Adhs medikament abgesetzt, Adhs Symptome stärker ald vor Einnahme des Medikament?

Guten Abend

Ich habe ein Adhs, wurde bis zu meinem 18.Lebenjahr aber ohne Medikamente therapiert.

Ich nahm von meinem 18.-bis 20Lebensjahr auf Grund meiner Ausbildung die sehr fordernd für mich war, knapp 2 Jahre das Medikament Strattera , umgangsprachlich mit dem Wirkstoff Atomexitin.

Als meine Aisbildung erfolgreich beendet war setzte ich dies in absprache mit meiner Therapheutin schleichend ab.

Mal abgesehen von meinen normalen Adhs Symptomen die logischerweise nach dem absetzten wieder auftauchten (mit denen ich vorher im normalem Rahmen sich gut umgehen konnte),- stellte ich so 6monate später fest dass meine Adhs Symptome immer stärker und schlimmer wurden, ... Zum Beispiel; ich bin zwar immer vergesslich gewesen, nun jedoch sagen meine Mitmenschen meine Vergesslichkeit gleiche der eines Demenzkranken, mein kurzeitgedächniss ist so ziemlich nicht vorhanden, mein langzeitgedächniss jedoch zum Glück noch vollständig.

Beispiel 2: Ich hatte als Kind biele Sprachstörungen und gieng deshalb jahrelang in die Logopädie, und trainierte mir diese sprachstörungen ab.- Nun jedoch tauchen diese deit 1.5 jahren wieder vermehrt stark auch (Vorallem S/SCH) und ich habe mit anfang 20 wieder starke Sprachstörungen, die wohlbemerkt nur auftauchen wenn ich etwas müder werde.

Beispiel 3: Och gieng auch Jahrelang als Kind zur Therapie für meine schlechte Grob &fein Motorik, die mehr oder weniger gut therapiert wurde, ich wahr schon immer sehr tollpatschig, aber seit dem absetzten der Tablette, ist meine Grobmotorik so dermassen schlecht, ich holte mir schon 2 Gehirnerschütterungen auf Grund meiner schlechten/unkontrollierten Grobmotorik...

Nunja dies sind nir ein paar Beispiele...von vielen...

Also nun zu meiner Frage, kennt dass jemand auch, dass die Adhs symptome nach dem absetzten der Medikamente schlechter sind als vor der einnahme der Medikamente?

&was kann ich dagegen tun?

Vielen Dank für euren Rat

Ps; ich gehe seit 1.5 jahren auch nicht mehr in Therapie &meine behandelnde Therapheutin von damals arbeitet auch nicht mehr auf Grund ihrer "familiengründung"

Medikamente, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, ADHS-Medikamente
Ein sehr guter Freund kann mit Stress und Problemen überhaupt nicht umgehen, wird hektisch, streitet und weist alle die ihn lieben ab, wie drauf reagieren?

Ein guter Freund von mir lebt ein sehr hektisches Leben, arbeitet in der Industrie mit etlichen Projekten, muss oft auf Dienstreisen und kommt abends spät nach Hause.

Er hat sich diesen Job ausgesucht, da er gerne herum kommen wollte und technisch begeistert ist. Er suchte die Herausforderung.

Nun merkt er, dass sein Job immensen Druck bedeutet, wenn er nicht rechtzeitig abliefert, verzögert das die Arbeit der folgenden Abteilung.

Er muss Überstunden machen, nachts und am Wochenende anrücken und kurzfristig nach Afrika usw

Er ist ein Mensch mit niedrigem Selbstwertgefühl, was vermutlich aus der Kindheit kommt, er hat ADHS, hat nach der Hauptschule auf dem 2. Bildungsweg studiert und sich immer abgeackert, um etwas darzustellen.

Der jüngeren Schwester fiel alles in den Schoß und die Eltern sind sehr auf Vorzeigbarkeit bedacht, was genau der Grund für sein geringes Ego ist, weiß ich noch nicht.

