Abhängigkeit – die neusten Beiträge

Erneut belogen, Partner raucht heimlich, was tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem.. ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Partner zusammen und wohnen auch seit knapp 1 Jahr zusammen. Bisher ist alles gut aber es gibt 1 Thema woran unsere Beziehung jetzt fast scheitern muss.. Das Rauchen. Mein Freund raucht seit er 16 ist und ich bin überzeugte Nichtraucherin. Als wir zusammen gezogen sind hat er das Rauchen aufgegeben (zum Großteil für mich) Ich habe für mich beschlossen ich will später mal Familie und Kinder aber keinen Papa der raucht! Das weis er und er kann es verstehen. Anfangs dachte ich er hat wirklich aufgehört.. dann fand ich eine Schachtel Zigaretten im Auto versteckt. Er hat mich angelogen und das auch zugegeben. Wir haben gestritten und er mir versprochen er hört sofort auf. Dann hab ich das selbe erneut gefunden ca 2 Monate später. Der gleiche Streit erneut. Wieder ca 2 Monate später stank er total nach Rauch, er hat es nachden er mir ins Gesicht gelogen hat zugegeben, mit der Ausrede er raucht nur ab und zu von seinem Vater eine. Ich habe dann gesagt ganz oder garnicht. Habe gesagt wenn er es nicht schafft aufzuhören soll er es mir sagen dann beenden wir das aber auch, seine Entscheidung. Er hat mich gewählt. Hab ihm gesagt wenn er mich wegen dem Rauchen noch einmal anlügt bin ich weg. Gestern fand ich in seinem Auto 3 Schachtel Zigaretten.. er hat mich wiederholt angelogen, dies auch zugegeben. Er meinte es fällt ihm so schwer. Jetzt meine Frage.. was würdet ihr an meiner Stelle machen? Beziehung beenden? Weiter hoffen dass er aufhört und ihn dabei (erneut) versuchen zu unterstützen? Eine andere Option sehe ich leider für mich nicht..

vielen Dank fürs Lesen und für einen Rat..

Freundschaft, Beziehung, Rauchen, Zigaretten, Abhängigkeit, Liebe und Beziehung, lügen, Schluss machen, Streit, Zwang, Konsequenzen, erpressen

Wie soll ich meiner Mutter meinen Rückfall beibringen?

Hey

Ich bin grade ziemlich verzweifelt, weshalb ich diese Frage hier verfasse...

Ich bin Weiblich, 19 Jahre alt und bin seit einer Weile wieder auf Crack. Ich hab vor ungefähr 2 Jahren wieder angefangen regelmäßig Crack zu rauchen, bin dann aber vor 6 Monaten krank geworden. Ich hatte einen Spontanpneumothorax und wäre auch fast dran gestorben. Ich wurde operiert und war danach für 6 Monate in Therapie, die Therapie hab ich vor 3 Monaten beendet und bin recht schnell wieder rückfällig geworden.

Meine Mom hat sich meiner gesamten Abhängigkeit über sehr große Sorgen um mich gemacht und mich mindestens einmal täglich angerufen um mich zu fragen, wie es mir geht, wofür ich sehr dankbar bin. Sie stand so oft sie Zeit hatte vor meiner Tür um mich zu sehen und um mir ins Gewissen zu reden, damals hat mich das genervt, aber nach meinem letzten Entzug ist mir klar geworden, sie hat das getan weil sie mich lieb hat. Sie leidet aufgrund von einigen Sachen die in meiner Familie vorgefallen sind unter schweren Depressionen.

Ich hab ihr nicht gesagt, dass ich einen Rückfall hatte. Sie will mich nächste Woche besuchen und sie wirds so oder so merken, es ist leichter wenn ich es ihr sage. Ich habe mir aber einen Termin in einer Entzugsklink besorgt und habe schon Pläne für mein Leben danach.

Wie soll ich meiner depressiven Mutter sagen, dass ihr Kind wieder Drogen nimmt und gesundheitliche Schäden davon trägt?..

Mutter, Familie, Angst, Eltern, Drogen, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Rückfall

Verdirbt Alkohol den Charakter?

Hallo zusammen,

Einer meiner Freunde ist Alkoholiker und hat einige Zeit damit aufgehört. Bis gestern zumindest, da kam Deutschland nicht ins Finale und heute morgen sah ich 9 aufgebrauchte Bierflaschen bei ihm.

Manchmal wenn er dann komisch ist frage ich dann nach ob er getrunken habe, er sagt dann genervt Nein. Der ganze Tag war heute einfach nur Stress. Er hat Schwierigkeiten Zusammenhänge zu erfassen, hört nicht richtig zu, "unwichtige" Dinge vergisst er sagt er, erkennt oft den Ernst der Lage nicht und glaubt er müsste mir Sprichwörter oder andere Dinge erklären.

Seine Begründung bezüglich warum er wieder getrunken habe, hieß es: ,, Damit ich mich mit dem Problem auseinandersetze". Heute war er auch wie ich, nur noch genervt und ich nehme an, es war nicht das letzte Mal. Mal will er aufhören zu trinken, dann fängt er wieder an, das selbe mit anderen Suchtmitteln.

Er wirkt einfach insgesamt anders als sonst, wenn er getrunken hat. Aufgefallen ist mir auch, dass er ein ganz anderes Selbstbild von sich hat, als andere von ihm. Sich die Realität so zurechtlegen wie man will.

Ich weiß nicht was ich noch schreiben soll, nur wegen Fußball rückfällig zu werden ist ein Grund? Ihm scheint allss egal zu sein und hinterfragt am meisten, dass ich ihm oder andere Dinge hinterfrage. Das selbe gilt dem Thema Hygiene. Er lässt sich einfach nur gehen, ist abhängig und wenn er nicht mehr kann, distanziert er sich. Meine Psyche macht das auch nicht ewig mit.

