Abhängigkeit – die neusten Beiträge

Ich glaube, ich bin süchtig! Was kann ich tun, um aus dieser Sucht und aus diesem Trott rauszukommen?

Ich glaube, ich bin süchtig nach dieser Plattform. Es macht mir total viel Spaß und Freude, hier Antworten zu geben. Ich habe mir vor 14 Tagen einen Account zum Antworten geben erstellt, und habe bis jetzt schon 2.000 Antworten gegeben.

Das Problem ist nur: Ich vernachlässige dadurch das Lernen für die Abendschule (im September beginnt der Kurs und ich möchte Vorlernen), gehe seitdem nicht mehr vor die Tür (ich lebe mit meinem Freund zusammen, der wöchentlich einkauft) und vernachlässige den Haushalt. Seit 4 Tagen zum Beispiel, will ich schon das Bad putzen aber ich komm nicht dazu, weil ich ständig das Bedürfnis hab, hier Antworten zu geben. Das gibt mir Befriedigung.

Wenn ich versuche, mein Handy wegzulegen, werde ich nach kurzer Zeit nervös und unruhig, und das Verlangen, hier Antworten zu verfassen, wird immer stärker. Dann gehe ich meistens mit dem Vorsatz "eine Antwort kann ich ja noch schreiben" wieder ans Handy und dann wird wieder der ganze Tag draus.

Das regt mich unfassbar auf. Ich könnte in der Zeit so viel produktiveres tun, als hier 24/7 Antworten zu schreiben. So oft wollte ich mit meinem Freund Tage draußen oder am Strand verbringen, gerade jetzt im Sommer, aber daraus wird nie was, weil ich permanent den Drang habe, hier zu schreiben. Jeden Abend vor dem Schlafen nehme ich mir vor, am nächsten Tag sehr früh aufzustehen, zu putzen und den Rest des Tages mit was sinnvollem zu füllen, wie Lernen oder schöne Unternehmungen mit meinem Partner (er hat jedes Jahr den kompletten Sommer frei). Das Aufstehen und duschen klappt, aber dann logge ich mich hier ein, um ein paar Antworten zu geben und wieder wird es den ganzen Tag.

Ich verschwende noch mein junges Leben damit und wenn ich so weitermache, werde ich auch meinen Realschulabschluss nicht schaffen. Ich benötige ihn aber, um nächstes Jahr in Ausbildung gehen zu können.

Ich bin wirklich verzweifelt!
Könnt ihr mir helfen?

w/25

Leben, Schule, Zukunft, Sucht, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Ich war zu aufdringlich - Wiedergutmachung?

Hey zusammen,

ich habe theoretisch ein Problem.

Undzwar treffe ich mich schon seit ein paar Monaten in so 2-Wochen-Abständen mit einem Mädchen, Interesse war beidseitig definitiv vorhanden. Treffen waren super, sie hat manchmal gefragt und manchmal ich.

Irgendwann habe ich dann 3x nachgefragt und sie nicht, es kam aber immer zum Treffen. Dann kam jetzt aber längere Zeit nichts mehr von ihr (5 Wochen), wir haben uns aber trotzdem in der Zwischenzeit persönlich gesehen weil sie in meine Kirche geht, haben auch zusammen Gespräche geführt.

Jetzt habe ich sie heute mal nach einem abendlichen Spaziergang gefragt und sie hat abgesagt weil sie meinte heute ist das Wetter nicht so toll und sie hat noch viel zu tun.

Das glaube ich ihr auf jeden Fall, da ich ihr 1. vertraue und 2. sie danach gesagt hat dass wir es lieber morgen machen sollen - hört sich für mich nicht nach "kein bock" an

Ich habe allerdings mal mit zwei Freunden meine Chats angeschaut und habe gemerkt, dass ich viel zu abhängig und aufdringlich war. Ich habe bei jedem Chat nur Fragen gestellt und wir haben nie normal geschrieben ohne dass ich sie gefragt hab wann wir uns das nächste Mal treffen - eindeutig falsch, habe ich jetzt auch eingesehen.

Wie kann ich ihr jetzt zeigen, dass ich nicht abhängig bin? Vor allem in Bezug auf den morgen stattfindenden Spaziergang. Ich weiß nämlich nicht ob das jetzt komisch rüberkommt wenn ich sage "sorry ich habe bemerkt dass ich vorher echt zu aufdringlich war", so als würde ich mich für alles entschuldigen und übernett sein.

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Beziehungsdilemma: Wie soll es in meiner Beziehung nur weitergehen?

