In wie weit hat man Schuld wenn man im Studium oder Beruf unter diesen Umständen keinen Erfolg hat?

Einige sagen dass man Ausreden nutzt.

Bei ADHS:

7. Schnelle Erschöpfbarkeit und Lustlosigkeit – der übermächtige „innere Schweinehund“ Das Durchhaltevermögen und die Selbstmotivation sind stark eingeschränkt, was schnell zu Resignation und Mutlosigkeit führt. Betroffene haben oft große Probleme, sich selbst zu motivieren und eine Arbeit anzufangen, die keinen Spaß macht. ADHS-Betroffene besitzen einen riesigen „inneren Schweinehund“, den sie nur sehr schwer für Aufgaben überwinden können, die sie nicht interessieren. Daraus resultieren erhebliche Selbstzweifel und mangelndes Selbstbewusstsein.

Quelle: https://www.adhs-information.de/globalassets/site-components31/germany2/adhs-info/pdf/adhs_selbstlernprogramm_erwachsene.pdf

5. Chaos und Desorganisation – „Chaosprinzessinnen und zerstreute Professoren“ ADHS-Betroffene können schwer Ordnung halten, weil sie keine innere Struktur haben. Alles erscheint gleich wichtig und so können sie nichts wegwerfen, was durchaus auch bis zu einem Messie-Dasein führen kann. Das Chaos um sie herum gleicht ihrem inneren Chaos, sie finden wichtige Sachen in ihrer Unordnung nicht, und sie haben keinen Überblick in ihrem Leben. Bei Frauen sind es die „Chaosprinzessinnen“ 64, bei Männern die „zerstreuten Professoren“, denen man alles hinterher tragen muss

  • Burnout geringe Belastbarkeit
Beruf, Studium, Schule, Menschen, Psychologie, Erfolg, ADHS, Ausrede, Gesellschaft
Warum können solche Menschen Beziehungen führen?

Hallo, ich habe hier mal ein Thema zu bereden, dass mich sehr stark interessiert. Ich bitte euch ALLES durchzulesen, sonst wird es schwer die frage zu beantworten danke :) Zuerst müsst ihr wissen ich bin Bald 15 und hatte noch nie eine Freundin oder sowas. Für mich ist das nicht einmal so schlimm. Eine Zeit lang hat mich das schon belastet und ich war sehr Traurig aber jetzt warte ich einfach bis ich die richtige finde.

Zu mir: Ich bin ein Beliebter Mensch der sich Gut in Gruppen einbringen kann. Ich habe viele Freunde (darunter auch Mädchen aber auch nur Freunde) Ich bin Sauber und Dusche sobald ich einen Geruch wahrnehme, trage immer Parfüm auf, Kleide mich ordentlich, gehe jede Woche zum Frisör, benutze verschiedene Gesichtscremes für Hautpflege und sehe allgemein auch echt nicht schlecht aus oder so was mir auch viele Menschen sagen. Ich bin selbstbewusst und spreche Mädchen auch mal von selbst an.

Und jetzt zu meiner Frage: Ich habe einen bekannten der schon lange Psychisch sehr am Boden war bzw manchmal noch ist. Er war 5 Monate in einer Klinik und hat oft Psychosen und so weiter und so weiter. Ihn hat wirklich alles schlechte getroffen, sogar Autismus und ADHS hat er. Durch diese ganzen Krankheiten lässt er sich natürlich sehr gehen und bildet natürlich auch einen unangenehmen Geruch. Jetzt ist meine Frage, was ist der Grund dafür, dass er im Moment 3 Mädchen hat mit denen er was aufbaut und bis vor kurzem auch eine Beziehung hatte? Gibt es etwas was ich Falsch mache oder irgendwie so?

Liebe, Leben, Langeweile, Schule, Freundschaft, Mädchen, traurig, Menschen, Teenager, Beziehung, Krankheit, Psychologie, ADHS, Autismus, Freundin, glücklich, Jungs, Liebe und Beziehung, jung
Welche nicht- und verschreibungspflichtige Aufputschmittel gibt es in der Apotheke?

