Abhängigkeit – die meistgelesenen Beiträge

Ich fühle mich von meinem Partner finanziell ausgenutzt - was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

mein Partner und ich wohnen seit 3 Jahren zusammen und sind letztes Jahr Eltern eines Sohnes geworden. 

Nun ist es so das ich seit November 23 kein Elterngeld mehr beziehe, mir aber bei meinen Eltern im Betrieb übergangsweise bis zu meinen Wiedereintritt / Kitabeginn im Oktober 1500 € dazuverdiene um meine Kosten (NK, Essen Taschengeld etc ) zu decken. Mein Partner wohnt für 400 Euro als Hauptverdiener mit 4k netto in meiner Eigentumswohnung und ist trotz mehrfacher vernünftiger Gespräche, nicht bereit sich anteilig mehr zu beteiligen. Ich habe bereits mehrfach das Gespräch gesucht - ihm vorgeschlagen, dass wir zumindest die Kosten für das Essen von je 350 Euro anteilig erhöhen, da ich aktuell deutlich weniger verdiene, aber es endet im Streit und er wirft mir vor geldgierig zu sein und argumentiert, dass er ebenfalls die Kosten auf ein Minimum senken würde. Zu Beginn der Elternzeit hat er mir Im Streit 150 € für fünf Monate zurückgehalten um eine Lösung für ein anderes Thema zu erwirken.  Das Geld habe ich nachträglich wieder überwiesen bekommen, aber der Vertrauensbruch war leider unumkehrbar. Ich fühle much mittlerweile arg ausgenutzt da ich die Haus- und Erziehungsarbeit unentgeltlich mache ( für mein Kind natürlich gerne) und die meiste Arbeit an mir hängen bleibt. 

Wie kann ich mich hier besser positionieren? 

So langsam reicht es mir, da er faktisch gesehen seit 3 Jahren für umsonst wohnt, sein komplettes Geld für sich zurücklegen kann und ich zu sehen kann, wie ich zurecht komme. Mir geht es nicht darum, mich zu bereichern, aber er soll zumindest für seine normalen Lebenshaltungskosten aufkommen.

Wie regelt ihr das innerhalb der Familie und mit Kind in einer ähnlichen Situation?

Danke vielmals für eure Einschätzung 

LG Lisa

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Beziehung, Abhängigkeit, Familienprobleme, geiz, Geizhals, Gier, ausnehmen, Emotionale Abhängigkeit, Schnorrer, Ausnutzen lassen

Erneut belogen, Partner raucht heimlich, was tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem.. ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Partner zusammen und wohnen auch seit knapp 1 Jahr zusammen. Bisher ist alles gut aber es gibt 1 Thema woran unsere Beziehung jetzt fast scheitern muss.. Das Rauchen. Mein Freund raucht seit er 16 ist und ich bin überzeugte Nichtraucherin. Als wir zusammen gezogen sind hat er das Rauchen aufgegeben (zum Großteil für mich) Ich habe für mich beschlossen ich will später mal Familie und Kinder aber keinen Papa der raucht! Das weis er und er kann es verstehen. Anfangs dachte ich er hat wirklich aufgehört.. dann fand ich eine Schachtel Zigaretten im Auto versteckt. Er hat mich angelogen und das auch zugegeben. Wir haben gestritten und er mir versprochen er hört sofort auf. Dann hab ich das selbe erneut gefunden ca 2 Monate später. Der gleiche Streit erneut. Wieder ca 2 Monate später stank er total nach Rauch, er hat es nachden er mir ins Gesicht gelogen hat zugegeben, mit der Ausrede er raucht nur ab und zu von seinem Vater eine. Ich habe dann gesagt ganz oder garnicht. Habe gesagt wenn er es nicht schafft aufzuhören soll er es mir sagen dann beenden wir das aber auch, seine Entscheidung. Er hat mich gewählt. Hab ihm gesagt wenn er mich wegen dem Rauchen noch einmal anlügt bin ich weg. Gestern fand ich in seinem Auto 3 Schachtel Zigaretten.. er hat mich wiederholt angelogen, dies auch zugegeben. Er meinte es fällt ihm so schwer. Jetzt meine Frage.. was würdet ihr an meiner Stelle machen? Beziehung beenden? Weiter hoffen dass er aufhört und ihn dabei (erneut) versuchen zu unterstützen? Eine andere Option sehe ich leider für mich nicht..

vielen Dank fürs Lesen und für einen Rat..

Freundschaft, Beziehung, Rauchen, Zigaretten, Abhängigkeit, Liebe und Beziehung, lügen, Schluss machen, Streit, Zwang, Konsequenzen, erpressen

Abhängigkeit zur Therapeutin?

