Was bedeutet wahre Macht? Die Kraft zu vernichten oder die Weisheit zu verändern?

8 Antworten

Was bedeutet wahre Macht? Die Kraft zu vernichten oder die Weisheit zu verändern?

Im Gegenteil. Wahre Macht ist die Fähigkeit, positives zu erschaffen und Weisheit, Wahrheit und so weiter zu erhalten.

Was bedeutet wahre Macht? Die Kraft zu vernichten oder die Weisheit zu verändern?

🙄 Ich sage dazu kurz und bündig: Wahre Macht ist vor allem anderen die Liebe auszuströmen die von Gott durch Jesus Christus ausgeht, denn sie zerstört nicht sondern schenkt das Leben.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Die wahre Macht liegt darin, alles an vorhandener und gegebener Macht in sich vereint zu wissen und zu besitzen...

In dieser gesammelten und gesamten Macht liegen somit auch die Kraft, zu vernichten wie auch die Weisheit, zu verändern...

Letztendlich kommt es auf das Bewusstsein an, wie dieses bewusste Wesen seine Macht nutzt...

Gruß Fantho

Die "Macht" bedeutet auch das "Vernichten", um es mit den Worten der Frage zum Ausdruck zu bringen dass die Allversöhnungslehre die in der Beschreibung der Frage angegeben ist im Widerspruch zur Bibel in dem Vers Matthäus7.13 ist in dem geschrieben ist dass Viele in das Verderben gehen werden, weil wenn es diese Allversöhnung gäbe, es das Verderben der Vielen nicht geben würde.

Markus 9. 43-44: " Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du als Krüppel in das Leben eingehest, als daß du beide Hände habest und in die Hölle fahrest, in das unauslöschliche Feuer, (44) wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt." Wenn das Feuer in der Hölle nicht erlischt und darin der Wurm der Bösen nicht erlischt, kann es die Allversöhnung nicht geben.

Die Verse in der Beschreibung der Frage sind aus ihrem Zusammenhang gerissen und Beweisen die Allversöhnung nicht, beispielsweise im dem Vers 20 nach dem Vers 2.Korinther5.19 ist die "Bitte" an die Leser "lasst euch versöhnen mit Gott", weil jemand kann die Bitte durchaus ablehnen und dann ins Verderben gehen wie in Matthäus7.13 geschrieben ist, sonst gäbe es dieses Verderben nicht.

Wollen wir dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS diese wahre MACHT zugestehen, der mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten beschlossen hat, wo ER in Seiner Liebe-Weisheit jeden einzelnen so zu führen weiß,dass es ihm zur Heilung gereicht, wie tief er auch immer gefallen sein mag?

Wenn dem so wäre (wie in dem Zitat oben), müsste die Erlösung "ausnahmslos" auch für den Teufel gelten, gilt die aber nicht weil gemäß Offenbarung20.10 der Teufel die Ewigkeit in der Hölle sein wird. Jemand kann dann nicht ernsthaft die Behauptung wie in dem Zitat angegeben machen.

2. Korinther 5.20: "So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott."

Matthäus 7. 13 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.

Hier ein Vortrag von dem Dr. Lothar Gassmann zu dieser Sache https://www.youtube.com/watch?v=1CcSGOzi_BI

Die Bibel ist grundsätzlich immer in ihrer Ganzheit in ihrem gesamtem Zusammenhang innerhalb der Bibel zu verstehen, jemand darf nicht einzelne Verse die ihm gefallen aus dem Zusammenhang reißen um darauf eine Lehre aufzubauen wie etwa diese Allversöhnungslehre während Er andere Bibelstellen die, die Allversöhnungslehre klar widerlegen ignoriert.


Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 12:29
"in dem Vers in dem Vers Matthäus7.13 ist in dem geschrieben ist dass Viele in das Verderben gehen werden, weil wenn es diese Allversöhnung gäbe, es das Verderben der Vielen nicht geben würde.ist in dem geschrieben ist dass Viele in das Verderben gehen werden, weil wenn es diese Allversöhnung gäbe, es das Verderben der Vielen nicht geben würde."

Die entscheidende Frage für die Interpretation von Matthäus 7,13 ist, ob JESUS eine Aussage darüber machte, was im Jenseits geschieht, oder ob ER einen Prozess in dieser Welt ansprach. Um dies zu beantworten, müssen wir einige Dinge berücksichtigen.

