Zeugen Jehovas – die neusten Beiträge

🔴Jesus ist Gott und das zeigt Johannes 1,18! Zeugen-Jehovas und andere Unitarier, bitte erklärt mir diesen Vers

Es gibt über das Christentum viele Irrlehren, dass Jesus nicht Gott sei, aber wenn man die Bibel liest, dann findet man deutliche ANSAGEN, dass Jesus Gott ist.

🔴Ich möchte aber auf eine spezielle eingehen: Johannes 1,18:
8 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene (Jesus), der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

= Hier wird gesagt,dass der Eingeborene, also Jesus: GOTT ist.

Wenn wir uns die verfälschte Bibel der Zeugen Jehovas anschauen, dann sieht es anders aus.

🔴Aber lasst uns ins JAHR 350 reisen und dort uns die älteste VOLLSTÄNDIGE BIBEL anschauen und schauen was da steht:

Altgriechisch:
Θ(ε)ν ουδείς ἑώρακεν πώποτε·
μονογενὴς Θ(ε)ός εἰς τὸν κόλπον τοῦ πατρός,
ἐκεῖνος ἐξηγήσατο

Übersetzt:

„Gott hat niemand je gesehen;
der eingeborene Gott (Jesus), der im Schoß des Vaters ist,
der hat ihn erklärt.“

❗Hier könnt ihr die Buchstaben gerne vergleichen....

PS:

Es gibt auch weitere FRAGEMENTE die noch älter sind.

📜 Papyrus 66 (𝔓^66)
  • Entstehung: ca. 150–200 n. Chr.
  • Inhalt: Fast vollständiges Evangelium nach Johannes (Kapitel 1–14, 16–21)
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „μονογενὴς θεὸς“ (eingeborener GOTT)
📜 Papyrus 75 (𝔓^75)
  • Entstehung: ca. 175–225 n. Chr.
  • Inhalt: Johannes 1–15
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „ὁ μονογενὴς θεὸς" (eingeborener GOTT)
Bild zum Beitrag
Islam, Jesus, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Chronik, Allah, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Jesus liebt mich

War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8

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Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige.

Ludwig Albrecht – Hebr 13,8

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar.

neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8

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Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“?

Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt.
Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.
Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit.
Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der
Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit.
Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias

Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt.

Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

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Wieso folgen Menschen Jesus nach?

Ich glaube schon an Jesus.

Aber Aussagen wie diese :

Matthäus 7:13-27 HFA. »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.

Lukas 14:26 HFA. »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Wass?!

1 Theasalonicher 4:5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[1] enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[2] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, 5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Wasssss?! Was sind das für Aussagen?

 Lukas 18:23

Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«

Wiebitte warum??!

Tim. 1:2

11 Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.

1.

Als ob ich jemals einverstanden wäre, dass sich meine Freundin wem Anderen unterordnet als mir, sie macht was sie will aber der Einzige dem sie gehorcht wenn überhaupt bin ich. Sie gehört mir alleine.

2.

Geld, so wie ich Jesus an der Stelle verstehe, soll man das Geld also nicht weiter vermehren versuchen?

Aber genau darum geht es doch oder? Das Geld vermehren. Nur weil man 200.000 gespart hat muss man sie nicht ausgeben aber man kann in Ruhe schlafen.

Ist man deshalb reich? Weiss nicht, hat man kein Geld muss man ständig fiebern "wie zahle ich das, wie zahle ich das, ich kenne es und ist doch nicht das Ziel in Sorge zu leben.

Sowas sollte man also verschenken, wasss?!

Es ist ein Haufen Arbeit das Geld zu vermehren. Ich mein. Man muss wirklich schlau und geschickt sein und wachsam sein dafür, eine Chance sofort erkennen.

Wenn Arme lieber den ganzen Tag rum chillen soll man denen dann auch noch das Geld schenken?

3.

Nein Gott/Jesus kann unmöglich wichtiger für mich sein als ich selber oder meine Freundin. Niemals!

Wieso sollte er? Es ergibt 0 Sinn. Man kann ihn nichtmal sehen. Soll ich die Luft lieben oder was? Das ist so dumm.

Meine Freundin kann ich sehen. Anfassen, sie ist für mich wichtiger als GOTT bis ich sterbe.

Ist ja logisch.

4. GOTT ist allmächtig, wieso kann er das dann nicht so machen, dass der Weg in den Himmel bequemer ist, auch das ergibt 0 Sinn.

5.

Sexualität und Leidenschaft.

Was zwischen mir und meiner Freundin ist, ist doch vollkommen meine Sache.

Und wenn wir es 8h machen.....am Stück und mit vollster Hingabe, was daran ist jetzt falsch?

Nichts drann ist falsch, solche Vorgaben, von einem GOTT, den ich nichtmal sehen kann, nein, das macht kein Sinn, 0 Sinn.