Hai, ja, ich war mir so ziemlich sicher, dass mir das passiert.. und jetzt ist es mir eben passiert. Das ist bei mir immer so, wenn ich mit jemandem über so intime Dinge sprech, welche mein Leben stark beeinflussen. Ja, also ich bin seit fast einem Jahr in Therapie.. und mochte meine Therapeutin von Anfang an.. tja, ich konnte mich lange Zeit nicht öffnen.. dann schaffte ich es doch.. und nun wird es langsam Zeit, die Therapie zu beenden. Es war das schönste Jahr meines Lebens bis jetzt. Es hat sich so vieles verändert, seitdem ich einmal wöchentlich bei ihr bin.. ahm, ja, direkt beenden soll ich es eh noch nicht. Doch meine Eltern wollen, dass ich es zumindest auf alle 2 Wochen ausdehne...jaa..ich will es eigentlich seit nem halben Jahr so..merke aber, dass ich einfach trotzdem zu meiner Therapeutin will.. mir fehlt dann einfach was.. ich konnte es ihr bis jetzt nicht sagen, dass ich die Therapie so langsam beenden will.. einfach .. weil ich nicht kann.. weil ich nicht will. WIe soll ich vorgehen ? Ich bin deswegen in Therapie gegangen, da ich Schwierigkeiten mit meiner zerrüttelten Familie hatte.. ich bin mit ihr aber schon lange nicht mehr bei diesem Thema, da sich die Familiensituation extrem gebessert hat.. ich hab dann angefangen, über meine Ziele.. anschließend Perfektionismus, Liebe und Beziehungen..also so ziemlich jedes beliebige Thema welches für mich von Bedeutung ist, durchgenommen. Warum ich langsam aufhören soll? Die Therapie wird nicht von der KK übernommen und meinem Dad ist es inzwischen zu teuer. Ein weiterer Punkt, ein innerer Konflikt von mir, ich will zukünftig beruflich was mit Psychologie machen.. und da muss ich lernen, psychisch stabil zu sein, quasi mein Leben selbst regeln können. Ja. Ich will aber nicht von ihr weg, da sich einfach laufend so vieles zum Positiven ändert.. ich hab das Gefühl, als könnte ich endlich wieder frei leben, ohne Beklemmungen.. ja. Hmm, hat jemand ähnliche Erfahrungen, nen Tipp oder nen Ratschlag, was ich machen könnte?

Abhängigkeit, Psychotherapie

Besteht Suchtgefahr, wenn man in einem Monat deutlich häufiger die Dienstleistungen einer Prostituierten in Anspruch nimmt?

Hallo zusammen,

ich besuche seit ca. neun Jahren regelmäßig Erotikdienstleisterinnen. Damit es finanziell keine zu große Belastung wird und ich mir auch andere Dinge leisten kann, die generell wichtig bzw. mir wichtig sind, und angesichts knapperer finanzieller Ressourcen als damals versuche ich, das in der Regel nur einmal im Monat zu machen. Dies ziehe ich auch gut durch.

Es kommt zwar mal vor, dass ich das auch zweimal im Monat tue, aber dies ist eher selten und ich schaffe es dann, wieder auf meinen eigentlichen Turnus (einmal im Monat) zu kommen.

Nun hatte ich im Dezember urlaubsbedingt keine Dienste in Anspruch genommen und im Januar für einen nur geringen Betrag. Dafür habe ich in diesem Monat (Februar) zweimal Dienste in Anspruch genommen. Ich tendiere dazu, mir diesen Monat noch einen dritten Besuch zu gönnen, da die Sehnsucht nach körperlicher Nähe (auch Küssen, bietet die betreffende Dame an) sehr groß ist.

Ich versuche, die finanzielle Belastung insgesamt zu betrachten und rechtfertige es finanziell z. B. damit, dass ich im Dezember und Januar deutlich weniger ausgegeben habe, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich sehe aber die Gefahr, dass ein Suchtpotential gegeben ist, wenn ich diesen Monat innerhalb kürzester Zeit dreimal Dienste in Anspruch genommen haben sollte.

Denkt ihr, dass das bereits dazu führen könnte, dass ich zukünftig regelmäßig deutlich häufiger solche Dienste in Anspruch nehmen könnte? Einmal im Monat mache ich es definitiv (es geht also nicht daraum, von diesem Rhythmus wegzukommen), aber die Frage ist, ob ich es schaffe, wieder ab März in diesen üblichen Rhythmus zurückzukehren. Bitte nur auf diese Frage antworten. Ich muss darauf leider hinweisen, da oft am Thema vorbeigeschreiben wird.