Gesundheit, Bier, Fußball, Freundschaft, Stress, Alkohol, Deutschland, Sucht, vergessen, Psychologie, Abhängigkeit, Charakter, Gedächtnis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Realität, Schwierigkeiten, Streit, Finale, Selbstwahrnehmung, Verdorben

Freund kifft... was denken, tun.. Contra Argumente?

Hey, mein Freund kifft. Als wir zusammen gekommen sind, meinte er von sich aus selbst dass er damit aufhören möchte. Er rauchte über Jahre lang jeden Tag ca. einen Joint. Mich persöhnlich stört sowas.. weil a) ich von meinem ganzen Umfeld so geprägt wurde.. Eltern, Freunde etc. finden das alle „abwertend“. Wenn meine Famillie wüsste das er kifft würden sie ihn niemals akzeptieren.
b) habe ich gehört das es sich auf Dauer stark auf die Psyche auswirken kann. Ja natürlich weder Alkohol, noch Zigaretten noch etc. ist gut oder gesund.. trz hat es einen Grund weshalb es noch illegal ist. Könnt ihr mir eventuell weiterer Contra Argumente nennen?
Jettt leben wir noch nicht zusammen von daher kann es mir ja mehr oder weniger „egal“ sein aber je länger er das macht und je älter er wird, desto schwieriger wird es doch damit aufzuhören. Ich möchte später nicht eine Famillie haben wo mein Ehemann Cannabis Abhängig ist!
Ich hatte ihm Anfangs einen Deal vorgeschlagen wie er langsam damit aufhören kann. An den Tagen wo wir uns sehen raucht er keine. Er meinte dass er sich jetzt auch keine neuen mehr holen wird und komplett damit aufhört. Ich meinte gut wenn du das so möchtest und kannst, finde ich toll. Als seine Kumpels dann da waren fing er wieder an. Daraufhin war ich sauer, weil ich es nicht mag wenn mir ein Versprechen(was von ihm selbst kommt) gegeben wird, dieses aber gebrochen wird. Er hat daraufhin alles weggeschmissen was er hatte, so viel ich weiß. Dann hatte er von einem Kumpel noch was übrig und hatte mir erzählt, dass er vor einer woche 2x geraucht hat, jetzt aber nichts mehr habe. Ich war wieder sauer a) weil er an sich immernoch kifft
b) weil er seinem Wort nicht treu bleibt.
Er sagt, ich höre für dich damit auf und will es auch selbst. Das war bei unserem Gespräch. Heute oder auch generell wirft er mir dann vor ich würde ihm oft Sachen verbieten und das kiffen garnicht schlimm wäre und normal in unserer Gesellschaft wäre und ich wenn ich älter werde das auch so sehen werde blabla.. Bruh 1. kam von ihm ohne das ich was meinte der Vorschlag
2. ok ja iwo widerspricht sich mein 1. Punkt weil es mich selbst ja auch tatsächlich stört. Aber ich weiß was ich im Leben will und was nicht. Und einen Mann der kifft ist definitiv etwas was ich nicht will!
Verstehe auch seinen „Sinneswandel“ iwie nie wirklich.
Zu ihm selbst: er ist ein sehr sensibler Mensch. Ich denke auch ganz ehrlich psychisch nicht wirklich labil, eben durch seine Sensibilität. Das hat jetzt nichts mit dem kiffen zu tun aber eventuell hat das iwo für die Zukunft auch einen Einfluss.

Was für Gründe kann ich ihm denn nennen, weshalb kiffen schlimm ist? Oder auch generell was soll ich tun?

Danke im Voraus.

Freundschaft, Beziehung, Abhängigkeit, kiffen, Liebe und Beziehung

Emotionale Abhängigkeit, was tun?

Hallo zusammen 🙋

Ich weiß nicht so Recht wo ich anfangen soll. Ich versuche mich relativ kurz zu halten.

Mein Ex Freund und ich waren knapp 2 Jahre zusammen, wir haben zusammen gewohnt usw, er war schon immer ein Mensch der mehr sein eigenes Ding gemacht hat, nie planen konnte und von Familienleben nicht sonderlich viel hält, ich hab es in Kauf genommen, wie sich herausstellte ein Fehler, er hatte neben mir noch 4 weitere Beziehungen.

Das ganze war für mich beendet und er ausgezogen. Leider haben wir uns Monate später wieder angenähert und ich mich auf ihn eingelassen. Ich leide sehr, mich stört viel und dennoch komme ich nicht los.

Mal ein paar Beispiele:

Er steht nicht öffentlich zu mir, erst wenn wir aufhören soviel zu streiten.

Er will mir nicht seinen Tagesablauf erzählen und mir ständig sagen wo er ist

Er will nicht immer planen da er angeblich viel zu tun hat.

Mag sein dass vieles hier ich zu eng sehe, aber ich vermute das liegt am fehlenden vertrauen, was verständlich ist aber auch das will er nicht hören, ich würde ihm damit immer vorhalten was passiert ist.

Der Grund warum ich hier schreibe ist eigentlich, dass gestern wieder ein Vorfall war. Er meldet sich den ganzen Tag nicht, sein Handy ist aus und er nicht erreichbar. Er will mir erzählen er hätte geschlafen und dies und das gemacht, passt für mich nicht da er sonst pausenlos an seinem Handy ist. Ich bin auf 180 und weiß genau dass ich es selbst in der Hand habe. Natürlich hab ich es heute angesprochen und was macht der gute Herr? Mit Absicht das selbe heute gerade wieder.

Mit eigenen Waffen schlagen? Hab ich heute, der Schuss ging nach hinten los, mein Handy war aus und er stand bei mir auf Arbeit, hat sich geschaukelt und tja seither nichts gehört und ich drehe fast durch.