Ich bin seit fast 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich war 19, er 25 als wir zusammen kamen, d.h. wir haben einen Altersunterschied von ca. 5.5 Jahren. Die ersten 10 Monate war unsere Beziehung der Horror: er zeigte mir kein Interesse, ich war die, die immer gegeben hat und er nicht etc., bis sich dann bei ihm ein Schalter umlegte und er sich änderte. Er hatte kein Problem damit, dass ich mit zwei Kollegen rausgehe, die isch schon seit der Kindheit kenne und mit denen mich eine freundschaftliche Beziehung verbindet. Mein Freund hat mir vertraut.

Seit März 2020, als diese Corona Sache anfing, hat er sich verändert. Ich habe zu dieser Zeit eine Schule gemacht, um studieren gehen zu können. Er arbeitet und war dort ab März und ist immernoch aufgrund von der wirtschaftlichen Lage in Kurzarbeit d.h. er arbeitet vielleicht 3x in der Woche. Er hat sich seit dann verändert: Er vertraut mir aus unerklärlichen Gründen nicht. Als ich letztes Jahr im Herbst das Studium begonnen habe, hatte ich ihm klar machen müssen, dass ich aufgrund der grossen Belastung (Arbeiten, Studium) nicht mehr viel Zeit aufwenden kann d.h. 1-2 in der Woche sehen oder weniger. Er kam damit nicht klar, hat mir nicht geglaubt, wenn ich in der Bibliothek war, meine Mutter hat öfters mit ihm gesprochen und irgendwann nach 6 Monaten hatte er es mehr oder weniger verstanden, aber das sind trotzdem Punkte, über die wir uns häufig streiten.

Er selber hat keine Karriereziele im Leben: Was ihm bleibt sind, irgendwann eine Familie zu gründen und Kinder zu kriegen, was aufgrund meines Alters (22) für mich nicht in Frage kommt. Er sagte immer, er würde warten, aber das ist etwas, was mich sehr beschäftigt und sehr mitnimmt.

Letztes Wochenende war ich bis 23.00 Uhr in der Bibliothek mit einer Freundin und dann gingen wir spontan etwas trinken. Es wurde spät und meine Freundin wohnt in der Stadt, weshalb ich bei ihr schlafen konnte. Mein Freund glaubte mir nicht, dass ich bei ihr geschlafen hatte. Er war enttäuscht von mir, dass ich Zeit für "Feiern" hätte, obwohl ich lernen müsste. Dabei brauchte ich einfach eine Auszeit.

Was soll ich tun? Ich kann nicht mehr und sehe mich so nicht mehr in einer Beziehung.

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Wie kann man die Masturbationssucht bewältigen, ohne sexuelles Leben zu haben?

Sehr geehrte Nutzer und Nutzerinnen der Webseite gutefrage.de,

 

ich würde mich mal gerne danach erkundigen, ob es überhaupt möglich ist, die Masturbationssucht zu bewältigen, wenn ich kein sexuelles Leben habe. Mein Masturbationstempo beträgt 5-7-mal pro Tag. Sogar noch öfter, auch wenn ich keine Lust habe. Normalerweise bis zum Anschlag, also bis der Penis nicht mehr steht. Aber auch dann habe ich trotzdem Lust darauf, ohne mich selbst befriedigen zu können.

Das erschöpft mich völlig und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann. Ablenkungen durch Hobbys, Arbeit, Studium helfen dabei in der Regel kaum, denn z. B., wenn ich arbeite, denke ich trotzdem oft an Sex, insbesondere, wenn sich Frauen meines Alters da befinden oder beim Studium habe ich sehr häufig sexuelle Gedanken (Es spielt keine Rolle wo, in der Vorlesung oder in der Bibliothek). Genauso ist es, wenn ich mit Hobbys bzw. Sport beschäftigt bin. Es ist allerdings egal, womit ich mich den ganzen Tag befasst habe, gibt es immer Zeit für die Selbstbefriedigung, beispielsweise beim Duschen, vor dem Einschlafen, nach dem Aufstehen, beim nächtlichen Aufwachen oder wenn ich kurz nach Hause gekommen bin (Zudem gibt es immer Toiletten überall in der Bahn, Arbeit, Bibliothek usw.).

Psychotherapeuten und Psychoterapeutinnen helfen in dieser Situation kurz gesagt wenig. Ich habe bereits Erfahrung mit ihnen gehabt, sowohl online als auch vor Ort. Alle schlagen im Allgemeinen vor, ein Hobby bzw. eine Tätigkeit zu finden und sich ablenken lassen. Das hilft aber kaum. Ich habe mich auch bereits bei einer Urologin mich auf Hormone testen lassen und es gibt keine Probleme damit.

 

Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe & Bemühungen und freue mich sehr darauf, Ihre Antworte lesen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

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Ich verliebe mich zu schnell und bin anhänglich?

