einem Problem welches sich steigert. Das jammern höre nur ich Zuhause. Das nervt zwar mich - gefährdet aber nicht seinen Platz in meiner Wohnung. Das andere ist lauter und kann auf längere Sicht Nachbarn stören.

Medizinisch ist er Gesund. Das ist abgeklärt - eine Sorge weniger, dass er Schmerzen hat oder sowas. Da er ein Sheltie ist, bin ich mit ihm natürlich am Tag viel draußen, täglich 2-3 Stunden spazieren / spielen mit Hunden und gleichzeitig mache ich auch Kopftraining mit ihm. Zuhause habe ich mehrere Intelligenz Suchspiele und bringe ihn immer mal neue Tricks bei. Hundetraining in der Gruppe haben wir auch.

Ich war mir erst sicher, dass er vor Langeweile jammert. Aber ich mache so viel mit ihm. Irgendwann muss auch mal Ruhe sein. So langsam denke ich, dass er bezüglich Aufmerksamkeit lärmt?

Wie kann man einem Hund denn jammern aus Aufmerksamkeit abtrainineren? Was kann ich überhaupt tun? habe ich eine andere Begründung die zutreffen könnte eventuell übersehen?

Hat jemand Tipps oder andere Ideen? Wenn er nun nämlich noch anfängt richtig laut zu jammern wenn ich arbeite, kriege ich irgendwann Ärger mit den Nachbarn. Wenn ich Zuhause bin kann ich ja auf ihn einwirken...

Etwas verzweifelt..

Danke für eure Hilfe im Voraus.

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Trennen? Freund interessiert sich nicht über meine Probleme?

Hey, ich bin mit meinem Freund schon seit über einem Jahr zusammen. Jedesmal wenn ich ihm meine Probleme in unserer Beziehung anspreche, sagt er immer er sei müde habe keine Lust etc. Was eventuell wichtig ist, dass er gerade ein sehr problematisches wohnumfeld hat. Aber trotzdessen finde ich es wichtig das er ein wenig Interesse zeigt wenn es darum geht, dass mich was stört. Denn ich passe mein Leben und alles komplett an ihn an und manche Aussagen von ihM zeigen mir einfach das er sich garnicht bewusst ist wie viel ich für ihn mache und das ich mich sozusagen manchmal opfere. Er möchte nie ein Problem von mir klären er wimmelt es immer ab. Aber wenn es darum geht das ihn was stört wird es sofort geklärt, weil ich es ja wichtig finde, bei mir ist es leider nie so und endet dann auch im Streit. Weil ich eben möchte das ich auch gehört werde oder das Änderungen erfolgen. Er sagt halt ja sobald er umzieht ändert sich alles weil er permanent unter Stress ist aber ich denke mir manche Dinge sind Charakter oder manche Dinge kann man auch direkt ändern. Er sag auch immer ja wenn du ein Problem hast wir dadraus immer ein großer Streit aber er merkt nicht das es wegen ihm ist, weil er sich 00000 dafür interessiert

wie soll ich handeln ?

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Wie komme ich aus einer schwierigen Beziehung, wenn ich emotional und finanziell abhängig bin?

Hallo,

ich stecke in einer Beziehung fest und sehe keinen Ausweg. Ich bin verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Seit längerer Zeit bin ich in einer Beziehung, die sich im Laufe der Jahre stark verändert hat. Anfangs war alles in Ordnung, doch mittlerweile zeigt mein Partner zunehmend aggressives Verhalten und reagiert oft über. Um Konflikte zu vermeiden, halte ich meine Meinung zurück oder versuche, Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Dennoch fällt es mir schwer, mich zu trennen, da ich emotional an ihn gebunden bin.

Zusätzlich bin ich finanziell auf Unterstützung angewiesen, da ich mich in einem anspruchsvollen Studium befinde und nur begrenzt arbeiten kann. Ein Familienmitglied übernimmt einen Großteil meiner Lebenshaltungskosten, einschließlich der Miete für die Wohnung, in der ich mit meinem Partner lebe. Ich hatte gehofft, dass das Zusammenziehen unsere Probleme lösen würde, aber das Gegenteil ist der Fall.

