Ist ein psychischer Nikotinentzug drei Wochen nach dem Rauchstopp normal und was kann man dagegen machen?

Hey Leute,

in 3 Tagen wird es genau 3 Wochen her sein, dass ich das letzte Mal eine Zigarette geraucht hab. Davor war ich im Alter von 15 Jahren ca. ein 3/4-Jahr lang Raucher.

Als ich die letzten Wochen vor dem Rauchstopp feststellte, dass mein Körper wohl immer empfindlicher auf den Rauch reagiert, beschloss ich, nicht länger meine Gesundheit und mein Geld dafür hergeben zu wollen. Also hab ich eines Abends in Ruhe meine letzte Kippe genossen und anschließend einer Freundin, der es sehr wichtig war, dass ich aufhören würde, geschworen, dass ich nie wieder in meinem Leben auch nur noch einen Zug von einer Kippe nehmen würde.

Das habe ich bis jetzt auch so durchgezogen, wobei ich auch auf Produkte verzichtete, durch welche ich meinem Kreislauf dennoch Nikotin hinzuführen würde. Die ersten Tage waren wirklich qualvoll, sodass ich auch versuchte, durch einen Alkoholrausch mein Leiden zu lindern. Nachdem allerdings die ersten 3 Tage überstanden waren, war es plötzlich völlig in Ordnung und ich nahm sogar eine Haltung an, in der ich die Raucher aus meinem Freundeskreis belächelte. Ich war froh, kein Raucher mehr zu sein und trauerte der Kippe auch nicht nach.

Doch so langsam kommen mir Zweifel, ob ich mir diese neue Einstellung unterbewusst nicht krampfhaft eingeredet habe, denn seitdem vor fast 2 Wochen die Osterferien bei mir begannen, habe ich fast ausschließlich nur noch die nächste Kippe im Kopf und wie erlösend es nur wohl wäre, sie zu rauchen. Da ist ständig so ein starkes Bedürfnis in mir, obwohl ich vor ein paar Tagen doch noch dachte, ich bräuchte den Scheiß ab sofort nicht mehr.

Insofern bin ich froh, geschworen zu haben, nie wieder rauchen zu werden, denn solangsam habe ich das Gefühl, dass ich inzwischen schon wieder schwach geworden wäre, würde dieser Schwur nicht existieren. Andererseits verbietet dieser mir das Rauchen, dabei war doch eigentlich mein Ziel nicht einfach nur das Nichtmachen, sondern es gar nicht mehr zu wollen, was die letzten Tage leider nicht der Fall war.

Da es jetzt allerdings schon fast 3 Wochen seit der letzten Kippe her ist, habe ich Angst, dass ich dieses Bedürfnis nie loswerden würde und das wäre wirklich eine pure Qual - nie wieder zu dürfen, wonach der Geist für immer am meisten verlangen wird.

Nichts möchte ich lieber, als wieder zu der Einstellung zurückzufinden, die Kippe überhaupt nicht mehr haben zu wollen, nur diesmal für immer. Es ist die Hölle, unbedingt zu wollen aber nicht zu dürfen.

Ist es normal, dass mir der Entzug nach so vielen Tagen seit dem Rauchstopp psychisch immernoch so zusetzt? Wird dieses starke Bedürfnis mit der Zeit abnehmen und schließlich verschwinden, wenn ich weiter durchhalte? Was mach ich falsch wenn nicht?

Vielen Dank im Voraus!

Rauchen, Psychologie, Abhängigkeit, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin, nikotinentzug, Nikotinsucht, Rauchstopp
Habe ich bei seinem besten Freund einen Fehler gemacht?

Liebe alle

seit 5 Monaten bin ich (22) mit meinem Freund (24) zusammen. Der hat einen besten Freund und diese kleben wirklich sehr aneinander. Sie sind unzertrennlich.