Und nein, es geht NICHT um Medikamentenmissbrauch oder Rausch!! Ich wurde nämlich von 5 bis 9 Jahren täglich mit dem gefährlichen Phenobarbital (das ist ein Barbiturat) zugestopft (gegen eine angebliche "ADHS", die mir damals vor der "Behandlung" sehr gut tat, war nie müde!), und danach bis 14 noch mit Pantogam (ein NUR in meiner Heimat auf Rezept zugelassenes Depressivum (ja, Depressivum, ich habe mich nicht verschrieben!!)), Pirazetam und was weiß ich was für noch einem Sch**ß! Mit 14 sagte ich Mutti "Nein", sagte ihr dass mir sch-egal ist, was sie mir für dieses "Nein" antut, und bin bis heute eben dabei verblieben, bin mittlerweile 29. Das Problem ist aber, dass die Konsequenzen der "Behandlung" bis heute präsent sind: von 14 bis 16 war das eher immer noch dieses allgemeine Disinteresse an allem im Leben, und physisch war ich auch damals so wie jetzt natürlich kein starker Mann, aber daran war ich ja gewöhnt und war noch nicht so selbstbewusst, das zu hinterfragen. Dann aber, vor allem in der Uni, als ich wirklich viel zu lernen brauchte, da hatte sich das wirklich gerächt: mit ständiger Müdigkeit, über alle Maßen schlechter Laune und und und. Bei den Arbeitsanstellungsversuchen das Gleiche plus natürlich so viel Kritik wie noch nie in meinem Leben. Jetzt stehe ich in meinem Leben immer noch cor dem Nichts, und die Mutti lebt ihr schönes Leben als wäre nichts. Das einzige, wofür ich ihr dankbar bin, ist dass die mich nach Deutschland gehen lassen hat. Also, ich habe in den letzten Tagen jeden Tag morgens kalte Dusche und 2 Tüten sehr starken Tees genommen, und habe mich damit schon um Welten besser gefühlt. Aber die übermäßige Müdigkeit abends ist dann trotzdem da, dann ist die zwar eher "kindlich" (dann bin ich eher hibbelich und schlechter Laune), aber das ist trotzdem Müdigkeit, und ich erkenne sie. Damals, mit 5, vor den ganzen "Behandlung" hatte ich keine, niemals. Deshalb suche ich jetzt nach Medikamenten, die das Gegenteil von diesen ganzen Barbituraten und Depressiven sind, aber keine die akut wirken, sondern welche die über lange Zeit den jahrenlangen Schaden meiner "Behandlung" beheben könnten, weil die entgegen wirken!!! Wisst ihr, welche das sind? Helft mir, bitte!!

Psychologie, ADHS, Apotheke, Gesundheit und Medizin, Heilung, Aufputschmittel, helfen mir, ZNS
Unzurechnungsfähig freiwillig Entmündigen lassen Psyche, schulden?

Ja, ich habe eine etwas bizarre Frage. Ich bin auf Grund meiner Spielsucht in einer Tagesklinik gewesen. Da hat sich aber noch mehr an Psychischen Krankheitsbildern gezeigt. So, ich hoffe ich kann das halbwegs Sinnvoll erklären.

Bin übrigens ü 20

Neue offizielle Diagnosen sind:

  • ADHS Mittel stark bis Stark.
  • Sozalphobie
  • Zwänge
  • Soziale Verhaltensstörung.
  • Depressionen.

Ich habe keine Arbeit, und komme auch nicht so ohne weiteres in denn Arbeitsmarkt.

Habe aber, eben weil ich was ändern will, mit einer Institution die ich über die Tagesklinik kennen gelernt habe, wohl Chancen, zumindest über die Nächsten Jahre, auf einen für "Psychisch" beeinträchtigte Menschen zugeschnittenen Arbeitsbereich zu kommen. Also, Arbeitgeber, die Speziellen Menschen, eben eine Chance geben, nicht das Gefühl zu haben, nutzlos zu sein.