Hey,

Ich 21 und lesbisch merke immer wieder aufs Neue, dass ich mich zu schnell verliebe.

Ich hab mich zuletzt jetzt in eine Frau von tinder verliebt, die ich erst einmal getroffen hatte und seit ca nem Monat kenne.

Ich hab gefühlt nur noch von ihr gesprochen und hab immer aufs Handy geguckt ob sie mir geschrieben hat.

Also ja, man muss dazu sagen, dass ich lange nicht mehr mit jemandem geschrieben hatte, der so ähnlich wie ich ist. Aber dennoch...es ist ja trotzdem irgendwie nicht normal, wenn man alles außenrum vergisst und in seiner Traumwelt lebt. Und das schon so schnell.

Ich glaube ich hab auch ein falsches Bild von einer Beziehung, denn ich bin halt ein Mensch, dem Liebe sehr wichtig ist. Und hört sich jetzt vielleicht kitschig an, aber ich hab auch so ne Einstellung, dass ich meine zukünftige Freundin wie ne Königin behandeln möchte. Ich möchte sie zu der glücklichsten Frau machen.

So stelle ich mir halt ne Beziehung vor. Das ist irgendwie in mir drin.

Ich neige halt auch dazu mich selber zu vergessen und denke auch, wenn ich zu viel an mich denke, dass ich egoistisch wäre. Also ich stelle auch andere Menschen die mir nah stehen (und besonders wäre es bei meiner festen Freundin) über mich.

Ich will halt ein guter Mensch sein und eine gute Freundin, aber ich merke das ich am Ende die jenige bin, die auf sie Schnauze fällt.

Was kann ich dagegen tun?

Und woher kommt sowas?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten.

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Freund erlaubt mir nichts mehr, was nun?

ich habe mich vor kurzem von meinem Freund getrennt, nachdem er mich aber überredet hat (wer genaueres wissen will kann auch meine anderen Fragen durchlesen) sind wir wieder zusammen gekommen und jetzt darf ich gefühlt gar nichts mehr.Ich habe in meiner Instagram Story ein Spiegelbild gepostet, wo man etwas mehr meinen Ausschnitt gesehen hat (aber wirklich nicht viel) und er meinte sofort ich soll das löschen.Außerdem habe ich gestern noch einem Typen,der eine Stufe über mir ist Nachhilfe in Chemie gegeben (ich bin ganz gut in Chemie weshalb ich in dem Fach den Unterricht in der Stufe über mir mache),per Zoom natürlich.Dann hat er (mein Nachhilfeschüler) einen Snap verschickt,der auch an ihn ging (meinen Freund).Ich hab keine Ahnung,ob das Absicht war oder nicht,aber mein Freund hat mir dann sofort geschrieben:

”Zu mir sagst du,du hast keine Zeit,aber triffst dich mit anderen Typen”

Ich hab ihm erklärt, dass das bloß Nachhilfe sei,doch er meinte, dass ihm das völlig egal ist, weil er genau weiß, dass dieser Typ auf mich steht.Ich habe ihm gesagt,dass ich so einen Teil meines Geldes verdiene und es mir generell einfach Spaß macht und dann meinte er, dass ich das gerne machen kann, nur halt nicht bei anderen Typen.Ich musste dem Jungen bei der Nachhilfe jetzt komplett absagen.Das habe ich meinem Freund dann erzählt und er hat geschrieben:

”Gut, aber frag bitte das nächste Mal❤️“

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.Ich tue alles was er sagt und er muss mich nicht einmal erpressen.Er war vor der Trennung zwar schon eifersüchtig aber nicht sooo sehr wie jetzt.Woran liegt das dann?Was kann ich tun,um mich durchzusetzen oder wenigstens was zu sagen?Er zwingt mich ja nicht dazu, aber er sagt halt einfach “mach...” und ich tue es einfach.Warum bin ich so geworden?

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Lohnt sich ein Neustart mit meinem Ex?

Mein Ex ist wieder zurück und sagt dass er alles bereut und wieder neu anfangen will mit mir. Ich habe ihn irgendwie sehr vermisst und will wieder mit ihm zusammen sein. ich habe irgendwie ständig, dass gefühl, dass er mit einer anderen geschlafen haben könnte während der zeit, weil ich ihn mit einer frau gesehen hatte. Mein Freund war in unserer letzten beziehung viel zu geil gewesen und jetzt verspricht er mir wieder alles gut zu machen und damit aufzuhören.