Sucht, Abhängigkeit, Prostitution, Paysex

Meine Affäre treibt mich in den Wahnsinn

Im AUG habe ich über FB Kontakt zu einem alten Bekannten aufgenommen. Wir haben viel gechattet u. geflirtet. Ich war zu dieser Zeit noch in einer Beziehung, aber unglücklich u. wollte mich schon länger trennen. Er war zu diesem Zeitpunkt seit Kurzem Single. Nach einigem Hin und Her wollten wir uns auch mal sehen und haben uns beim Einkaufen das erste Mal getroffen. Obwohl er zwar sehr attraktiv ist, würde ich jetzt nicht sagen, dass er meinem Typ entspricht. Trotzdem hat es irgendwie geknallt. Wenig später war ich auch bei ihm daheim zum Kaffee u. als er mich zum Abschied in den Arm nahm, hörte ich unsere beiden Herzen kräftig pochen. Kaum war ich zu Hause, haben wir uns wieder geschrieben u. ich bin zurückgefahren und habe die Nacht mit ihm verbracht.Da begann unsere Affäre. Kurz drauf habe ich mich auch endlich von meinem damaligen Partner getrennt. Meine Affäre hing emotional noch sehr an seiner Ex, das war für mich zwar schwer, aber kein Grund die Affäre zu beenden. Eine Beziehung mit ihm, mit allen Konsequenzen, wäre für mich eh nicht in Frage gekommen. Wir haben uns weiter getroffen. Mal nur zum Kaffee u. mal mehr. Im SEP hat er jem. kennengelernt und ist mit ihr eine Beziehung eingegangen. Unsere Treffen hörten, trotz anfängl. Gewissensbisse seinerseits, trotzdem nicht auf. Auch während der Zeit vor der neuen Beziehung hatte er neben mir noch Kontakt zu anderen Frauen, was ich wußte und akzeptiert habe. Meine Bedingung war, dass er mir immer die Wahrheit sagt u. dass ich wissen möchte, wenn da noch wer ist. Treue habe ich nicht verlangt. Respekt, Ehrlichkeit & Vertrauen waren wichtig. Auch für ihn, das haben wir abgemacht u. auch gehalten. Mittlerweile ist DEZ u. ich stecke immer noch in dieser Affäre. Die neue Beziehung von ihm ist inzw. wieder passe, er trifft sich wieder mit seiner Ex, der er ja so lange nachgetrauert hat, um mit ihr über die alte Beziehung zu sprechen. Mich will er trotzdem sehen. Sexuell ist es zwischen uns einfach der Hammer, dieser Mann macht mich schlichtweg wahnsinnig u. ich kann ihm nicht widerstehen. Es ist sehr speziell u. wir leben gemeinsam seine Phantasien aus, ich bin sozus. seine "Wunschfee" und habe Spass daran. Trotzdem quält es mich zunehmend, wenn er sich mal nicht bei mir meldet u. Zeit mit anderen verbringt. Eine echte Beziehung mit ihm kann ich mir immer noch net so recht vorstellen, ich wäre aber trotzdem gerne die einzige Frau in seinem Leben. Er selbst sagt, dass er mich sehr attraktiv findet, intelligent & dass ich eine super tolle selbstbewußte Frau bin. Er kann mir selbst nicht sagen, warum bei ihm nicht mehr für mich übrig ist. Was soll ich nur tun?! Meine Gedanken kreisen pausenlos um diesen Mann u. auch wenn ich mir vornehme, dass jetzt Schluss ist - Sobald er ein neues Treffen vorschlägt kann ich nicht nein sagen, weil ich verrückt nach ihm & unserem Sex bin. Wie soll das weitergehen? Ich hab das Gefühl ohne ihn nicht mehr leben zu können, ich brauche ihn. Was kann ich tun?

Liebeskummer, Beziehung, Sex, Abhängigkeit

Freundin ist Emotional Abhängig von mir, was tun?

Guten Tag,

wie in der Frage beschrieben, ist meine Freundin Emotional Abhängig von mir, was ich ehrlich gesagt, nicht sehr mag. (Wir sind seit 9 Monaten ein Paar)

Ich finde das es ungesund für die Liebe und Beziehung ist, insbesondere, weil ich nicht Emotional Abhängig von ihr bin und ich auch nicht mehr viel zeit für sie haben werde. (Wegen einer Lehre)

Sie meint, dass es ihre Art ist zu lieben, doch ich empfinde das als zu hohen druck zu mir selbst. Sie will 24/7 bei mir sein, ist sofort unglücklich (aber sehr sehr extrem) sobald wir uns für nur'n paar Minuten nicht sehen etc.

Ich habe das gefühl, dass sie ohne mich nicht mehr leben könnte. Manche Männer würden das vllt mögen, aber ich mag es garnicht. Vorallem weil ich ein Mensch bin, der öfter mal zeit nur für sich braucht und ich nicht zu viel mit allg sozialen kontakten abhängen kann. (ist wie eine art social-battery)

Letztens war ich für eine halbe std nicht erreichbar und sie hätte sich gefühlt umgebracht von der reaktion her.

ich weiß nicht wie ich es ihr sagen kann, gerade weil sie so Emotional ist und dazu abhängig von mir. Ich habe damit schon mit meinen Eltern und bekannten geredet, die sagen alle es sei normal und ich es über mich ergehen lassen müsste.

Ich will sie nicht verletzen und dazu würden meine Eltern mir auch noch vorwürfe machen, da sie, sie wirklich gern haben. Und was ihre mutter dazu sagt wüsste ich auch nicht (sie ist teilweise auch auf ihre eigene mutter noch angewiesen, bei emotional schwierigen situatuionen)

Hilfe! :(

Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Partnerschaft

Mein Freund ist sehr auf mich fixiert. Wie kann ich helfen?

Mein Freund/22 und ich w/20 sind seit 3 Monaten zusammen. Wir lernten uns letzten September in der Berufsschule kennen (werden beide Zierpflanzengärtner). Im Dezember wurden wir ein Paar.

Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Partner. Im Umgang mit anderen ist er humorvoll, aber auch distanziert. Mein jetziges Problem besteht darin, dass er sich im Laufe der Beziehung sehr schnell auf mich fokussiert hat. Er geht gelegentlich zum Fitness, aber mehr ist da gar nicht mehr. Er sitzt ständig zuhause rum und streitet sich mit seiner Mutter (die beiden kommen irgendwie nicht miteinander aus).

Er erzählte mir schnell sehr intime Dinge aus seiner nicht allzu tollen Kindheit (Probleme mit dem Vater/emotionale Gewalt). Früh gestand er mir seine Liebe zu mir und sagt es immer wieder. Starrt mich an und sagt mir wie schön/toll ich bin. Ich bin gerade dabei, mit seinen Komplimenten umgehen zu können.