Mir fehlt ein stabiles Umfeld, das mich in einer Trennung auffangen könnte. Meine engsten Angehörigen leben weit entfernt oder sind selten verfügbar, und mein Freundeskreis ist stark in sein eigenes Leben eingebunden. Zudem habe ich Schwierigkeiten damit, alleine zu sein – besonders nachts fällt es mir schwer, ohne eine vertraute Person einzuschlafen.

Ich weiß nicht, wie ich diese Situation bewältigen soll. Die Unsicherheit über meine Zukunft, insbesondere in Bezug auf meine Wohnsituation, mein Studium und meine finanzielle Lage, macht mir große Angst. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, keinen klaren Ausweg zu sehen.

Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen?

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Traurig ohne Freund?

Ich (21) bin jetzt seit fast genau einem Jahr mit meinem Freund (21) zusammen.

Wir sehen uns jeden Tag und sind fast immer nach dem der andere mit Arbeit fertig ist beieinander. Das wollen wir auch so und freuen uns schon jeden Morgen darauf, uns Abends wieder in die Arme nehmen zu können. Jedoch habe ich das Problem, dass ich ohne ihn nicht mehr kann.

Wenn ich mal einen Tag frei habe sitze ich zuhause und warte eigentlich nur darauf, dass er von Arbeit zuhause ist und ich losfahren kann zu ihm. Oft muss ich auch einfach weinen weil ich ihn so vermisse. Ich weiß das es normal ist auch mal getrennt Dinge zu unternehmen mit Freunden, jedoch habe ich darauf gar keine Lust mehr und will nur noch bei ihm sein.

Er möchte am Freitag Abend nun mit seinem Kumpel etwas unternehmen. Wahrscheinlich ein beieinander sitzen und Bier trinken. Damit komme ich zum Beispiel überhaupt nicht klar. Ich muss seit Anfang der Woche nur noch daran denken dass er an diesem Abend woanders ist und ich alleine ohne ihn bin. Ich habe Angst wenn er trinkt, dass ihm etwas passieren könnte. Ich weiß genau er passt auf und sie sitzen ja nur bei seinem Freund. Jedoch wird es jetzt so sein wie immer und ich sitze die ganze Woche heulend da weil ich ständig daran denken muss, er macht mal etwas anderes und nichts mit mir. Ich möchte einfach nicht mehr ständig weinen müssen und dieses Gefühl von Angst in mir tragen. 

Hat jemand Tipps was ich tun kann?

Ich weiß man sagt ablenken aber das fällt mir so schwer. Aufmunternde Nachrichten würden mir sehr helfen. Danke im Vorraus

Männer, Angst, Gefühle, Alleinsein, Eifersucht, Partnerschaft

Immernoch Single mit 23?

Hallo,

ich bin mittlerweile schon 23 Jahre alt.

Ich hatte leider noch nie eine Freundin oder gar eine Partnerin.

So eigentlich auch noch nie Kontakt zum weiblichen. Gut, außer in der Familie. Aber das ist ja was anderes.

Es geht mir einfach darum, dass ich mich teils schon sehr stark nach körperlicher Nähe mit einem Mädchen sehne.

Einfach jmd da zu haben mit dem man kuscheln, sich umarmen, küssen kann.

Und natürlich auch füreinander da sein kann.

Ich bin sehr schüchtern und introvertiert.

Auf Partys oder in Diskos gehe ich nicht.

Ich mach halt eher sowas langweiliges wie z.B. in ein Eisenbahnmuseum zu gehen.

Naja, und so sitze ich dann halt Abend allein im Zimmer und Versuche mich irgendwie abzulenken, sei es jz zocken oder einfach nur Musik hören oder Serien schauen,damit ich halt nicht daran denken muss.

Ich Versuche quasi meine Gefühle nach menschlicher Nähe, Liebe usw zu unterdrücken.

Online Dating hatte ich mal versucht.

Das war aber alles nicht so toll und hat auch nicht wirklich geklappt.

Ich bin zum Schluss nur ein paar 100€ ärmer geworden.

Auf der Straße würde ich mich nie trauen, ein hübsches Mädchen anzusprechen. Dafür habe ich viel zu wenig Selbstvertrauen und Mut.

Ist eben schon doof, wenn fast alle anderen schon eine Freundin/Partnerin haben und das alles schon erleben durften.

Die Eltern machen auch schon etwas Druck, dass ich mit 23 mir mal langsam ne Freundin suchen sollte.