Er vertraut mir sehr viel Intimes an, insbesondere seine Schwächen und dass er nie jemandem richtig Nein sagen oder Kontra geben kann, wodurch er Dinge tut und Terminen zusagt, die er eigentlich nicht schafft umzusetzen.

Er hat immer das Gefühl, die Leute könnten schlecht über ihn denken, wenn er nicht überall mitmacht.

Er hat aber einen großen Freundeskreis und ist auch sehr bliebt und unternimmt bzw. organisiert viel, plant Geburtstage usw.

Er ist also trotz des geringen Selbstwerts gut integriert, hat aber auch hier immer Sorge, wenn er mal nicht zu einer Feier geht (bezieht sich auf die Zeit, als man noch feiern durfte), dass die Leute über ihn reden.

Jetzt ist es so, dass er ein sehr lieber Kerl ist, aber in Stressituationen extrem hektisch wird und alles um sich herum vergisst.

Er vergisst dann, dass er mit jemandem telefonieren wollte, wird sehr unentspannt, fängt insbesondere mit denen, die ihn sehr gern haben Streit an, nimmt jegliche Kritik zum Anlass, tagelang zu schweigen und Freundschaften in Frage zu stellen.

Er kündigt in solchen Situationen Freundschaften auf, nur weil jemand ihn fragt, ob er wohl das gemeinsame Telefonat vergessen habe und steigert sich in diese Situation so hinein, dass er die bloße Nachfrage als Affront und Kritik an seiner Person ansieht und übers Ziel hinaus schießt mit seiner Reaktion.

Insbesondere macht er das bei denen, die ihn lieben, bei Eltern, Partnerin, bester Freundin und bestem Kumpel.

Er erzählt diesen zunächst nichts von seinen Problemen, reagiert dann aber überbordend, wenn seine Stimmung hinterfragt wird und unterstellt mangelndes Verständnis.

Dabei wäre Verständnis da, würde er anders kommunizieren.

Nach diesen Streits mit seinen Lieben tut es ihm auch sehr leid, er sagt, er kann das nicht steuern.

Wie kann man ihm da helfen? Ich schrieb ihm letztens, dass ich glaube, ihm geht's nicht gut...das war das 1.Mal dass statt eines Streits eine vernünftige Antwort kam.

Wie hilft man ihm da am besten.

Es geht um persönliche Hilfe, KEINE THERAPIE BITTE.

Danke.

Verhalten, Freundschaft, Stress, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, ADHS, lästern, Liebe und Beziehung, Psyche, resilienz, Selbstwertgefühl, Soziologie, Streit, Überforderung, Wut, Zorn, Aggressivität, Gefühle zeigen, Unverständnis
THC aus Urin bekommen / Wie enziehen?

Hallo,

um meine ADHS-Medikamente zu bekommen muss ich aufhören zu kiffen und das mit einem Urintest nachweisen. Ich will die Tabletten so schnell es geht (es geht da um sehr viel Lebenqualität), heute ist der erste Tag an dem ich nichts rauche.

Im Internet steht, dass es bei täglichem Konsum bis zu 15 Tage dauern kann bis der THC Gehalt aus dem Urin verschwunden ist. Bei chronischem Konsum allerdings über 30 Tage. Ich weiß nicht genau wo ich mich da einordnen soll. Wenig rauche ich auf jeden Fall nicht, aber wenn ich es mit anderen Kiffern vergleiche die täglich konsumieren liege ich noch unter dem Durchschnitt (also was die Menge der Js angeht, auch die Menge in den Joints - ich rauche nur Joints)

Wo macht man denn da den Unterschied fest?

Ich wollte jetzt auf jeden Fall mal einen Drogenselbsttest machen (hab ich auf Amazon bestellt) und gucken wie so mein Stand ist.

