ADHS – die neusten Beiträge

Kiffen bei adhs?

Mein freund kifft seitdem er 13 ist. Fand ich nie schlimm, Kenne ihn seit 20 Jahren.. Sein Gesicht wenn er nichts zu kiffen hatte, zeigte er sehr sehr früh. Er wurde höchst aggressiv, warf mich raus, warf Dinge in meine Richtung obwohl ich nichts tat. Alle litten drunter. Ich hatte es immer geschafft ihn wieder zu normalisieren und danach brach eine Welt für ihn zusammen, Er weinte in meinen armen wie ein kleines Kind. Ich bin mir sicher er ist abhängig ja, aber das Rauchen hilft bei seinem ADHS.. Dass man gereizt ist wenn man nicht raucht kennen alle Raucher, als ich aufhörte zu rauchen (Tabak) Schloss ich mich 2 Tage in meine Wohnung ein.

Mittlerweile hat er sich echt gut im Griff, hat er nichts merkt man ihm das kaum an. Gerade jetzt wo ich schwanger bin, ist er extrem toll. Bin wirklicj stolz aif ihn.

Aber dann passierrn wieder solche sachen wie heute. Ich schrieb gestern früh Abends dass ich glaube ss diabetes zu haben, keine Rückmeldung über 12 Stunden. Um 5 wurde ich nach einem Albtraum wach Weil ich mir sorgen machte. Heute Morgen schrieb er dass ich dumm bin, immer denke ich wäre Arzt und soll einfach die klappe halten.

Musste mich echt zusammen reissen nicht sauer zu werden, er hat wieder nichts zu rauchen. Anstatt mir die Angst zu nehmen, kommt sowas.

Was haltet ihr von der These dass kiffen bei ADHS hilft? Selber erfahrungen? ADHS Menschen haben ihre gefühle soweit ich weiss schlecht oder nur schwer unter Kontrolle.. Dann der entzug wenn er nichts hat.

Ich hab übrigens nix damit zutun, weder raucht er noch kifft er vor mir. Darauf besteht er wegen der Schwangerschaft. Trotzdem nervt mich sein Verhalten. Da macht msn sich sorgen und bekommt n Brett vorm kopp geschlagen

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung

Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
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Hilfe! Kann man plötzlich histaminintolerant durch Absetzen von Medikamenten werden? Woher kann der Ausschlag sonst kommen?

Freund von mir (21) hat über längere Zeit Schlaftabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat genommen. Er hat sie schon länger genommen und seit etwa 4 Monaten hat er täglich welche genommen und die Dosis immer weiter gesteigert (Toleranzentwicklung), bis er dann zuletzt bei bis zu 10 Tabletten täglich war. Er musste sie nehmen damit er einschlafen kann.

Er hat herausgefunden dann die Tabletten ein Antihistaminika sind und eben auch als Schlafmittel eingesetzt werden. Wir kennen uns damit nicht sonderlich aus. Womöglich hat er damit seine Hirnchemie und einen Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht. Ich habe gelesen dann bei Histaminintoleranz eine Hautrötung auftritt. Ich denke dass Histamin nicht mehr abgebaut werden kann. Die Medikamente haben eben mit der Langzeit Histaminrezeptoren komplett verschwinden lassen?

Mein Freund wollte es einfach mal ohne Tabletten probieren beziehungsweise hat die Tabletten durch viel Stress mal unbewusst weggelassen. Hat sie jetzt schon ca. 2 Tage nicht genommen. Er war gestern über 24 Stunden lang wach und hat diese Nacht nur jeweils 2 Mal 3 Stunden und schlecht geschlafen. Er hat plötzlich Ausschlag an den Armen bekommen und hat jetzt den Verdacht dass es daran liegt dass er die Tabletten abrupt abgesetzt hat? Wegen dem Absetzen wird eben das Histamin plötzlich nicht mehr geblockt und ist jetzt im Überfluss da? Er kam darauf dass es ein Absetzsymtom sein könnte, ist sich aber unsicher. Ist er jezt plötzlich histaminintolerant? Was soll er tun?