Die Verben im Vers (auf Griechisch) stehen alle im Präsens, was den Eindruck von Unmittelbarkeit vermittelt. Als JESUS vom Reich GOTTES sprach, brachte er zum Ausdruck, dass das Reich GOTTES in dieser Zeit anbricht und in dieser Welt bereits begonnen hat, auch wenn viele sich dessen nicht bewusst sind. Seine Botschaft lautete: „Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Königreich ist nahe.“ (Markus 1,15).

Beachte, dass das mit „Verderben“ (Griechisch: apōleia; eine Form des Wurzelworts: apollymi ) übersetzte Wort nicht unbedingt eine endgültige Zerstörung bedeutet. JESUS erzählt in Lukas 15 von drei verlorenen Dingen (griechisch: apollymi): einer verlorenen Münze, einem verlorenen Schaf und dem verlorenen Sohn. Alle drei sind verloren und befinden sich in einem Zustand des „Verderbens“, bis sie gefunden werden! Alle drei werden vor dem Verderben gerettet und wiederhergestellt.

Was wollte JESUS mit seiner Aussage kommunizieren? Wollte ER sagen, dass nur wenige Menschen gerettet werden, viele aber auf dem Weg in die ewige Hölle sind? Ich denke, eine solche Interpretation würde dem Text nicht gerecht werden. Ich glaube, JESUS forderte seine Zuhörer auf („Geht ein durch die enge Pforte!“), sein Königreich an die erste Stelle zu setzen (Matthäus 6,33). Nur der Weg JESU bringt wahres Leben. Alle Versuche, das wahre Leben außerhalb von JESUS zu finden, werden irgendwann scheitern (Lukas 15,11-32) und im Leid enden. Aber so wie der verlorene Sohn nicht für immer verloren (im Verderben) war, muss niemand ewig verloren bleiben. GOTT wird alle seine verlorenen Kinder finden, sie von ihrem Weg des Verderbens retten und wiederherstellen.

(Auszug aus: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/ )

Im Kontext der Allversöhnung könnte ist dieser Vers als eine Einladung zu verstehen, den oft beschwerlichen und herausfordernden Weg der spirituellen Entwicklung zu wählen. Die „enge Pforte“ könnte symbolisch für den Weg stehen, der zu einer tieferen Erkenntnis und letztlich zur Versöhnung mit GOTT und anderen führt.

Die Allversöhnung lehrt, dass letztendlich alle Menschen in irgendeiner Form mit GOTT versöhnt werden. In diesem Licht ist der „breite Weg“, der zur Verdammnis führt, als Metapher für den einfachen, aber unreflektierten Lebensstil zu verstehen, der nicht zu wahrer Erfüllung und ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS zum NEUEN MENSCHEN führt.

Die Botschaft ist hier also, dass es zwar einfacher erscheint, dem breiten Weg zu folgen – einem Leben ohne tiefere Reflexion oder moralische Verantwortung –, aber dass der schmale Weg, auch wenn er herausfordernd ist, letztlich zur wahren Versöhnung mit GOTT und zum Verständnis führt. Dies vermittelt Hoffnung, dass selbst diejenigen, die auf dem breiten Weg beginnen, irgendwann die enge Pforte finden und somit Teil des größeren Plans JESU CHRISTI der Allversöhnung werden.

DonauweIIe  09.04.2025, 12:46
@Thomas021

Der Text den du von einer Webseite hier hineinkopiert hast widerlegt aber die Existenz der Hölle nicht vor der Jesus warnt und beleget daher die Allversöhnungslehre nicht. Im Gleichnis von Lazarus und dem Reichen spricht Jesus von einem bewussten Leiden in der Hölle (Lukas 16,22-24) In der Hölle dauert dieser Zustand ewig: im Gleichnis von den Schafen und den Böcken gehen die Gottlosen ins ewige Feuer, so wie die Gerechten das ewige Leben erhalten (Matthäus 25,41+46) Jesus redet über die Hölle als den Ort, an dem das Feuer nie ausgeht und ihr Wurm [der der Gottlosen] nie stirbt (Markus 9,43-44+4 die Qual derjenigen, die das [endzeitliche] widergöttliche Tier und sein Bild angebetet haben, wird kein Ende und keine Unterbrechung haben (Offenbarung 14,9-11)

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 12:51
@DonauweIIe

Es gilt da als erstes einmal klar zu realisieren, dass es den Begriff "Hölle" gar nicht in der Bibel gibt:

Die Bibel offenbart nichts(!) von einer Hölle, schon gar nicht von einer buchstäblichen ewigen Verdammnis in einer Hölle, wie das leider aber heute so gut wie alle Christen glauben, da sie sich mit ihrem Fehlverständnis blind gemacht haben zu sehen, was da wirklich rein sachlich in den entsprechenden Textstellen steht.