Ich bin realtiv schlank und weiblich (56kg ca. auf 168cm hab aber trotzdem Speck :))

Habt ihr Empfehlungen für mich wie ich das THC so schnell wie möglich aus mir heraus bekomme? Ich hab bisher gelesen dass Aktivkohle helfen soll, ebenfalls eine erhöhte Proteinaufnahme und der Verzehr von scharfen Speisen, außerdem soll Schlaf helfen. Des weiteren soll man, einen Tag vor dem Test, 50-100mg Vitamin B2 und B12 und Kreatinin nehmen um den womöglich verwässerten Urin etwas anzugleichen.

Habt ihr sonst noch Tipps?

Vielleicht auch für den Entzug? - wie sieht es mit CBD aus, kann man das rauchen, obwohl da bis zu 1% THC drin ist?

ADHS, Drogentest, Gesundheit und Medizin, THC, Urintest, Betäubungsmittelgesetz, CBD, Drogentest thc
Übermäßige Tics wegen ADHS?

Hallo, ich bin Robin, 17 und wurde vor einigen Monaten mit ADHS und Asperger-Syndrom diagnostiziert.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Tics als Symptom gewertet werden. Mein Psychiater hat mir Elvanse verschrieben, nachdem das Ritalin nicht gewirkt hat. Leider muss ich sagen, dass es immer noch nicht wirklich wirkt.

Mir ist permanent übel und ich habe das Gefühl, dass ich durch die Medikation viel eher häufiger mit Vermutungen daneben liege, was schon ziemlich unangenehm ist. Aus diesen Gründen nehme ich die Tabletten nicht regelmäßig.

Ich hatte die Tics schon vorher, es sind immer die selben. Zuerst spüre ich so ein merkwürdiges Gefühl im Wirbelsäulen-Bereich und Nacken, es ist wie ein kribbeln, wie zum Beispiel wenn der Fuß eingeschlafen ist. Danach zuckt mein Nacken, was manchmal schmerzhaft ist und direkt danach knacke ich mit rechten meinem Handgelenk.

Aber auf Medikation waren sie teilweise stärker und häufiger. Nicht selten habe ich durch den Tic mit meinem Handgelenk Gegenstände durch die Gegend geworfen.

Ansonsten habe ich noch Symptome von Depressionen, aber diese sind wohl auch durch das ADHS ausgelöst.

Mein Psychiater meinte, dass keiner seiner Patienten Tics hatte. Ich habe meine Vermutung geäußert, dass die Medikation möglich zu niedrig dosiert ist, aber er stritt es ab.

Meine Frage ist, ob jemand in der Community mit ADHS ähnliche Symptome, noch zusätzlich zu den „üblichen“ hat und wie er damit umgeht.

Danke schonmal im Voraus,

-Robin.

Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, tics
In wie weit hat man Schuld wenn man im Studium oder Beruf unter diesen Umständen keinen Erfolg hat?

Einige sagen dass man Ausreden nutzt.

Bei ADHS:

7. Schnelle Erschöpfbarkeit und Lustlosigkeit – der übermächtige „innere Schweinehund“ Das Durchhaltevermögen und die Selbstmotivation sind stark eingeschränkt, was schnell zu Resignation und Mutlosigkeit führt. Betroffene haben oft große Probleme, sich selbst zu motivieren und eine Arbeit anzufangen, die keinen Spaß macht. ADHS-Betroffene besitzen einen riesigen „inneren Schweinehund“, den sie nur sehr schwer für Aufgaben überwinden können, die sie nicht interessieren. Daraus resultieren erhebliche Selbstzweifel und mangelndes Selbstbewusstsein.