Kann ich auch verstehen. Sie machen Sie verständlicherweise Sorgen.

Gut, tja ich weiß nicht ob man sein ganzes Leben Single bleiben kann.

Ich glaube das wird nicht gut gehen.

Ich hatte ja teils schon echte Tiefsphasen. Das war wirklich nicht toll.

Dann kommt noch das meist negative Leben und die negativen Einflüsse dazu und schön ist man wieder völlig zerstört im Inneren.

Da klappt das nicht, dort geht das kaputt, dann gibt's noch Stess auf der Arbeit und dann kommt man nach Hause , kriegt noch einen reingebuttert von den Eltern und dann hockt man einsam im Zimmer und versucht sich irwie abzulenken.

Danke schonmal.

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Leben ohne Freundeskreis?

In einigen Dingen habe ich mich immer wieder mal gefragt, ob ich denn wirklich so ungewöhnlich bin mit meinen Ängsten, Unsicherheiten und Angewohnheiten.

In vielen Punkten konnte ich das für mich klären und habe festgestellt dass Menschen oft nur mehr verstecken oder eben nicht so von sich preisgeben wenn sie zb Unsicherheit empfinden.

Ein Punkt an dem ich hänge ist das Thema Freundeskreis.

Früher hatte ich eine beste Freundin für einige Jahre und ansonsten halt Arbeitskolleginnen und Kollegen wo es ab und zu mal ne Feier gab zu der ich mich dann hingezwungen habe.

Nun hatte ich bis vor kurzem wieder genau eine Freundin mit wirklich viel Kontakt. Das ist jetzt weg-die Freundschaft beendet und natürlich ist da jetzt erstmal eine Leere entstanden in mir.

Ansonsten habe ich keine Freunde. Hier und da einen Kontakt mit dem ich alle paar Monate mal schreibe und natürlich wieder Arbeitskollegen, aber da ist Niemand dabei mit dem ich privat gerne noch was unternehmen wollen würde.

Einerseits bin ich bisher damit ganz gut klargekommen, andererseits fühle ich mich schon hier und da mal einsam. Wenn mich zb etwas innerlich sehr beschäftigt und dann ist Niemand da mit dem ich darüber reden kann.

Ich bin auch seit 14 Jahren Single und hatte davor nur eine eher kurze und toxische Beziehung mit einem jähzornigen Choleriker.

Was ist nun meine abschließende Frage? Tja, vielleicht ob es noch Jemanden ähnlich geht? Ob ihr denkt dass man ohne Freunde genauso gut klarkommen kann?

Alleinsein, beste Freundin, Freunde finden

Er will wahrscheinlich eine Beziehung, ich eigentlich nicht?

Hey ich w18 hatte am Wochenende was mit einem aus meiner stufe, 19. er sieht voll hübsch aus und ist mega beliebt, spielt Fußball.
Eig ist er mein typ, aber irgendwie will ich keine Beziehung.
Ich wollte eig nichtmal was mit ihm haben, weil er ne kennenlernphase hatte. Aber ich war depri, weil mein crush der mich gefriendzonet hat mit seiner Freundin auf der party war. Dann musste ich an mein ersten ex denken..

Ich hab dann recht viel getrunken, wollte nicht alleine sein. Ich seh halt ziemlich gut aus haha, er hat dchon öfter mal auffällig geguckt. Auf der party kam eins zum anderen, er hat mich angesprochen, wir haben dann ziemlich intensiv rumgeleckt. Ich hab bei ihm geschlafen und wir hatten sex.
Ich will glaub ich nichtmal was von ihm, wollte nur nicht alleine sein und war halt betrunken.

Dazu gabs halt noch megastress mit seiner kennenlernphase.

Trotzdem hab ich mich am Sonntag nochmal mit ihm getroffen und bei ihm übernachtet haha. Er sagt ich bin im bett die beste die er je hatte, er mag meine art, findet mich voll hübsch usw.

Er meinte auch das er sich öfter treffen will mich besser kennelernen usw.

Ich hab halt Gefühle für mein crush, häng an mein ex irgendwie nich und hatte eh schon 10 Beziehungen, 35 ons…

Ich weiß nicht was ich machen soll, weiß nicht ob ich ne Beziehung will, aber ich will auch nicht alleine sein…

Was soll ich am besten machen?