Ich überlege gerade ihn mit einem Peniskäfig als Geschenk zu überraschen. Weil bei unserer letzten beziehung hatte er sich immer heimlich im badezimmer selbstbefriedigt, obwohl ich es ihm verboten hatte. er wollte auch immer sex mit mir aber ich nicht mit ihm. ich liebe ihn über alles aber ich will nicht ständig sehen, wie er geil ist wegen mir, mich nach sex fragt oder ohne meine erlaubnis sich selbst befriedigt.

wie kann ich ihn dazu bringen sich einen peniskäfig anzuziehen für mich ? weil ohne einen peniskäfig schafft er es nicht so zu kontrollieren. ich will ihm so helfen sich wieder in den griff zu bekommen. ich meins eigentlich nur gut mit ihm und will ihm helfen. er kann nicht immer alles kriegen was er will. ich denke ich werde es ihm so einmal alle paar wochen dann abmachen und ihm kurz geben was er will aber mehr nicht.

Ansonsten liebe ich ihn über alles und habe angst, dass er mich nochmal verlassen könnte. was könnte ich nur machen, damit er nicht wieder abhaut oder so ?

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Zigaretten sucht wird immer schlimmer?

Hallo liebe Community,

bin gerade dabei mit dem Rauchen aufzuhören. Ich benutze ein Nikotinersatzprodukt und zwar nicorette spray welches mir wirklich sehr gut dabei hilft, mich an der Zigarette selbst zu entwöhnen.

Man wird ja abhängig an der Zigarette weil in der Zigarette Nikotin ist. Ich nehme jetzt ja Nikotin auf anderem Wege mit dem Spray auf. Wieso ist das verlangen trotzdem nach der Zigarette da? Das verlangen ist insofern auszuhalten aber irgendwas fehlt mir trotzdem.

Kann es sein das in Zigaretten weitere Stoffe sind, die nicht nur schädlich sind sondern übelst abhängig machen? Sonst dürfte mir das mit dem Nikotin Ersatz doch nicht soo schwer fallen die Zigarette auszulassen.

Gerade mal Tag 2 und ich habe ständig impulse wieder eine zu rauchen. Das nervt wirklich nur noch. Wäre Nikotin entzug mit im Spiel wäre ich bestimmt schon längst wieder schwach geworden. Zudem kommt, dass es gefühlt immer schwieriger wird umso länger man geraucht hat. Bspw. habe ich vor Jahren ein Versuch gestartet ohne Nikotinersatzprodukt 2 Wochen ausgehalten. Da war dann der Fehler, das man was trinken gegangen ist mit den Kumpels und wieder im alten Schema drinne gelandet ist.

Heute könnt ich das nicht mehr so lange aushalten ohne Ersatzprodukte. Es wird also immer nur schlimmer, umso länger man dran bleibt.

Naja mal schauen ob es dann was wird wenn ich in paar Monaten versuche das Spray langsam abzusetzen. Wünscht mir Glück und Erfolg ich werde euch danken <3

Rauchen, Sucht, Zigaretten, Abhängigkeit, Freiheit, Nikotin, Suchtverhalten, Teufelskreis

Abhängigkeit zur Therapeutin?

Hai, ja, ich war mir so ziemlich sicher, dass mir das passiert.. und jetzt ist es mir eben passiert. Das ist bei mir immer so, wenn ich mit jemandem über so intime Dinge sprech, welche mein Leben stark beeinflussen. Ja, also ich bin seit fast einem Jahr in Therapie.. und mochte meine Therapeutin von Anfang an.. tja, ich konnte mich lange Zeit nicht öffnen.. dann schaffte ich es doch.. und nun wird es langsam Zeit, die Therapie zu beenden. Es war das schönste Jahr meines Lebens bis jetzt. Es hat sich so vieles verändert, seitdem ich einmal wöchentlich bei ihr bin.. ahm, ja, direkt beenden soll ich es eh noch nicht. Doch meine Eltern wollen, dass ich es zumindest auf alle 2 Wochen ausdehne...jaa..ich will es eigentlich seit nem halben Jahr so..merke aber, dass ich einfach trotzdem zu meiner Therapeutin will.. mir fehlt dann einfach was.. ich konnte es ihr bis jetzt nicht sagen, dass ich die Therapie so langsam beenden will.. einfach .. weil ich nicht kann.. weil ich nicht will. WIe soll ich vorgehen ? Ich bin deswegen in Therapie gegangen, da ich Schwierigkeiten mit meiner zerrüttelten Familie hatte.. ich bin mit ihr aber schon lange nicht mehr bei diesem Thema, da sich die Familiensituation extrem gebessert hat.. ich hab dann angefangen, über meine Ziele.. anschließend Perfektionismus, Liebe und Beziehungen..also so ziemlich jedes beliebige Thema welches für mich von Bedeutung ist, durchgenommen. Warum ich langsam aufhören soll? Die Therapie wird nicht von der KK übernommen und meinem Dad ist es inzwischen zu teuer. Ein weiterer Punkt, ein innerer Konflikt von mir, ich will zukünftig beruflich was mit Psychologie machen.. und da muss ich lernen, psychisch stabil zu sein, quasi mein Leben selbst regeln können. Ja. Ich will aber nicht von ihr weg, da sich einfach laufend so vieles zum Positiven ändert.. ich hab das Gefühl, als könnte ich endlich wieder frei leben, ohne Beklemmungen.. ja. Hmm, hat jemand ähnliche Erfahrungen, nen Tipp oder nen Ratschlag, was ich machen könnte?