Mein Problem bzw. sein Problem besteht darin, dass er sehr stark auf mich fixiert ist. Er erzählte mir, dass er nie Freunde hatte, immer allein war und früher gemobbt wurde, weil er von so ruhiger Natur ist. Ich bin seine erste Freundin und er hat sich die Liebe schon so lange gewünscht. Bei jedem Abschied ist er sehr traurig. Er zeigt es zwar nicht wirklich, aber ich bemerke es dennoch. Wir verbringen jedes Wochenende zusammen und ich wünsche mir für Sonntage immer ein paar Stunden für mich. Dann fühlt er sich "... rausgeschmissen...", was aber gar nicht meine Absicht ist.

Ich war in meiner letzten Beziehung genauso. Litt ständig unter Eifersucht und Verlustangst. Ich genieße die neue Beziehung sehr, da all diese negativen Gefühle nicht mehr da sind. Bei ihm fühle ich mich sicher. Jedoch beginnt mich seine Anhänglichkeit gelegentlich zu nerven (besonders, wenn ich gestresst bin).

Ich weiß genau wie er sich fühlt. Ich möchte ihm unbedingt helfen und hoffe sehr, dass er nicht wie ich in diese ungesunde Angst abrutscht wie ich einst.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Liebe und Beziehung, misshandlung, Streit, Verlustangst, Anhänglichkeit

Wie kann ich von zuhause ausziehen ohne Geld Arbeit und mit psychischer Erkrankung?

Hallo, ich bin Christian und neu hier auf Gutefrage.

Ich bin 21 und bin psychisch krank, ich leide an Depressionen und ich habe 20 Jahre lang mit einem Narzissten zusammengelebt. Ich fühle mich deswegen schon mein Leben lang abhängig und ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen.

Ich komme mit meinen Eltern eigentlich gut aus, auch wenn sie mich offen gesagt immer noch teilweise wie ein Kind behandeln. Sie sind schon über 60 und auch wenn sie mir immer helfen wollen, manchmal ist es mir unangenehm. Ich stecke in einer Zwickmühle. Denn ich möchte mich so gerne aufrappeln trotz meiner Depressionen, doch dann habe ich Angst irgendetwas, und sei es nur einen Therapeuten zu kontaktieren, um eine Therapie anzufangen, alleine zu machen, weil ich immer Angst vor dem Scheitern habe. Es kommen immer Gedanken, dass mir niemand helfen kann und dass ich so oder so depressiv bleibe. Dass sich nie etwas ändern wird. Trotzdem habe ich natürlich meine Eltern lieb und sie helfen mir wirklich sehr.

Heute war aber eine Situation im Bus die mir äußerst peinlich war.

Meine Mutter hatte genauso wie ich am selben Tag einen Termin und die Praxis liegen nebeneinander, deswegen sind wir heute zusammen Bus gefahren, hin und zurück.

An sich kein Problem aber auf der Rückfahrt hat sie sich sehr peinlich verhalten. Sie hat mich wie ein Kind behandelt. Sie hat mir einen Platz freigehalten was eigentlich nicht nötig war aber als sich ein Mann da hin setzen wollte sagte sie "Entschuldigung aber der Platz ist für meinen Sohn." Daraufhin sagte ich ist schon gut, setzen Sie sich, bitte setzen Sie sich!"

Aber meine Mutter meinte bestimmerisch "Christian setz dich hin, Christian setz dich endlich hin!"

Ich liebe meine Mutter, bitte nicht falsch verstehen, aber das war mir schon sehr unangenehm. Schließlich habe ich mich gesetzt und ein Mädchen saß uns gegenüber. Meine Mutter hat dann einige private Dinge gesagt, die ich hier nicht nennen will.

Schließlich kam eine Bekannte von ihr und sie redeten sehr laut im Bus auch über private Dinge über mich. Auch redete sie Dinge wie "Naja diesen neumodischen Kram habe ich nicht." dann stupst sie mich an und fragt "Hast du Facebook?" daraufhin schmunzelte immer das Mädchen mir gegenüber. Ich fühlte mich total blamiert und wie ein Muttersöhnchen.

Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht macht und wie gesagt habe ich sie lieb, aber trotzdem war ich verdammt sauer, weil ich mich bloßgestellt fühle.

Ich stieg daraufhin dann mit dem Vorwand, noch etwas erledigen zu müssen, früher aus und ging dann den restlichen Weg nach Hause.

Jetzt habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte endlich ausziehen. Ich möchte selbstständig werden und unabhängig sein.

Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich als psychisch kranker ohne Geld, ohne Ausbildung oder sonstiges denn alleine leben? Ich fühle mich total hilflos aber ich habe einfach auch meinen Stolz. Ich muss selbstständig werden!!

Leben, Selbständigkeit, Schule, Familie, Wohnung, Freundschaft, Geld, Psychologie, Abhängigkeit, ausziehen, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, psychische Probleme, stress mit eltern, Ausbildung und Studium

Meine alleinerziehende Mutter ist alkoholabhängig, was tun?