Nach Recherche habe ich das gefunden:

Deshalb wird empfohlen, die Anwendung durch wöchentliche Halbierung der Dosis ausschleichend zu beenden. Je nach Dosis und Dauer des Miss- oder Fehlgebrauchs dauert es einige Wochen bis zum vollständigen Absetzen.

Er war schon bei bis zu 500mg pro Tag. Er würde also mehrere Wochen benötigen und er weiß nicht was er tun soll. Er fühlt sich unwohl und kann nicht schlafen und der Ausschlag (und vielleicht Histaminintoleranz) geht nicht weg. Er hat das Gefühl als wenn der Ausschlag immer schlimmer wird.

Soll er die Tabletten jetzt erst mal lieber weiter nehmen und besser langsam ausschleichen? Kann es gefährlich werden wegen dem Histaminüberschuss oder ist es vielleicht was anderes?

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Schnell auf 180 und aggressiv?

Hey also ich bin jetzt fast 20 und hab ein ziemliches Problem. Unzwar raste ich bei Kleinigkeiten schnell aus und Schrei herum werfe Sachen durch die Gegend oder schlage gegen mein Kopf oder die Wand. Hier mal ein Beispiel meine Ex war zu dem Zeitpunkt noch mit mir zusammen und sie hat sich so ein billiges Feuerzeug geliehen ohne mich zu fragen und hatt es woanders hingelegt. Als ich es braucht habe ich es gesucht bis sie mir sagte das es auf der Terrasse liegt da ich wusste dass ich es aber auf den Tisch gelegt habe hab ich sie angeschrieben " Du Dreckige H.. Wieso nimmst du F... Einfach meine sachen ohne mich zu fragen. Und dann kam etwas total doofes von mir was ich so niemals wollte aber ich konnte mich einfach nicht kontrollieren ich hab sie auf bett geschubst und ihr eine Faust gegeben. Ich hab mich sofort bei ihr entschuldigt und bin zusammengebrochen und hab geweint weil es mir so leid tat. Ich kann mich in diesen Momenten nicht kontrollieren. Ich weiß nicht weiter es macht mich fertig das ich so bin. Dazu kommt das ich adhs habe und bis ich 17 war gemobbt und verprügelt wurde weshalb ich Depressionen und durch die Arbeit jetzt auch noch Burnout habe. Aber kein Psychologe will mich aufnehmen und die Wartelisten sind lang. Ich weiß nicht weiter. Sport hilft mir nicht. Wenn ich in so eine Situation komme bringt es nix den Raum zu verlassen ich muss meine Wut Dan an Gegenständen oder mir rauslassen. Und danach heul ich meist. Ich bin ratlos.?

Sorry für den Text das müsste jetzt einfach mal raus.

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Aggression, Liebe und Beziehung, Wut, Wutanfälle

Kann ich eine Umschulung nachholen?

Hallo,

ich bin zurzeit in einer Umschulung und werde nächstes Jahr im Februar meinen Fachwerkerzertifikat erhalten wenn ich Ihn bestehe, meine Zwischenprüfung wird Ende September sein.

Ich stehe kurz vor der Zwischenprüfung und muss sagen das mein Wissensstand für diesen Beruf den ich mir ausgewählt habe nicht ausreichend ist. Grund dafür würde ich mal behaupten (aus meiner Sicht) das ich mich nicht Konzentrieren kann und wenn ich was erklärt bekomme dann stell ich mir im Kopf vor welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen oder andere kreative Vorstellungen auf dem Beruf bezogen nur zuhören tue ich nicht und vergesse das was mir erzählt wurde als beispiel.