Im übrigen, bei einer Psychologin bin ich schon, allerdings hab ich nicht das Gefühl dass es mir hilft, sie sagt mir immer das selbe, klar was soll sie auch machen, aber ich komm so nicht weiter.

Er ist im übrigen schon 36. Was ich mir hier genau erhoffe weiß ich nicht, vielleicht hat jemand ähnliches erlebt? Manchmal hilft es mir auch das ganze zu lesen, die Arschtritte zu lesen und vor Augen zu halten.

Danke fürs lesen ihr Lieben.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Abhängigkeit, Affäre, Emotionen, Fremdgehen, Leiden, Liebe und Beziehung, Vertrauen

wie bringe ich einen psychopathen dazu mich zu lieben?

hallo ich bin 18 jahre und bin normaler weise eher so der gewissenslose typ Frau, es sei denn ich habe Menschen mein Vertrauen geschenkt, was so gut wie fast nie vor kommt. ich bin im grunde genommen nicht dumm, was schwer zu glauben erscheint wenn ich zusagen vermöge mich unsterblich in einem psychopathen verliebt zu haben. aber so ist es wir kennen uns schon einige jahre und hatten immer wieder affären.. manchmal mit etwas mehr und manchmal mit etwas weniger und immer wieder wurde es beendet mit beleidigungen und doch hat es wieder angefangen.. ich lass mich von ihm ausnutzen.. er hat mich in so fern manipuliert das ich es als glück empfinde den masochismus bei ihm auszuleben. und ich werde nicht davon weg kommen und ich will es auch nicht. nun ja ich liebe ihn und er mich nicht so wie er es sagt... das weiß er seit längeren aber er könnte tzd weiter eine affäre mit mir haben.. er kennt meine andere seite überhaupt nicht.. denn normaler weise bin ich ihnm sehr ähnlich.. was es anbelangt die schwächen von starken persöhnlichkeiten auszunutzen... klingt alles ziemlich krank.. ich denke er mich sogar selbst zum psychpathen gemacht... aber kann ich den spieß umdrehen? oder wie bringe ich ihm dazu mich wirklich zu lieben? sodass er mir wirklich sein vertrauen schenkt? er weiß das er das spiel gewonnen hat.. wenn vielleicht auch unbewusst . aber er weiß es.. und er tut als wäre es ihm egal

ich wäre euch dankbar für hilfe und ratschläge :)

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Meine alleinerziehende Mutter ist alkoholabhängig, was tun?

Ich bin 14 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter. Seit Jahren hat sie ein alkoholproblem. letztes Jahr hat sie schon eine Therapie gemacht, ausserdem hatten wir eine Sozialarbeiterin und schon viel mit dem Jugendamt zu tun, doch das hat alles nicht gebracht. Vor etwa einem halben Jahr haben wir das ganze abgebrochen, da mein Vater (der 50% Sorgerecht hat) dagegen war und ich das auch nicht mehr so toll gefunden habe. Wir hatten mehrmals pro Woche Gesprächstermine bei denen wir unserer Sozialarbeiterin alles erzählen sollten. Das Problem war jedoch das meine Mutter zu dieser Zeit öfters getrunken hat, aber nichts erzählt hat & ich komnte das auch nicht, da ich wusste das ich sonst von meiner Mutter weggebracht werde. Also wurde über Gericht beschlossen das es abgebrochen wird. Meine mutter versprach mir sie würde aufhören und sie hätte selbst eingesehem das sie ein Problem hat. Das ist nie passiert.

Heute morgen hat sie wieder getrunken, als ich von der Schule zurück gekommen bin war sie immernoch betrunken und ist es jetzt immernoch. Ich weiß nichz was ich tun soll, schließlich muss ich mich auch noch um mein eigenes Leben kümmern. Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Ich suche immer die ganze Wohnung nach alkohol ab, ich hab auch schön öfters mit ihr geredet,ruhig und etwas lauter. Weggehen möchte ich auch nicht, da ich das schon mal ausprobiert habe und sie dadurch nur traurig geworden ist und so viel getrunken hat, dass es schon gefährlich wurde.

Hat jemand Erfahrungen mit sowas oder kann mir weiterhelfen?

Mutter, Alkohol, Abhängigkeit

Drang ihm zu schreiben unterbinden?

Schon seit längerem habe ich Gefühle für einen Mann, zu dem ich leider nicht wirklich Kontakt habe. (genauer erklärt in der vorherigen Frage) Ich weiss eigentlich dass er kein Interesse an mir hat. Bis ich dues herausgefunden habe, habe ich mir jedoch so einiges an Hoffnung gemacht und habe das Gefühl dass ich schon fast abhängig geworden bin. Dabei ist es doch fast unmöglich, von einer Person die ich kaum kenne abhängig zu sein...?

Nun, Facebook ist mittlerweile unsere einzige Verbinung. Und ich habe ihm dort auch schon mehrfach geschrieben, in der Hoffnung seine Meinung doch noch ändern zu können und ihn zu überzeugen dass er mich doch erstmal richtig kennen lernen soll.
Nachdem er mich jedoch fast immer ignoriert hat habe ich ihm geschrieben dass ich ihn in ruhe lasse und er nichts mehr von mir hören muss. Das sind nun 2 Monate her, aber ich kann das nicht. Von Tag zu Tag wird mein Bedürfnis grösser ihm doch nochmal zu schreiben und ich weiss einfach nicht wie ich diesen Drang irgendwie unterbinden kann. Ich hab mittlerweile so Phasen in denen ich mich und meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hab und hab die Panik dass ich ihm doch irgendwann wieder schreibe.