Seit anfang unserer Beziehung macht er Bemerkungen, welche ich versucht habe zu ignorieren. Hier seht ihr folgende:

  • Er hat mir am Anfang von der Unsicherheit meines Freundes erzählt, ob er mit mir diese Beziehung eingehen soll in.
  • Er fragt mich oft, was mein Freund und ich miteinander unternommen haben. Nicht auf eine Weise, die interessiert wirkt, sondern es ist schon fast aufdringlich.
  • Er hat mich mal gefragt, warum wir so lange Nachhause hatten, weil er spontan zu ihm nachhause wollte. Mein Freund hatte nichts mit ihm an diesem Abend geplant.
  • Er hat mir gesagt, er findet es komisch, dass mein Freund seinem bestem Cousin nichts von uns erzählt hast.
  • Er hat mir gesagt, dass er es komisch findet, wie wenig wir uns sehen und warum wir uns am Anfang so selten gesehen haben.

Etc.

Was mich aber SO RICHTIG wütend gemacht hat war, als ich am Montag erfahren hatte, dass er einer Freundin von uns folgendes gesagt hatte: Ich mache mir sorgen um die Beziehung der beiden.

was geht ihn diese Beziehung an, verdammt?

all das habe ich meinem Freund am Montag erzählt, weshalb er sehr enttäuscht von seinem besten Freund war. Sie haben angeblich gestritten und das nun geklärt. Er sagte ihm, dass er sich aus der Beziehung raus halten sollte.

Danach hatte ich aber Schuldgefühle gegemüber seinem besten Freund? Sind diese berechtigt? Wie soll ich mit ihm umgehen?

Danke für eure Hilfe!

Liebe, Freundschaft, Abhängigkeit, bester Freund, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle
Unterschied zwischen „Geduld“ und „abhängig sein“?

Zuerst muss ich etwas erklären, damit ihr antworten könnt:

Ich habe eine Freundin, die gerade Schwierigkeiten mit ihrer Vergangenheit hat.
Sie hatte vor ca. 5 Jahren ihre ernste Beziehung beendet, weil ihr ex Freund heimlich eine andere Frau geheiratet hat. Er ist Kurde, meine Freundin aus Amerika, seine Verwandten wollten nicht, dass sie zusammen sind. Er musste eine Frau aus seiner Verwandtschaft heiraten, und das hat er gemacht, während sie Zeit in ihrer Heimat verbringt.

Jetzt bleiben sie als Freunde. Sie sind einander sozusagen „Traummann/-frau“, aber für meine Augen „ist die Beziehung schon beendet“. Meine Freundin sagt, er ist wie meine Familie. Wenn Sie Schwierigkeiten hat, dann meldet sie sich bei ihm und er hilft ihr. Wenn er Schwierigkeiten hat, kommt er zu ihr, bleibt ein paar Stunden bei ihr(natürlich kein Sex), er geht dann, wenn er sich erfüllt fühlt(er ist zuhause nicht zufrieden).

Meine Freundin denkt schon, dass es das Ende ist, aber fühlt noch nicht so. Aber es ist schon lange her. Sie bekommt ausserdem viele Probleme, was ein Mensch im Leben nicht so viel bekommen würde..ich als Freundin musste schon etwas nachdenken, was die Ursache sein könnte. Vielleicht weil sie diesen Mann noch hat…?
Manchmal fühle ich mich auch nicht so gesund, wenn sie mir über diesen Mann redet. Sie liebt ihn noch, und sie kann den Kontakt nicht wirklich abbrechen aus menschlichen Gründen…

Sie sieht diesen Kontakt zu ihm so, dass sie so viel Geduld haben musste/konnte und deshalb sie ihn der richtige fand - vielleicht jetzt auch noch.
Ich habe mich gefragt, wo die Sache überhaupt ist. Er hat eine Frau zuhause, er liebt nicht sie sondern meine Freundin, wenn ich mich in seine Frau hineinversetzen würde usw…es gibt irgendwie keine Lösung.
Sie hat momentan große gesundheitliche Schwierigkeiten, dass sie dann wieder ihm öfter schreibt und er sich dann um sie kümmert(sie wohnt allein). Aber die Realität ist so: er kommt, wenn er kann, er sagt „ich komme“, aber er kommt manchmal nicht. Natürlich ist das für sie große Hilfe, wenn jemand für sie da ist. Klar.
Wenn er sagt, dass er kommt(will kommen), und wenn sie dann nein sagen muss(zB sie hat Termine), dann ist er böse. Und sie fühlt sich nicht richtig.