Wenn man die Bibel im Grundtext überprüft, stellt man fest, dass dort der Begriff "Hölle" kein einziges Mal auftaucht(!), und nur in die Übersetzungen krass falsch übersetzt eingefügt wurde. Das kann jeder selbst sachlich nachprüfen, und somit für sich Sicherheit gewinnen, dass dies tatsächlich stimmt:

Das Wort "Hölle" fehlt ganz in folgenden Ausgaben:

  • Das hebräische Alte Testament (Tenach)
  • Das griechische Neue Testament
  • Konkordantes Neues Testament
  • Concordant New Testament
  • Concordant Old Testament
  • Youngs Literal Translation
  • Hanson’s New Covenant
  • Twentieth Century New Testament
  • Rotherhams Emphasized Bible
  • Weymouth’s New Testament
  • Jewish Publication Society Bible OT
  • Emphatic Diaglott Greek/English Int.
  • Restoration of Original Sacred Name

Das Wort "Hölle" wird selektiv in die Bibel hineininterpretiert

Es gibt viele weitere Übersetzungen, in denen das Wort «Hölle» gänzlich fehlt. Es fehlt primär in den Ausgaben, die besonderen Wert auf eine wortgetreue Übersetzung legen. Das sollte hellhörig machen.

So gut wie alle Christen sind mit dieser krassen Irrlehre unterwegs, wo sie ernsthaft glauben, dass Menschen, die im Erdenleben nicht zu JESUS CHRISTUS gefunden haben, nach dem Erdenleben buchstäblich für immer und ewig unter grässlichsten Qualen in einem Höllenfeuer zu leiden hätten. Bei den Zeugen Jehovas geht es ähnlich ab, sie glauben, dass alle Nicht-Zeugen-Jehovas von GOTT vernichtet würden. Dass es diese krassen Irrlehren bei GOTT nicht gibt, versteht sich von selbst, bzw. sollte sich von selbst verstehen, aber wie man sieht, hat man den Eindruck, als wenn all diese Christen aus dem Mittelalter entsprungen wären, wo solches die Inquisitoren von den Kirchenkanzeln predigten. Ein unfassbarer Wahnsinn ist das mit der heutigen Christenheit. Auch in der Bibel gibt es keine einzige Textstelle, wo solches offenbart wird, sondern diese Christen haben sich durch ihr Fehlverständnis blind gemacht dafür, zu sehen, was da wirklich in den entsprechenden Textstellen ausgesagt wird (Das habe ich in dieser GF-Antwort exemplarisch belegt ausgeführt).

Für das Erlösungsgeschenk des von JESUS in Seinem OPFER erlösten bösen Herzens Luzifers und ihres Anhangs müssen die Hingestürzten sich durch Wiedergutmachung reif und würdig machen. Von dieser Wiedergutmachung befreit also nicht der Opfersohn. Er bietet in Hinsicht dessen allerdings die Hand, ohne welche es für die Verirrten freilich keine Rückkehr gäbe. Ergreifen sie diese, wird ihnen die Umkehr sehr erleichtert.

Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden krass falsch übersetzt in die Übersetzungen eingefügt️. Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.

An keiner Stelle in der Bibel wird das Bild einer mittelalterlichen Hölle erwähnt. Jesus spricht nicht von der Hölle, sondern von der Gehenna. Das ist im Grundtext klar enthalten. Viele Übersetzungen folgen hier jedoch lieber die Tradition und übersetzen fälschlicherweise mit «Hölle», wenn JESUS von etwas ganz anderem gesprochen hat. Das Wort Hölle verschwindet aus der Bibel, in dem Maße, wie Menschen die Bibel anfangen ernst zu nehmen. Im Alten Testament gibt es keinen Hinweis auf eine Hölle, wie ihn Dante Alleghieri einst geschildert hat und dessen Vorstellungen in manchen christlichen Traditionen omnipräsent sind.