Ich bin 14 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter. Seit Jahren hat sie ein alkoholproblem. letztes Jahr hat sie schon eine Therapie gemacht, ausserdem hatten wir eine Sozialarbeiterin und schon viel mit dem Jugendamt zu tun, doch das hat alles nicht gebracht. Vor etwa einem halben Jahr haben wir das ganze abgebrochen, da mein Vater (der 50% Sorgerecht hat) dagegen war und ich das auch nicht mehr so toll gefunden habe. Wir hatten mehrmals pro Woche Gesprächstermine bei denen wir unserer Sozialarbeiterin alles erzählen sollten. Das Problem war jedoch das meine Mutter zu dieser Zeit öfters getrunken hat, aber nichts erzählt hat & ich komnte das auch nicht, da ich wusste das ich sonst von meiner Mutter weggebracht werde. Also wurde über Gericht beschlossen das es abgebrochen wird. Meine mutter versprach mir sie würde aufhören und sie hätte selbst eingesehem das sie ein Problem hat. Das ist nie passiert.

Heute morgen hat sie wieder getrunken, als ich von der Schule zurück gekommen bin war sie immernoch betrunken und ist es jetzt immernoch. Ich weiß nichz was ich tun soll, schließlich muss ich mich auch noch um mein eigenes Leben kümmern. Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Ich suche immer die ganze Wohnung nach alkohol ab, ich hab auch schön öfters mit ihr geredet,ruhig und etwas lauter. Weggehen möchte ich auch nicht, da ich das schon mal ausprobiert habe und sie dadurch nur traurig geworden ist und so viel getrunken hat, dass es schon gefährlich wurde.

Hat jemand Erfahrungen mit sowas oder kann mir weiterhelfen?

Mutter, Alkohol, Abhängigkeit

Hilfe,mein Sozialarbeiter hat mit mir geschlafen,nun bin ich verliebt,er aber nicht....

Ich lernte vor ein ca.2Jahren(leider)einen Mann in einer sozialen Einrichtung kennen, der mich eigentlich beraten sollte,er aber trotz meiner Bedenken nicht locker lies und wir uns somit näher kamen.Leider befand ich mich damals in einer Notsituation und da wir uns sehr gut verstanden konnte ich mich ihm nicht entziehen.Er zeigte mir die schönen Sachen des Lebens,unterstützte mich finanziell und es brauchte nicht lange landeten wir auch im Bett.Er trennte sich damals auch von seiner Beziehung.Das wäre alles schön gewesen,wenn nicht die ganze Sache mit sehr viel Schmerzen für mich verbunden wäre.Ich weinte oft,und jedesmal wenn wir miteinander geschlafen haben was mir schon sehr weh tat und wo ich auch nicht mehr in der Lage war mich dagegen zu wehren verließ er mich hinterher immer wo ich umso mehr fertig war.Ebenfalls war ich sehr traurig darüber,das ich immer das Gefühl hatte das er mich bei anderen als eine Bekannte ausgab anstatt seine Freundin.Vor kurzem habe ich ihn wieder mit seiner Exfreundin gesehen aber er erklärte mir das es nicht um ein Date ging sondern um eine formale Sache.Ich möchte mich eigentlich von ihm trennen weil ich mich ausgenutzt fühle und denke auch das seine Gefühle mir gegenüber nicht echt waren.Die Problematik ist aber das ich sehr an ihm hänge und einfach nicht von ihm loskomme.Ich glaube,ich habe mich von ihm abhängig gemacht.Danke für hilfr.Antw.

Abhängigkeit, Sozialarbeiter, verliebt

Warum verharmlost meine Mutter die Gewalt von meinem Bruder?

Mein Bruder ist ein arbeitsloser, aggressiver und gewalttätiger Mensch, der mit fast 37!Jahren mit meiner Mutter unter einem Dach lebt. Er hat nicht vor arbeiten zu gehen, zahlt keine Miete oder Kostgeld und kassiert vom Staat monatlich sein Taschengeld. Eine Verdachtsdiagnose vom sozialpsychiatrischen Notdienst gibt es auch. Er hat eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Er und meine Mutter haben kein gutes Verhältnis. Er spricht schlecht mit ihr, lebt in den Tag hinein, hinterlässt Dreck-er ist rücksichtslos.
Ich mache auf diese Missstände aufmerksam und scheue auch nicht meinem Bruder zu sagen, was für ein rücksichtsloser, fauler, egoistischer Parasit er ist. Häufig kommt es zur Gewalt, Bedrohungen und Aggressionen seinerseits. In solchen Momente hält meine Mutter zu ihm, gibt mir die Schuld, dass er mir gegenüber Gewalttätig wurde, - ich sollte ihn nicht reizen. Oder noch schlimmer, sie lügt und verharmlost. Er hat mir beispielsweise einen Metallstuhl auf den Kopf geschlagen als ich noch mit ihm in einem Haushalt lebte, meine Mutter rechtfertigt das, „ du warst ihm zu laut , nachmittags um 16.00 Uhr als du Musik gehört hast“ oder kürzlich als ich zu Besuch bei meiner Mutter war, habe ich ihm gesagt, dass sein arbeitsloses Dasein endlich ein Ende haben muss und er auf eigenen Beinen stehen muss, hat er mich zu Boden geworfen im Beisein meiner Mutter und hat mich versucht an den Beinen aus der Wohnung zu ziehen. Ich wollte die Polizei rufen, meine Mutter hat mich angefleht es nicht zu tun, ich hab es nicht getan. Nun sagt sie, dass es in diesen Vorfall nie gegeben hat und lügt mir ins Gesicht.

Ich möchte verstehen, warum sie die Gewalt verharmlost, leugnet. Ihr Sohn tut Ihrer Tochter Gewalt an.

Ich lebe ein selbstständiges, normales Leben. Habe studiert, habe einen guten Job, bin für meine Mutter da.