Abhängigkeit, Psychotherapie

Sohn zu lange am Spielen?

Hallo Gutefrage,

ich war auf der Suche nach Möglichkeiten die Spielzeit meines Sohnes zu begrenzen und bin dabei auf diese Seite hier gestoßen.

Zuerst wollte ich mitteilen, dass Ich (41) und mein Sohn (14) ist.

Zuerst hatte ich damit kein Problem, bevor Corona kam hat er eigentlich nie länger als 2 - 5 Stunden gespielt.
Ich habe mit meinem Sohn schon darüber geredet ob 7 - 12 Stunden am PC in den Ferien nicht zu viel sind, da er sich kaum blicken lässt. Dies verneinte er und meinte ich Zock ja nicht nur.
Er hat nun seitdem er 8 ist seinen eigenen PC damals habe ich ihm den noch geschenkt, da sich die PCs ja ständig verbessern hat er sich vor kurzem einen neuen Gebaut und auch selber gezahlt weshalb wegnehmen für mich keine Wahl wäre.
Er hat einen kleinen Job beim Bäcker. Da verdient er eigentlich ganz vernünftiges Geld. Er steht meistens um 14 - 16 Uhr auf und bleibt dann bis um 4 Uhr wach.
Von den Nachbarn kamen auch schon einige Beschwerden, dass er angeblich zu laut war. Dies kann ich aber irgendwie nicht glauben da er ein recht Ruhiger Spieler ist.
Seine Freunde sind meistens auch um diese Uhrzeit da in diesen Spielen.

Wie wäre es denn mit einer Sperre ?
Ich habe eigentlich kaum Ahnung davon.
Ich kann zwar irgendwas Installieren aber ich habe bisher noch nix gutes Gefunden.
Könnt ihr mir was Empfehlen oder ist Reden nicht doch besser ?

VG

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Gerne mit Mädchen "romantisch" schreiben?

Ich schreibe sehr gerne mit Mädchen. Es ist so, dass ich eher selten mit meinen Kollegen schreibe oder snappe. Dafür sehr gerne mit Kolleginnen. Bei Snap ist es vor allem so, dass ich gerne weibliche Gesichter sehe. Nicht unbedingt, weil es mich geil macht oder irgendsowas. Ich finde es einfach schön. Ich hatte früher (auch heute noch nicht unbedingt) nicht viele (richtige) Freunde und mein Selbstvertrauen ist fast gleich Null. Ich tue zwar immer wieder so, als ob alles in Ordnung ist, aber ich bin wirklich öfters depressiv und traurig.

Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne mit Mädchen schreiben, weil ich auch erst eine Freundin hatte und die hatte ich über Instagram kennengelernt. Darum ist das vielleicht wirklich eine Art Bestätigung, dass mich Mädchen mögen.

Ich schreibe vor allem gerne so bisschen flirtmässig. Oder ich schreibe einfach über meine Gefühle und so und wenn ich mit diesen Kolleginnen schreibe, bin ich dann meistens sehr glücklich. Vor allem wenn die Konversation nicht nur von meiner Seite gezogen wird.

Wieso ist das so. Am liebsten schreibe ich natürlich mit meinem Schwarm. Aber wenn sie mal nicht antwortet schreibe ich gerne auch mal mit anderen Freundinnen.

Aber es ist halt so, sobald mein Schwarm leicht etwas enttäuschendes schreibt, bin ich wieder in der Depriphase.

Zum Beispiel habe ich sie gestern gefragt, ob sie am Freitag nach der Schule lust hat etwas zu machen. Dann sagte sie: Kommt drauf an, ich mache wahrscheinlich eben schon mit einer was... Dann habe ich gesagt: Ah dann ist egal. und sie meinte: Was hättest du denn vorgehabt? und ich sagte: Keine Ahnung

Dann kam nur: haha

Ich habe dann noch diesen Smiley geschickt, der rechts oben auf der Stirn einen schweisstropfen hat. Für mich bedeutet das so eine zurückhaltende leicht schämende Geste.