Die Hölle ist eine hartnäckige Irrlehre, die immer noch (stilecht) zu Feuer und mit Schwert verteidigt wird. Das ist eine Seite. Die andere Seite ist die Auswirkung der Lehre im Diesseits. Die Lehre einer Hölle hat Auswirkung auf das Leben der Menschen, die unter dieser Lehre stehen oder damit einmal aufgewachsen sind. Diese Auswirkung ist nicht harmlos. Sie hat oft katastrophale Folgen für das Menschenbild, Gottesbild und Weltbild. Die Lehre verursacht Angst und Depression, verhindert ein gutes Lebensgefühl sowie Gottvertrauen und Zuversicht. Die Lehre verhindert Glaube und verstellt das Evangelium (Frohbotschaft) zu einer Drohbotschaft.

Die Auswirkung der Hölle-Lehre ist nicht etwa ein befreites und frohes Leben, sondern ein Leben mit einem dunklen Horizont voller bedrohlichen Wolken. Das Gottesbild wird von Rache und Unberechenbarkeit gekennzeichnet. Es ist eine fürchterliche Sache im Diesseits, unter die viele Menschen oft ein Leben lang leiden. Weil die Hölle-Lehre mit Rechtgläubigkeit verknüpft wird, und als «biblische» Lehre verkauft wird, geraten nicht wenige Menschen in Teufels Küche, indem sie meinen, diese Lehre «glauben zu müssen», weil es «in der Bibel steht».

(weiter im nächsten Textfeld)

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 12:52
@DonauweIIe

Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:

Gläubig heißt hier nicht selten «gutgläubig» hin zu «blauäugig». Denn nicht alles, wo «biblisch» draufsteht, hat das Zutat «Bibel» drin. Manchmal geht es nicht einmal um die Bibel, sondern Menschen glauben an die Hölle aus anderen Gründen. Diese Gründe müssen nichts mit der Bibel zu tun haben. Einige verweisen auf die verinnerlichte Tradition. Manche verweisen auf den Pastor, der dies lehrt, oder auf die Lehren der eigenen religiösen Gruppe. Es ist die dort vorherrschende Sicht. Wieder andere verweisen auf Nahtoderfahrungen, die als «Hölle» interpretiert werden. YouTube lässt grüssen.

Kurz: Wer an die Hölle glauben will, der kann das und findet immer einen Grund dafür, genau das zu tun. Gesund erscheint mir einen solchen Wunsch nicht. Tief sitzen die Ängste, die eine solche Lehre beibehalten wollen. Die Hölle wird mit dem Jenseits verknüpft, aber findet tatsächlich oft im Diesseits statt. Das ist dann der Fall, wenn die Hölle-Lehre Menschenleben im Hier und Jetzt zur Hölle macht.

GOTTES OBERSTES GESETZ IST SEINE GERECHTIGKEIT!

Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Denn GOTTES Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein aufbauendes zu NEUEM LEBEN, in welches ER mit Seiner ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten eingeschlossen hat!:

Ja, GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit! Das Urteil wurde zu Golgatha gesprochen und heißt: „ES IST VOLLBRACHT“! In diesem Urteil wird jede/r von uns sein Urteil gesprochen bekommen, alle haben wir unendliche Zeiten der Wiedergutmachung vor uns. Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der Gnadenakt ermöglicht das erste Prinzip Gottes lebendig zu erhalten. Dieses Prinzip heißt Gerechtigkeit!

Somit können wir also verstehen: Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind Fegefeuer und Höllen in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Gott aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. Diese Gerechtigkeit im eigentlichen Sinne ist PURE DEMUT (Demut = Der Mut zum Dienen) von GOTT selbst. Jedes Maß vom Verständnis von Gerechtigkeit eines Menschen vermag dies nicht nachzuvollziehen. Diese Liebe, diese Ordnung, dieser Wille, dieser Ernst, diese Weisheit, diese Barmherzigkeit und Geduld. „Liebe deine Feinde!" „Ertraget einander!" Was ist solches gegenüber der DEMUT GOTTES und seiner Vergeltung der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit.