Man weiss ja nichtmal ob man dann wirklich in den Himmel kommt.

Und man kann GOTT nicht sehen.

Und ich checke schon, dass Jesus am Kreuz starb damit ich Buße tun könnte und dann dieses ewige Leben erhalte aber was bringt es mir, wenn ich erst später ohne es 100% zu Wissen erst in den Himmel komme und nicht sofort hin kann.

was bringt es mir wenn es auch den Nachteil hat, dass ich nicht weiterhin süße Sünden begehen darf und notwendige um die maximalen Höhen des Lebens auszuschöpfen und um leichter durchzukommen und vor allem schneller?

Also ich glaube an Jesus, meine Oma hat immer geglaubt. Es ist Tradition. Und es gehört in den Westen.

Und meine Freundin glaubt auch.

Wir beten auch für unsere Anliegen oder bedanken uns bei Gott.

es ist schön an Gott zu glauben, Hoffnung zu haben, wenn man leidet kann man beten aber wie extrem muss es sein? Ich verstehe nicht wie man sein Leben der Bibel hingeben kann?

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Dreieingkeit bewiesen durch das Alte Testament

Jesus Christus ist der König, von dem hier im Alten Testament geschrieben wurde!

Er wird aus Jerusalem, vom Berg Zion regieren!



Ps 48,3

Schön ragt er empor – eine Freude für die ganze Welt –, der Zionsberg, der sich nach Norden erstreckt. Dort liegt die Stadt des großen Königs.

Sach 14,9

Dann wird Jahwe König über die ganze Erde sein. An jenem Tag wird Jahwe der Einzigartige sein und sein Name der alleinige.

Ps 135,21

Gelobt sei Jahwe vom Zionsberg aus, er, der in Jerusalem wohnt! Halleluja, preist Jahwe!

Jes 24,23

Da wird der Mond ganz rot vor Scham und die Sonne vor der Schande bleich, denn als König herrscht Jahwe, der Allmächtige, auf dem Zionsberg und in Jerusalem. Und seinen Führern zeigt er seine Herrlichkeit.

Ps 47,3

Denn Jahwe, der Höchste, ist aller Ehren wert, ein großer König über die ganze Welt.

Jer 3,17

Dann wird man Jerusalem als Jahwes Thron bezeichnen, und alle Völker werden sich dort versammeln, weil Jahwes Name Jerusalem erfüllt. Und sie werden nicht mehr dem Trieb ihres bösen Herzens folgen.

Ps 68,17

Was blickt ihr neidisch, ihr Berge und Gipfel, auf den Berg, den Gott zu seiner Wohnung nahm? Für immer wird Jahwe dort wohnen.

Jes 52,7

Hoch willkommen ist der Freudenbote, der mit guter Botschaft über die Berge kommt, der Frieden verkündet und Rettung verheißt, der zu Zion sagt: „Dein Gott herrscht als König!“

Ps 2,6

„Ich habe den König gesalbt und geweiht“, sagt er, „hier auf dem Zion, meinem heiligen Berg!“

Mi 4,7

Die Hinkenden mache ich zu dem heiligen Rest und die Schwachen zu einem mächtigen Volk. Dann wird Jahwe auf dem Zionsberg für alle Zeiten König über sie sein.“

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Was war einige Jahre vor dem Koncil zu Nicäa 325 u. Z?

  • Viele der gläubigen die 325 gegen die Irrlehre von Arius kämpften überlebten das Massaker, was erst einige wenige Jahren an Christen verübt wurde.

Dann wurden sie eingeladen 325 um ein Koncil abzuhalten.

Viele glauben, da entstand die Irrlehre der Dreieinigkeit, weil die Christenheit bereits abgefallen sei.

Ich rate jedem mal Geschichte zu lernen.

Jene Märtyrer um 300 wurden gefoltert und grausam ermordet wegen ihres Glaubens an Christus.

Und heute behaupten manche verirrte, die Kirche sei früh abgefallen.

Ich denke jene sind es die abgefallen sind, die die Grundlehre der Kirche heute verlassen haben, und Jesus zu einem Engel machen, die fleischliche Auferstehung ablehnen.

1. Johannes 2,19:

„Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben.

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Die Christenverfolgung um das Jahr 300 n. Chr. war eine der intensivsten und brutalsten Phasen in der Geschichte der frühen Kirche. Besonders unter Kaiser Diokletian (284–305 n. Chr.) erreichte die Verfolgung einen Höhepunkt. Diokletian erließ im Jahr 303 n. Chr. eine Reihe von Edikten, die als „Diokletianische Verfolgung“ bekannt wurden. Diese Edikte forderten unter anderem:

  1. Zerstörung christlicher Schriften und Kirchen: Alle Bibeln und christlichen Schriften sollten verbrannt, Kirchen zerstört und Gottesdienste verboten werden.
  2. Verhaftung von Bischöfen und Priestern: Geistliche wurden gezielt verfolgt und oft zum Tod verurteilt.
  3. Opferzwang: Christen wurden gezwungen, den römischen Göttern und dem Kaiser zu opfern. Wer sich weigerte, wurde gefoltert oder hingerichtet.