Aber dann kam nichts mehr von ihr zurück. Das war der Moment, der mich am meisten traurig machte, da ich gehofft habe, dass sie vielleicht sagt: vielleicht ein ander Mal. oder wenigstens ein Okay. aber es kam nichts...

Also habe ich dann geschrieben: in dem Fall gute Nacht, dann kam von ihr auch einfach ein gute Nacht und seit dem haben wir nicht mehr geschrieben. Das war gestern abend...

Wieso kann so eine Kleinigkeit meine Stimmung so stark und schnell ändern?

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Mediennutzung der Kinder in den Griff kriegen?

Hallo,

bin Vater zweier Kinder im Alter von 10 und 14. Der kleinere darf 3h an den Pc der größere eine halbe Stunde länger. (haben wir alle vereinbart und sie waren einverstanden) Allerdings sind langsam aber sicher die Nutzungszeiten des großen Explodiert, der kleine bleibt im Rahmen von 3,5 hweshalb ich mit ihm länger gesprochen habe, da 8 h pro Tag nicht akzeptabel sind. Er zeigte keine Einsicht, beleidigte mich als dumme Nuss und weigerte sich, jeden Vorschalg anzunehmen. Deswegen sage ich, dass er mir bis spätestens Freitag einen Vorschlag machen soll, wie er zu normalen zeiten zurückkehren möchte.

Sollte das nicht klappen, fände ich die Idee einer Sicherung nciht schlecht, die nach einiger Zeit einfach den Computer ausmachen würde. Da würden wir dann drüber reden und je schlechter die Zeiten freiwillig eingehalten werden, umso strenger müsste ich sein. Läuft alles, würde ich die Sperren zurückfahren. Salfeld zählt glaube ich auch für Pc und handy gemeinsam

Könnt ihr Programme empfehlen?

Die Grenze nur für den Großen oder für beide?

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Mein Freund ist sehr auf mich fixiert. Wie kann ich helfen?

Mein Freund/22 und ich w/20 sind seit 3 Monaten zusammen. Wir lernten uns letzten September in der Berufsschule kennen (werden beide Zierpflanzengärtner). Im Dezember wurden wir ein Paar.

Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Partner. Im Umgang mit anderen ist er humorvoll, aber auch distanziert. Mein jetziges Problem besteht darin, dass er sich im Laufe der Beziehung sehr schnell auf mich fokussiert hat. Er geht gelegentlich zum Fitness, aber mehr ist da gar nicht mehr. Er sitzt ständig zuhause rum und streitet sich mit seiner Mutter (die beiden kommen irgendwie nicht miteinander aus).

Er erzählte mir schnell sehr intime Dinge aus seiner nicht allzu tollen Kindheit (Probleme mit dem Vater/emotionale Gewalt). Früh gestand er mir seine Liebe zu mir und sagt es immer wieder. Starrt mich an und sagt mir wie schön/toll ich bin. Ich bin gerade dabei, mit seinen Komplimenten umgehen zu können.

Mein Problem bzw. sein Problem besteht darin, dass er sehr stark auf mich fixiert ist. Er erzählte mir, dass er nie Freunde hatte, immer allein war und früher gemobbt wurde, weil er von so ruhiger Natur ist. Ich bin seine erste Freundin und er hat sich die Liebe schon so lange gewünscht. Bei jedem Abschied ist er sehr traurig. Er zeigt es zwar nicht wirklich, aber ich bemerke es dennoch. Wir verbringen jedes Wochenende zusammen und ich wünsche mir für Sonntage immer ein paar Stunden für mich. Dann fühlt er sich "... rausgeschmissen...", was aber gar nicht meine Absicht ist.

Ich war in meiner letzten Beziehung genauso. Litt ständig unter Eifersucht und Verlustangst. Ich genieße die neue Beziehung sehr, da all diese negativen Gefühle nicht mehr da sind. Bei ihm fühle ich mich sicher. Jedoch beginnt mich seine Anhänglichkeit gelegentlich zu nerven (besonders, wenn ich gestresst bin).

Ich weiß genau wie er sich fühlt. Ich möchte ihm unbedingt helfen und hoffe sehr, dass er nicht wie ich in diese ungesunde Angst abrutscht wie ich einst.

Hat jemand einen Tipp für mich?

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Wie kann ich von zuhause ausziehen ohne Geld Arbeit und mit psychischer Erkrankung?

Hallo, ich bin Christian und neu hier auf Gutefrage.

Ich bin 21 und bin psychisch krank, ich leide an Depressionen und ich habe 20 Jahre lang mit einem Narzissten zusammengelebt. Ich fühle mich deswegen schon mein Leben lang abhängig und ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen.