Ich habe mich lange damit beschäftigt warum es mir nur so schwer fällt mich zu Konzentrieren, ruhig zubleiben und das wichtigste aufmerksam zuzuhören. Vor kurzem hatte ich ein Termin bei der Psychiatrie u. Psychotherapie ich habe mich mit der unterhalten und erzählt was mich bedrückt und warum manche Dinge im Leben mir so schwer fallen. Ich habe meine Zeugnisse von der 1.-4. Klasse bereitgestellt , und was der Arzt (für Psychiatrie u. Psychotherapie) diagnostiziert hat ist das ich an ADHS und einer Sozialphobie leide.

Ich erhielt nun eine Überweisung für eine Verhaltenstherapie an einer Uniklinik.Ich möchte hier zum Ausdruck bringen das ich während der Umschulung Aufgrund meinen ADHS nicht richtig in der Lage war es zu verstehen die Zusammenhänge im Unterricht sowie Praktisch zu verstehen da ich in meiner eigenen Welt lebe und nicht wirklich im geistigen da war. Nun stellt sich die Frage ob es möglich ist die Umschulung komplett Nachzuholen oder zu verlängern ?

Im besten Fall wäre es so für mich besser die Verhaltenstherapie zumachen um mein ADHS einigermaßen im Griff zu haben und dann die Umschulung weiter oder Komplett nachzuholen.

Schule, Psychologie, ADHS, Psychiatrie, Psychotherapie, Umschulung, Verhaltenstherapie, aufmerksamkeitsdefizit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Welche akutlösung gibt es, wenn sich ein 15 jähriger zu Hause gar nicht mehr benehmen möchte?

Liebe Community! Vl gibt es Experten hier für die Erziehung von jugendlichen mit adhs!

die Beziehung zu meinem Kind gestaltete und gestaltet sich seit Beginn an als schwierig. Er war ein Schreibaby, ein anstrengendes Kleinkind, ein anstrengendes Kind und nun ein fürchterlicher Jugendlicher. Probleme gab es immer egal ob es der Kindergarten war, die Schule, oder Vereine. Mein Sohn nimmt Medikamente, eine Therapie allerdings Lehnt er ab. Wir gehen regelmäßig zum Arzt.

ab 1.8 zieht er zu seinem Ersatzvater, da die Situation hier zu Hause einfach nicht mehr erträglich ist. Da er im August eine Ausbildung beginnt.

er verlangt dauernd Geld für pc Spiele, die er ohnehin von mir nicht bekommt und das hat ihm gerade eben zum ausflippen gebracht. Er hat Spielzeug von meinem kleinen Sohn mit dem Fuß durch die Wohnung geschossen, mich beschimpft und mir körperliche Gewalt angedroht. Mein Lebenspartner hat sich das 2 Jahre angeschaut, und die Konsequenzen gezogen und ist ausgezogen, da dieses Verhalten für niemanden mehr tragbar ist.

Ich bin mittlerweile schon so ausgelaugt, das Jugendamt versucht immer wieder sixh darauf auszureden, dass er adhs hat und das er halt impulsiv reagiert und ich damit umgehen muss. Ja, es sind nur noch wenige Tage bis zum 1.8, aber ich bin derartig überreizt.

in der Schule wurde er ausgegrenzt, ich kämpfe seit Jahren und ich bin mit diesem Kind mit meinen Nerven am Ende angekommen.

welche akutlösung gibt es in so einem Fall in Österreich ?

Lg aus Wien

Erziehung, Jugendliche, ADHS, Aggression, Kinder und Erziehung, Wutanfälle

ACAB? Stimmt das wirklich?

Hallo liebe Gute Frage-Gemeinschaft,

ich bin aktuell sehr sehr wütend wegen eines soeben passierten Ereignisses und würde gerne wissen, ob ich eventuell wirklich nicht im Recht bin. Folgendes hat sich ergeben:

Ich holte meine Tochter von der Schule ab. Diese liegt an einer Straße in Braunschweigs Innenstadt, wobei man etwa einen km nach vorne und einen km nach hinten den gesamten Verkehr gut überblicken kann und die Seitenstraßen kaum befahrene Nebenstraßen sind.