Ich denke aber dass er mich darauf blockieren würde, worauf unsere einzige Verbinung und meine letzte Hoffnung weg wäre, weshalb ich ihm nicht mehr schreiben darf. Wie kann ich diesen Drang ihm zu schreiben unterbinden??

Liebe, Männer, Gefühle, Schreiben, Abhängigkeit, Abhängig, Drang

Abhängigkeit von Vertrauensperson (Lehrerin)?

Hey, Ich heiße Lilli, bin 18 Jahre alt und werde nächstes Jahr mein Abi absolvieren. Ich habe seit einigen Jahren mit schweren Depressionen, einer Essstörung, sozialen Phobie, selbstverletzendem Verhalten und Suizidgedanken zu kämpfen. Ich bin in psychologischer Behandlung. Die erste Person, der ich mich richtig, mit all meinen Problemen anvertraut habe, war meine Lehrerin. Ich habe sie nun nicht mehr im Unterricht und werde sie auch nicht mehr im Unterricht haben. Wir sehen uns in der Schule ab und zu und wir haben regelmäßigen Mailkontakt. Das geht jetzt schon mehr als zwei Jahre so und ich vertraue ihr immer noch am meisten. Ehrlich gesagt, hatte ich mal die Befürchtung, dass ich in sie verliebt bin... Ich bin mir jetzt sicher, dass ich sie zwar liebe, aber eher wie eine Mutter...(zu meiner eigenen Mutter habe ich kein gutes Verhältnis). Nun ist es so, dass ich mich ziemlich von ihr abhängig fühle..mir geht es schlecht, wenn sie mir ein paar Tage nicht schreibt und wenn ich sie lange nicht gesehen habe, vermisse ich sie. Ich habe schon versucht, ihr länger nicht zu schreiben, um mich von dieser Anhängigkeit zu lösen, aber es hilft mir nicht...mir geht es dadurch immer schlechter. Ich würde das trotzdem gerne ändern. Für mich fühlt es sich blöd an, mein Leben nur noch auf sie auszurichten und es ist auch unfair ihr gegenüber, sie so einzuengen. Ich muss dazu sagen, dass sie sehr viel für mich getan hat, wofür ich ihr immer unendlich dankbar sein werde. Hat vllt jemand eine Idee und weiß, was ich gegen dieses Gefühl der Abhäbgigkeit tun kann? Ich bin auch sehr ehrlich meiner Lehrerin gegenüber Sie weiß davon, dass ich mich immer mehr abhängig von ihr fühle. Sie ist allerdings noch nicht genau darauf eingegangen. Sie schreibt mir nur, dass ich mich so oft bei ihr melden kann, wie ich es für gut empfinde. Allerdings würde ich das trotzdem gerne für sie und mich ändern. Danke schon mal:) Lg Lilli

Abhängigkeit, Vertrauen, Vertrauensperson

Warum trennt er sich nicht von mir?

Hallo, ich w29 bin seit über einem Jahr mit meinem Partner 26 zusammen. Bin oft sehr impulsiv und kann meine Gefühle nicht regulieren. Bin oft wütend und sehr eifersüchtig. Das weiß ich, versuche es hinzubekommen aber es funktioniert nicht immer. Wir sehen uns viel, und obwohl ich ihm verletzende Sachen an den Kopf werfe,oder bewuss t verletzend bin -ich leide unter starker Verlustangst,eventuell Borderline. Das weiß er- Aber er trennt sich nicht. Wenn ich nicht ausraste, ist es unbeschreiblich schön. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, weil er es schöner haben könnte. Ich will dass er ein schönes Leben hat,ohne den Stress. Seine Ex hatte auch Borderline. Da hat er es irgendwann beendet, obwohl es für ihn viel früher vorbei war,war er noch eine Zeit lang mit ihr zusammen. Ich habe ihm achon oft gesagt,er soll es beenden mit mir und es mir mitteilen wenn es vorbei ist. Aber er sagt er wird mich nicht verlassen Niemals. Und dass er mich liebt und dass wir zusammen alt werden. Die verletzenden Sachen die ich sage,ignoriert er. Wenn ich frage wie er das aushält,meint er dass er weiß dass ich es nicht so meine. Er fühlt wie sehr ich ihn liebe. Ich habe auch eine sehr traumatische Kindheit hinter mir, und sehr verletzende Beziehungen hinter mir. Das weiß er alles. Ich habe nicht wirklich jemandem außer ihm. Daa weiß er auch, nun vermute ich,er fühlt sich für mich verantwortlich. Ich liebe ihn sehr, und kann es nicht beenden. Obwohl ich ihm ein schöneres Leben wünsche. Was soll ich tun, ich habe meine Gefühle nicht unter Kontolle. Ab Januar nehme ich an einer Gruppentherapie teil. Aber habe Angst,dass es nichts ändert,da es an mir selbst liegt. Vertrauen können kann ich nicht. Ich wurde sehr oft verletzt und hintergangen. Ich weiß nicht weiter. Meine Schutzmechanismen sind so stark ausgeprägt dass alles hilflos scheint... Hat jemand einen Rat? Vielen Dank

Beziehung, Abhängigkeit, Eifersucht, mitleid, Verlustangst

Mein Freund ist Alkoholiker... Was kann ich tun?