Quelle: https://www.adhs-information.de/globalassets/site-components31/germany2/adhs-info/pdf/adhs_selbstlernprogramm_erwachsene.pdf

5. Chaos und Desorganisation – „Chaosprinzessinnen und zerstreute Professoren“ ADHS-Betroffene können schwer Ordnung halten, weil sie keine innere Struktur haben. Alles erscheint gleich wichtig und so können sie nichts wegwerfen, was durchaus auch bis zu einem Messie-Dasein führen kann. Das Chaos um sie herum gleicht ihrem inneren Chaos, sie finden wichtige Sachen in ihrer Unordnung nicht, und sie haben keinen Überblick in ihrem Leben. Bei Frauen sind es die „Chaosprinzessinnen“ 64, bei Männern die „zerstreuten Professoren“, denen man alles hinterher tragen muss

  • Burnout geringe Belastbarkeit
Beruf, Studium, Schule, Menschen, Psychologie, Erfolg, ADHS, Ausrede, Gesellschaft
Warum können solche Menschen Beziehungen führen?

Hallo, ich habe hier mal ein Thema zu bereden, dass mich sehr stark interessiert. Ich bitte euch ALLES durchzulesen, sonst wird es schwer die frage zu beantworten danke :) Zuerst müsst ihr wissen ich bin Bald 15 und hatte noch nie eine Freundin oder sowas. Für mich ist das nicht einmal so schlimm. Eine Zeit lang hat mich das schon belastet und ich war sehr Traurig aber jetzt warte ich einfach bis ich die richtige finde.

Zu mir: Ich bin ein Beliebter Mensch der sich Gut in Gruppen einbringen kann. Ich habe viele Freunde (darunter auch Mädchen aber auch nur Freunde) Ich bin Sauber und Dusche sobald ich einen Geruch wahrnehme, trage immer Parfüm auf, Kleide mich ordentlich, gehe jede Woche zum Frisör, benutze verschiedene Gesichtscremes für Hautpflege und sehe allgemein auch echt nicht schlecht aus oder so was mir auch viele Menschen sagen. Ich bin selbstbewusst und spreche Mädchen auch mal von selbst an.

Und jetzt zu meiner Frage: Ich habe einen bekannten der schon lange Psychisch sehr am Boden war bzw manchmal noch ist. Er war 5 Monate in einer Klinik und hat oft Psychosen und so weiter und so weiter. Ihn hat wirklich alles schlechte getroffen, sogar Autismus und ADHS hat er. Durch diese ganzen Krankheiten lässt er sich natürlich sehr gehen und bildet natürlich auch einen unangenehmen Geruch. Jetzt ist meine Frage, was ist der Grund dafür, dass er im Moment 3 Mädchen hat mit denen er was aufbaut und bis vor kurzem auch eine Beziehung hatte? Gibt es etwas was ich Falsch mache oder irgendwie so?

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Welche nicht- und verschreibungspflichtige Aufputschmittel gibt es in der Apotheke?

Und nein, es geht NICHT um Medikamentenmissbrauch oder Rausch!! Ich wurde nämlich von 5 bis 9 Jahren täglich mit dem gefährlichen Phenobarbital (das ist ein Barbiturat) zugestopft (gegen eine angebliche "ADHS", die mir damals vor der "Behandlung" sehr gut tat, war nie müde!), und danach bis 14 noch mit Pantogam (ein NUR in meiner Heimat auf Rezept zugelassenes Depressivum (ja, Depressivum, ich habe mich nicht verschrieben!!)), Pirazetam und was weiß ich was für noch einem Sch**ß! Mit 14 sagte ich Mutti "Nein", sagte ihr dass mir sch-egal ist, was sie mir für dieses "Nein" antut, und bin bis heute eben dabei verblieben, bin mittlerweile 29. Das Problem ist aber, dass die Konsequenzen der "Behandlung" bis heute präsent sind: von 14 bis 16 war das eher immer noch dieses allgemeine Disinteresse an allem im Leben, und physisch war ich auch damals so wie jetzt natürlich kein starker Mann, aber daran war ich ja gewöhnt und war noch nicht so selbstbewusst, das zu hinterfragen. Dann aber, vor allem in der Uni, als ich wirklich viel zu lernen brauchte, da hatte sich das wirklich gerächt: mit ständiger Müdigkeit, über alle Maßen schlechter Laune und und und. Bei den Arbeitsanstellungsversuchen das Gleiche plus natürlich so viel Kritik wie noch nie in meinem Leben. Jetzt stehe ich in meinem Leben immer noch cor dem Nichts, und die Mutti lebt ihr schönes Leben als wäre nichts. Das einzige, wofür ich ihr dankbar bin, ist dass die mich nach Deutschland gehen lassen hat. Also, ich habe in den letzten Tagen jeden Tag morgens kalte Dusche und 2 Tüten sehr starken Tees genommen, und habe mich damit schon um Welten besser gefühlt. Aber die übermäßige Müdigkeit abends ist dann trotzdem da, dann ist die zwar eher "kindlich" (dann bin ich eher hibbelich und schlechter Laune), aber das ist trotzdem Müdigkeit, und ich erkenne sie. Damals, mit 5, vor den ganzen "Behandlung" hatte ich keine, niemals. Deshalb suche ich jetzt nach Medikamenten, die das Gegenteil von diesen ganzen Barbituraten und Depressiven sind, aber keine die akut wirken, sondern welche die über lange Zeit den jahrenlangen Schaden meiner "Behandlung" beheben könnten, weil die entgegen wirken!!! Wisst ihr, welche das sind? Helft mir, bitte!!