Meine Tochter stand rechts am Straßenrand.

In einem km Entfernung waren nur sie und ein Fahrrad zu sehen.

Zwischen der Fahrbahn und dem Bürgersteig, auf dem meine Tochter stand, ist ein sehr breiter Fahrradweg mit durchgezogener Linie.

Auf der Straße befinden sich Bahnschienen in eine Richtung und die Straße wird gleichzeitig von Straßenbahnen und Autos benutzt.

Es gibt eine Gegenfahrbahn, auf der Autos, entgegenkommen können.

Dort gibt es keine Straßenbahnschienen.

Ich sah meine Tochter dort stehen und etwa auf gleicher Höhe kam ein Radfahrer.

Diesen ließ ich durchfahren und hielt dann links von der durchzogenen Linie des Fahrradwegs an und setzte den Blinker nach rechts.

Meine Tochter öffnete die Beifahrertür, auf der auch ein Kindersitz befestigt ist. Leider setzte sie sich inkl. ihrem noch aufgesetzten Rucksack hin und schnallte sich zudem nicht gleich an.

Dann sagte ich ihr, sie solle den Rucksack bitte absetzen und sich anschnallen.

Just in diesem Moment während des Rucksack Absetzens und des Anschnallen, kam aus etwa einem km Entfernung von hinten ein einzelnes Fahrzeug und zufälligerweise war ein ein Polizeiauto.

Also in einem km um mich herum niemand außer meine Tochter, ein Polizeiauto und ich.

Was soll ich nun tun?

Losfahren mit unangeschnallter Tochter?

Auf den Fahrradweg fahren trotz der sehr deutlich markierten durchgezogenen Linie? Wobei das Auto locker 3 bis 4 Meter Platz neben mir zum Vorbeifahren hat?

Was tat ich also?

Ich schnallte meine Tochter zügig an, um dann schnell wieder anzufahren und dachte, dass die Polizei das sogar als vorbildlich ansehen würde.

Text ist leider umfangreicher als 3000 Wörter und wird ggf. ergänzt.

Eltern, Psychologie, ACAB, ADHS, Anarchie, Straßenverkehr, Wut, Auto und Motorrad

AD(H)S Kind, Mefikinet retard hat die Wirkung verloren oder was genau passiert hier...wer kennt sich aus...brauche Hilfe, bitte?!?

Hallo, ich habe mit großem Interesse die Medikinet Posts gelesen. Mein Kind hat Anfang der 4. Klasse Mefikinet bekommen.Damals war er 9. Erst direkt, um die Dosis zu finden und dann rerard. Er war dann auf 20mg retard gut eingesrellt. Dann reichte es ihm nicht mehr und er wurde auf 30mg retard hochdosiert. Das lief Anfang der 5. Klasse prima. Jetzt berichtet er mir, dass er eigentlich nichts mehr von der Wirkung merkt, außer, dass er extrem müde ist und da meinte die Ärztin, dass ich nochmal.hochdosieren soll. Ich bin aber eigentlich der Meinung, dass er eher überdosiert ist, wenn er so müde wirkt. Er hängt da sprichwörtlich wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ein wenig wie betrunken. Ich habe gelesen, dass das von einer Überdosierung kommen kann. Jetzt hab ich ihm mal ein paar Tage 20mg Sofort Mefikinet gegeben und es lief 3 Tage gut, dann war er wieder müde. Jetztgebe ich gerade nur 15 mg Sofort und er wirkt nicht nehr do müde, aber auch wieder aggressiv und unkonzentriert. Kann es sein, dass das Mittel gar nicht mehr wirkt? Egal wieviel ich gebe? Am Anfang war alles so toll. Er konnte sich toll konzentrieren, war wach...null aggressiv. Und wenn ich wechsle, dann habe ich Angst, dass es uns dann bald wieder so geht. Gewöhneffekt...irgendwann wirkt dann gar nichts mehr Ich habe es schon ganz weggelassen, aber da ist er dann wieder aggressiv, hibbelig, lustlos auf die Schule...Was würdet ihr tun? Ich würde ihm so gerne helfen, aber ihn mit 40mg retard zuzuknallen mit gerade 10...ich weiß nicht...zumal es ihn ja nicht wach, sondern müde macht und dann kann er Abends auch noch schlechter/später einschlafen. Irgendwelche Tipps... Meine Praxis hilft mir da nicht wirklich weiter...glauben nicht an den Gewöhneffekt. Dabei berichten mir viele, dass ea Ihnen so geht. Erst hat es super gewirkt, dann quasi nicht mehr...Ich bin dankbar über Hilfe...

Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin

HILFE! 13-jährige Tochter seit Wechsel zur Realschule zum respektlosen Monster geworden?

Hallo,

zunächst einmal: Mir geht es derzeit sehr schlecht. Meine Tochter (13 ) macht mir seit etwa 9 Monaten Probleme, die sich in den vergangenen Wochen zu einem unerträglichen Ausmaß an Boshaftigkeit ( schlimmes Wort, ich weiß, aber es ist fast untertrieben ) entwickelt hat. Ich fasse mich kurz: Sie war ein absolut leicht lenkbares Kind, hat eine musikalische Hochbegabung, studiert neben der Schule ( auf ihren eigenen Wunsch ) Geige. Vom Gymnasium ist sie geflogen, wegen Regelverstößen, Stören im Unterricht, fehlender Materialien und unangemessene Sprache und Tonfall.Dann Realschule vor 8 Monaten und seitdem ist der Bär los.. Es wird nur noch in der Aggrosprache gesprochen, gelogen, dass sich die Balken biegen, Geld geliehen ( obwohl hinreichend Taschengeld), ständiges Verlieren von nicht wertlosen Klamotten, Füllern, Arbeitsblättern, Lineal, Malkasten, Heften, Zirkel ,Noten,könnte noch die Liste um ein Hundertfaches verlängern.Sie hört auf nichts und niemanden mehr, führt ständig durch konstruierte Streitereien um Selbstverständlichkeiten einen lauten Befehlston . zum Beispiel, dass ich von der Liste gestrichen sei, dass ich es in meinem Leben zu nichts gebracht hätte, außer einer gewöhnlichen Lehrerin .Kurzum aus meiner liebevollen Tochter ist , wie sie es selbst auch anderen gegenüber klar stellt ein Mädchen geworden, ein asozialer Teenager geworden und das sei voll cool. Funterlassen. Sie ist mir völlig fremd geworden. Ich bin verzweifelt!vcLetztens schrie sie mich an, als ich ihr Schulbücher in ihr Zimmer legen wollte, dass ich zu verschwinden habe und längst von der Liste gestrichen sei. Sie redet wie zu einer Feindin. Zur Info: Ich habe in meiner Verzweiflung eine Psychologin eingeschaltet, die viele Tests gemacht hat, ( ADS, ADHS, ASPERGER, Dissoziales Verhalten etc)damit ich vielleicht den Grund ihres Verhaltens verstehen kann.

ihr Zimmer , ein messistall, Der Schreibtisch, ist eine Müllhalde, hinter dem Bett finde ich Periodenbinden, Wochen alt, ach es ist alles ganz, ganz schlimm. Ein Vater existiert nur auf dem Papier,Freundinnen hat sie keine, weil alle dieses Verhalten ablehnen, anscheinend , Leider ist sie sehr beeinflussbar, sowohl im Guten, als auch im Schlechten. Das Schlechte ist hier aktuell ihr Bestes, sie gefällt sich in der Rolle. Es kommt bei ihr auch neuerlich zu körperlichen Übergriffen, zum Beispiel, wenn ich bei einem ihrer Horroranfälle ( es sind wirklich richtige Anfälle) , dass sie jetzt bitte mal nach draußen gehen soll, um runter zu kommen, dann wird Nein geschriehen und ich bekomme sich nicht aus dem Zimmer, sie wehr sich mit körperlicher Gewalt gegen Maßnahmen, die entlastend wären..