Trennen, ja. Aber ich möchte nicht ohne einen Versuch gehen. Mein Freund (32) trinkt jeden zweiten Tag, am Wochenende gerne auch Freitag u. Samstag, je nachdem ob er samstags Früh- oder Spätschicht hat. Ich merke langsam, dass ich ihn nicht mehr attraktiv finden kann, wenn er getrunken hat. Er trinkt nur Bier. Wir kaufen bzw. er kauft alle 3 - 4 Tage einen Kasten. Ich bin jetzt 20 geworden, trinke keinen Tropfen Alkohol. Ich verdiene gut, habe einen Haupt- und einen Nebenjob und bin dementsprechend viel auch in der Arbeit (vielleicht kommt deswegen das Thema Bier auch erst nach 1,5 Jahren Beziehung so richtig hoch). Ich könnte mir locker eine eigene Wohnung, Auto etc. leisten. Hatte ich auch schon, da wir letztes Jahr eine kurze Beziehungspause hatten (jedoch aus anderen Gründen, wir waren den Sommer über zu viel aufeinander gesessen, haben nur noch gestritten). Die Trennung hat uns wieder zusammengeschweißt, seitdem läuft es super. Bis auf das Bier. Ich weiß, dass er seinen Konsum nicht als unnormal betrachtet. Seine Oma väterlicherseits war Alkoholikerin. Sein Vater ist es. Seine Mutter trinkt auch fest Öfteren mal ein Glas Wein oder Hochprozentiges "über den Durst". Sein Bruder trinkt - wie er - sehr viel Bier, nichts Hochprozentiges (schlechte Erfahrungen). Mein Freund ist an sich sehr zuverlässig, geht arbeiten, ist nie krank geschrieben, treibt Sport. Wir passen in fast jeder Hinsicht perfekt zusammen. Daher möchte ich ihm gerne (professionell) helfen (lassen). Jedoch ist es ja unmöglich, jemandem zu helfen, der selbst gar kein Problem oder falsches Konsumverhalten an sich erkennt... Zu einer Beratungsstelle (wäre um die Ecke) wird er nicht mitgehen. Er ist nicht aggressiv, wenn er getrunken hat, nur leichter reizbar. Auch unser Sexleben leidet unter dem Alkohol. Nüchtern ist er nach 5 - 10 Minuten fertig, aber das reicht und er kann mehrmals. Betrunken zieht sich das Ganze über Stunden und macht natürlich auch keinen Spaß... Irgendwie hab ich immer das Glück, an abhängige Partner zu gelangen (mein Ex war spielsüchtig, aber das ist eine andere Art von Hölle). Kann mir jemand, vielleicht aus Erfahrung, sagen, WIE ich meinen Freund "behutsam" darauf hinweisen kann, dass ich mir wünsche, dass er eine Therapie macht? WANN ist erfahrungsgemäß ein "guter Zeitpunkt"? Ich höre meine biologische Uhr noch nicht ticken, andernfalls würde ich mir wahrscheinlich einen neuen Partner suchen, da ich mit einem Alkoholiker keine Kinder haben möchte. Mein Freund wäre zwar ein perfekter Vater, er kann sehr gut mit Kindern, aber ich möchte nicht, dass sie irgendwann - in ferner Zukunft - einen alkoholabhängigen Vater als Vorbild haben. Schließlich ist seine Veranlagung eh nicht die beste und man sieht ja, was dabei rauskommt, wenn es einem falsch vorgelebt wird und übermäßiger Alkoholkonsum als Normalität von den Eltern gesehen wird.

Vielleicht findet sich ja jemand, der mir einen guten Rat hat?

Vielen Dank im Voraus! Euer FallenGirl

Alkohol, Beziehung, Sucht, Abhängigkeit

Kiffen mit 16 schäden?

Hey liebe Community ich bin jetzt 16 und kiffe regelmäßig. Mir macht das Spaß und ich tue es auch gerne mit Freunden, vorallendingen dann wenn man in der Natur ist. Abends zu Beispiel, wenn dann der Himmel Sternenklar ist oder im Sommer, wenn alle Blumen so gut riechen :) Naja auf jeden Fall kiffe ich jetzt seit ca. 6 Monaten regelmäßig. Heißt alle 3 Wochen mal oder auch mal öfters. Vorallendingen in dem Ferien wenn man viel Zeit hat :) Ich gehe aufs Gymnasium und bin männlich. Außerdem bin ich keineswegs dumm und meine Noten sind auch sehr gut. Ich gehöre sogar zu den besten in meiner Klasse. Bis jetzt habe ich auch noch nie was vin wohl möglichen schäden gespürt. Aber hier kommt jetzt meine Frage: In den Studien sagen sie immer das die jungen Leute die in regelmäßigen abständen kiffen dümmer werden und das sich das Gehirn nicht richtig weiter entwickelt. Doch steht da nie was sie mit häufig meinen. Deswegen mache ich mir sorgen und wollte wissen, ob das in den Abständen von mir auch schädlich ist. Apropos. Ich rauche nur pur, dass heißt keinen Tabak oder ähnliches. Ich bin auch keinesfalls süchtig oder abhängig und könnte jederzeit aufhören, obwohl ich es wohl missen würde :)( Danke schon mal im vorraus für eure Antworten peace unlukcy

PS: Meine Eltern wissen es, haben auch grundsätzlich nichts dagegen, bur wenn ich es so oft mache und sie haben Angst, da sie denken Gras ist eine EinstiegsdrogexD

Gesundheit, Gras, Drogen, Abhängigkeit, Cannabis, kiffen

Hypnose bei emotionaler Abhängigkeit hilfreich?