Jetzt kommt die Frage: ist es ein gesunder Kontakt, wo sie geduldig sein muss oder ist das nur Abhängigkeit?

Ich weiss, das ist für euch nur ein Thema über die dritten Personen. Aber ich wollte in Öffentlichkeit fragen, wie andere Meinungen sein könnten. Denn ich fühle mich mit dem Thema nicht (mehr) richtig. Ich weiss, Gefühle sind ja ganz wichtig, aber man muss irgendwann vernünftig denken …

Ich danke euch herzlich für eure ernsten Meinungen.

Freundschaft, Liebeskummer, Seele, Psychologie, Abhängigkeit, Geduld, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche, Schicksal, Seelenverwandtschaft, Traummann
Ich will nicht mehr Abhängig von Menschen sein! Wie kann ich das überwinden?

Hallo, schon seitdem ich klein war, hatte ich immer vertraute Menschen um mich herum. Ich war nie alleine und irgendjemand ist mir immer zur Seite gestanden. Langsam fällt mir aber auf, dass ich nichts alleine schaffen kann. Ich brauche immer jemanden um mich, dem ich vertrauen kann. Ich habe seid ca. einem Jahr einen Freund und langsam kommt mir vor, dass ich eine Abhängigkeit ihm gegenüber entwickelt habe. Ich hasse es wenn er mich versetzt, auch wenn das nur sehr selten vorkommt. Wenn wir uns streiten, halte ich es meist nicht aus und mein ganzer Tag ist dann gelaufen. Ich bin die ganze Zeit in Gedanken bei ihm. Diese Gefühle überwältigen mich. Ich habe immer wieder Angst, dass er mich verlässt, weil ich immer die bin, die ihn nach Treffen fragt und das Bedürfnis hat ihn immer um mich herum zu haben. Manchmal weiß ich nicht Mal mehr, ob das noch Liebe ist oder bloße Abhängigkeit. Ich würde mich nur manchmal gerne verehrt von ihm fühlen. Als wäre ich alles für ihn. Allerdings kommt es mir manchmal so vor, als ob es eher eine Belastung für ihn wäre mich immer sehen zu müssen. Ich bin dermaßen verzweifelt, dass ich langsam nicht mehr weiß was ich tun soll. Ich kann mit diesen unangenehmen Gefühlen einfach nicht mehr Leben. Was soll ich bloß tun. Ich weiß zwar nicht ob mir jemand antworten wird, aber ich weiß mir einfach nicht mehr besser zu helfen. Ach ich will doch bloß einfach nichts mehr fühlen.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Abhängigkeit, Liebe und Beziehung
Liebe zeigen aber wie viel?

Hallo Leute,

Meine Partnerin wollte sich von mir trennen da ich wirklich zu macho war um ihr meine Gefühle zu zeigen. Ich bin 20 Jahre alt aber es war meine erste richtig ernste Beziehung. Nachdem wir über die Gründe geredet hatten die ich zuvor nie bemerkt hatte, ihr zb Aufmerksamkeit schenken, aufrichtig zuhören etc hab ich gesagt das seien Gott sei Dank kleine Dinge die ich ändern kann von heute auf morgen. Bei der scheinbaren Trennung wurde ich emotional ( ich kann nicht ohne dich etc.). So also noch ein Versuch bekommen in der Beziehung und dieses Fehlverhalten hab ich auch korrigiert und das auch gerne und ohne mich zu verstellen. Ihr müsst verstehen Sie hat emotional mehr gegeben und mehr geliebt als ich und sie meinte demnach ich könne nicht von Beginn an 100% von ihr erwarten da sie alles gegeben hat und es jetzt meine Aufgabe sei. So jetzt gebe ich viel und zeige ihr wie seh ich Sie wirklich liebe nur hab ich das Gefühl dass ich zu anhänglich bin. Das Schreiben ist natürlich nicht mehr wie früher und ich kritisier das auch. Ich habe erkannt ich bin emotional abhängig und will das auch ändern und kann es auch. Nur wie soll ich ihr gleichzeitig zeigen hey ich hab mich geändert ich kann auch lieben und süß sein OHNE Sie abzuturnen weil ich emotional zu abhängig bin? Wenn ich Sie zappeln lasse und versuche Interesse zu wecken wird Sie denken „wusste ich’s doch es sind nur leere Worte gewesen von ihm“ und wenn ich mich so sehr reinsteigere wie jetzt dann turnt es Sie ab. Hilfe !!!!