Schule, Familie, Pubertät, Psychologie, ADHS, Kinder und Erziehung

Sind Wohngruppen wirklich so schlimm?

Hey,
Ich habe seid ca 2-3 Jahren täglich Streit und Stress mit meiner Mutter.
Mein Bruder ist vor zwei Jahren ca ausgezogen (wegen meiner Mutter).
Und ich halte es hier auch nicht mehr aus.
Klar,das wird jetzt so ankommen „ als Teenager hat man nunmal Streit mit den Eltern,da ist alles und jeder doof etc“
Aber so ist das leider nicht „nur“.
Mein Bruder sagt,es war das beste was er je hätte tuen können,ausziehen,weg von Mama.
Mein Bruder hatte genau wie ich nun täglich Stress mit unserer Mutter.
Das klingt vielleicht komisch,aber alle denken das sie unter „ adhs“ leiden könnte..,es ist echt total schlimm.
Sie sucht IMMER Aufmerksamkeit,sie „tut uns sogar weh“ um darüber reden zu können,um von anderen Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich wohne mittlerweile Alleine zuhause mit ihr und bin 15,werde dieses Jahr aber 16.
Mit 16 dürfte man unteranderen,eine eigene Wohnung besitzen was allerdings nicht so einfach ist wie gesagt.
Meine Mutter würde mir aber auf keinen Fall diese „Unterschrift“geben,sie will nicht alleine sein.
Ich bin am überlegen ob ich mich ans Jugendamt wenden sollte,nur habe ich total Angst in ein Heim zu kommen.
Ich habe zuhause ziemlich viele Freiheiten und mir ist bewusst das ich das ein oder andere in einer wohn Gruppe nicht haben werde.

Alle sagen,es ist so schlimm dort,ich kann mir das aber nicht vorstellen.
Ich möchte echt keine Ansprüche oder sonst was stellen,im Gegenteil ich finde eher positive Sachen dort hin zu gehen,ich kann dort Schule besuchen,habe Abstand von ein paar Leuten aus schlechtem Umfeld und Vorallem weg von meiner Mutter.

Was soll oder kann ich tuen?
Ich weiß nicht mehr weiter..

Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Stress, traurig, ADHS, Depression, Jugendamt, Kinderheim, Liebe und Beziehung, Streit, Wohngruppe

Vom Erschrecken aggressiv werden. Ursache?

Hallo :)

Nein, es geht hier wieder um Katze oder Hund. Sondern um einen (menschlichen) Freund von mir.

Da ich beim googeln nur Sachen wie "Meine Katze erschreckt sich und wird aggressiv, was machen?" oder wie "wie kann ich mein Hund umerziehen, dass er durch Erschrecken nicht aggressiv wird?" gefunden habe, wende ich mich mal an diese Community.

Besagter Freund ist 17, Jahre jung, männlich, hat ADHS, leidet und Misophonie und hat noch nicht therapierte, schwere traumatische Belastungsstörungen.

Durch das ADHS hat er sowieso mit Aggressionen zu kämpfen. Doch das man sich durch "erschrecken werden" aggressiv wird, habe ich vorher noch nie gehört. Ich würde es wahrscheinlich schwer glauben, hätte ich es nicht schon selbst miterlebt.

Zwei Beispiele:

Wenn ihn was "ein bisschen" erschreckt, wie eine zu schnelle Bewegung in seine Richtung, ruft er meistens mit aggressiven Ton ähnliche Dinge wie "Alter geht's noch?". In solchen Fällen ist er dann kurzfristig "angepisst", fängt sich aber auch schnell.