Zum Problem : ich war emotional abhängig von einem Mann , über 6 Jahre hatte ich eine " Affäre " zu ihm und er hat es unterstützt indem er mich immer mal wieder mit liebe angefüttert hat um mich dann wieder eiskalt fallen zu lassen . Er hat letztes Jahr zu meinem Geburtstag dann bekannt gegeben das er nun verlobt ist. Ich habe seine Nummer gelöscht , ihn bei Fb geblockt und erstmal gelitten , war aber irgendwie auch erleichtert das dass ganze nun ein Ende hat . Und doch beeinflusst er mein Leben weiter. .. Es ärgert mich selbst aber ich kann nicht dagegen an . A kann ich keine Beziehung zu jmd anderem aufbauen weil ich A kein Vertrauen aufbauen kann und B Immernoch diese Vergleiche aufstelle ... In die Stadt gehe ich auch nicht mehr weil er dort arbeitet und ich so eine Angst habe ihm zu begegnen... Auch wenn ich jmd kennenlerne wähle ich bewusst weit weggelegen Orte um ihm nicht zu begegnen ... Auch das er es nicht sieht ( es ist ihm wahrscheinlich Sowas von egal aber mich belastet es ) es ärgert mich das ich einfach nicht von ihm los komme. Er hat mir 6 Jahre meines Lebens geraubt ( und ich habe rauben Lassen ) . Jetzt muss doch mal gut sein! Ich habe ihn 1 Jahr nun nicht mehr gesehen und trotzdem beeinflusst er mich ... Über eine Therapie habe ich bereits nachgedacht , da kam mir die Idee von Hypnose . Wäre es Vllt möglich mein denken in so einer Sitzung von dem Menschen Weg zu lenken ?! So das ich offen für Neues bin ?! Vielen lieben Dank im Voraus

Hypnose, Abhängigkeit

Angst eine Raucherin zu werden

Ich, ich bin 16 und weiblich. Lange Zeit habe ich auf Partys immer drei oder vier Zigaretten mitgeraucht. Je nach dem wie viele man sich schnorren konnte. Generell, sobald Alkohol im Spiel war hatte ich bock drauf. Das hat aber schon wieder nachgelassen, da ich den Mundgeschmack im Nachhinein nicht so geil finde. Ich hab verschiedene Freundeskreise, wenn man die mal so aufteilen würde, könnte man sagen, dass ich eigentlich egal wo ich bin immer wen habe der mit mir eine Rauchen würde. Viele von denen Rauchen auch schon eine Schachtel oder mehr am Tag. Manche finden sich damit auch soo cool und sind so anhängig, dass sie sich im Unterricht "heimlich" schon eine drehen. Da mich der Geruch davon so abtörnt habe ich allerdings 0 Interesse im Alltag (Schule, Stadt, etc) zu rauchen. Was meine Familie angeht, meine Schwester Studiert schon und immer wenn sie zu Besuch ist gehen wir spazieren und rauche eine mit ihr, man könnte meinen ich habe sie zum rauchen gebracht, da ich ihr gezeigt habe wie das so alles funktioniert lach. Sie ist eher so eine die andere Sachen raucht und findet es auch nicht gut von uns beiden, dass wir dann immer rauchen, eigentlich. Meinen Eltern kann ich ruhig sagen wann ich mal wieder eine geraucht habe, gut finden die das nicht aber so haben sie die Lage im Blick. Rauchen tun die beiden nicht. Sind damit aber schon im Alltag konfrontiert. Letztens hatte eine Freundin von mir ein ziemlich großes Depri, ich bin zu meiner Mutter gegangen und hab sie gefragt ob ich ihren Perso für eine Schachtel haben darf und sie hats erlaubt! Also sind wir spazieren und haben jeweils 3 oder so weggeraucht. Die Schachtel (groß) habe ich jetzt schon ne Weile und neein in der Öffentlichkeit rauche ich nie was von denen. Allerdings gehe ich öfters wenns mir nicht gut geht alleine spazieren höre laut Musik und muss dazu eine rauchen, alleine! Oder ich setzte mich vorm schlafen gehen oder in den Freistunden auf meinen Balkon und rauche eine. Also immer in Depris oder Stresssituationen. Ist das der Anfang vom abhängigen Rauchen? Was kann ich tun damit ich es bei dieser kleinen Menge belasse ohne dass es mehr werden? Muss ich mir jetzt überhaupt schon Sorgen machen?

Stress, Rauchen, Abhängigkeit, Depris, Jugend, Raucher

Arbeit zerstört mich

Folgendes Problem. Ich bin beruflich tätig als Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Ich bekomme ein Festgelt von 1300 Euro, arbeite dafür 48 Stunden die Woche, dabei überwiegend Nachts und am Wochenende/Feiertagen. Zuschläge erhalte ich keine, weil ich Festlohn bekomme. Hinzu kommt noch Rufbereitschaft, welches ebenfalls nicht entlohnt wird. Die Arbeit an sich ist wirklich entspannend und einfach, jedoch leide ich zunehmend unter Schlafstörungen und die geringe Bezahlung, fehlende Freizeit und das Verhältnis mit den Arbeitgeber fällt mir sehr zu lasten. Ich hab monatlich noch 35 Std. Pause in meiner Arbeitszeit. Beruht darauf, weil wenn ein Kunde anruft oder doch ein Alarm rein kommt, werde ich die Pause ja ohnehin abbrechen und meiner Arbeit nachkommen. Teilweise ist meine Arbeitsschicht mehrmals hinterneinander von 20-08 Uhr, sprich 12 Stunden Freizeit wovon 1 Std. der Arbeitsweg schon ist. Warum ich es noch mitmachen? Ich finde einfach keine andere Beschäftigung und bin derzeitig noch im Umbau und habe noch einige Kosten die auf mich zukommen werden. Ich kann es mir also nicht erlauben Arbeitslos zu werden. Trotzdem kann ich so einfach nicht mehr weiter machen. Ich hab es schon mehrmals angesprochen, doch der Arbeitgeber windet sich in ausreden und hat für alles stets eine Erklärung. Ich fühle mich einfach nur noch ausgelaugt und fertig. Krank melden möchte ich mich auch nicht. Wir haben nur mich und ein Auszubildenden die arbeiten und dadurch würde das Verhältnis nur noch mehr leiden zum AG. Ich bin also auf meine Arbeit derzeitig angewiesen, aber die fehlende Freizeit oder Kommunikation zu anderen Menschen fehlt mir sehr. Meine Freunde sehe ich nur noch extrem selten. 1x im Monat? Ich schlafe wenn ich ein Tag frei habe fast 18 Stunden am Stück mit vielenen Unterbrechungen. Meine Motivation noch nach einer anderen Arbeit zu suchen oder irgendwas produktives zu tun ist inzwischen gleich 0. Freundin hab ich natürlich nicht. Wie auch wenn ich nicht weiß wann ich sie kennen lernen soll? Ich weiß einfach nicht mehr weiter....