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Empfinde ich das falsch?

wenn ihr einige meiner Beiträge seht, wisst ihr das ich ja in Trauer bin. Ich bin in die neuapostolische Kirche reingeboren- ja und in jeder Glaubensgemeinschaft ist nicht immer alles perfekt. ich hatte Einblick in der katholischen und evangelischen Kirche. Die NAK abgekürzt ist ja inzwischen in der Ökumene dabei-wurde früher oft als Sekte gesehen -nein sie ist einfach auch nur Christlich. Was bei Jesus Christus seine Anhänger die Jünger waren heisst bei uns neu Apostel. So mal vorweg!!!!

Nun mein Empfinden/beobachten-kann aber falsch liegen:

Ich hatte ja bis letzen Dezember nur noch meine Mutter, mein vater starb mit 49 Jahren am 02.11.90

Letzten Dezember starb für mich eigentlich sehr schnell meine Mutter mit 73 Jahren- ihr Körper hatte soviele Probleme sie wollte noch dableiben aber der Körper sgte nein

Ich bin umgezogen gehe eigentlich regelmäßig in die Gottesdienste aber:

Habe aktuell einige Probleme beim schlafen

Gottesdienst für Entschlafene hat mich dermaßen mitgenomen das ich nicht hin konnte.

Mein aktuelles hauptproblem: seit dem Tod meines vaters hatte ich einige Männer als Ansprechpartner. da sind einige nun in rente bzw nicht mehr im Ehrenamt.

Seit dem Tod meiner Mama, ziehen sich alle zurück, da fragt nicht einmal mehr jemand per Anruf wie es mir geht. Bin ganz alleine jetzt.

Als Kommentar kam von einem der Amtsträger: Armin, immer können wir für dich nicht da sein- wir haben ja noch ander Geschwister in der Gemeinde zu betreuen- klar verstehe ich-aktuell habe ich nicht einmal einen Haus oder familienpriester.

Das widerspricht allem was die immer von ihrem Altar predigen- wir sind für euch da usw. ich habe noch weitere probleme wie kein Job usw. da hätte ich auch gern etwas mehr Hilfe und Tipps bekommen-weiteres Problem hier nicht relevant woes hieß seitens der Kirhe bist selber schuld

Aber warum muss ich mich immer bei denen melden und sagen mr geht es nicht gut-keiner ruft an und fragt

Es wird garantiert so sein das wnn ich morgen aben oder am Sonntag in die Kirche gehe belagern sie mich alle und fragen dann blöd wie es mir geht

ich empfinde genau diese sache nicht ehrlich oder empfinde ich das falsch und interpretiere zuviel hinein?

Meine ganzen Ansprechpartener sind in der gemeinde Korb- ich wohne in Winnenden-Birkmannsweiler. Im trauergesprähskreis meinte der Leiter ich solle doch in Gottesdienst gehen nach Winnenden wäre kürzer als Korb- dort habe ich aber meine bisherigen Ansprechpartner die mich von klein auf kennen-die meisten

Ich bin mit der ganzen Situation überfordert- icch habe schon Grauen vor dem 8. 11 Mamas geburtstag und Weihnachten das zweite ganz alleine

Leben, Kirche, Einsamkeit, Trauer, Tod, Beziehung, Christentum, Psychologie, Alleinsein, empfinden

Was würdet ihr tun, wenn ihr jedes Wochenende alleine seid und keinen Freundeskreis habt?

Hi ihr Lieben. Mich würde eure Meinung zu folgender Situation interessieren: Ich bin Mitte 30, seit 3 Jahren verheiratet und verbringe jedes Wochenende von morgens bis abends alleine, da meine Frau eine eigene Gastronomie führt. Leider haben ich keinen Freundeskreis, mit dem ich mich treffen und austauschen könnte und ich bin zusätzlich an unseren Hund gebunden, der aus dem Tierschutz kommt und draußen ziemlich viel Angst hat. Mal mit Hund wegfahren ist also auch nicht drin.

Mein Wochende besteht also seit 2 Jahren daraus, früh aufzustehen um mit dem Hund rauszugehen, den Haushalt zu schmeißen und mich um den Hund zu kümmern. Das überfordert mich ziemlich. Ausschlafen ist kein Wochenende möglich.