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Es ist klar, warum das jene Stufe ist, weil wir ansonsten noch nicht unsere buchstäbliche Einheitsverbundenheit mit ausnahmslos allen(!) Geschöpfen verstanden haben und nicht leben. Mit so einem Bewusstsein ist man davon noch sehr weit entfernt und da bleibt der Himmel für einen verschlossen.

Da können wir uns nicht aus unserer Verantwortung winden! GOTT eine buchstäbliche ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen zu unterstellen ist Gotteslästerung.

Das Ablösen einer etwa ‚ordnungswidrigen Arbeit‘ kann nicht nur lange Zeit, sondern sogar höchste Opfer kosten, weil ein einmal in Szene gesetztes Werk nicht plötzlich umzuwandeln ist. Eine solche Aufhebung würde das freie Willensgesetz verletzen und GOTTES Grundaufbau erschüttern. Die Geschöpfe sollen zur Mitarbeit erzogen werden. Das erfordert auch selbständiges Handeln. Würde ein unreifer Gedanke Leben gewinnen, wie käme er trotzdem zu seiner Schöpfungsreife? Wir könnten ihn auch nach Erkenntnis nicht auflösen, denn — Niemand darf über das Leben eines kindgewordenen Gedankens verfügen als GOTT allein, der HERR des Lebens! Und ER vernichte kein Leben, auch nicht das unreifste, sondern leite alles in die Wege, es der vorbedachten Werkreife zuzuführen! Das ist GOTTES grundsätzliche Bedingung!!

(weiter im nächsten Textfeld)

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 12:54
@DonauweIIe

Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:

Jeder, der so empfindet, dass eine Verdammnis gerecht wäre, prüfe den Ackerboden seines Herzens!!! Im Prinzip ist dies das Prinzip des Bösen in Personifizierung! GOTT wird vom Thron verstoßen, da ich besser bin! „Das, was ihr einem Geringsten getan habt ...“ Luzifer hätte GOTT vernichtet, hätte sie die Macht gehabt. Sie hätte ihn wirklich aufgelöst, diesen Wahnsinn muss man sich einmal vorstellen. Und diesen Wahnsinn trägt ebenso jede/r im Herzen, welcher an eine ewige Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen glaubt. Das ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und hat nichts mit Feindesliebe zu tun. Denn da, wo dann die Feindesliebe versagt hat, oder glaubt nicht mehr Frucht tragen zu können, oder der Empfänger dieser Feindesliebe es nicht mehr „verdient“, da kommen wir dann wieder auf den Zahn, entwurzeln diesen für die Ewigkeit und schlagen das Auge blau und blind für die Ewigkeit. Grüß GOTT in der Hölle.

Christen kommen dann oft mit diesem Argument: "Die Sündenvergebung ist für JEDEN vollbracht am Kreuz- aber NICHT JEDER nimmt es an."

Diese Entscheidungsfreiheit haben die Hingestürzten nicht! Sie können nicht entscheiden, ob sie die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen, sondern nur WANN!:

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

 Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten beschlossen und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen! Die Hingestürzten können also ganz klar(!) NICHT(!) entscheiden ob sie die ERLÖSUNG vom EINEN GOTT JESUS CHRISTUS annehmen wollen, sondern nur WANN(!!!) im Rahmen der hierfür zur Verfügung gestellten Rückführungszeit (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde), in welcher ausnahmslos ALLE, unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens, geläutert heimkehren werden.

Christen, die meinen, ein Geschöpf könne sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, werden realisieren müssen, dass sie in den Fußstapfen des Gotteslästerers laufen, ob sie das nun einsehen wollen oder nicht.

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungs-Seelenebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass JESUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!!

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 12:54
@DonauweIIe GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE(!!!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)

Siehe hierzu diese 43 Bibel-Textstellen am Ende dieser GF-Antwort von mir, die uns die vollständige Heilung der Schöpfungswunde und letztendlich ERLÖSUNG von ausnahmslos allen Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens in der Bibel offenbaren.

DonauweIIe  09.04.2025, 13:14
@Thomas021

In Matthäus 25,46 erfahren wir:

Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben”. 

Die ewige Strafe muss in logischer Konsequenz genauso unendlich sein wie das ewige Leben. Andere neutestamentliche Stellen, welche die ewige Verdammnis lehren, sind (2Thes 1,8-9; 1Kor 1,18; 4,3 und Hebr 2,3 u.v.m.). 