Zeitgleich, ist der Plan, was in Kooperation mit der Klinik, geschehen wird, einen Betreuer an die Hand zu bekommen, der helfen soll, das Tägliche Leben auf die Reihe zu bekommen. Sprich

  • Behörden Zeugs
  • Betreutes wohnen
  • Überblicke von Rechnungen
  • Geld Management
  • Einkauf Management
  • Miete Zahlungen,
  • Halt alles was mit Geld zu tun hat.
  • Soziale Eingliederung
  • Also Raus gehen, unter leute

Auf Grund meiner Lage, und Erkrankung, habe ich natürlich Finanziell alles andere als vernünftig, Rational und nachvollziehbar gehandelt.

Was einen Recht Großen Schuldenberg, und ua. auch Pfändungen mit sich gebracht hat. Weil ich von all dem die Schnauze voll habe, und ein verhältnismäßig Normal Leben führen will, so wie es mir mal möglich wäre, ist die Frage, Wäre eine Entmündigung, auf Freiwilliger Basis, für einen bestimmten Zeitraum X möglich ?

Und eine frage nebenbei, weniger Wichtig, aber interessant zu wissen. Besteht überhaupt eine Geschäftsunfähigkeit ? Sprich, wie Groß ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, das ehemals geschlossene Geschäfte, die zu Schulden geführt haben, nachträglich als Nichtig erklärt werden könnten ?

Wichtig wäre evtl. zu erwähnen, das ich schon als Kind, wegen ua. diesen und Ähnlichen Psychischen Erkrankungen ua. auf Stationärer und weiter Jahrelanger nach Behandlung war. Bzw. Unterstützend Hilfe bekomme habe.

Also, meine Krankenakte ist nicht vom Himmel gefallen, um mich wo raus zu Reden.

Ich war auch noch mit ü19 ein Ausnahmefall beim Jugendamt. Und habe eine Betreuung an die Hand bekommen.

Gesundheit, Finanzen, Recht, Krankheit, Psychologie, ADHS, Betreuungsrecht, Gesundheit und Medizin, Psyche, vormundschaft
Warum verhält sich der Mitschüler so?

Ich habe jemanden in der Klasse, der speziell ist, im negativen Sinne. Als ich neu in die Klasse kam, hat er einen extrem sympathischen und intelligenten Eindruck gemacht, deswegen hab ich ihn mal angesprochen. Leider stellte sich dann über die Zeit heraus, dass er ein ganz schöner Schwätzer ist.

Er erfindet halt immer Geschichten, um sich gut darzustellen. Die Sache ist, die Geschichten sind ganz offensichtlich erfunden. Vereinzelt ist mal was bei, was stimmt. Er sagte z.B. er hat über das letzte Jahr mit Bitcoin-Mining Geld im 6-Stelligen Bereich gemacht. Ich kenne mich da aber ein wenig aus, und weiß, dass das im letzten Jahr als Ottonormalverbraucher nicht mehr möglich war. Dann prahlt er die ganze Zeit damit rum, was für verantwortungsvolle Aufgaben er als Azubi hat und meint anderen immer Tipps geben zu müssen, um Ansehen im Betrieb zu bekommen.

Es gibt noch viel mehr Geschichten, die alle definitiv erfunden sind. Er passt sich auch immer irgendwie an die Aussagen anderer Mitschüler an. Wenn z.B. jemand über ein Thema redet, mal als Beispiel, jemand sagt er will kündigen, sagt er, dass er das auch vor hat und redet halt mit ihm darüber, obwohl das bei ihm nie Thema war.

Wenn ihn jemand kritisiert, nimmt der das direkt persönlich und sagt dass er diese Person hasst. Er sagt gleichzeitig auch z.B. er ist der netteste Mensch, lieb zu jedem der auch lieb zu ihm ist, und im nächsten Atemzug erwähnt er, dass er jemanden früher mal richtig krass gemobbt hat.

Ich frage mich schon länger was er hat. Ich glaube, ich kann hier gar nicht genau genug beschreiben, was er noch alles macht, damit man das erahnen könnte. Habe aber das Gefühl dass er irgendeine Krankheit hat (was ja an sich nicht schlimm ist). Alles in allem macht er einen intelligenten Eindruck, aber irgendwie ist sein verhalten extrem merkwürdig.