Gerade im Sommer sehe ich die ganzen anderen Paare und Menschen, die gemeinsam das tolle Wetter genießen, in Cafés sitzen und das Wochenende miteinander verbringen. Das lässt einen schon irgendwie einsam fühlen. Zur Info, wir wohnen mitten in Hamburg.

Da ich selbstständig bin, kann ich meine freien Tage auch nicht unter die Woche schieben, da meine Kunden nur unter der Woche arbeiten. Also arbeite ich, wenn meine Frau mal ihre freien Tage hat, sodass man keine gemeinsamen Tage hat, außer man fährt in den Urlaub.

Kennt ihr das oder habt ihr einen Rat, was ihr in der Situation tun würdet?

Liebe, Freizeit, Freundschaft, Einsamkeit, Beziehung, Alleinsein, Einsamkeitsgefühl

Soll ich ausziehen ohne meiner kontrollsüchtigen Mutter es zu sagen?

Hallo zusammen!

Ich bin nun 19 und studiere seit ein paar Semestern Jura. Noch wohne ich zuhause aber ich habe mit der Zeit gemerkt, dass das Erwachsenenleben nicht an meine Tür geklopft hat. Freiheiten wie z.B. Rausgehen wann ich will, lange draußen bleiben oder gar sogar mein eigenes Bankkonto eröffnen werden mir von meiner Mutter strikt untersagt. Es ist ehrlich zum kotzen und mit jedem Tag der vergeht wird es immer enger und bedrückender für mich. Ich bin praktisch eine zweite Mutter für meine kleine Schwester (12) und eine unbezahlte Putzkraft für unsere Wohnung. Ich weiß wirklich nicht wie ich auch nur annähernd meiner Mutter erklären soll, dass diese Entscheidung meine eigene ist und ich endlich ausziehen will.

Konträr zum Studentenlifestyle habe ich genug Finanzen im Monat und könnte sogar etwas sparen. Wenn ich alleine leben würde, wären meine monatlichen Einnahmen ca. 1500-2000 Euro, welches an sich super viel ist für eine Jurastudentin. Mein Geld für Kaution, erste Möbel und Utensilien habe ich bereits zusammen gespart und ich muss jetzt nur noch mein Bankkonto fertig machen. Ich habe ca. 6-10 Besichtigungstermine diesen Monat. Ich hoffe sehr das ich eine Wohnung dann bald finde.

Aber das dickste Problem ist die Mama. Erstaunlicherweise ist meine Mutter eine sehr extreme, kontrollsüchtige und sture Frau. Ich bin das Gegenteil und weiß das ich ihr das nicht übel nehmen kann (Sie hat mich und meine 2 Geschwister alleine erzogen deswegen ist sie echt streng). Jedoch möchte ich mit fast 20 auch mal gerne einfach erwachsen sein. Ich bin verantwortungsvoll, ruhig, rational, vorsichtig und eine sehr akribische Frau. Ich weiß wie ich mit Situationen umgehen kann zu einem gewissen Grad, jedoch drückt meine Mutter mir oft viele Sprüche ein die etwas unter der Gürtellinie sind. Sie ist eine unfassbar starke und super tolle Mutter aber... Manchmal fühlt es sich kalt an zwischen mir und ihr.

"Das kriegst du nicht hin! Du kannst das nicht, du bist zu schwach und zu dumm dafür!" Sind einer der Sachen dir mir herabwertend gesagt werden von ihr. Aber auch ihre ständigen Anrufe und Nachrichten wenn ich in der Uni bin sind unfassbar nervig. Es fühlt sich so an als würde sie mir nicht vertrauen und mir keine Freiheiten geben wollen.

Fazit: Ihr könnt euch vorstellen, wieso ich ausziehen will. Vielleicht ist es auch nur mein Teenagergehirn welches mich zum 'Auf und davon machen wie ein Dieb' bringt aber ich bin mir zu 99% sicher das sie physisch mich davon abhalten wird weg zugehen. Deshalb meine Frage: Ist es ehrlich besser wenn ich einfach gehe? Ich liebe meine kleine Schwester und werde noch weiterhin Kontakt mit ihr haben aber meine Mutter ist halt einfach kompliziert. Vielleicht mache ich auch einen dicken Fehler weil sie halt echt viel für mich getan hat als Mutter aber ich will meine eigene Person sein und Freiheiten genießen die mir als Kind, Teenager und als Erwachsener immer weggenommen worden sind.