Ein Beispiel für diese Zeit ist der Märtyrer Sanctus aus Lyon, der trotz grausamer Folter standhaft blieb und immer wieder bekannte: „Ich bin ein Christ.“ Sein Zeugnis zeigt die unerschütterliche Treue vieler Christen zu ihrem Glauben.

Doch trotz dieser Verfolgungen wuchs die Kirche weiter. Die Standhaftigkeit der Märtyrer beeindruckte viele Menschen, und das Evangelium verbreitete sich sogar unter den Verfolgern. Nur wenige Jahre später, im Jahr 313 n. Chr., erließ Kaiser Konstantin das Toleranzedikt von Mailand, das den Christen Religionsfreiheit gewährte.

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und genau die überlebenden kämpften um 325 nach Christus um die Gottheit Jesus Christus, die Arius abschwören wollte.

Wacht auf ihr verirrten!!

Kirche, Zeugen Jehovas, Dreieinigkeit, Evangelium, Jesus Christus, katholische Kirche, Theologie

Dreieinigkeit in der Neuen-Welt Übersetzung (Zeugen Jehovas)

Was sagt ihr zu dieser These?

Also daß die Wachtturm Gesellschaft, meist bei Kyrios ,Jehova übersetzt ist hier ein Problem für die Zeugen, bei dem ich gespannt bin, wie hier aktive Zeugen auf GF argumentieren.

Im alten Testament wird Jehova durch einen rufenden der Weg bereitet, ein typisches Bild für einen König, ehe er empfangen wurde, hat ein Herold ihn ausgerufen, der König kommt der König kommt.

Johannes, macht genau dies, er ist der Herold der den König Jehova ausruft.

Und dieser kommt als Mensch, Jeschua. Somit ist bewiesen, daß Jesus, der Sohn des Vaters, denselben Namen hat wie der Vater, nämlich JHWH.

In Jesaja wird Johannes der Täufer bereits angkündigt, die Stimme für JHWH Gott zu sein.

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3 Eine Stimme ruft in der Wildnis:

Bahnt den Weg Jehovas!

Baut für unseren Gott eine gerade Landstraße durch die Wüste.

Wachtturm, Neue Welt Übersetzung 2019, Jes 40,3.

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hier wird in Maleachi der Herr übersetzt, der einen Weg vor MIR(JHWH) bahnt

Ich schicke meinen Boten und er wird einen Weg vor mir bahnen. Und plötzlich wird der wahre Herr, den ihr sucht, zu seinem Tempel kommen, und es wird der Bote des Bundes kommen, der euer Gefallen findet. Seht! Er wird ganz bestimmt kommen“, sagt Jehova, der Herr der Heere.

Wachtturm, Neue Welt Übersetzung 2019, Mal 3,1.

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und jetzt kommts!!!!!!!!

WER WURDE VON JESAJA ; MALEACHI; UND Johannes dem Täufer angkündigt???

Er ist es, der durch den Propheten Jesaja mit den Worten angekündigt worden war: „Eine Stimme ruft in der Wildnis: ‚Bereitet den Weg Jehovas vor! Ebnet seine Straßen.‘ “

Wachtturm, Neue Welt Übersetzung 2019, Mt 3,3–4.

Jeschua, Jehoschua, Jesus Christus ist JHWH (der Sohn) den Johannes hier ankündigt.

ER IST ES

1 Anfang der guten Botschaft über Jesus Christus, den Sohn Gottes: 2 Es ist so, wie es im Buch des Propheten Jesaja steht: „(Ich schicke dir meinen Boten voraus. Er wird deinen Weg vorbereiten.) 3 Eine Stimme ruft in der Wildnis: ‚Bereitet den Weg Jehovas vor! Ebnet seine Straßen.

Wachtturm, Neue Welt Übersetzung 2019, Mk 1,1–3.

Hier fragen die Pharisäer Johannes wer er ist...

Seine Antwort

Wer bist du?“, fragten sie. „Sag es uns, damit wir denen, die uns geschickt haben, eine Antwort geben können. Was sagst du über dich selbst?“ 23 Er antwortete: „Ich bin eine Stimme, die in der Wildnis ruft: ‚Ebnet den Weg Jehovas‘, so wie es der Prophet Jesaja gesagt hat.“

Wachtturm, Neue Welt Übersetzung 2019, o. J., Joh 1,22–23.