Liebe, Tipps, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Emotionen, Freundin, Liebe und Beziehung, Partner
Hilfe ich bin abhängig von meinem mann?

Es wird etwas länger daher möchte ich mich schonmal entschuldigen. Ich bin 22 und seit 8 Jahren mit meinem Mann zusammen. Wir haben vor 2 Jahren geheiratet und haben mittlerweile ein Kind zusammen. Ich weiß, alles sehr früh. Heute hätte ich das nicht mehr so gemacht, auch wenn ich mein Kind über alles liebe. Damals als ich ihn kennen gelernt habe ging es mir sehr schlecht, er hat mir durch eine sehr schwere Lebensphase geholfen. Ich bin ihm auch sehr dankbar dafür, aber ich merke dass sich eine sehr große Abhängigkeit zu ihm entwickelt hat. Ich schäme mich das so hier zu schreiben aus Angst vor den Reaktionen. Ich zähle mal ein paar Punkte auf:

*ich habe mein Abitur gemacht mit einem guten Schnitt und wollte danach studieren. Er hat mir das immer wieder ausgeredet und meinte dass das keinen Sinn habe und ich dann eh keinen richtigen Beruf finde. Er sei derjenige der arbeitet.

*Wir leben auch zusammen und er lässt mich kein Auto fahren, weil ich es nicht so gut kann wie er. Er sagt es sei zu gefährlich. Ich kann also nirgendwo mit meinem Kind alleine hin

* Ich habe mein Kind und mich in eine krabbelgruppe angemeldet damit es mit anderen Kindern spielen kann und ich andere Mamis kennen lerne aber selbst das wollte er nicht.

*er hat mich alte Freunde nur selten und widerwillig treffen lassen

In der Beziehung war ich immer der liebende anhängliche Teil. Ich habe ihm oft Komplimente gemacht, persönliche Geschenke, süße Nachrichten, seine Näh? Gespräche, Sex gesucht usw. Ich habe von meiner Seite sehr viel getan um die Beziehung am Leben zu halten.

Damals sagte ich ihm mal dass es mich nervt dass ich so abhängig von ihm bin und er sagte ihm gefällt das. Er selbst zeigt seine Liebe zu mir gar nicht bis selten, ist eher kalt und wird generell schnell aggressiv und sucht meine nähe nicht. Außerdem hat einen sehr hohen Beschützer Instinkt was unser Kind angeht und zickt mich wegen ALLEM an von dem er denkt ich mache es falsch. Dabei hat er noch nicht einmal eine Windel gewechselt oder ihn angezogen, oder ihn schlafen gelegt oder sonst was. Ich kümmere mich zu 100% um unser Kind und ich tue das voller Liebe! Ich bemühe mich alles gut und richtig zu machen, lese viel und schaue Videos... Mit dem Wissen das niemand perfekt ist. Doch er gibt mir das Gefühl dass ich immer etwas falsch mache.

Ich möchte nicht so mein Leben lang weiter leben. Ich möchte studieren, einen eigenen Beruf haben, ein eigenes Leben haben und dabei natürlich dennoch 100% mama sein. Ich merke dass ich ihn eigentlich gar nicht liebe sondern es eher Abhängigkeit und Gewohnheit ist. Es macht mir angst an eine Scheidung zu denken, ich habe gar keine freunde mehr nur ihn und seine familie. Zu meiner familie habe ich auch kaum noch kontakt. Ich weiß nicht wie das alles passieren konnte. Ich war sehr naiv und alles was er mir damals sagte wurde zu einer universellen Wahrheit. Heute sehe ich das alles nicht mehr so und bereue es, komme aber auch irgendwie nicht aus dieser Lage. Ich habe Angst.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mama, studieren, Emotionale Abhängigkeit, toxische Beziehung
BIN ich schon STARK NIKOTIN- SÜCHTIG? Oder nicht? (Durchlesen) Zigaretten-abhängigkeit?