Was soll ich tun?

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An alle Frauen ü 50 , wie fühlt ihr euch , ohne Zuneigung und Streicheleinheiten für Körper und Seele , weil ihr schon länger alleine lebt?

Hallo liebe Frauen

ich bin 54 w . lebe seit meiner Scheidung 2020 alleine mit unseren damals angeschafften Labby (14 ) .

Meinen 2 Erwachsenen Kindern , geht es gut , sie wohnen aber in anderen Städten .

Ich bin seit paar Jahren in EM Rente , aus triftigen gesundheitlichen Gründen.

Habe nur noch meine 85 Jährige Mutter , um die ich mich täglich kümmere, 2 ältere Geschwister, wo ich meinen lieben Bruder bald durch Speiseröhrenkrebs verlieren werde

und paar Bekannte , wovon ich nur 2 als beste Freunde bezeichnen möchte .

Denn man weiß, wenn man richtig in Not ist , wer dann noch da ist .

Ich bin sehr Humorvoll und Lache gern und viel , aber in mir bin ich voller Trauer , Tränen und Traurigkeit .

Ich gehe mit meinem Hund raus , gerne in die Natur, Schwimme gerne , bin Handwerklich begabt und brauche niemand , der mir was in Wände bohrt und aufhängt ect .

Aber ich sehne mich nach Liebe , Zuneigung und Streichleinheiten , mein Sexleben ist tot und mein Lustgefühl auch .

Bin kein Typ für gewisse Stunden , absolut nicht nein .

Ich geh nicht aus , Tanzlokale usw , hab das alles in jungen Jahren bei Zeiten alles durch und mich auch genügend ausgetobt .

Der Gedanke, dass ich nun ohne Liebe eines Mannes , den Rest meines Lebens verbringen muss , macht mich unendlich traurig .

Ich bin nicht am Suchen , weil ich das alles schon kenne ( was im Internet in Partnersuche so abgeht , könnte Bücher Schreiben 🙈)

Wenn ich doch mal mit ner Freundin wohin gehe , sehe ich , was Männer betrifft nur das Altersheim . Paare oder eben das was übrig geblieben ist und meist kramphaft am Suchen sind .

Falls ich mal einen Mann sehe , der mein Herz höher Schlagen lässt, ist er zu jung und mehr als ein verschmitztes Lächeln , kommt nicht in Frage .

Männer die verheiratet sind und eins auf unglücklich machen , weil sie sich ein Abenteuer erhoffen, in Sachen Sex , ekeln mich an .

Habe ich selbst alles mit meinem Ex erlebt, der krank nach Abenteuer war .

Wie geht es euch ? mit dem alleine sein , was freilich auch sehr viele Vorteile hat .

Ich würde nie und nimmer mit einen zusammen in einer Wohnung Leben wollen , da bin ich zu sehr geprägt.

Liebe, Sehnsucht, Single, Beziehung, Sex, alleine Wohnen, Alleinsein

Könntet ihr alleine klar kommen?

Hey ich bin 29 und ich war schon oft alleine. Ich bin alleine in den Urlaub schon mehrmals gefahren, mache alleine meine Hobbys und Kurse etc. Ich habe nur manchmal Leute in meinem Bekanntenkreis die wirklich immer jemanden um sich brauchen egal ob Freund/innen oder Bekannte oder Familie.

Bei mir war es nur so das ich vor 2 Jahren eine toxische Beziehung hatte, und mich auch immer sehr Abhängig gemacht habe von der anderen Person. Was ja in einer Beziehung nichts schlimmes ist, doch irgendwann war es soweit das ich nichts mehr ohne Ihr Verständins und ohne ihre Zustimmung mehr machte. Und mich sozusagen "abhängig" machte.

Bei meinem Vater war es dasselbe der wollte uns 3 Brüder an seine Firma binden und uns bis an unser Lebensende dort beschäftigen. Doch ich bin da einfach anders und gehe seitdem ich 18 bin meinen eigenen Weg, ich bin eben durch diese Sachen wie toxische Beziehung und falsche Freunde, drauf gekommen das man gar nicht mal soviel braucht und das man vorallem wenn man mit jemanden eine Beziehung startet zuerst einmal das "ICH" Projekt angeht und mit sich im reinen ist und weiß was man eigentlich möchte.