Schule, Verhalten, Freundschaft, Krankheit, Gehirn, Diagnose, Psychologie, ADHS, Arzt, Aufmerksamkeit, Liebe und Beziehung, lügen, Lügner, Psyche, Psychologe, Verhaltenstherapie, komisches Verhalten, Mitschüler, Psychopath
Sind Jugendliche mit ADHS Beziehungsunfähig?

Ich habe einen Jungen kennengelernt der Ritalin nimmt - (ich denke dass es ziemlich sicher ADS/ ADHS ist da sein unaufmerksames Verhalten auch dafür spricht.) Ich habe gelesen dass bei diesen Menschen das Dopamin und das Belohnungssystem nicht so funktioniert wie sonst. Ich habe auch gehört, dass folgendes wichtig ist:

  1. Persönliches Interesse
  2. Eine Herausforderung
  3. Etwas Neues
  4. Zeitdruck

Die ersten 3 wären also nicht unwichtig für so eine Beziehung. Ich hätte irgendwie angst dass ich nach einer gewissen Zeit nicht mehr interessant wäre oder es ihm einfach auf irgendeine art und weise zu langweilig werden würde.- Da ja jeder Mensch gerne sozusagen von seinem Belohnungssystem in Verbindung mit Dopamin belohnt werden möchte, habe ich die Ahnung dass er sich dann abwendet weil ich uninteressant werde wenn das neue daran verfliegt.

Würdet ihr eine Beziehung eingehen und das riskieren? Denkt ihr dass diese Personen echt an Beziehungsunfähigkeit leiden und dass sie das einfach nicht können?

Danke schon mal!

Ja, sie tun sich schwer- würde es trotzdem versuchen 30%
Nein,sie sind nicht Beziehungsunfähig!-zusammen schafft man alles 30%
Kann schon sein- ist mir aber egal, Beziehungen gehen irgendwie 20%
Ja, ich denke sie sind Beziehungsunfähig- will keine Beziehung 10%
Nein, sie sind ganz normal in Beziehungen, würde ich tun 10%
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ADHS bei Erwachsenen - wo kann man sich informieren?

Guten Tag liebe Community.

Bei mir stand schon als Kind öfter mal die Frage im Raum, ob ich ADHS habe. Sicher, einiges davon waren Lehrer die einfach genervt waren, tatsächlich langweiligen Unterricht gemacht haben und das einfach über alle Kinder gesagt haben, die ihnen nicht gepasst haben, aber ich hab es damals wirklich von vielen Stellen gehört.

Meine Eltern haben es nciht so ernst genommen da ich weder undglücklich noch schlecht in der Schule war, und sie mir ohnehin keine Psychopharmaka gegeben hätten in so jungem Alter.

Jetzt bin ich 22 und studiere und frage mich so langsam ob ich nicht was verpasst habe in der Hinsicht... Fürs Protokoll, ich habe eine Therapie gemacht, aber wegen Angststörung und Depressionen, da kam dieses Thema irgendwie einfach nicht auf.
Kurze Liste meiner Probleme:

Starke Konzentrationsschwierigkeiten

Lernschwierigkeiten insofern das es mir sehr schwer fällt mir Sachen zu merken, die mich nicht sonderlich interessieren

Motivation fällt sehr schwer

Notorisches Prokrastinieren von wichtigen Sachen wie lernen, nur um in der Zeit ähnlich "unangenehme Sachen" wie aufräumen oder sortieren oder so machen

Hang zum "multi tasken" z.B. Film gucken und dabei texten, Musik hören und schreiben, Zocken und nebenbei irgendwas laufen lassen auf YouTube oder Netflix etc.

Tendenz dazu von Bildschirmen stark abgelenkt zu werden.

Ich hab folgende Schritte bereits unternommen weil ich dachte das Problem liegt in meinem Verhalten:

30 Tage auf Youtube, Netflix, soziale Medien verzichtet, das auch komplett durchgezogen.

meine "Handyzeit" auf 2 Stunden pro Tag reduziert, bleibe oft darunter! Inklusive whatsapp, emails lesen, was für die Uni darauf lesen/erledigen

Bewege mich an 5 Tagen die Woche, entweder Yoga, Kraftübungen oder ähnliches

Ich gucke in Vorlesungen nie aufs Handy.

