Vor drei Wochen hat mich eine Person geghostet, mit der ich zuvor monatelang im Datingkontext sehr regelmäßig geschrieben habe. Wir kannten uns schon vom Sehen. Das Schreiben wirkte auf mich super entspannt und wir hatten superähnliche Interessen und das Schreiben war zuletzt ziemlich vertraut.

Ich weiß grade gar nicht mehr, wie ich der nächstbeliebigen Person vertrauen soll. Kennt ihr solche Situationen und/oder habt ihr Ideen, wie man (Selbst-)Vertrauen wieder aufbauen kann?

Hallo,

ein Kommilitone und ich verstehen uns gut, neulich haben wir telefoniert. Wenn wir verabredet sind, wie kann ich dafür sorgen, dass es platonisch bleibt?

Wir haben Chemistry, ich mag ihn und ich habe schon unterbewusst mit ihm geflirtet, aber nach so manchen Trennungen suche ich langfristig nach Freundschaft. Habt ihr Ideen, wie ich selbst "vernünftig" bleiben kann, Grenzen setzen kann, wenn wir uns die Tage für was zu essen bei mir treffen?

Wir (m und w, Ende/Mitte 20) schreiben schon viele Wochen. Ich machte dann zuletzt recht deutlich, dass ich mich lieber treffe, als zu schreiben, weil ich mittlerweile Lust habe, sich kennenzulernen. Er ist immer eher reaktiv, als proaktiv. Überlege, den Kontakt abzubrechen. Altmodisch?

Ich habe vor über einem halben Jahr einen Kommilitonen kennengelernt, seine Freundin auch. Sie leben in einer offenen Beziehung. Der Freund und ich hatten aber nie ansatzweise miteinander geflirtet. Auch bei unserem letzten Treffen nicht, wir haben uns ganz normal unterhalten. Zum Abschied sagte er mir obenstehenden Satz. Möchte er damit nur seinen emotionalen Support anbieten? Er weiß, dass ich grade vor einer größeren Entscheidung stehe. Oder soll ich das anders verstehen :)