Jetzt spricht Johannes für wen er den Weg aus Jesaja und Maleachi bahnt...

29 Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen und rief: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! 30 Von ihm sagte ich: ‚Hinter mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, denn

Wachtturm, Neue Welt Übersetzung 2019 1,29–30.

Christentum, Zeugen Jehovas, Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus

„Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“

Das Wort wurde Fleisch und wird König über Israel und die ganze Welt sein!

17 Denn JHWH, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott,

Dtn 10,17.

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10 Nie weicht das Zepter von Juda, / der Herrscherstab von seinem Schoß, / bis der kommt, dem er gehört. / Und ihm werden die Völker gehorchen. 11 Am Weinstock bindet er sein Reittier fest, / sein Eselsfohlen an der Edelrebe. / Sein Gewand wäscht er in Wein, / in Traubenblut den Mantel. 12 Die Augen sind dunkler als Wein, / die Zähne weißer als Milch.

Gen 49,10–12.

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1 „Wer kommt da vom Edomiterland, / aus Bozra mit grellrotem Gewand? / Er schreitet in prächtigen Kleidern daher, / stolz in seiner gewaltigen Kraft.“ / „Ich bin es, der Gerechtigkeit verkündet / und der die Macht zum Retten hat!“ 2 „Warum ist dein Gewand so rot? / Hast du Trauben in der Kelter zerstampft?“ 3 „Ja, ich trat die Kelter ganz allein, / von den Völkern war niemand dabei. / Ich trat sie zusammen in meinem Zorn, / zerstampfte sie in meinem Grimm. / Ihr Saft ist an meine Kleidung gespritzt, / ich besudelte mein ganzes Gewand. 4 Ein Tag der Rache lag mir im Sinn, / und das Jahr der Erlösung war gekommen. 5 Ich blickte umher, doch niemand half. / Ich wunderte mich sehr, doch keiner unterstützte mich. / Da half mir mein eigener Arm, / und mein Zorn gab mir die Kraft.

Jes 63,1–5.

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 „Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“ / „Es ist Jahwe, mächtig und stark, / Jahwe, der Sieger im Kampf!“ 9 „Schaut auf, ihr Tore, und öffnet euch weit; / schwingt auf, ihr ewigen Pforten: / Der König zieht ein, / mit Ehre geschmückt!“ 10 „Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“ / „Es ist Jahwe, von Heeren umringt! / Er ist der König, herrlich geehrt!“ ♪

Ps 24,8–10.

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der Hauch seines Mundes bringt den Gesetzlosen um

Jes 11,4.

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Wenn aber Jesus, der Herr, wiederkommt, wird er ihn durch einen Hauch seines Mundes beseitigen, ihn durch sein bloßes Erscheinen vernichten.

2. Thess 2,8.

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aus seinem Mund kam ein scharfes, auf beiden Seiten geschliffenes Schwert

Offb 1,16.

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Sein Mantel ist voller Blut und sein Name lautet: Das Wort Gottes. 14 Die Heere des Himmels folgen ihm. Sie reiten auf weißen Pferden und sind in reines weißes Leinen gekleidet. 15 Aus dem Mund des Reiters kommt ein scharfes Schwert heraus, mit dem er die Völker besiegen wird. Und mit eisernem Zepter wird er über sie herrschen. Er vollstreckt den furchtbaren Zorn des allmächtigen Gottes und wird die Völker wie reife Trauben in der Kelter zertreten. 16 Auf der Seite seines Mantels steht noch ein Name: „König der Könige und Herr der Herren!“

Offb 19,13–16.

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Bibelstellen, in denen JHWH als König bezeichnet wird 

  • Jesaja 6,5
  • Psalm 93
  • Psalm 95,3, in dem JHWH als „großer König über allen Göttern“ bezeichnet wird
  • Psalm 95,7, in dem JHWH als Hirte bezeichnet wird

Weitere Informationen zu JHWH

  • JHWH ist der Schöpfer der Welt. 

Bedeutung für Christen

Christen beziehen die Verheißungen, dass JHWH König ist, auf Jesus Christus. Jesus bezeichnete sich selbst als König und wird in der Offenbarung als „König der Könige und Herr der Herren“ bezeichnet

Der Name JHWH stammt aus dem Hebräischen und wird gedeutet als „ich bin, der ich bin (und der ich sein werde)“. 

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Michael der Engelsfürst und Israel Daniel 12:1

12 1 In dieser Zeit wird der große Engelfürst Michael auftreten, der dein Volk beschützt. Denn es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie es sie seit Menschengedenken noch nie gegeben hat. Doch dein Volk wird gerettet werden, und zwar jeder, den man im Buch ‹Gottes› aufgeschrieben findet.