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Unzurechnungsfähig freiwillig Entmündigen lassen Psyche, schulden?

Ja, ich habe eine etwas bizarre Frage. Ich bin auf Grund meiner Spielsucht in einer Tagesklinik gewesen. Da hat sich aber noch mehr an Psychischen Krankheitsbildern gezeigt. So, ich hoffe ich kann das halbwegs Sinnvoll erklären.

Bin übrigens ü 20

Neue offizielle Diagnosen sind:

  • ADHS Mittel stark bis Stark.
  • Sozalphobie
  • Zwänge
  • Soziale Verhaltensstörung.
  • Depressionen.

Ich habe keine Arbeit, und komme auch nicht so ohne weiteres in denn Arbeitsmarkt.

Habe aber, eben weil ich was ändern will, mit einer Institution die ich über die Tagesklinik kennen gelernt habe, wohl Chancen, zumindest über die Nächsten Jahre, auf einen für "Psychisch" beeinträchtigte Menschen zugeschnittenen Arbeitsbereich zu kommen. Also, Arbeitgeber, die Speziellen Menschen, eben eine Chance geben, nicht das Gefühl zu haben, nutzlos zu sein.

Zeitgleich, ist der Plan, was in Kooperation mit der Klinik, geschehen wird, einen Betreuer an die Hand zu bekommen, der helfen soll, das Tägliche Leben auf die Reihe zu bekommen. Sprich

  • Behörden Zeugs
  • Betreutes wohnen
  • Überblicke von Rechnungen
  • Geld Management
  • Einkauf Management
  • Miete Zahlungen,
  • Halt alles was mit Geld zu tun hat.
  • Soziale Eingliederung
  • Also Raus gehen, unter leute

Auf Grund meiner Lage, und Erkrankung, habe ich natürlich Finanziell alles andere als vernünftig, Rational und nachvollziehbar gehandelt.

Was einen Recht Großen Schuldenberg, und ua. auch Pfändungen mit sich gebracht hat. Weil ich von all dem die Schnauze voll habe, und ein verhältnismäßig Normal Leben führen will, so wie es mir mal möglich wäre, ist die Frage, Wäre eine Entmündigung, auf Freiwilliger Basis, für einen bestimmten Zeitraum X möglich ?

Und eine frage nebenbei, weniger Wichtig, aber interessant zu wissen. Besteht überhaupt eine Geschäftsunfähigkeit ? Sprich, wie Groß ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, das ehemals geschlossene Geschäfte, die zu Schulden geführt haben, nachträglich als Nichtig erklärt werden könnten ?