Daran habe ich auch jetzt die letzten Monate gearbeitet, ich bin momentan zwar ohne Job doch ich bin zuversichtlich das ich dieses Jahr was finden werde was mir gut tut und wo ich zumindest 5 - 10 Jahre bleiben werde.

Wie seht ihr das ? Könnt ihr alleine klar kommen oder braucht ihr auch immer wen um euch ? Ist es für euch eine Abhängigkeit ?

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Bekomme immer kurzfristige Absagen und tu mich schwer richtige Freunde zu finden. an was könnte das liegen?

Ich habe einen kleinen Freundeskreis bzw habe vereinzelt Freunde aber nicht wirklich eine richtige Gruppe.. gefühlt hat jeder seinen eigenen Freundeskreis aber ich gehöre irgendwie nirgends richtig dazu.. noch dazu bemerke ich immer häufiger dass es teilweise sehr einseitige Freundschaften sind und Menschen mir oft etwas vormachen bzw mich ausnutzen. Zb rufen mich immer an und erzählen von sich und ihren Problemen aber mir hört niemand wirklich zu. meist wenn es ihnen schlecht geht wollen sie etwas von meiner fröhlichen lebensfrohen Art und wissen meine ehrliche Direktheit meist sehr zu schätzen.

umso mehr ich mich selbst lieben lerne, fällt mir auf, wie viele in meinem Umfeld es nicht tun und mich klein halten.

ich habe aufgehört mich bei den meisten zu melden, da mir aufgefallen ist dass dadurch der Kontakt sehr oft abbricht. warum machen sie mir so lange etwas vor und sagen immer zu, überhäufen mich mit Schmeichlereien anstatt einfach ehrlich zu kommunizieren dass man keine Lust hat und wie man wirklich fühlt? i dont get it.. ich könnte so etwas niemals und sehe auch absolut keinen Sinn darin. ich bin übrigens ein sehr verständnisvoller Mensch und mir ist es wichtig dass andere sich in meiner Gegenwart wohl fühlen. ich spreche es auch an, wenn mein Gefühl mir sagt dass irgendwas nicht stimmt und gebe deutlich zu verstehen dass es kein Risiko mit sich bringt ehrlich zu sein, da ich nicht böse sondern sehr dankbar dafür bin, egal wie schmerzhaft es ist oder wenn die Person lieber getrennte Wege gehen möchte das auch vollkommen ok ist und ich auch diese entscheidung respektieren würde ohne böse zu sein.

Ich habe angefangen alleine Dinge zu unternehmen die mir Spaß machen und dachte mir dabei lerne ich schon die richtigen kennen.. Ab und zu ergeben sich auch neue Kontakte und ich bekomme von den meisten zu hören dass sie mich außerordentlich toll und liebenswert usw finden und wollen von sich aus etwas unternehmen. Also vereinbaren wir ein Treffen und mir wird, egal ob es neue oder alte Kontakte sind, so gut wie immer regelmäßig kurzfristig abgesagt. das finde ich sehr frustierend und fragwürdig.

ich kann mich gut mit mir selbt beschäftigen, aber meist enttäuschen mich diese Absagen so sehr, sodass ich das Alleinsein dann auch nicht mehr so richtig genießen kann, da ich mich gefreut habe. Natürlich kann mal was dazwischen kommen und das ist auch okay.. ich finde es nur komisch dass mir das so oft passiert und denke das muss an mir liegen. aber ich komme nicht drauf. warum sagen menschen sie wollen unbedingt etwas mit mir unternehmen, freuen sich anscheinend schon so sehr darauf und sagen es dann spontan ab? ich verstehe das nicht. warum fragen sie dann überhaupt ob wir etwas unternehmen und machen fixe ausführliche pläne mit mir? fühlt sich an als wär ich die nummer zwei und kaum kommt was besseres daher oder sie fühlen sich nicht danach, bin ich egal.

wie kann man so ehrenlos mit anderen menschen umgehen? finde das sehr respektlos. kann es denn wirklich sein dass so viele Menschen so unehrliche feige Egoisten sind? ist das normal in unserer heutigen Zeit?

ich finde es so wichtig ehrlich, aufrichtig und transparent zu sein. finde es einfach nur respektlos von jemand anderen die kostbare Zeit so zu verschwenden.