Hier stell ich keine Frage, sondern eröffne ein Disussion, weil einige immer schreiben

"Was ist die Frage"

1 V. 1 schildert zunächst die »Zeit« der großen Trübsal. Jesus spricht in Mt 24,21 von derselben Zeit. Der Ausdruck »in jener Zeit« meint die Endzeit, ohne daß man ihn auf Kap. 11,40ff oder gar auf Kap. 11,45 begrenzen könnte. Nimmt man Mt 24,21ff ernst, dann ist hier der Gipfel der Verführung und Verfolgung während der Zeit des Antichrist gemeinta. Für diese Schreckenszeit wird eine tröstliche Zusage gegeben: »Michael, der große Fürst (= Engelfürst), der die Kinder deines Volkes beschützt, wird auftreten«. »Michael« ist uns seit Kap. 10,13.21 vertraut (s. die Erklärung dort). Jetzt wird hervorgehoben, daß er Israel »beschützt«. Im NT ist er der Helfer des Neuen Bundesb. Die Beifügung »der große Fürst« läßt vermuten, daß Michael der ranghöchste unter den Engeln Gottes ist. Sein »auftreten« soll also das gläubige Israel stärken. Danach wird »jene Zeit« noch genauer charakterisiert. Sie ist »eine Zeit der Bedrängnis« oder – was für uns vertrauter klingt – »der Trübsal«. »Bedrängnis« kommt von dem hebräischen Wort für »zusammenschnüren« oder »einengen« und bezeichnet Not und Angst, das, was dem Menschen den Atem nimmt. Im NT ist »Bedrängnis« fast ein Fachausdruck für das endzeitliche Leiden der Gläubigenc. Die letzte Bedrängnis, von der V. 1 spricht, ist die schwerste: »wie es sie nie gegeben hat, seit Menschen sind, bis zu jener Zeit«. Die Bibel lehrt keine ständige Verbesserung aller Dinge, sondern zunehmende Not und Gottlosigkeit. Wird Israel der übermächtigen Bedrängnis erliegen? Nein: »dein Volk wird gerettet werden, und zwar jeder, der im Buch geschrieben steht«. Hier muß man genau zuhören. Zunächst geht es nur um Israel: »dein Volk«.

Gerhard Maier, Der Prophet Daniel, Wuppertaler Studienbibel (Holzgerlingen: SCM R. Brockhaus, 2018), 410–411.

Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Erzengel, Judentum, Theologie, Erzengel Michael

Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt. 1.Kor 15:50

Zeugen Jehovas und andere nehmen diesen Text um zu zeigen, daß Jesus und 144.000 einen geistigen Körper haben müssen, denn Fleisch und Blut könne das Reich ja nicht erben.

  • Hier eine Auslegung, ich kann nicht alle Kommentare bringen, sonst wirds zu lange.

Die Leute sind immer verwirrt, wenn Paulus sagt: „Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben.“ Hat er nicht gerade auf der körperlichen Auferstehung beharrt? Und meint „Fleisch und Blut“ nicht dasselbe wie „Leib“? Meint Paulus schlussendlich doch, so wird gefragt, dass die neue Existenz „unkörperlich“ sein wird, „geistlich“ in dem Sinne, den er in Vers 44 unserer Auffassung nach nicht meinte?

Nein. Wenn Paulus das Wort „Fleisch“ benutzt, dann meint er damit üblicherweise, dass mit dem betreffenden Material etwas nicht stimmt. Entweder rebelliert es gegen Gott; oder es ist vergänglich, es verfällt; oder beides. Was er hier mit „Fleisch und Blut“ meint, wird unmittelbar anschließend erklärt. Das gegenwärtige „Fleisch und Blut“ wird verfallen und sterben, aber Gott beabsichtigt eine Welt zu erschaffen – und in Jesus hat er das Projekt bereits entscheidend in Gang gesetzt –, in der Verfall und Tod nicht ein Teil der Wirklichkeit sind, sondern besiegt sind

N. T. Wright, Paulus für heute: Der 1. Korintherbrief, übers. von Rainer Behrens, für heute (Giessen: Brunnen Verlag GmbH, 2020), 261.

Christentum, Zeugen Jehovas, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Theologie

Den Namen Gottes bekannt machen!

6 Ich habe den Menschen, die du mir aus der Welt gegeben hast, deinen Namen bekannt gemacht

Neue evangelistische Übersetzung (Gefell: Karl-Heinz Vanheiden, 2019), Joh 17,6.

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Bedeutet dies zu Wissen, daß der Name Gottes Jhwh entweder Jehovah oder Jaweh ausgesprochen wird?