Jedermann ist entweder errettet oder verloren, und wer stirbt, ohne Christus als persönlichen Heiland anzunehmen, ist auf ewig verdammt und somit auf ewig verloren. 

Die Aussagen der Bibel sind also eindeutig; es ist vielmehr eine Frage, ob man die klaren Aussagen der Bibel bedingungslos annehmen möchte. Die Lehre über die ewige Verdammnis ist vielleicht nicht für den Verstand schwer zu verstehen, sondern wahrscheinlich für das Gefühl schwer zu akzeptieren. Manche mögen es sich sehr wünschen, dass am Ende alle Menschen ausnahmslos errettet werden, biblisch gesehen ist dies aber nicht zu begründen und falsch. 

Gottes Liebe und Heiligkeit, seine Gnade und sein ewiges Gericht schließen einander nicht aus, sondern gehören in seiner göttlichen Person zusammen. Der Gott der Bibel ist ein Gott der Liebe und hat daher für eine ewige Erlösung gesorgt, wer sie jedoch ablehnt, geht ohne Rettung in das ewige Verderben. Wer zeit seines Lebens Gottes Einladung auf Versöhnung ausschlägt, kann nach dem Tod seine Entscheidung nicht mehr korrigieren. 

Die Bibel lehrt: „Jetzt ist der Tag des Heils”; die Zeit der Gnade und Umkehr ist begrenzt (2Kor 6,1-2; 2Petr 3,9).

Die Allversöhnungslehre kann dann so wie diese Biblestellen aussagen überhaupt nicht wahr sein.

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 13:18
@DonauweIIe

Was ist denn jetzt hier los. Mein ganzer mehrgeteilter Kommentar ist gelöscht? Hast Du ihn gemeldet? Da gibt es keinen Richtlinienverstoß.

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 13:30
@DonauweIIe

Bevor wir hier weiter diskutieren, muss zuerst vom GF-Support mein 4-geteilter langer Kommentar wieder eingestellt werden, denn dieser ist Diskussionsgrundlage für alles weitere. Ich schrieb gerade an GF:

Liebes GF-Team,
mein langer Kommentar, bestehend aus 4 Textfeldern, wurde von der GF-KI als Spam/Werbung fehlbeurteilt und gelöscht. Dieser Kommentar ist kein Spam/Werbung, sondern eine fundierte wohlüberlegte Anwort an den GF-User bezüglich seiner Argumentationen. Ich bitte darum, diese 4 Kommentare wieder hier einzustellen. Das war eine Menge Arbeit diese 4 Kommentarteile zu posten.
 Mit freundlichen Grüßen,
"Thomas021"
DonauweIIe  09.04.2025, 13:44
@Thomas021

Mir ist zu meinem vorigem Kommentar noch 2. Petrus 2. 9 in einem Querverweis aufgefallen: "so weiß der Herr die Gottseligen aus der Prüfung zu erretten, die Ungerechten aber für den Tag des Gerichts zur Bestrafung aufzubehalten,"

Wo sieht denn das nach Allversöhnung aus wenn die Ungerechten zur Bestrafung im Tag des Gerichts aufbehalten werden ? Falls du ehrlich bist musst du zugeben dass deine Interpretation oder vielmehr was du von Webseiten hier für die Allversöhnungslehre reinkopiert hast faktisch widerlegt sind, beispielsweise von 2.Petrus2.9 oder auch Matthäus 25,46 wie ich in meinem vorigem Kommentar schrieb.

Ich hatte zuletzt Rechtschreibfehler gemacht die ich hier korrigiert habe, dann wollte ich noch folgendes jetzt zusätzlich sagen: Deine Kommentare waren überhaupt nicht "wohlüberlegt" du hast deine langen Kommentare nur von einer Webseite kopiert und dann hier reingesetzt, eine Diskussion ist das nicht wenn jemand dauernd Ellenlange Texte nur reinkopiert, als ob man mit dem Fernseher reden wollte. Die Diskussionsgrundlade ist die Bibel und die widerlegt die Allversöhnungslehre eindeutig.

Thomas021 
Beitragsersteller
 09.04.2025, 15:19
@DonauweIIe
"Deine Kommentare waren überhaupt nicht "wohlüberlegt" du hast deine langen Kommentare nur von einer Webseite kopiert und dann hier reingesetzt, eine Diskussion ist das nicht wenn jemand dauernd Ellenlange Texte nur reinkopiert, als ob man mit dem Fernseher reden wollte. Die Diskussionsgrundlade ist die Bibel und die widerlegt die Allversöhnungslehre eindeutig."