Wichtig wäre evtl. zu erwähnen, das ich schon als Kind, wegen ua. diesen und Ähnlichen Psychischen Erkrankungen ua. auf Stationärer und weiter Jahrelanger nach Behandlung war. Bzw. Unterstützend Hilfe bekomme habe.

Also, meine Krankenakte ist nicht vom Himmel gefallen, um mich wo raus zu Reden.

Ich war auch noch mit ü19 ein Ausnahmefall beim Jugendamt. Und habe eine Betreuung an die Hand bekommen.

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Warum verhält sich der Mitschüler so?

Ich habe jemanden in der Klasse, der speziell ist, im negativen Sinne. Als ich neu in die Klasse kam, hat er einen extrem sympathischen und intelligenten Eindruck gemacht, deswegen hab ich ihn mal angesprochen. Leider stellte sich dann über die Zeit heraus, dass er ein ganz schöner Schwätzer ist.

Er erfindet halt immer Geschichten, um sich gut darzustellen. Die Sache ist, die Geschichten sind ganz offensichtlich erfunden. Vereinzelt ist mal was bei, was stimmt. Er sagte z.B. er hat über das letzte Jahr mit Bitcoin-Mining Geld im 6-Stelligen Bereich gemacht. Ich kenne mich da aber ein wenig aus, und weiß, dass das im letzten Jahr als Ottonormalverbraucher nicht mehr möglich war. Dann prahlt er die ganze Zeit damit rum, was für verantwortungsvolle Aufgaben er als Azubi hat und meint anderen immer Tipps geben zu müssen, um Ansehen im Betrieb zu bekommen.

Es gibt noch viel mehr Geschichten, die alle definitiv erfunden sind. Er passt sich auch immer irgendwie an die Aussagen anderer Mitschüler an. Wenn z.B. jemand über ein Thema redet, mal als Beispiel, jemand sagt er will kündigen, sagt er, dass er das auch vor hat und redet halt mit ihm darüber, obwohl das bei ihm nie Thema war.

Wenn ihn jemand kritisiert, nimmt der das direkt persönlich und sagt dass er diese Person hasst. Er sagt gleichzeitig auch z.B. er ist der netteste Mensch, lieb zu jedem der auch lieb zu ihm ist, und im nächsten Atemzug erwähnt er, dass er jemanden früher mal richtig krass gemobbt hat.

Ich frage mich schon länger was er hat. Ich glaube, ich kann hier gar nicht genau genug beschreiben, was er noch alles macht, damit man das erahnen könnte. Habe aber das Gefühl dass er irgendeine Krankheit hat (was ja an sich nicht schlimm ist). Alles in allem macht er einen intelligenten Eindruck, aber irgendwie ist sein verhalten extrem merkwürdig.

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Sind Jugendliche mit ADHS Beziehungsunfähig?

Ich habe einen Jungen kennengelernt der Ritalin nimmt - (ich denke dass es ziemlich sicher ADS/ ADHS ist da sein unaufmerksames Verhalten auch dafür spricht.) Ich habe gelesen dass bei diesen Menschen das Dopamin und das Belohnungssystem nicht so funktioniert wie sonst. Ich habe auch gehört, dass folgendes wichtig ist:

  1. Persönliches Interesse
  2. Eine Herausforderung
  3. Etwas Neues
  4. Zeitdruck

Die ersten 3 wären also nicht unwichtig für so eine Beziehung. Ich hätte irgendwie angst dass ich nach einer gewissen Zeit nicht mehr interessant wäre oder es ihm einfach auf irgendeine art und weise zu langweilig werden würde.- Da ja jeder Mensch gerne sozusagen von seinem Belohnungssystem in Verbindung mit Dopamin belohnt werden möchte, habe ich die Ahnung dass er sich dann abwendet weil ich uninteressant werde wenn das neue daran verfliegt.

Würdet ihr eine Beziehung eingehen und das riskieren? Denkt ihr dass diese Personen echt an Beziehungsunfähigkeit leiden und dass sie das einfach nicht können?