Alleinsein, Freunde finden, Freundeskreis, Treffen, Absagen nach Zusage

Wie fühlt es sich an trotz Verwandten und Bekannten ungewollt einsam an Weihnachten zu sein?

Wie fühlt es sich an, wenn du über 90 Facebook und WhatsApp - Freunde und auch noch lebende Familienangehörige hast, wo dich komplett jedes und jedes Jahr an Weihnachten Ghosten und nach Ausreden suchen, wenn du sie fragst, wie es denn mit einem Treffen an diesem Festtag aussieht.

Wie fühlt es sich an, wenn man tief im Herzen sich ein Zusammensein mit der Familie oder mit guten Freunden wünscht, aber auf aktive Ablehnung stößt und das Gefühl von unerwünscht zu sein gezeigt bekommt?

Warum kontaktieren diese Menschen einen und wünschen einem ein frohes Fest, wenn sie genau Wissen, das diese Person komplett isoliert und ausgegrenzt zuhause sitzt?

Leute, es fühlt sich richtig beschi.... an und es ist jedes Jahr genauso!

Jeder kann sich geehrt fühlen, wenn er Freunde oder Familie hat, auf die er/sie, freuen kann, um mit ihnen das Christliche Fest zu feiern.

Natürlich gibt es auch Gemeinden und Kreise, wo man sich anschließen kann, aber es nimmt nicht den Schmerz zu erleben, das Freunde, Bekannte und Verwandte selbst an Weihnachten nicht ihre Zeit mit mir verbringen möchten!

Ich habe nun alle sogenannten Freunde aus meinem persönlichen Telefonbuch verbannt, weil ich ihnen nicht ihre wertvolle Zeit stehlen oder versauen möchte!

Wenn ich genau diese Menschen gefragt habe, wie sie Weihnachten verbringen, dann antworteten mir ALLE; mit guten Freunden und der Familie!

Wozu bin ich noch in der Kirche, wenn man selbst das christliche Fest nicht mit den liebsten Feiern darf? Wo ist Gott und alles was mit diesen Festtagen in Verbindung gebracht wird?

Wie ist deine Meinung dazu?

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Freunde/Partnerin finden/Einsamkeit besiegen?

Hallo zusammen. Es geht um folgendes: Ich bin aktuell 17 Jahre alt, lebe seit zwei Jahren alleine in einer Großstadt und habe keine Freunde. Mit "keine Freunde" meine auch keine, 0, gar keine. Ich mache eine Ausbildung und habe sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule Kollegen und Mitschüler, mit denen ich auskomme. Niemand davon ist aber ein Freund, alles vollkommen platonisch und geht auch keineswegs über die Arbeit bzw. Schule hinaus. Da ich aber noch nie Freunde hatte, nach dem Schultag IMMER alleine war, bin ich das gewohnt und komme auch gut alleine in meiner "Höhle" aus. Das viel größere Problem ist, dass ich mich so sehr nach einer Partnerin sehne. Ich hatte selbstverständlich noch nie eine Freundin und bin auch Jungfrau. Ich habe schon oft in den letzten Jahren Frauen angesprochen (in der Bahn, am Bahnhof, auf der Straße), doch habe immer die selbe Antwort bekommen: "Ich habe einen Freund, aber danke dir". Wahrscheinlich trifft das auf weniger als ein Drittel zu... Naja... Ich fühle mich in den letzten Monaten bzw. in diesem Jahr immer einsamer und mir wird bewusst, wie – verzeiht das Selbstmitleid – traurig mein Leben ist. Ich möchte und kann psychisch auch nicht weiter alleine und einsam leben.
Habt ihr vielleicht Tipps, möglicherweise aus eigener Erfahrung, wie man damit umgeht, bzw. auch ein paar Tipps, wie man auf eine Frau zugeht, um nicht direkt weggekorbt zu werden? Wäre klasse, danke im Vorraus! Übrigens: An meinem Äußeren liegt es wahrscheinlich nicht, ich bin immer gut angezogen und gepflegt, nie in Jogginghose, mit Hoodie oder so. Immer gut gekleidet und sauber.

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