Hallo, ich bin mir selber zu 10000% sicher, dass ich nikotinsüchtig bin (Zigaretten) aber will noch eure Meinung dazu hören, was ihr denkt.. bin ich stark süchtig, süchtig oder gar nicht süchtig..

erstmal vorab meine beiden Eltern sind starke Kettenraucher.,,

ALSO!:

-ich rauche pro Tag so bis zu 10 Zigaretten. Weniger als 8 NIE!.... und zwar JEDEN TAG ca 10. 1tag ohne geht NICHT... hab’s schon versucht = gescheitert, bei 15-20st ohne...

immer wenn ich ein Zug nehme entspannt es mich ein wenig. Das einzige was ich mache ist an Zigaretten zu denken.. ich spreche die GANZE ZEIT ‚!NUR! Über Zigaretten oder denke !NUR! dran.. meine beiden Eltern sind schon genervt, weil ich NUR über diese Gift Dinger rede 😂

manchmal klaue ich sogar Zigaretten Schachteln von meinen Eltern (leider...) damit ich eine ganze Schachtel habe (20 Zigaretten)

ich hab bisher schon 3x versucht aufzuhören, JEDES EINZELNE MAL alleine schon bei 15-20 st ohne, gescheitert... dieses verlangen das ich nach halber Stunde nach der letzten Zigarette bekomme, ist so STARK, dass ich’s einfach NICHT anders kann.. ich schiebe mein rauchstopp immer vor mich hin und lüge mich leider selber an.. ich sag zb „letzte Schachtel, ab morgen ist Schluss, die letzte Zigarette“ aber genau das Gegenteil passiert und ich greife immer weiter nach dem Gift und lüg mich immer wieder an.. „morgen ist Schluss“ am nächsten Tag: „morgen ist wirklich Schluss“ am nächsten Tag „ich schwör morgen ist aus“ am nächsten Tag: „och, kann ich nicht morgen aufhören“, usw usw.. es geht immer und immer so weiter.. diese suchtstimme ist das schlimmste. Und immer wenn ich an Zigaretten vorbeigehe schaue ich nur auf diese Kippen und denk mir so: eine zu rauchen wäre jz schön und dann mach ich das wieder“ manchmal rauche ich sogar eine Schachtel... und grade jz wo ich diesen Text schreibe, denke ich auch nur an diese Dinger.. zb so um 23: Uhr bin ich immer irgw glücklich, weil ich weiß, dass ich direkt nach dem aufstehen wieder eine rauchen gehe.

zb so im Flughafen oder dort wo man nicht rauchen kann denke ich so: „ach wäre es schön eine zu rauchen“

ohne Zigaretten werde ich nervös...

bin ich süchtig? Also stark süchtig?

Ja, du bist STARK SÜCHTIG 92%
Ja, du bist süchtig 8%
Nein, du bist NOCH nicht süchtig 0%
Nein, du bist gar nicht süchtig 0%
Andere Meinung/Antwort 0%
Gesundheit, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Nikotin
Ich glaube, ich bin süchtig! Was kann ich tun, um aus dieser Sucht und aus diesem Trott rauszukommen?

Ich glaube, ich bin süchtig nach dieser Plattform. Es macht mir total viel Spaß und Freude, hier Antworten zu geben. Ich habe mir vor 14 Tagen einen Account zum Antworten geben erstellt, und habe bis jetzt schon 2.000 Antworten gegeben.

Das Problem ist nur: Ich vernachlässige dadurch das Lernen für die Abendschule (im September beginnt der Kurs und ich möchte Vorlernen), gehe seitdem nicht mehr vor die Tür (ich lebe mit meinem Freund zusammen, der wöchentlich einkauft) und vernachlässige den Haushalt. Seit 4 Tagen zum Beispiel, will ich schon das Bad putzen aber ich komm nicht dazu, weil ich ständig das Bedürfnis hab, hier Antworten zu geben. Das gibt mir Befriedigung.

Wenn ich versuche, mein Handy wegzulegen, werde ich nach kurzer Zeit nervös und unruhig, und das Verlangen, hier Antworten zu verfassen, wird immer stärker. Dann gehe ich meistens mit dem Vorsatz "eine Antwort kann ich ja noch schreiben" wieder ans Handy und dann wird wieder der ganze Tag draus.