Dieser Kommentar zeigt mir, dass Du total festgefahren bist in Deinem Ewige-Verdammnis-Fehlverständnis und anscheinend Bedenken hast, zu viel von mir zu lesen. Du könntest ja realisieren, dass Du Dich da ganz gewaltig geirrt hast. Und dazu bist Du im Moment nicht bereit. Deshalb also lieber meine Ausführungen, die Du wahrscheinlich gar nicht gelesen hast, vorsorglich mal diskreditieren und in ein schräges Licht setzen. Meine Ausführungen waren nicht von einer Webseite einfach kopiert, es gibt einzelne Zitate, aber der größte Teil ist von mir, wo ich dann Deine Argumente klar und eindeutig mit der Bibel widerlegte. Jetzt warte ich erst einmal ab, ob GF meine 4 Kommentare wieder freischaltet. Aber die weitere Diskussion macht keinen Sinn, da Du dich ja völlig zugemacht hast und alles abblockst und gar nicht offen und sachlich meine Ausführungen zur Kenntnis nehmen willst.

Ok, dann wirst Du eben nach Deinem Erdenleben diesbezüglich zur Besinnung kommen müssen und Dir unausweichlich JENE STUFE zu erarbeiten haben:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

DonauweIIe  09.04.2025, 22:50
@Thomas021

Offenbarung 21. 8: "Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Greulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod." (Schlachterübersetzung von 1951)

Offenbarung 14. 11: "Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt!"

Zweiter Tod der Ungläubigen im Feuersee und Qual von Ewigkeit zu Ewigkeit, die Bibel widerlegt die Allversöhnungslehre vollumfänglich.

Thomas021 
Beitragsersteller
 10.04.2025, 02:08
@DonauweIIe

So auch bei Offb. 14,11:

Offenbarung 14,11: „ Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewig­keit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Mal­zeichen seines Namens angenommen.

Rauch ihrer Qual = Ruf nach Erlösung, der einmal Erhörung findet. Darum(!) steigt er auf: andernfalls muss er unten bleiben.

Und jetzt aufgepasst: Von Ewigkeit zu Ewigkeit (Äon zu Äon steht da im Griechischen!) = von der Zeitgrenze des geistverlassenen Raumes bis zur Zeitdauer des heiligen Reichs; von der armen Welt-Ewig­keit bis vor den Gnadenstuhl; von Harmagedon bis nach Zion!

"aiónios" bedeutet grundsätzlich immer eine unüberschaubar lange Zeitepoche, auch auf unser Leben bezogen, welches ewig ist:

  • Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Zeitalter zu Zeitalter (z. B. von Schöpfungstag zu Schöpfungstag) fortschreiten bis in alle Ewigkeit, da es bei GOTT ein steigerndes Wachstum ohne Ende gibt: GOTTES Anfang und Ende kommen und gehen in die Unendlichkeit. Zu unserer Seligkeit hört unser Lernen nie auf. GOTT hat in sich unendliche Zyklen fertig vorbereitet, wo ER uns hindurchführt. Deshalb steht da im griechischen Grundtext völlig korrekt und ganz präzise den gerade beschriebenen geistigen Sachverhalt offenbarend: "äonisches Leben"

Also, ganz wichtig zu beachten: Der Begriff "Äon" bedeutet immer einen unüberschaubar langen Zeitraum, aber nicht buchstäblich ewig.

Gäbe es fortgesetzte Qual, wo bliebe die Barmherzigkeit? GOTTES Zeit ist ohne Aufhören! Beträfe das auch die Qual, müsste sich das geschaffene Leben verzehren. Wenn so, wäre es kein Leben aus dem Schöpfer. Aber alle Dinge sind durch dasselbe (Wort-Leben) gemacht.“ (Joh. 1,3) Es gibt einen Gnadenweg, sobald die Gnade wieder waltend wird:

„Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9,12)

DonauweIIe  10.04.2025, 07:17
@Thomas021
 GOTTES Anfang und Ende kommen und gehen in die Unendlichkeit.

Genau darum heißt das Wort "Äon" oder Aion (αἰών) buchstäblich ewig, weil Gott unendlich ist, ohne dass Er jemals nicht existent gewesen ist oder ein zeitliches Ende haben wird nach dem Er nicht mehr existieren würde.