Ich lege mein Handy 1 Stunde doer mehr bevor ich schlafen gehe weg und habe einen Blaulicht filter.

Kein Multitasken.

Meine Hausärztin hat mir leider nicht geholfen, sie meinte nur ich soll mich zusammenreißen. Hat jemand ähnlcihe Erfahrung? An wen kann man sich wenden?

Ich weiß das es kein Problem von meinem Intellekt an sich ist, wenn ich irgendetwas wirklich dringend will, geht es besser und ich hab beispielsweise mein Abi ohne wirklich dafür zu lernen mit 1,6 gemacht. Aber ich hab echt Schwierigkeiten in der Uni und kriege kaum produktives Arbeiten hin... Meine Noten sind ok, aber nicht gut und ich merke das ich hinter meinem Potenzial zurück bleibe... Nur wo gibt es bessere Hilfe als "Reiß dich halt zusammen" ?

Medizin, Lernen, Schule, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologische Hilfe, Universität
Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Verhaltensstörung (adhs/ocd/autismus/mutismus/...)?

Hallo

ich bin 15 und finde mich irgendwie nicht normal

Das fällt mir schwer bzw das find ich komisch:

  • Gespräch aufrecht erhalten
  • Augenkontakt, sogar manchmal mit meiner Mutter
  • Melden im Unterricht wie eine Blockade wenn ich die Antwort weiß (4er Bereich), Angst einfach dran genommen zu werden
  • Unter Druck Antworten o.ä. z.b Unterricht, Klavierunterricht
  • Konzentrieren Z.b. Texte lesen, Klavier spielen, Aufgaben machen
  • Impulsive Handlung z.b was aufs Blatt von jemandem malen
  • hippelig z.b mit Bein wackeln, Gegenstand z.b. Beim lesen in der Hand bewegen
  • Ein paar Sachen immer machen z.b. Badezimmertür zu bevor ich schlafe
  • lernen (brauche sehr lange)
  • Tests, schreibe obwohl ich es gelernt habe und zuhause konnte schlechte Noten
  • Referate, Tests etc., Angst
  • Aufgeregt vor Kleinigkeiten
  • Verstehen z.b. Eines Textes in Geschichte oder neue Themen in Mathe
  • Informationen z.b. Nach lesen des Textes wiedergeben bzw wissen können
  • Soziale Situationen zb Bestellen im Restaurant
  • Plane sehr extrem Dinge bzw informiere mich sehr viel über bevorstehende Dinge
  • Suche viel über ein paar bestimmte Sachen
  • Themen in der Schule interessieren mich meist nicht

Hab halt nach Autismus etc gesucht und bei einigem (autismus,adhs, soziale phobie,...) trifft einiges zu und auch diese Tests (ich weiß dass das ja keine richtige Diagnose ist) sind positiv. Aber es gib immer auch was, was nicht zu trifft.

Ich weiß, ich müsste (sollte es tatsächlich was sein können) zum Arzt bzw. Psychologen, aber vll kennt ihr ja sowas in der Richtung?

Vielen Dank

Anne

Schule, Verhalten, Psychologie, ADHS, Autismus, Gesundheit und Medizin, Verhaltensstörungen, OCD
Jugendamt arbeitet nicht mit ,warum?

Hallo

Mein Sohn 8 Jahre geht seit der ersten Klasse in eine emotionale Sonderpädagogische schule . Nun ist er in der dritten Klasse aber war dieses Schuljahr noch nicht einmal in der Schule . Das liegt daran das er die Schule nicht mehr Besuchen kann /möchte.

Wir haben demnach nach etwas stationären gesucht da das Jugendamt das für besser hilt weil er sich halt schlecht benimmt manchmal auch sehr krasse Wutausbrüche

(Diagnose ADHS -_-) da kann man als lehrer schön drauf rumtrampeln und mein Sohn war immer an allem schuld .