Freizeit, Arbeit, Angst, Abhängigkeit, Arbeitszeit, lustlosigkeit

Ich glaube ich habe eine Pornosucht. Bitte helft mir! Was kann ich tun?

Wie schon in der Überschrift genannt vermute ich, dass ich eine Pornosucht habe. Und zwar ist es so, dass ich vor ca. 6 Jahren meinen ersten pornographischen Film gesehen habe. Seitdem schaute ich ab und an mal einen und dachte mir erst einmal nichts dabei. Doch dann irgendwann wollte ich es nicht mehr, ich hörte, dass man davon süchtig werden kann und es auch viele andere negative Aspekte gibt, wenn man regelmäßig solche Filme anschaut. Also sagte ich mir, dass ich sie nie wieder anschauen würde. Doch irgendwie gab und gibt es auch heute noch 2 Phasen in mir. Einerseits die Phase, die eintritt nachdem ich einen pornographischen Film geschaut habe und eine unbestimmte Zeit danach in der ich Schuldgefühle habe und mir immer wieder sage, dass ich mir nie wieder solche Filme anschaue und auf der anderen Seite eine Phase, wenn ich länger keinen derartigen Film mehr geschaut habe und mir ist aufgefallen immer dazu abends oder nachts bevor ich ins Bett gehe (werde ich sozusagen rückfällig), wo ich mir innerlich sage, dass das doch überhaupt nichts schlimmes ist und ich das doch ruhig mal wieder machen kann. Die Zeiten in denen ich es "schaffe" mir keinen Schmutzfilm anzuschauen sind völlig unterschiedlich. Manchmal schaffe ich es einen ganzen Monat bis mir mein Kopf wieder sagt "Ach komm, das ist doch kein Problem." und manchmal ist es auch nur eine Woche. Kann es vielleicht sogar sein, dass ich gar nicht süchtig danach bin wenn ich so lange Zeitabstände dazwischen habe? Mache ich mir vielleicht unnötig Sorgen? Bitte sagt mir eure Meinung dazu und helft mir weiter. Vielen Dank schon einmal im Vornherein.

Sex, Sucht, Sexualität, Abhängigkeit, Pornografie, Psyche

Ist Zeit gleich Energie?

Hallo ich wollte mal eure Meinung zu dieser Theorie hören:Was ist Zeit ? Zeit ist gleich zu setzten mit Energie. Ohne Energie gibt es keine Zeit. Ohne Zeit gibt es keine Energie. Zeit ist folglich unendlich, da auch Energie unendlich ist. Man kann Energie nicht zerstören sondern nur umwandeln und solange das geschieht gibt es Zeit. Ein Beispiel: Stellt man sich vor, dass das gesamte Universum sich mit konstanter Geschwindigkeit in eine Richtung bewegt, so kann man nicht feststellen, dass es sich bewegt. Folglich bewegt es sich nicht. Ist nun im ganzen Universum keine Energie mehr, dann gibt es auch keine Zeit mehr, weil es nichts mehr gibt, woran man die Zeit messen könnte und es auch nichts gibt, dass zeit wahrnehmen oder messen könnte. Folglich gibt es in diesem Fall keine Zeit. Könnte man also jegliche Energie im Universum aufheben, so könnte man die Zeit anhalten. Könnte man jegliche Energie im Universum umkehren, könnte man die Zeit zurückdrehen. Doch das ist praktisch unmöglich. Man wird diese Theorie niemals beweisen können, denn, um beweisen zu können, dass Zeit von Energie abhängig ist, müsste man die gesamte Energie, die es gibt, aufheben, sodass man einen zusammenhang zwischen Energie und Zeit beweisen kann, und dies wiederum macht es unmöglich. Aber trotzdem ist es eine Tatsache, dass die Zeit abhängig von Energie ist. Wieviel Energie es ist, ist unwichtig. Es ist nur wichtig, ob es Energie gibt oder nicht. Gibt es Energie, so gibt es auch Zeit. Gibt es keine Energie, gibt es auch keine Zeit. Und umgekehrt natürlich auch. Gibt es keine Zeit, dann gibt es auch keine Energie. T=E. Wie stark sich etwas in einer gewissen Zeit verändert, ist abhängig von der Menge, der Energie. Man kann die Zukunft und die Vergangenheit berechnen, wenn man den verlauf der Energie berechnen kann. Ein Beispiel: Man hat zwei Bälle, die in einem Luftleeren Raum ohne Schwerkraft sind, und sonst nichts. Ohne Energie würde sich niemals etwas ändern. Gibt man nun nur einem Ball eine Bewegungsenergie (Geschwindigkeit), kann man erstens beweisen, das Zeit vergeht, da sich etwas verändert, und zweitens kann man nun berechnen wie die Zukunft aussehen wird, da man nichts anderes wissen muss, als wie schnell sich der eine Ball von dem anderen entfernt. Man könnte auch von jedem Zeitpunkt aus berechen, wie die Vergangenheit aussah, bis zu dem Zeitpunkt, als die Energie dazu kam, davor gab es keine Zeit. Folglich ist es möglich die Zukunft und die Vergangenheit zu berechnen. Nur, da man viele dinge, wie z.B. den menschlichen Geist nicht berechen kann, kann man das in unserem Universum praktisch nicht. Wünstel Theorie./ Stimmt das ?