Dies allein zu wissen, wie es zum Beispiel die Zeugen Jehovas behaupten""

In V. 6 beschreibt Jesus, wie »Menschen« zur Gotteserkenntnis gelangt sind (vgl. V. 3): »Ich habe deinen Namen offenbart.« Der »Name« kann hier nicht der »Jahwe«-Name vom Dornbusch (2 Mo 3,14) sein, denn dieser war den Juden längst bekannt. Es kann aber auch nicht der »Vater«-Name sein. Denn auch dieser war in Israel längst bekannt (vgl. 5 Mo 32,6; Jes 63,16; Jer 3,4; 31,9; Mal 1,6). So bleibt nur übrig, unter dem »Namen« (wie des öfteren in der Bibel) die ganze Person zu verstehen (vgl. 1 Kö 8,16; Ps 69,37; Mt 10,22; Joh 1,12; 2,23; 3,18; Apg 4,12; 1 Jo 2,12; 3,23; 5,13). Dann aber besagt Joh 17,6: Jesus hat die volle Gottesoffenbarung gebracht – er, und er allein. Sie kann nie mehr Überboten werden (Hebr 1,1f.). Deshalb sind die Menschen, die wie Mohammed behaupten, sie brächten die letztgültige und neue Gottesoffenbarung, Irrlehrer. Vielleicht dachte Jesus ganz speziell daran, daß er Ps 22,23 erfüllt hat: »Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern.« Jedenfalls gehört Ps 22 zu den Leidenspsalmen Jesu (vgl. Mt 27,46; Joh 19,24.28; Hebr 2,12). Halten wir fest: Durch Jesus lernten Menschen den einzigen, wahren Gott kennen (V. 3).

»Jetzt haben sie erkannt« (V. 7): Das ist eine unumstößliche Feststellung! Die Aussage steht im Perfekt. Es ist das jubelnde »jetzt« der angebrochenen Endzeit. Jesu Tätigkeit blieb also nicht umsonst. Die Erkenntnis lautet, »daß alles von dir ist, was du mir gegeben hast«. Das heißt, die Jünger wissen jetzt, daß Jesus alles von Gott hat (»alles von dir ist«). Sie können damit dem Verdacht widerstehen, Jesus vertrete nur seine persönliche Meinung (vgl. 7,16), sei ebenso fehlbar wie andere Rabbinen, oder gar ein Irrlehrer (vgl. 7,12; 8,48), der vom Bösen besessen ist (vgl. 8,48 und Mt 12,24).

Die rettende Christuserkenntnis wird in V. 8 weiter beschrieben: »Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben.« Hier wird ganz klar, daß Rettung und Jüngerschaft auf dem Wort Gottes beruhen. Das Wort ist immer das erste! Vgl. Röm 10,17. Erst muß Gott an uns handeln (»habe ich ihnen gegeben«), bevor wir handeln können. Daß Jesus nicht eigene Worte in Umlauf setzt, sondern »die Worte« des Vaters (»die du mir gegeben hast«), hat das Evangelium immer wieder unterstrichen (vgl. 3,34; 5,20; 6,38; 7,16; 8,26.28; 12,49f.; 14,10.24). Doch Gottes Wort fordert auch Antwort. Diese Antwort ist von den Jüngern gegeben worden: »Und sie haben sie angenommen.« »Annehmen« heißt: hören, aufnehmen, gehorchen. Die Jünger haben also nach Joh 1,12 gehandelt. »Und sie haben wirklich erkannt«: Das ist der nächste Schritt. Wie in 6,69 folgt das »erkennen« dem Glauben. Christsein führt also zur Erkenntnis und bleibt nicht in einem dumpfen Fürwahrhalten stecken. Die Erkenntnis ist hier in V. 8 eine Christuserkenntnis: »daß ich von dir ausgegangen bin«. Auch dieser Satz ist dem Evangelium wichtig (vgl. 8,42; 13,3; 16,27f.30). Er bedeutet, daß Jesus seit Ewigkeit beim Vater war und vom Vater auf die Erde kam. Wieder zeigt sich, daß Joh 1,1ff. eine Wurzel im Hohenpriesterlichen Gebet hat. »Und sie sind zum Glauben gekommen, daß du mich gesandt hast.« Hier geht es um die heilbringende Sendung des Gottessohnes. Auch dies ist eine Kernaussage des Evangeliums (vgl. 1,10ff; 5,36; 6,57; 11,42; 12,44ff.; 16,5). »Sie sind zum Glauben gekommen« (vgl. die Einheitsübersetzung) bedeutet, daß die Jünger jetzt in einem gegründeten Glauben leben. Dieser Glaube wird zwar durch die Kreuzigung aufs tiefste erschüttert (16,31f.). Aber Jesus kann ihn doch nach seiner Auferstehung wieder auf richten. Die Wendung »sie sind zum Glauben gekommen« macht uns darauf aufmerksam, daß der christliche Glaube nicht nur ein immer neues Sich-Entscheiden, sondern auch ein »Stehen« im Glauben beinhaltet (vgl. 1 Kor 15,58; 16,13; Gal 5,1; Kol 1,23; 1 Thes 3,5.8; 2 Thes 2,15).