Das regt mich unfassbar auf. Ich könnte in der Zeit so viel produktiveres tun, als hier 24/7 Antworten zu schreiben. So oft wollte ich mit meinem Freund Tage draußen oder am Strand verbringen, gerade jetzt im Sommer, aber daraus wird nie was, weil ich permanent den Drang habe, hier zu schreiben. Jeden Abend vor dem Schlafen nehme ich mir vor, am nächsten Tag sehr früh aufzustehen, zu putzen und den Rest des Tages mit was sinnvollem zu füllen, wie Lernen oder schöne Unternehmungen mit meinem Partner (er hat jedes Jahr den kompletten Sommer frei). Das Aufstehen und duschen klappt, aber dann logge ich mich hier ein, um ein paar Antworten zu geben und wieder wird es den ganzen Tag.

Ich verschwende noch mein junges Leben damit und wenn ich so weitermache, werde ich auch meinen Realschulabschluss nicht schaffen. Ich benötige ihn aber, um nächstes Jahr in Ausbildung gehen zu können.

Ich bin wirklich verzweifelt!
Könnt ihr mir helfen?

w/25

Leben, Schule, Zukunft, Sucht, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ich war zu aufdringlich - Wiedergutmachung?

Hey zusammen,

ich habe theoretisch ein Problem.

Undzwar treffe ich mich schon seit ein paar Monaten in so 2-Wochen-Abständen mit einem Mädchen, Interesse war beidseitig definitiv vorhanden. Treffen waren super, sie hat manchmal gefragt und manchmal ich.

Irgendwann habe ich dann 3x nachgefragt und sie nicht, es kam aber immer zum Treffen. Dann kam jetzt aber längere Zeit nichts mehr von ihr (5 Wochen), wir haben uns aber trotzdem in der Zwischenzeit persönlich gesehen weil sie in meine Kirche geht, haben auch zusammen Gespräche geführt.

Jetzt habe ich sie heute mal nach einem abendlichen Spaziergang gefragt und sie hat abgesagt weil sie meinte heute ist das Wetter nicht so toll und sie hat noch viel zu tun.

Das glaube ich ihr auf jeden Fall, da ich ihr 1. vertraue und 2. sie danach gesagt hat dass wir es lieber morgen machen sollen - hört sich für mich nicht nach "kein bock" an

Ich habe allerdings mal mit zwei Freunden meine Chats angeschaut und habe gemerkt, dass ich viel zu abhängig und aufdringlich war. Ich habe bei jedem Chat nur Fragen gestellt und wir haben nie normal geschrieben ohne dass ich sie gefragt hab wann wir uns das nächste Mal treffen - eindeutig falsch, habe ich jetzt auch eingesehen.

Wie kann ich ihr jetzt zeigen, dass ich nicht abhängig bin? Vor allem in Bezug auf den morgen stattfindenden Spaziergang. Ich weiß nämlich nicht ob das jetzt komisch rüberkommt wenn ich sage "sorry ich habe bemerkt dass ich vorher echt zu aufdringlich war", so als würde ich mich für alles entschuldigen und übernett sein.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Abhängigkeit, entschuldigen, Liebe und Beziehung, Spaziergang, aufdringlich
Beziehungsdilemma: Wie soll es in meiner Beziehung nur weitergehen?

Ich bin seit fast 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich war 19, er 25 als wir zusammen kamen, d.h. wir haben einen Altersunterschied von ca. 5.5 Jahren. Die ersten 10 Monate war unsere Beziehung der Horror: er zeigte mir kein Interesse, ich war die, die immer gegeben hat und er nicht etc., bis sich dann bei ihm ein Schalter umlegte und er sich änderte. Er hatte kein Problem damit, dass ich mit zwei Kollegen rausgehe, die isch schon seit der Kindheit kenne und mit denen mich eine freundschaftliche Beziehung verbindet. Mein Freund hat mir vertraut.