Ich komme mit meinen Eltern eigentlich gut aus, auch wenn sie mich offen gesagt immer noch teilweise wie ein Kind behandeln. Sie sind schon über 60 und auch wenn sie mir immer helfen wollen, manchmal ist es mir unangenehm. Ich stecke in einer Zwickmühle. Denn ich möchte mich so gerne aufrappeln trotz meiner Depressionen, doch dann habe ich Angst irgendetwas, und sei es nur einen Therapeuten zu kontaktieren, um eine Therapie anzufangen, alleine zu machen, weil ich immer Angst vor dem Scheitern habe. Es kommen immer Gedanken, dass mir niemand helfen kann und dass ich so oder so depressiv bleibe. Dass sich nie etwas ändern wird. Trotzdem habe ich natürlich meine Eltern lieb und sie helfen mir wirklich sehr.

Heute war aber eine Situation im Bus die mir äußerst peinlich war.

Meine Mutter hatte genauso wie ich am selben Tag einen Termin und die Praxis liegen nebeneinander, deswegen sind wir heute zusammen Bus gefahren, hin und zurück.

An sich kein Problem aber auf der Rückfahrt hat sie sich sehr peinlich verhalten. Sie hat mich wie ein Kind behandelt. Sie hat mir einen Platz freigehalten was eigentlich nicht nötig war aber als sich ein Mann da hin setzen wollte sagte sie "Entschuldigung aber der Platz ist für meinen Sohn." Daraufhin sagte ich ist schon gut, setzen Sie sich, bitte setzen Sie sich!"

Aber meine Mutter meinte bestimmerisch "Christian setz dich hin, Christian setz dich endlich hin!"

Ich liebe meine Mutter, bitte nicht falsch verstehen, aber das war mir schon sehr unangenehm. Schließlich habe ich mich gesetzt und ein Mädchen saß uns gegenüber. Meine Mutter hat dann einige private Dinge gesagt, die ich hier nicht nennen will.

Schließlich kam eine Bekannte von ihr und sie redeten sehr laut im Bus auch über private Dinge über mich. Auch redete sie Dinge wie "Naja diesen neumodischen Kram habe ich nicht." dann stupst sie mich an und fragt "Hast du Facebook?" daraufhin schmunzelte immer das Mädchen mir gegenüber. Ich fühlte mich total blamiert und wie ein Muttersöhnchen.

Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht macht und wie gesagt habe ich sie lieb, aber trotzdem war ich verdammt sauer, weil ich mich bloßgestellt fühle.

Ich stieg daraufhin dann mit dem Vorwand, noch etwas erledigen zu müssen, früher aus und ging dann den restlichen Weg nach Hause.

Jetzt habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte endlich ausziehen. Ich möchte selbstständig werden und unabhängig sein.

Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich als psychisch kranker ohne Geld, ohne Ausbildung oder sonstiges denn alleine leben? Ich fühle mich total hilflos aber ich habe einfach auch meinen Stolz. Ich muss selbstständig werden!!

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Fühle mich ohne ihn krank/unwohl?

Hey Leute, ich hab ein Problem und weiß nicht wie ich damit zurecht kommen kann oder soll.

Immer wenn ich ohne meinen festen Freund bin kann ich fast nur an ihn denken ,fühle mich unwohl ohne ihn und habe auch Körperliche Symptome wie erhöhter Herzschlag, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit und ähnliches.

Auch "stört" mich der Gedanke, wenn er mal ein Wochende weg ist mit seinen Jungs. Selbst wenn ich selber eigentlich beschäftigt bin, mit Freunden unterwegs oder ähnliches. Ich würde am liebsten wie immer einfach bei ihm sein.

Außerdem wohnen wir beide zwar in der selben Stadt, aber haben ca. 1h 10 Min weg mit der Bahn voneinander, oder 25-50 Min mit dem Auto je nach Verkehrslage. Und die ganzen Verspätungen der Bahn machen es noch schlimmer -.-" .

Deshalb ist sich nur für paar Stunden zu sehen meistens nicht drinne .Und auch genau deshalb will ich immer sehr viel Zeit mit ihm verbringen und habe Probleme ,wenn ich ihn einen Tag nicht sehe .

Ich bin nämlich 17 und Schülerin kurz vorm Abi. Er 20 und Azubi.

Zu erwähnen ist ,dass es nicht von Anfang an so war ,sondern sich erst mit der Zeit entwickelt hatte.

Also nochmal meine Frage, kennt jemand von euch das Gefühl, was denkt man als Mann darüber und wie soll ich damit umgehen.