Gerhard Maier, Johannes-Evangelium, hg. von Gerhard Maier, Bd. 2, Edition C Bibelkommentar Neues Testament (Holzgerlingen: Hänssler, 2007), 214–216.

Jesus, Zeugen Jehovas, Gott, Jesus Christus

Was bedeutet wahre Macht? Die Kraft zu vernichten oder die Weisheit zu verändern?

GOTTES Gerechtigkeit zielt nicht auf Vergeltung, sondern auf eine Welt, in der jeder willkommen ist.

Titus 2,11: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen.

"die heilbringend ist für alle Menschen.“

Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“

"werde alle zu mir ziehen.“

Römer 11,32: „Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarme.“

"damit er sich aller erbarme.“

Apostelgeschichte 17,30: „Nun hat Gott zwar die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun.

GOTT gebietet! Niemand kann seinem Gebieten ausweichen, niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN ist, für ausnahmslos ALLE(!), wie wir nun an diesen ganzen Textstellen hier sehen können.

Lukas 19,10: „Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

"zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“

"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."

Also: ER ist ein Retter ALLER Menschen!

Römer 5,18: „Wie nun durch eine Übertretung die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

"für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“

2. Korinther 5,19: Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete, und hat unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet.

Ist da von irgendeiner Ausnahme die Rede?

Diese Bibelstellen verdeutlichen, dass GOTTES Erlösungsplan ALLE Menschen einschließt.

1. Korinther 15,22: „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

"so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

Was bedeutet wahre Macht? Die Kraft zu vernichten oder die Weisheit zu verändern?

Wollen wir dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS diese wahre MACHT zugestehen, der mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten beschlossen hat, wo ER in Seiner Liebe-Weisheit jeden einzelnen so zu führen weiß, dass es ihm zur Heilung gereicht, wie tief er auch immer gefallen sein mag?

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Welche Probleme hatte der Präsident der Wachtturm-Gesellschaft Joseph Franklin Rutherford mit Alkohol?

Joseph Franklin Rutherford, der zweite Präsident der Wachtturm-Gesellschaft (nach Charles Taze Russell), war bekannt dafür, gerne und regelmäßig Alkohol zu trinken — auch während der Prohibitionszeit in den USA (1920–1933), als der Verkauf und Konsum von Alkohol dort gesetzlich verboten war.

Zeitzeugenberichte, auch von ehemaligen Mitarbeitern der Organisation, deuten darauf hin, dass Rutherford nicht nur gelegentlich, sondern sehr häufig Alkohol konsumierte. In Briefen und Berichten aus jener Zeit, unter anderem von Leuten, die ihn persönlich kannten, wurde sein Alkoholkonsum immer wieder erwähnt. Besonders bekannt sind Erzählungen über sein Anwesen in Kalifornien, „Beth Sarim“, wo er sich mit Whiskey, Gin und anderen Spirituosen versorgen ließ, obwohl dies während der Prohibition illegal war.

In den offiziellen Publikationen der Zeugen Jehovas wurde dieses Thema natürlich nie erwähnt oder aufgearbeitet. Im Gegenteil: Die Organisation stellte ihn als treuen, gottesfürchtigen Führer dar.

Ob man ihn als „Säufer“ bezeichnen will, hängt davon ab, wie streng man das Wort versteht. Im Vergleich zu seinen moralischen Ansprüchen an andere Zeugen Jehovas und der damaligen Lehre über „Weltlichkeit“ war sein eigener Alkoholkonsum sicher heuchlerisch — für viele Kritiker ist das ein klarer Beleg für Doppelmoral.

Kurz gesagt:

Ja, Rutherford hatte ein auffällig enges Verhältnis zu Alkohol, und viele Quellen legen nahe, dass es über „gesellschaftlichen Konsum“ hinausging. Der Begriff „Säufer“ wäre also aus der Sicht mancher Zeitzeugen durchaus passend.

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Zeugen Jehovas, Aufklärung, Sekte, doppelmoral

Warum Rutherford das Abendmahl bewusst verändert hat

1. Rutherford und das strukturelle Rebranding der Bewegung

    •    In den 1920er/30er Jahren formte Rutherford die Bibelforscher radikal um:

    •    Stärker zentralisierte Organisation

    •    Betonung auf Gehorsam gegenüber der „Theokratie“

    •    Einführung von neuen Begriffen wie „Organisation Jehovas“, „neue Weltordnung“

2. Die Einführung der 2-Klassen-Lehre (ab 1935)

    •    1935 erklärte Rutherford, dass die „große Volksmenge“ (Offb. 7:9) nicht zur himmlischen Berufung gehört, sondern eine irdische Hoffnung habe.