Seit März 2020, als diese Corona Sache anfing, hat er sich verändert. Ich habe zu dieser Zeit eine Schule gemacht, um studieren gehen zu können. Er arbeitet und war dort ab März und ist immernoch aufgrund von der wirtschaftlichen Lage in Kurzarbeit d.h. er arbeitet vielleicht 3x in der Woche. Er hat sich seit dann verändert: Er vertraut mir aus unerklärlichen Gründen nicht. Als ich letztes Jahr im Herbst das Studium begonnen habe, hatte ich ihm klar machen müssen, dass ich aufgrund der grossen Belastung (Arbeiten, Studium) nicht mehr viel Zeit aufwenden kann d.h. 1-2 in der Woche sehen oder weniger. Er kam damit nicht klar, hat mir nicht geglaubt, wenn ich in der Bibliothek war, meine Mutter hat öfters mit ihm gesprochen und irgendwann nach 6 Monaten hatte er es mehr oder weniger verstanden, aber das sind trotzdem Punkte, über die wir uns häufig streiten.

Er selber hat keine Karriereziele im Leben: Was ihm bleibt sind, irgendwann eine Familie zu gründen und Kinder zu kriegen, was aufgrund meines Alters (22) für mich nicht in Frage kommt. Er sagte immer, er würde warten, aber das ist etwas, was mich sehr beschäftigt und sehr mitnimmt.

Letztes Wochenende war ich bis 23.00 Uhr in der Bibliothek mit einer Freundin und dann gingen wir spontan etwas trinken. Es wurde spät und meine Freundin wohnt in der Stadt, weshalb ich bei ihr schlafen konnte. Mein Freund glaubte mir nicht, dass ich bei ihr geschlafen hatte. Er war enttäuscht von mir, dass ich Zeit für "Feiern" hätte, obwohl ich lernen müsste. Dabei brauchte ich einfach eine Auszeit.

Was soll ich tun? Ich kann nicht mehr und sehe mich so nicht mehr in einer Beziehung.

Liebe, Freundschaft, Abhängigkeit, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Vertrauen, Dilemma, Eifersucht in Beziehung
Wie kann man die Masturbationssucht bewältigen, ohne sexuelles Leben zu haben?

Sehr geehrte Nutzer und Nutzerinnen der Webseite gutefrage.de,

 

ich würde mich mal gerne danach erkundigen, ob es überhaupt möglich ist, die Masturbationssucht zu bewältigen, wenn ich kein sexuelles Leben habe. Mein Masturbationstempo beträgt 5-7-mal pro Tag. Sogar noch öfter, auch wenn ich keine Lust habe. Normalerweise bis zum Anschlag, also bis der Penis nicht mehr steht. Aber auch dann habe ich trotzdem Lust darauf, ohne mich selbst befriedigen zu können.

Das erschöpft mich völlig und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann. Ablenkungen durch Hobbys, Arbeit, Studium helfen dabei in der Regel kaum, denn z. B., wenn ich arbeite, denke ich trotzdem oft an Sex, insbesondere, wenn sich Frauen meines Alters da befinden oder beim Studium habe ich sehr häufig sexuelle Gedanken (Es spielt keine Rolle wo, in der Vorlesung oder in der Bibliothek). Genauso ist es, wenn ich mit Hobbys bzw. Sport beschäftigt bin. Es ist allerdings egal, womit ich mich den ganzen Tag befasst habe, gibt es immer Zeit für die Selbstbefriedigung, beispielsweise beim Duschen, vor dem Einschlafen, nach dem Aufstehen, beim nächtlichen Aufwachen oder wenn ich kurz nach Hause gekommen bin (Zudem gibt es immer Toiletten überall in der Bahn, Arbeit, Bibliothek usw.).

Psychotherapeuten und Psychoterapeutinnen helfen in dieser Situation kurz gesagt wenig. Ich habe bereits Erfahrung mit ihnen gehabt, sowohl online als auch vor Ort. Alle schlagen im Allgemeinen vor, ein Hobby bzw. eine Tätigkeit zu finden und sich ablenken lassen. Das hilft aber kaum. Ich habe mich auch bereits bei einer Urologin mich auf Hormone testen lassen und es gibt keine Probleme damit.

 

Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe & Bemühungen und freue mich sehr darauf, Ihre Antworte lesen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Selbstbefriedigung, Sex, Sucht, Psychologie, Abhängigkeit, Masturbationssucht
Ich verliebe mich zu schnell und bin anhänglich?