Ich begreife es nicht, wie sie mir so ein Messer in den Rücken rammt und ihn über mich stellt und seine Gewalt, sein Dasein so toleriert. Selbst die VerdachtsDiagnose, dass er eine dissoziale Persönlichkeitsstörung hat, erkennt sie nicht an. Sie redet alles schön was ihn betrifft anstatt die Realität zu sehen. Seit 20 Jahren zeigt sie das Verhaltensmuster und sie glaubt, wenn sie ihn weiter bei sich wohnen lässt, wird er sich ändern und ein geregeltes Leben führen, obwohl er offen sagt, dass er nicht vor hat etwas zu ändern.

Ich verstehe nicht, warum sich meine Mutter so verhält… sie greift mich auch an um ihn zu schützen… Lügen, Angriff und Verharmlosung. Ich bin ja auch ihre Tochter…. ich will das verstehen. Ich bin gerade dabei ihr endgültig zu brechen und die beiden ihrem Schicksal zu überlassen. Ich möchte das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber verarbeiten, weil es mich sehr belastet. Sie erklärt sich mir gegenüber nicht und stellt sich nicht.

Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir sagen, warum sie sich so verhält?

Verhalten, Gewalt, Psychologie, Abhängigkeit, häusliche Gewalt, Emotionale Abhängigkeit, antisoziale Persönlichkeitstörung, Gaslighting, Toxische familie

Abhängig von Lehrer?

Hey, ich habe ein kleines Problem. Ich würde definitiv nicht sagen, dass ich in meinen Lehrer verliebt bin, aber ungesunde und unnatürliche Abhängigkeit würde es durchaus treffen: Ich denke sehr oft an ihn, warte andauernd, wenn ich ihm geschrieben habe, auf eine Antwort, usw.

Natürlich klingt das jetzt wie so eine typische Schwärmerei einer Schülerin, aber ich finde solche Gefühle in mir nicht bzw. glaube nicht daran, da wir dennoch ein recht professionelles, dennoch aber auch recht persönliches Verhältnis haben, was ich sehr mag. Ich finde wirklich nur diese Abhängigkeit in mir, dass er mir einfach viel bedeutet - okay das klingt auch komisch, wir haben recht viel miteinander zu tun und wir verstehen uns sehr gut, doch das erklärt noch lange nicht eine solche Abhängigkeit.

Wir haben aufgrund seines Faches sehr viel miteinander zu tun, da ich mich für dieses sehr interessiere, er mich in diesem in seiner freien Zeit sehr fördert (Abgaben, Gespräche, etc.) und ihn eben auch sehr nett und als Person sehr angenehm finde.

Doch diese Abhängigkeit nervt mich sehr, da ich es hasse, von jemandem so stark emotional abhängig zu sein (bin ich sonst auch nicht), weswegen ich eigentlich irgendwie gerne auf Distanz gehen würde, doch er tut das, ohne dass ich ihm etwas sage, was ich nicht möchte, nicht, weswegen wir natürlich immer noch Kontakt haben. Außerdem brauche ich gerade seine Unterstützung dieses Schuljahr wirklich, weswegen diese Distanz eben erneut kaum infrage kommen würde.

Gibt es etwas anderes, was ich machen könnte, um von dieser emotionalen Abhängigkeit, aber nicht von unserem guten Verhältnis wegzukommen?

Schule, Psychologie, Abhängigkeit, Lehrer, Liebe und Beziehung

Freundschaft plus verhält sich zu nett?

Hey, ich hab eine Frage. Ich führe seit 4 Monaten eine Freundschaft plus. Ich bin 1 Jahr älter als der Typ. Ich hab Gefühle für ihn entwickelt, schon seit dem Anfang, er jedoch nicht. Wir haben alles außer sex bis jetzt gehabt. Er weiß von meinen Gefühlen und meint er möchte nicht, dass ich mein erstes mal mit ihm haben, da er nichts emotionales von mir will. Auch hat er vorgeschlagen wir sollten es generell mit der erotischischen Sache lassen. Jedoch schaff ich es nicht mich von ihm abzuwenden und wir machen trotzdem weiter. Das was ich mich frage ist folgendes. Manchmal hab ich das Gefühl er benimmt sich zu gut für f+. Er holt mir Essen, bezahlt mir sehr oft Taxi, essen, macht mir hochwertige Geschenke, ich hab seine Familie kennengelernt, seine Eltern mögen mich voll gerne, ich war bei familienfesten eingeladen, kenne seinen Schwager, Freunde der Familie, er hat mich seinen besten besten Freunden kennengelernt, was er mit anderen Mädels noch nie gemacht hat, ich darf bei seinem engsten Kumpel übernachten, der mag mich auch sehr. Im allgemeinen er ist voll fürsorglich und süß. Mehr als alle anderen Beziehungen die ich hatte. Auch zwingt er mich zu nichts. Aber er hat mir klar und deutlich gesagt er würde nie Gefühle für mich entwickeln können und ich wäre die letzte person mit der er zusammen kommen würde. Das hat mich zutiefst verletzt, also die Art wie er es gesagt hat. Aber ich verstehe halt nicht weshalb er sich dann so gut mir gegenüber verhält. Ich meine er bekommt ja kein Sex, und wegen paar mal rummachen, so nett sein? ich weiß ja nicht... Er hatte schon sein erstes mal mit 2 one night stands.. Also er gibt nicht so viel wert auf sowas. Noch dazu hat er gesagt dass ich frei bin rummmzumachen mit wem ich möchte und er auch. Bis jetzt hat weder ich noch er was mit anderen gemacht. Er meinte auch es vibed zwischen uns nicht. Was ich nicht denke, da wir beide Humor haben, wir lachen, haben ultra Respekt füreinander. Ich kenne auch kein anderes girl in seinem Leben mit das er so engen Kontakt hat wie mit mir. Was denkt ihr? Warum ist er so lieb?