    •    Damit wurde eine massive theologische Weiche gestellt:

→ Nur die 144.000 (Offb. 14) sind „gesalbt“, also mit Christus im Bund.

→ Alle anderen sind „Freunde Gottes“, nicht seine Kinder.

Effekt: Damit ließ sich die stark wachsende Mitgliederzahl vom Abendmahl ausschließen, ohne dass es zu „theologischer Inflation“ unter den „Gesalbten“ kam.

3. Kontrolle durch Teilnahmeverzicht – das „Abendmahl-Management“

    •    Die neue Lehre half dabei, das Abendmahl als ein symbolisches Machtinstrument einzusetzen:

    •    Nur ganz wenige dürfen teilnehmen → „Elite“

    •    Alle anderen schauen zu → „Demut“ durch Passivität

    •    Theologisch wirkte das „schutzend“, praktisch war es cleveres Kontrollmanagement:

    •    Vermeidung von Verwirrung

    •    Autorität der Leitenden Körperschaft gestärkt

    •    Geistliche Klassenbildung institutionalisiert

4. Taktik vs. Theologie – was war zuerst?

    •    Rückblickend wirkt die Lehre von 1935 wie eine taktische Reaktion auf das Problem eines „zuvollen Himmels“.

    •    Rutherford war bekannt für autoritäre, strategische Maßnahmen und weniger für demütige biblische Exegese.

    •    Viele Historiker (auch religiös neutrale) sehen diese Lehre als Machtkonsolidierung, nicht als geistliche Offenbarung.

Fazit:

Die Abendmahlslehre der ZJ ist nicht aus der Bibel herausgewachsen, sondern aus einem organisatorischen Bedarf an Kontrolle und Ordnung in einer schnell wachsenden Bewegung.

Was theologisch verkauft wird, war historisch eine taktisch smarte, aber geistlich fragwürdige Entscheidung.

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Der Weg in die Freiheit – Phasen eines typischen Ausstiegsprozesses eines Zeugen Jehovas

Der Ausstiegsprozess eines Zeugen Jehovas verläuft meist in mehreren Phasen – oft schleichend, emotional intensiv und individuell verschieden. Viele Betroffene berichten jedoch von einem wiederkehrenden Muster, das sich etwa so gliedern lässt:

1. Erste Zweifel – Das innere Flackern

Kleine Widersprüche, moralische Bedenken oder persönliche Erlebnisse lösen erste Irritationen aus. Meist wird versucht, diese Gedanken zu unterdrücken oder „geistig zu bekämpfen“. Die Loyalität zur Organisation ist noch stark.

2. Kognitive Dissonanz – Der stille Konflikt

Man beginnt, Lehren, Aussagen der „Wachtturm“-Literatur oder das Verhalten von Ältesten infrage zu stellen. Oft folgt intensives Bibelstudium oder Gebet in der Hoffnung, die Zweifel aufzulösen. Doch der innere Konflikt wächst.

3. Informationssuche – Der verbotene Blick

Der Betroffene wagt einen Blick „außerhalb“: heimlich im Internet, in Foren, auf YouTube oder in Büchern. Die Angst vor Strafe oder dem Etikett „Abtrünniger“ ist groß – doch das Bedürfnis nach Wahrheit überwiegt. Oft folgt ein regelrechter Erkenntnisschock.

4. Emotionaler Bruch – Die Erkenntnis

Die Organisation wird nicht mehr als göttlich inspiriert wahrgenommen. Die emotionale Bindung zerreißt. Trauer, Wut, Enttäuschung und Schuldgefühle mischen sich. Viele erleben diese Phase wie einen Verlust oder eine Art „geistigen Tod“.

5. Der Austritt – Sichtbarer Bruch

Der Entschluss zum Ausstieg wird konkret. Ob durch passive Distanzierung, „Inaktivität“ oder durch einen offiziellen Austritt (oder Ausschluss): Der Schritt bedeutet oft auch den Verlust des sozialen Umfelds. Die soziale Ächtung beginnt.

6. Neuorientierung – Die Suche nach Identität

Außerhalb der Organisation beginnt ein neues, oft herausforderndes Leben. Es geht um Selbstfindung, den Aufbau neuer Beziehungen, manchmal auch um die Aufarbeitung religiöser Traumata. Die Frage „Wer bin ich ohne die Organisation?“ steht im Zentrum.

7. Verarbeitung – Heilung und Selbstermächtigung

Langsam entsteht innere Stabilität. Manche schließen mit der Vergangenheit ab, andere engagieren sich aktiv in der Aufklärung oder Hilfe für andere Aussteiger. Es entsteht ein neues Selbstbild – frei von Kontrolle und Angst.

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