Hey,

Ich 21 und lesbisch merke immer wieder aufs Neue, dass ich mich zu schnell verliebe.

Ich hab mich zuletzt jetzt in eine Frau von tinder verliebt, die ich erst einmal getroffen hatte und seit ca nem Monat kenne.

Ich hab gefühlt nur noch von ihr gesprochen und hab immer aufs Handy geguckt ob sie mir geschrieben hat.

Also ja, man muss dazu sagen, dass ich lange nicht mehr mit jemandem geschrieben hatte, der so ähnlich wie ich ist. Aber dennoch...es ist ja trotzdem irgendwie nicht normal, wenn man alles außenrum vergisst und in seiner Traumwelt lebt. Und das schon so schnell.

Ich glaube ich hab auch ein falsches Bild von einer Beziehung, denn ich bin halt ein Mensch, dem Liebe sehr wichtig ist. Und hört sich jetzt vielleicht kitschig an, aber ich hab auch so ne Einstellung, dass ich meine zukünftige Freundin wie ne Königin behandeln möchte. Ich möchte sie zu der glücklichsten Frau machen.

So stelle ich mir halt ne Beziehung vor. Das ist irgendwie in mir drin.

Ich neige halt auch dazu mich selber zu vergessen und denke auch, wenn ich zu viel an mich denke, dass ich egoistisch wäre. Also ich stelle auch andere Menschen die mir nah stehen (und besonders wäre es bei meiner festen Freundin) über mich.

Ich will halt ein guter Mensch sein und eine gute Freundin, aber ich merke das ich am Ende die jenige bin, die auf sie Schnauze fällt.

Was kann ich dagegen tun?

Und woher kommt sowas?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Menschen, Selbstliebe, Frauen, Sex, Sexualität, Abhängigkeit, Charakter, Freundin, Lesben, lesbisch, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl, verknallt, verliebt
Freund erlaubt mir nichts mehr, was nun?

ich habe mich vor kurzem von meinem Freund getrennt, nachdem er mich aber überredet hat (wer genaueres wissen will kann auch meine anderen Fragen durchlesen) sind wir wieder zusammen gekommen und jetzt darf ich gefühlt gar nichts mehr.Ich habe in meiner Instagram Story ein Spiegelbild gepostet, wo man etwas mehr meinen Ausschnitt gesehen hat (aber wirklich nicht viel) und er meinte sofort ich soll das löschen.Außerdem habe ich gestern noch einem Typen,der eine Stufe über mir ist Nachhilfe in Chemie gegeben (ich bin ganz gut in Chemie weshalb ich in dem Fach den Unterricht in der Stufe über mir mache),per Zoom natürlich.Dann hat er (mein Nachhilfeschüler) einen Snap verschickt,der auch an ihn ging (meinen Freund).Ich hab keine Ahnung,ob das Absicht war oder nicht,aber mein Freund hat mir dann sofort geschrieben:

”Zu mir sagst du,du hast keine Zeit,aber triffst dich mit anderen Typen”

Ich hab ihm erklärt, dass das bloß Nachhilfe sei,doch er meinte, dass ihm das völlig egal ist, weil er genau weiß, dass dieser Typ auf mich steht.Ich habe ihm gesagt,dass ich so einen Teil meines Geldes verdiene und es mir generell einfach Spaß macht und dann meinte er, dass ich das gerne machen kann, nur halt nicht bei anderen Typen.Ich musste dem Jungen bei der Nachhilfe jetzt komplett absagen.Das habe ich meinem Freund dann erzählt und er hat geschrieben:

”Gut, aber frag bitte das nächste Mal❤️“

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.Ich tue alles was er sagt und er muss mich nicht einmal erpressen.Er war vor der Trennung zwar schon eifersüchtig aber nicht sooo sehr wie jetzt.Woran liegt das dann?Was kann ich tun,um mich durchzusetzen oder wenigstens was zu sagen?Er zwingt mich ja nicht dazu, aber er sagt halt einfach “mach...” und ich tue es einfach.Warum bin ich so geworden?

Liebe, Schule, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Abhängigkeit, Gewalt gegen Frauen, Liebe und Beziehung, Macho, schüchtern, Schüchternheit, Kontrollfreak

Meistgelesene Fragen zum Thema Abhängigkeit