Und noch was. Ich hab zwar Gefühle aber hab Angst mein Leben zu verpassen. Auf Dauer macht mich das aggressiv und traurig. Eigentlich gibt es keine Person die so nett ist wie er andererseits möchte ich über ihn hinwegkommen obwohl ich es schade finde weil ich sehr gut mit ihm passe...

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Ich war zu aufdringlich - Wiedergutmachung?

Hey zusammen,

ich habe theoretisch ein Problem.

Undzwar treffe ich mich schon seit ein paar Monaten in so 2-Wochen-Abständen mit einem Mädchen, Interesse war beidseitig definitiv vorhanden. Treffen waren super, sie hat manchmal gefragt und manchmal ich.

Irgendwann habe ich dann 3x nachgefragt und sie nicht, es kam aber immer zum Treffen. Dann kam jetzt aber längere Zeit nichts mehr von ihr (5 Wochen), wir haben uns aber trotzdem in der Zwischenzeit persönlich gesehen weil sie in meine Kirche geht, haben auch zusammen Gespräche geführt.

Jetzt habe ich sie heute mal nach einem abendlichen Spaziergang gefragt und sie hat abgesagt weil sie meinte heute ist das Wetter nicht so toll und sie hat noch viel zu tun.

Das glaube ich ihr auf jeden Fall, da ich ihr 1. vertraue und 2. sie danach gesagt hat dass wir es lieber morgen machen sollen - hört sich für mich nicht nach "kein bock" an

Ich habe allerdings mal mit zwei Freunden meine Chats angeschaut und habe gemerkt, dass ich viel zu abhängig und aufdringlich war. Ich habe bei jedem Chat nur Fragen gestellt und wir haben nie normal geschrieben ohne dass ich sie gefragt hab wann wir uns das nächste Mal treffen - eindeutig falsch, habe ich jetzt auch eingesehen.

Wie kann ich ihr jetzt zeigen, dass ich nicht abhängig bin? Vor allem in Bezug auf den morgen stattfindenden Spaziergang. Ich weiß nämlich nicht ob das jetzt komisch rüberkommt wenn ich sage "sorry ich habe bemerkt dass ich vorher echt zu aufdringlich war", so als würde ich mich für alles entschuldigen und übernett sein.

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Hypnose bei emotionaler Abhängigkeit hilfreich?

Zum Problem : ich war emotional abhängig von einem Mann , über 6 Jahre hatte ich eine " Affäre " zu ihm und er hat es unterstützt indem er mich immer mal wieder mit liebe angefüttert hat um mich dann wieder eiskalt fallen zu lassen . Er hat letztes Jahr zu meinem Geburtstag dann bekannt gegeben das er nun verlobt ist. Ich habe seine Nummer gelöscht , ihn bei Fb geblockt und erstmal gelitten , war aber irgendwie auch erleichtert das dass ganze nun ein Ende hat . Und doch beeinflusst er mein Leben weiter. .. Es ärgert mich selbst aber ich kann nicht dagegen an . A kann ich keine Beziehung zu jmd anderem aufbauen weil ich A kein Vertrauen aufbauen kann und B Immernoch diese Vergleiche aufstelle ... In die Stadt gehe ich auch nicht mehr weil er dort arbeitet und ich so eine Angst habe ihm zu begegnen... Auch wenn ich jmd kennenlerne wähle ich bewusst weit weggelegen Orte um ihm nicht zu begegnen ... Auch das er es nicht sieht ( es ist ihm wahrscheinlich Sowas von egal aber mich belastet es ) es ärgert mich das ich einfach nicht von ihm los komme. Er hat mir 6 Jahre meines Lebens geraubt ( und ich habe rauben Lassen ) . Jetzt muss doch mal gut sein! Ich habe ihn 1 Jahr nun nicht mehr gesehen und trotzdem beeinflusst er mich ... Über eine Therapie habe ich bereits nachgedacht , da kam mir die Idee von Hypnose . Wäre es Vllt möglich mein denken in so einer Sitzung von dem Menschen Weg zu lenken ?! So das ich offen für Neues bin ?! Vielen lieben Dank im Voraus

Hypnose, Abhängigkeit

Drang ihm zu schreiben unterbinden?

Schon seit längerem habe ich Gefühle für einen Mann, zu dem ich leider nicht wirklich Kontakt habe. (genauer erklärt in der vorherigen Frage) Ich weiss eigentlich dass er kein Interesse an mir hat. Bis ich dues herausgefunden habe, habe ich mir jedoch so einiges an Hoffnung gemacht und habe das Gefühl dass ich schon fast abhängig geworden bin. Dabei ist es doch fast unmöglich, von einer Person die ich kaum kenne abhängig zu sein...?