Liebe Grüße Lisa

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Eine Frage an Heizungs-Spezialisten, Wie ist das möglich?

Ein Freunf wohnt in einem Mietshaus, das in der DDR noch in Stein auf Stein-Bauweise errichtet, und später von Ofenheizung auf Fernwärme umgerüstet wurde. Das Haus hat 4 Aufgänge, Er wohnt im ersten, der Wärmetauscher der Heizungsanlage befindet sich im Keller des 2. Aufgangs. Die Heizungsleitungen verteilen sich im Keller auf die Steig-und Rückleitungen zu den Heizkörpern der jeweiligen Räume. Die Mittelwohnung ist eine einraumwohnung mit Heizung im Wohn- und Badezimmer.

Und im Badezimmerstrang gibt es ein seltsames Phänomen, dass ich mir nicht erklären kann. Er wohnt in der 1. Etage, im Erdgeschoss funktioniert die Heizung normal, jedoch nicht in der ersten Etage. Hier bleibt die Heizung kalt, sofern nicht auch die Heizung in der 2. Etage benutzt wird. Hier und darüber ist dann auch alles normal, die Heizung funktioniert sofort, dreht man den Termostat zum Duschen auf eine höhere Stufe. In der Ersten Etage passiert jedoch erst einmal nichts, es sei denn, es wird auch im Badezimmer in einer oder beiden darüber liegenden Wohnungen geheizt. Wird hier jedoch die Heizung herunter gedreht, wird auch die Heizung in der ersten Etage kalt. Die Heizkörper sind auch alle richttig an die Leitungen angeschlossen, also oben über den Thermostat an die Steigleitung, unten an die Rückleitung.

Ich kann mir dieses seltsame Verhalten nicht erklären. Wo steckt hier der Teufel im Detail?

Heizung, Abhängigkeit, Fernwärme

Emotionale Abhängigkeit, was tun dagegen?

Hallo zusammen,

ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll.

Es ist sooviel passiert die letzten Jahre – ich versuch mich kurz zuhalten und würd mich freuen wenn mir hier jemand helfen kann.

Es geht um meinen Freund (36) und mich (26). Wir sind 2015 zusammen gekommen und relativ schnell ist er zu mir gezogen. Es lief super, bis es angefangen hat dass wir kaum noch Sex hatten und er immer öfter alleine unterwegs war, ohne sich zu melden usw. Natürlich kam nach 1,5 Jahren raus dass er mehrere Affären nebenher hatte – ich weiß von 5, wer weiß wie viele es noch gab.

Es ging ihm nicht nur um den Sex, sie haben auch andere Sachen unternommen, natürlich hat er mich wie ich im Nachhinein erfahren habe, oft für andere Frauen versetzt.

Er ist ausgezogen und wir hatten keinen Kontakt (er hat mir ständig geschrieben).

Ich hab Zeit gebraucht um alles zu verstehen und zu verarbeiten.

Nach gut 6 Monaten (er hat nicht locker gelassen) haben wir wieder Kontakt bekommen und das lief solange bis ich gesagt habe okay, ich lasse mich nochmal auf ihn ein, ich dachte einfach jeder hat eine zweite Chance verdient. Wir kamen wieder zusammen.

Das ist nun seit 04/17 so.

Zwischendurch war ich auch bei einer Psychologin.

Zum eigentlichen Problem, er redet nie über Probleme, er geht dem total aus dem Weg. Intensive Gespräche kann man mit ihm auch nicht führen, Sex gibt es immer noch alle paar Monate mal. Er macht sein Ding – nimmt mich nie mit und plant auch nie (er ist ein sehr spontaner Mensch).

Viele Fragen sich hier wahrscheinlich schon warum ich noch bleibe, aber er hat natürlich auch seine guten Seiten – er macht viel für mich, hilft mir und ist oft auch einfach nur da für mich.

Zur Zeit hab ich allerdings das Gefühl dass ich ihm nie wieder so vertrauen kann wie es mal war, dass ich an dem Kontrollwahn (schon alleine zu schauen wann er online war ist krank) ersticke. Ich kann ihm den Freiraum einfach nicht geben, ich male mir das schlimmste aus.

Ich bin regelrecht auf der Suche danach was zu finden und hoffe dass dann endlich alles vorbei ist.

Die Kraft für eine Trennung fehlt mir – vielleicht weil ich momentan auch nichts mit mir und meinem Leben ohne ihn anzufangen weiß.

Emotionale Abhängkeit? Ich weiß es nicht.

Ich weiß auch nicht was ich mir erhoffe, ich weiß ihr könnt mir das nicht abnehmen, aber vielleicht ein paar liebe nette Worte L

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