Nun gibt es in der Umgebung keine Plätze oder der Bedarf meines Sohnes kann nicht gedeckt werden . Nun meinte das Jugendamt wir müssen auch weiter weg suchen 3 Stunden Entfernung . Das möchte ich nicht und behalte meinen Sohn lieber Zuhause , denn Zuhause lief es nur schlecht weil ich durch die Schule nicht mehr arbeiten könnte weil sie meinen Sohn jeden Tag fast nach Hause geschickt haben , als Sündenbock .

Nun das Jugendamt sagt es meldet sich am 28.10.2019 wegen Rückmeldung etc . haben sich bis heute nicht gemeldet.

Es läuft einfach nichts und mein Sohn ist seit dem Beginn der Sommerferien nicht mehr in der schule Gewesen also seit knapp 4 Monaten .

Ich finde das alles sehr schlecht und ja ich fühle mich nicht verstanden und mein Kind tut mir leid das es so behandelt wird von schule / Amt . Was kann ich den tun ??? LG und danke .

Schule, ADHS, Jugendamt
Kiffen bei adhs?

Mein freund kifft seitdem er 13 ist. Fand ich nie schlimm, Kenne ihn seit 20 Jahren.. Sein Gesicht wenn er nichts zu kiffen hatte, zeigte er sehr sehr früh. Er wurde höchst aggressiv, warf mich raus, warf Dinge in meine Richtung obwohl ich nichts tat. Alle litten drunter. Ich hatte es immer geschafft ihn wieder zu normalisieren und danach brach eine Welt für ihn zusammen, Er weinte in meinen armen wie ein kleines Kind. Ich bin mir sicher er ist abhängig ja, aber das Rauchen hilft bei seinem ADHS.. Dass man gereizt ist wenn man nicht raucht kennen alle Raucher, als ich aufhörte zu rauchen (Tabak) Schloss ich mich 2 Tage in meine Wohnung ein.

Mittlerweile hat er sich echt gut im Griff, hat er nichts merkt man ihm das kaum an. Gerade jetzt wo ich schwanger bin, ist er extrem toll. Bin wirklicj stolz aif ihn.

Aber dann passierrn wieder solche sachen wie heute. Ich schrieb gestern früh Abends dass ich glaube ss diabetes zu haben, keine Rückmeldung über 12 Stunden. Um 5 wurde ich nach einem Albtraum wach Weil ich mir sorgen machte. Heute Morgen schrieb er dass ich dumm bin, immer denke ich wäre Arzt und soll einfach die klappe halten.

Musste mich echt zusammen reissen nicht sauer zu werden, er hat wieder nichts zu rauchen. Anstatt mir die Angst zu nehmen, kommt sowas.

Was haltet ihr von der These dass kiffen bei ADHS hilft? Selber erfahrungen? ADHS Menschen haben ihre gefühle soweit ich weiss schlecht oder nur schwer unter Kontrolle.. Dann der entzug wenn er nichts hat.

Ich hab übrigens nix damit zutun, weder raucht er noch kifft er vor mir. Darauf besteht er wegen der Schwangerschaft. Trotzdem nervt mich sein Verhalten. Da macht msn sich sorgen und bekommt n Brett vorm kopp geschlagen

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung
Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zu Frage
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
Leben, Finanzen, Geld, Medikamente, Versicherung, Sucht, Psychologie, Reha, Schizophrenie, Psychose, ADHS, Autismus, Depression, Essstörung, Gendefekt, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Psychiatrie, Multiple Persönlichkeitsstörung, antisoziale persönlichkeitsstörung, Autismusspektrumsstörung, Rat, Abstimmung, Umfrage
Hilfe! Kann man plötzlich histaminintolerant durch Absetzen von Medikamenten werden? Woher kann der Ausschlag sonst kommen?

Freund von mir (21) hat über längere Zeit Schlaftabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat genommen. Er hat sie schon länger genommen und seit etwa 4 Monaten hat er täglich welche genommen und die Dosis immer weiter gesteigert (Toleranzentwicklung), bis er dann zuletzt bei bis zu 10 Tabletten täglich war. Er musste sie nehmen damit er einschlafen kann.

