ist es gut wenn man sehr viel alleine ist?
ist es gut wenn man sehr viel alleine ist? also keine Freunde, keinen Partner
Ich gehe schon arbeiten und habe hier und da Bekannte und Leuten mit denen ich mich über Hobbys usw bisschen unterhalte. Auch Eltern
aber im großen und ganzen bin ich ganz alleine. Manchmal ist es eine schwierige Zeit, manchmal aber auch sehr schön das Leben alleine zu gestalten.
Ich persönlich würde es Übergangsphase nennen bis ich den richtigen Partner gefunden habe
3 Antworten
Weder gut noch schlecht. Allerdings leidet die soziale Kompetenz und man entwickelt sich in der Gesellschaft nicht weiter also das gesellschaftliche zusammenleben, sondern entwickelt sich auf dauer zurück. Es droht damit das man seltsam auf andere Menschen wirkt, weil man sich sachen angewöhnen kann die auch für viele Menschen verstörend wirken können. Meine Nachbarin von damals war auch so ein Mensch. Sie hat zwar sehr viel fern gesehen aber sie hat sich selber viele unarten angewöhnt wie sehr lautes reden, hat dann auch den Fernseher so laut aufgedreht, dass die Polizei anrücken musste. Sie hatte immer einen Hund der immer eingesperrt war usw... Alle 2 oder 3 Jahre bekam sie Besuch von einem Verwandten, sie ist aber selber nie vor die Türe gegangen und hat sich alles liefern lassen. Aber es gab noch sehr viele andere vorfälle mit dieser Person, die ich hier jetzt nicht alle aufschreiben will.
Wenn du aber eh auch arbeiten gehst und dich auch wenn auch nur selten mit anderen Menschen unterhaltest dann ist das eigentlich noch völlig normal.
also ich gehe arbeiten, hab hobbys und gehe auch gerne mal essen oder fahre in die Stadt. Nur nen richtigen Freund oder Lebenspartner habe ich eben nicht
Allein zu sein, hat den Nachteil, dass die eigenen sozialen Kompetenzen mit der Zeit verkümmern und man immer sonderbarer für andere wird. Dadurch verliert man den Anschluss und kann irgendwann kaum mehr Kontakte knüpfen. Aber so wie Du es beschreibst, pflegst Du ja durchaus Kontakte, bist einfach nur selbstständig.
Ist nicht gut