Nun, Facebook ist mittlerweile unsere einzige Verbinung. Und ich habe ihm dort auch schon mehrfach geschrieben, in der Hoffnung seine Meinung doch noch ändern zu können und ihn zu überzeugen dass er mich doch erstmal richtig kennen lernen soll.
Nachdem er mich jedoch fast immer ignoriert hat habe ich ihm geschrieben dass ich ihn in ruhe lasse und er nichts mehr von mir hören muss. Das sind nun 2 Monate her, aber ich kann das nicht. Von Tag zu Tag wird mein Bedürfnis grösser ihm doch nochmal zu schreiben und ich weiss einfach nicht wie ich diesen Drang irgendwie unterbinden kann. Ich hab mittlerweile so Phasen in denen ich mich und meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle hab und hab die Panik dass ich ihm doch irgendwann wieder schreibe.

Ich denke aber dass er mich darauf blockieren würde, worauf unsere einzige Verbinung und meine letzte Hoffnung weg wäre, weshalb ich ihm nicht mehr schreiben darf. Wie kann ich diesen Drang ihm zu schreiben unterbinden??

Liebe, Männer, Gefühle, Schreiben, Abhängigkeit, Abhängig, Drang

Mein Freund ist abhängig von mir, was tun?

Hallo.

Ich bin seit 2 Monaten in einer Beziehung und habe das Problem, dass mein Freund extrem von mir abhängig ist.

Er will 24/7 mit mir Zeit verbringen (sagt auch selber, dass er jede einzelne Sekunde genießt die er mit mir verbringen kann), er sagt nie "nein" wenn ich etwas möchte, egal ob ich ihn spontan frage ob wir Zeit verbringen, er lässt sofort alles stehen und liegen um bei mir zu sein. Er schwärmt sehr viel von mir in meiner Gegenwart und auch in meiner Abwesenheit. Fragt mich ständig was ich mache, ob ich gut Zuhause angekommen bin, hat permanent Angst um mich, sei es wenn ich die Treppe hoch gehe (hat angst dass ich runterfalle) oder ich mit dem Fuß nur ein klein wenig über die Markierung an den Bahnhöfen stehe.

Ich habe es zuerst darauf geschoben, dass es unter frisch verliebten ja nun mal so sei, aber es wurde immer schlimmer.

Klar wirkt das zuerst alles sehr lieb und fürsorglich, aber ich fühle mich damit nicht wohl (das weiß er jetzt auch)

Sobald ich ihm von irgendwelchen meiner Interessen erzähle findet er das auf einmal auch interessant und verbringt viel Zeit damit und lässt seine persönlichen Interessen links liegen.

Hier ein Beispiel.

Er ist ein absoluter hartcore Stranger Things fan (ich eher nicht so, ist aber nicht schlimm)

Und da er weder Netflix und co hat, hat er sich alle Folgen irgendwie auf das Handy geladen, jedenfalls hat er jetzt die ganze Serie gelöscht nur um sich ein Video spiel runterzuladen was ich gerne Spiele (hatte davor nicht genug Speicher)

Ich habe ihn auch darauf angesprochen, dass ich das Gefühl habe er könnte Abhängig von mir sein und er gesteht sich das ja auch selber ein. Hab auch gesagt ich befürchte dass er den Freitod wählt würde ich schluss machen da hat er schnell vom Thema angelenkt und meinte "Mach dir keine Gedanken wir bleiben ja hoffentlich ganz lange zusammen"

Meine Frage, was machen wir gegen seine Abhängigkeit von mir? Das ist ja alles andere als gesund.

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Ich glaube ich habe eine Pornosucht. Bitte helft mir! Was kann ich tun?

Wie schon in der Überschrift genannt vermute ich, dass ich eine Pornosucht habe. Und zwar ist es so, dass ich vor ca. 6 Jahren meinen ersten pornographischen Film gesehen habe. Seitdem schaute ich ab und an mal einen und dachte mir erst einmal nichts dabei. Doch dann irgendwann wollte ich es nicht mehr, ich hörte, dass man davon süchtig werden kann und es auch viele andere negative Aspekte gibt, wenn man regelmäßig solche Filme anschaut. Also sagte ich mir, dass ich sie nie wieder anschauen würde. Doch irgendwie gab und gibt es auch heute noch 2 Phasen in mir. Einerseits die Phase, die eintritt nachdem ich einen pornographischen Film geschaut habe und eine unbestimmte Zeit danach in der ich Schuldgefühle habe und mir immer wieder sage, dass ich mir nie wieder solche Filme anschaue und auf der anderen Seite eine Phase, wenn ich länger keinen derartigen Film mehr geschaut habe und mir ist aufgefallen immer dazu abends oder nachts bevor ich ins Bett gehe (werde ich sozusagen rückfällig), wo ich mir innerlich sage, dass das doch überhaupt nichts schlimmes ist und ich das doch ruhig mal wieder machen kann. Die Zeiten in denen ich es "schaffe" mir keinen Schmutzfilm anzuschauen sind völlig unterschiedlich. Manchmal schaffe ich es einen ganzen Monat bis mir mein Kopf wieder sagt "Ach komm, das ist doch kein Problem." und manchmal ist es auch nur eine Woche. Kann es vielleicht sogar sein, dass ich gar nicht süchtig danach bin wenn ich so lange Zeitabstände dazwischen habe? Mache ich mir vielleicht unnötig Sorgen? Bitte sagt mir eure Meinung dazu und helft mir weiter. Vielen Dank schon einmal im Vornherein.

Sex, Sucht, Sexualität, Abhängigkeit, Pornografie, Psyche