Wenn er sich allerdings sehr erschreckt, wie wenn z.B. jemand aus dem Nichts laut hinter seinem Rücken klatscht, ist er schlagartig auf 180, wird er verbal und auch seine Körpersprache sehr aggressiv. Das sind auch die Momente, in denen er am liebsten (bisher hatte er es zum Glück immer noch knapp im Griff) zuschlagen.

Jetzt frage ich mich, was dahinter steckt.

Hängt es mit dem Trauma zusammen? Oder mit dem ADHS? Gibt es dafür eine Ursache ? Oder ist das eine unerklärliche Macke?

Kennt noch jemand solche Fälle ?

Über ernstgemeinte Antworten würde ich mich freuen, danke im Vorraus :)

Verhalten, Psychologie, ADHS, Erschrecken, Trauma, Ursache, Aggressivität

Ich kann nicht mehr mit meinem Sohn, ADHS?

Hallo Zusammen

Ich bin 24 und mein Sohn 7 seit Silvester. Seit er 3 Jahre alt ist hat er massive probleme schon im Kindergarten konfrontierte er immer mit anderen Kindern und Erzieher kamen an ihren Kräfte ans Ende. Da er problematisch im sozialverhalten ist, und stark zu wutausbrüchen leidet und ADHS diagnostiziert wurde.

Nun ist er 7 und ist in ergo Therapie gewesen und in Kursen und bekommt seit 2 Monaten Medikamente, wir hatten eine Familie hilfe und sind auch in Betreuung von einer Erziehungs Schule.

Trotz allem ändert es sich nicht viel. Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt aufzugeben und meinem Sohn ein anderes stärkeres Umfeld zu bieten. Ich habe keine Kraft mehr, er redet wie als wenn er der erwachsene sein will immer ist er am provozieren und immer nein sagt er zu allem. Wenn ich etwas gut meine nimmt er wahr als würde ich ihn angreifen wollen. Auszeiten im Zimmer enden mit so laut schreien und sachen umwerfen und Türen knallen. Abgesehen davon macht sein Verhalten mich depressiv, ich kann nicht mehr mit ihm richtig umgehen und verliere auch das Interesse daran ihm helfen zu wollen weil er ja noch ein kind ist sich aber nicht so benimmt. Nicht s macht ihn kalt dass er mal versteht er macht etwas falsch er ist nicht traurig wenn wir uns streiten oder entschuldigen tut er sich auch nie wenn er uns weh tut ausversehen. Ein Beispiel : Es ist Wochenende ich möchte wenigstens bis 9 uhr ausschlafen, er wird wach kommt ins zimmer und ich sage er solle noch spielen ein bisschen in seinem Zimmer ich werde bald aufstehen. Macht er nicht er bleibt im zimmer stehen und kuckt mich an oder provoziert so lange bis er wieder hat was er will (darauf falle ich nicht rein) bin ich wach geht es nur noch darum mama kuck mal gell mama und schon die 1 Sekunde wo ich aufstehe fängt diese ständige Aufmerksamkeit an. Beim malen beim Spielen bei allem einfach braucht er jemand an seiner Seite, und ich kann das einfach nicht mehr. Selten ist er liebt und sagt so schöne Sachen wie Mama ich liebe dich du bist die schönste unso ich weiß ja teilweise kann er nichts dafür teilweise hat er aber auch verstand den er ist Intelligent und kann sehr gut zwischen den Zeilen lesen. Jedoch kann und will ich nicht mehr. Welche Möglichkeiten gibt es denn? Gibt es ein internat für speziell solche Kinder oder eine Möglichkeit 1 Jahr ihn in ein Erziehungsheim zu geben ohne sagen zu wollen ich gebe ihn oder mich auf, ich möchte ihn sehen und ihn auch wieder bei mir zuhause haben.

Kinder, Familie, Psychologie, ADHS, Liebe und Beziehung, überfordert

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