Danke schon mal!

Ja, sie tun sich schwer- würde es trotzdem versuchen 30%
Nein,sie sind nicht Beziehungsunfähig!-zusammen schafft man alles 30%
Kann schon sein- ist mir aber egal, Beziehungen gehen irgendwie 20%
Ja, ich denke sie sind Beziehungsunfähig- will keine Beziehung 10%
Nein, sie sind ganz normal in Beziehungen, würde ich tun 10%
ADS, Psychologie, ADHS, Beziehungsprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ritalin, Beziehungsunfähigkeit
ADHS bei Erwachsenen - wo kann man sich informieren?

Guten Tag liebe Community.

Bei mir stand schon als Kind öfter mal die Frage im Raum, ob ich ADHS habe. Sicher, einiges davon waren Lehrer die einfach genervt waren, tatsächlich langweiligen Unterricht gemacht haben und das einfach über alle Kinder gesagt haben, die ihnen nicht gepasst haben, aber ich hab es damals wirklich von vielen Stellen gehört.

Meine Eltern haben es nciht so ernst genommen da ich weder undglücklich noch schlecht in der Schule war, und sie mir ohnehin keine Psychopharmaka gegeben hätten in so jungem Alter.

Jetzt bin ich 22 und studiere und frage mich so langsam ob ich nicht was verpasst habe in der Hinsicht... Fürs Protokoll, ich habe eine Therapie gemacht, aber wegen Angststörung und Depressionen, da kam dieses Thema irgendwie einfach nicht auf.
Kurze Liste meiner Probleme:

Starke Konzentrationsschwierigkeiten

Lernschwierigkeiten insofern das es mir sehr schwer fällt mir Sachen zu merken, die mich nicht sonderlich interessieren

Motivation fällt sehr schwer

Notorisches Prokrastinieren von wichtigen Sachen wie lernen, nur um in der Zeit ähnlich "unangenehme Sachen" wie aufräumen oder sortieren oder so machen

Hang zum "multi tasken" z.B. Film gucken und dabei texten, Musik hören und schreiben, Zocken und nebenbei irgendwas laufen lassen auf YouTube oder Netflix etc.

Tendenz dazu von Bildschirmen stark abgelenkt zu werden.

Ich hab folgende Schritte bereits unternommen weil ich dachte das Problem liegt in meinem Verhalten:

30 Tage auf Youtube, Netflix, soziale Medien verzichtet, das auch komplett durchgezogen.

meine "Handyzeit" auf 2 Stunden pro Tag reduziert, bleibe oft darunter! Inklusive whatsapp, emails lesen, was für die Uni darauf lesen/erledigen

Bewege mich an 5 Tagen die Woche, entweder Yoga, Kraftübungen oder ähnliches

Ich gucke in Vorlesungen nie aufs Handy.

Ich lege mein Handy 1 Stunde doer mehr bevor ich schlafen gehe weg und habe einen Blaulicht filter.

Kein Multitasken.

Meine Hausärztin hat mir leider nicht geholfen, sie meinte nur ich soll mich zusammenreißen. Hat jemand ähnlcihe Erfahrung? An wen kann man sich wenden?

Ich weiß das es kein Problem von meinem Intellekt an sich ist, wenn ich irgendetwas wirklich dringend will, geht es besser und ich hab beispielsweise mein Abi ohne wirklich dafür zu lernen mit 1,6 gemacht. Aber ich hab echt Schwierigkeiten in der Uni und kriege kaum produktives Arbeiten hin... Meine Noten sind ok, aber nicht gut und ich merke das ich hinter meinem Potenzial zurück bleibe... Nur wo gibt es bessere Hilfe als "Reiß dich halt zusammen" ?

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Drücke ich mich wirklich zu gehoben aus?

Guten Tag liebe Community,

Ich besuche derzeit die 11. Klasse und mache mein Abitur.