Zukunft, Energie, Abhängigkeit, Physik, Vergangenheit, Zeit

Bin ich Nikotinabhängig? (Gelegenheitsraucher)

Hi liebe Community Am besten ich stell mich und mein Rauchverhalten kurz vor

Ich rauche seit vier Jahren gelegentlich, pro Woche so im Schnitt fünf bis sechs Zigaretten Bis zu diesem Sommer hab ich mich nie gefragt ob ich abhängig bin, da ich immer wieder Urlaubs oder Krankheisbedingte Rauchpausen von mehreren Wochen (sogar mal drei Monate) hatte, und ich nichts vermisst hab. Um zu testen ob ich auch ohne kann, hab ich mir zu Semesterbeginn vorgenommen, mit dem rauchen aufzuhören. Aber ich schaff es nicht!!!

Wenn ich abends über den Hof von meinem Studentenwohnheim geh und dort den Kippenautomat seh, und rauchende Mitbewohner, dann überkommt mich diese "S*ß doch drauf" Einstellung, und ich steck mir eine an. Genauso nach Partys. Ich kann nicht auf die positiven Gefühle verzichten, die eine Zigarette in meinem Mundwinkel (aus welchem Grund auch immer) auslösen. Entschuldigt den Vergleich, aber das ist bei mir im Grunde wie Sex. Ich brauchs nicht dauernd, aber ich kann auch nicht komplett drauf verzichten. Irgendwann ist der Druck einfach zu groß und ich pfeiff auf alle Vorsätze.

Liegts am Nikotin? Bin ich süchtig?

übrigens: Frage ich Nichtraucher in meinem Umfeld sagen sie: ja klar

Frage ich Raucher sagen die meisten, ich sei nicht abhängig sondern mir mangelts nur an Konsequenz. Es wäre also sehr hilfreich wenn ihr in eure Antworten schreibt ob ihr Raucher oder nicht seit

:) Vielen Dank im Vorraus :)

Gefühle, Rauchen, Sucht, Abhängigkeit, Nikotin, Unsicherheit

Freundin ist sselisch abhängig von Freund, der sie sehr schlecht behandelt

Hallo, ich habe ein Problem, das eigentlich aber mehr mit meiner Freundin zusammenhängt. Ich habe eine Freundin, mit der ich super gut befreundet war. Wir waren fast wie Schwestern. Dann kam ihr neuer Freund. Das Problem an diesem neuen Freund war, dass er ihr von vorn herein nicht gut tat. Alle in ihrer Umgebung wussten, dass er ihr fremdgeht, sie leugnet und sie eigentlich nur schlecht behandelt. Wie man als Freundin da im ersten Moment reagiert ist klar. Man versucht die beiden zu trennen. Nun habe auch ich das versucht. Die Quintessenz daraus war, er hat mich nicht leiden können und ihre den Kontakt zu mir verboten. Das schlimme daran, sie hat auf ihn gehört. Nun hatte ich danach noch einige Annährungsversuche gewagt, aber irgendwann aufgegeben, da sie auf keiner meiner Briefe, SMS etc. reagiert hat.

Zwei Jahre ohne Kontakt zu ihr (Ich wurde nur über Freunde von ihr etwas im Laufenden gehalten) haben wir aus blödem Zufall wieder Kontakt zu einander. Das darf ihr Typ natürlich nicht erfahren, krank oder?!?

Nun weiß ich aber leider von ihrem Bekannten, dass er es geschafft hat, alle ihre Freunde zu vergraulen. Sie hat nur noch ihren einen Kumpel und der andere ist gerade dabei sich auf die Seite ihres Freundes zu stellen.

Eben dieser Kumpel hat mir auch berichtet, dass er sie extrem schlecht behandelt. Sie vor allem seelisch misshandelt. Er sagt ihr sie wäre nichts wert, andere wären schöner und so weiter. Er packt ihr z.B. keine Geschenke ein, weil es für sie nicht lohnt.

Ich könnte allein beim Schreiben anfangen zu heulen. Das ist doch nicht normal. Er hat ihr in den letzten zwei Jahren jeden Feiertag verdorben, weil er mit ihr Streit angefangen hat.

In seiner Kanzlei haben alle erst vor ca. einem halben Jahre erfahren dass er eine Freundin hat (da war er schon drei Jaher mit ihr zusammen). Seinen Eltern hat er sie vor einem viertel Jahr vorgestellt. Er trifft sich regelmäßig mit neuen Angestellten (Weiblicher Form natürlich) und f*** was das zeug hält. Stört mich alles in allem nicht...muss am Ende jeder selbst wissen, aber er schützt sich dabei nicht...und das fällt alles auf meine Freundin zurück, weil sie keine Ahnung davon hat, bzw. die Augen davor verschließt. Gesagt wurde es ihr schon von mehreren Seiten und eindeutige Indizien hatte sie auch schon. Sie hatte ihn sogar schon beim Fremdgehen erwischt (nicht inflagranti, aber mit ner anderen halt)

Ich weiß nicht was ich machen soll. Das tut mir sooo weh, wenn ich das alles mit bekomme. Ich denke sogar schon wieder drüber nach den Kontakt wieder ab zu brechen, aber ich hab sie doch so lieb und will sie nicht im Stich lassen :,(

Sie geht jetzt ab 01.10. in eine andere Stadt (neue Ausbildung), ca. eine Stunde von ihm entfernt. Das heißt es wird eine Wochenendbeziehung. Ich hoffe inständig, dass dies der Anstoß ist den sie braucht. Aber ich befürchte es wird noch schlimmer werden. Sie ist jetzt schon nur noch Haut und Knochen, weil sie seinetwegen nichts isst.

Zur Info, wir reden hie

Freundschaft, Abhängigkeit, misshandlung

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