Er hat herausgefunden dann die Tabletten ein Antihistaminika sind und eben auch als Schlafmittel eingesetzt werden. Wir kennen uns damit nicht sonderlich aus. Womöglich hat er damit seine Hirnchemie und einen Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht. Ich habe gelesen dann bei Histaminintoleranz eine Hautrötung auftritt. Ich denke dass Histamin nicht mehr abgebaut werden kann. Die Medikamente haben eben mit der Langzeit Histaminrezeptoren komplett verschwinden lassen?

Mein Freund wollte es einfach mal ohne Tabletten probieren beziehungsweise hat die Tabletten durch viel Stress mal unbewusst weggelassen. Hat sie jetzt schon ca. 2 Tage nicht genommen. Er war gestern über 24 Stunden lang wach und hat diese Nacht nur jeweils 2 Mal 3 Stunden und schlecht geschlafen. Er hat plötzlich Ausschlag an den Armen bekommen und hat jetzt den Verdacht dass es daran liegt dass er die Tabletten abrupt abgesetzt hat? Wegen dem Absetzen wird eben das Histamin plötzlich nicht mehr geblockt und ist jetzt im Überfluss da? Er kam darauf dass es ein Absetzsymtom sein könnte, ist sich aber unsicher. Ist er jezt plötzlich histaminintolerant? Was soll er tun?

Nach Recherche habe ich das gefunden:

Deshalb wird empfohlen, die Anwendung durch wöchentliche Halbierung der Dosis ausschleichend zu beenden. Je nach Dosis und Dauer des Miss- oder Fehlgebrauchs dauert es einige Wochen bis zum vollständigen Absetzen.

Er war schon bei bis zu 500mg pro Tag. Er würde also mehrere Wochen benötigen und er weiß nicht was er tun soll. Er fühlt sich unwohl und kann nicht schlafen und der Ausschlag (und vielleicht Histaminintoleranz) geht nicht weg. Er hat das Gefühl als wenn der Ausschlag immer schlimmer wird.

Soll er die Tabletten jetzt erst mal lieber weiter nehmen und besser langsam ausschleichen? Kann es gefährlich werden wegen dem Histaminüberschuss oder ist es vielleicht was anderes?

Bild zu Frage
Medikamente, Sucht, ADHS, Arzneimittel, Ausschlag, Gesundheit und Medizin, Histamin, Histaminintoleranz, Hormone, Schlaftabletten, Toleranz, Antihistaminika, Reisetabletten
Schnell auf 180 und aggressiv?

Hey also ich bin jetzt fast 20 und hab ein ziemliches Problem. Unzwar raste ich bei Kleinigkeiten schnell aus und Schrei herum werfe Sachen durch die Gegend oder schlage gegen mein Kopf oder die Wand. Hier mal ein Beispiel meine Ex war zu dem Zeitpunkt noch mit mir zusammen und sie hat sich so ein billiges Feuerzeug geliehen ohne mich zu fragen und hatt es woanders hingelegt. Als ich es braucht habe ich es gesucht bis sie mir sagte das es auf der Terrasse liegt da ich wusste dass ich es aber auf den Tisch gelegt habe hab ich sie angeschrieben " Du Dreckige H.. Wieso nimmst du F... Einfach meine sachen ohne mich zu fragen. Und dann kam etwas total doofes von mir was ich so niemals wollte aber ich konnte mich einfach nicht kontrollieren ich hab sie auf bett geschubst und ihr eine Faust gegeben. Ich hab mich sofort bei ihr entschuldigt und bin zusammengebrochen und hab geweint weil es mir so leid tat. Ich kann mich in diesen Momenten nicht kontrollieren. Ich weiß nicht weiter es macht mich fertig das ich so bin. Dazu kommt das ich adhs habe und bis ich 17 war gemobbt und verprügelt wurde weshalb ich Depressionen und durch die Arbeit jetzt auch noch Burnout habe. Aber kein Psychologe will mich aufnehmen und die Wartelisten sind lang. Ich weiß nicht weiter. Sport hilft mir nicht. Wenn ich in so eine Situation komme bringt es nix den Raum zu verlassen ich muss meine Wut Dan an Gegenständen oder mir rauslassen. Und danach heul ich meist. Ich bin ratlos.?

Sorry für den Text das müsste jetzt einfach mal raus.

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Aggression, Liebe und Beziehung, Wut, Wutanfälle

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