Ich habe ADHS und spüre die starken Auswirkungen von Hyperaktivität, Vergesslichkeit und Unorganisation. Wurde als Kind diagnostiziert ADHS hat man ein Leben lang und ist angeboren.

Wie sind eure Erfahrung im Vergleich weniger Symptomatik zu haben, und würdet ihr bevorzugen mit oder ohne Medikamente zu leben?

Ich wurde mit Biontech geeimpft und bin bisschen verunsichert, da es einige Fälle hab wo junge Männer Probleme mit den Herzen anschließend gab, zwar nicht oft aber vereinzeltes Fälle gab es. Ich bekomme bald Ritalin Adult verschrieben, und mir persönlicher ist es wichtiger meine Symptome des ADHS abzumildern, weil ich denke das Ritalin und 2 Impfung den Körper zusammen stark belasten.

Ich leide unter ADHS, und ich persönlich finde es Schade, das sehr viele weder verstehen was die eigentlichen Auswirkungen sind es als „Modedeiagnose“ abstempeln, Leute die Medikamente als „Verkaufschlager der Pharmaindustrie abstempeln, weil Eltern ihre Kinder nicht erziehen wollen“

Oder auch so tolle Weisheiten wie ah Aufmerksamkeitsdefizit Syndrom also will er Aufmerksamkeit von mir.

Oder die Medikamente die die Symptomatik stark abmildern total verunglimpften.

Ich bin 21 und für alle die es nicht wissen, ADHS ist weder eine Modeerscheinung noch eine Kinderkrankheit, es ist eine erbliche Krankheit die vererbt wird und erhebliche Kognitionen Beeinträchtigungen verursacht, wie z. B. eine starke Vergesslichkeit als auch Schwierigkeiten beim Arbeitsgedächtnis, ebenfalls hat man einen ständigen Bewegungsdrang und hat damit Schwierigkeiten bei der schulischen als auch beruflichen Laufbahn.

Habe viele Berichte gelesen das viele Adhsler Pflegegrad 2 bis 3 bekommen haben, wie genau läuft das bei der Beantragung und hat jemand Erfahrung bei psychischen und neurologischen Leiden und der Beantragung eines Pflegegrades?