Heute ging es im Unterricht um die deutsche Sprache und ob diese verkümmern würde, im Laufe der Zeit. Zu Beginn ist alles ganz entspannt gewesen und wie gewöhnlich, jedoch behauptete jemand allen Ernstes, dass ich in der gesamten Oberstufe bekannt wäre und zwar dafür, dass ich sehr gehoben spreche.

Infolgedessen fing die gesamte Klasse an zu munkeln, nachdem die Lehrerin danach sagte, dass ich sehr schriftsprachlich sprechen würde.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich mich fühlen sollte. Ich war verzweifelt und fing einfach an mitzulachen. Aber diese Euphorie war gestellt.

Zu meinem Problem:

Es begleitet mich bereits seit der 10. Klasse, wo Leute meinten, ich würde ihr Gesagtes wiederholen, aber in anderen Worten wiedergeben. Sie würden intelligenter klingen und ich würde dadurch besser benotet werden.
Ich hatte das gefühlt, als würde ich ausgestoßen werden. Seitdem hab ich meine mündliche Beteiligung im Unterricht reguliert und versuche, weniger dem beizutragen.
Nun begleitet mich das wie eine Einschränkung und das hat irgendwie eine Auswirkung auf meine Psyche, da ich sehr schnell beeinflussbar bin. Diese Art zu sprechen macht mich nun mal aus. Und ich tue es mittlerweile unterbewusst.

Ist es falsch so zu sprechen? Ist es nicht das Niveau der Oberstufe? Bin ich echt gehoben? Fühle ich mich unbewusst vielleicht sogar besser als die anderen? Weil ich kann es nicht mehr sagen, denn das einzige, was ich fühle ist Leere.

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Verhaltensstörung (adhs/ocd/autismus/mutismus/...)?

Hallo

ich bin 15 und finde mich irgendwie nicht normal

Das fällt mir schwer bzw das find ich komisch:

  • Gespräch aufrecht erhalten
  • Augenkontakt, sogar manchmal mit meiner Mutter
  • Melden im Unterricht wie eine Blockade wenn ich die Antwort weiß (4er Bereich), Angst einfach dran genommen zu werden
  • Unter Druck Antworten o.ä. z.b Unterricht, Klavierunterricht
  • Konzentrieren Z.b. Texte lesen, Klavier spielen, Aufgaben machen
  • Impulsive Handlung z.b was aufs Blatt von jemandem malen
  • hippelig z.b mit Bein wackeln, Gegenstand z.b. Beim lesen in der Hand bewegen
  • Ein paar Sachen immer machen z.b. Badezimmertür zu bevor ich schlafe
  • lernen (brauche sehr lange)
  • Tests, schreibe obwohl ich es gelernt habe und zuhause konnte schlechte Noten
  • Referate, Tests etc., Angst
  • Aufgeregt vor Kleinigkeiten
  • Verstehen z.b. Eines Textes in Geschichte oder neue Themen in Mathe
  • Informationen z.b. Nach lesen des Textes wiedergeben bzw wissen können
  • Soziale Situationen zb Bestellen im Restaurant
  • Plane sehr extrem Dinge bzw informiere mich sehr viel über bevorstehende Dinge
  • Suche viel über ein paar bestimmte Sachen
  • Themen in der Schule interessieren mich meist nicht

Hab halt nach Autismus etc gesucht und bei einigem (autismus,adhs, soziale phobie,...) trifft einiges zu und auch diese Tests (ich weiß dass das ja keine richtige Diagnose ist) sind positiv. Aber es gib immer auch was, was nicht zu trifft.

Ich weiß, ich müsste (sollte es tatsächlich was sein können) zum Arzt bzw. Psychologen, aber vll kennt ihr ja sowas in der Richtung?

Vielen Dank

Anne

Schule, Verhalten, Psychologie, ADHS, Autismus, Gesundheit und Medizin, Verhaltensstörungen, OCD

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