Wenn das Wort Aion nur eine sehr lange Zeit heißen würde und nicht buchstäblich ewig wie unendlich, hätte Gott einen Anfang vor dem Er nicht existiert hätte und ein Ende nachdem Er nicht mehr existiert.

Dasselbe Wort Aion ist in Offenbarung 14. 11 und Offenbarung20.10 und heißt ebenfalls ohne zeitliches Ende, weil die Bösen in dem zweitem Tod (Offenbarung21.8) bleiben ohne dass die Bibel irgendwo sagt dass die Bösen aus dem zweiten Tod errettet werden würden. Dass der Rauch der Qual der in Offenbarung14.11 erwähnt ist der Ruf nach der Erlösung sei der erhört werden würde und sonst unten bleiben müsste, ist frei erfunden, aber ich gebe zu eine ulkig niedliche menschliche Interpretation. Der Rauch der Qual ist ein Zeichen der Strafe, wie ein dampfendes Häuflein Ausscheidung, dass triffts denke ich.

Gott hat die Macht "die Weisheit zu verändern", es gibt aber Menschen die Gott ablehnen, für solche Menschen ist der zweite Tod die wahre Macht Gottes zu vernichten, um es mit den Worten der Eingangsfrage hier zu sagen. Gott ist barmherzig, darum hat Er Jesus Christus gesendet für die Rettung der Menschen, dass macht Gott nicht unbarmherzig das viele Menschen sich aussuchen die Rettung abzulehnen und dann im zweiten Tod enden.

Thomas021 
Beitragsersteller
 10.04.2025, 12:47
@DonauweIIe
"...es gibt aber Menschen die Gott ablehnen, (...) das viele Menschen sich aussuchen die Rettung abzulehnen und dann im zweiten Tod enden."

Da hast Du den ganz entscheidenden Punkt nicht verstanden, denn es ist keinem Geschöpf möglich CHRISTI ERLÖSUNG abzulehnen! Weil Du dies nicht verstanden hast, versteigst Du Dich in diese krasse Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, die Du GOTT unterstellst, und was, rein sachlich festzustellen, eine schwere Gotteslästerung ist. Warum? Nun, dann nimm das Nachfolgende mal ganz aufmerksam zur Kenntnis:

Christen kommen oft mit diesem Argument: "Die Sündenvergebung ist für JEDEN vollbracht am Kreuz- aber NICHT JEDER nimmt es an."

Diese Entscheidungsfreiheit haben die Hingestürzten ganz klar nicht! Sie können nicht entscheiden, ob sie die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen, sondern nur WANN!: Registriert und verstanden?: Nicht ob(!) sondern WANN!!!

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, wie ich kürzlich wieder gelesen habe als „Offenbarungswort", GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

 Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten beschlossen und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen! Die Hingestürzten können also ganz klar(!) NICHT(!) entscheiden ob sie die ERLÖSUNG vom EINEN GOTT JESUS CHRISTUS annehmen wollen, sondern nur WANN(!!!) im Rahmen der hierfür zur Verfügung gestellten Rückführungszeit (von jetzt noch einer Schöpfungsstunde), in welcher ausnahmslos ALLE, unter Beachtung des geschöpflichen freien Willens, geläutert heimkehren werden.

Christen, die meinen, ein Geschöpf könne sich gegen JESU ERLÖSUNG entscheiden, werden realisieren müssen, dass sie in den Fußstapfen des Gotteslästerers laufen, ob sie das nun einsehen wollen oder nicht.

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungs-Seelenebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass JESUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern. Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!!

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE(!!!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6)
Thomas021 
Beitragsersteller
 10.04.2025, 13:24
@DonauweIIe
"Genau darum heißt das Wort "Äon" oder Aion (αἰών) buchstäblich ewig, weil Gott unendlich ist ..."

Ja, GOTT ist ohne Anfang und ohne Ende. Aber GOTT in Seiner Essenz Seines UR-FEUERS, Seiner UR-MACHT, Seines UR-WILLENS, kann kein Geschöpf erfahren und ein geringstes offenbartes Atom Seines UR-FEUERS müsste jede Geschöpflichkeit sofort beenden und wieder urformhaft umwandeln. Deshalb trat ER als erstes in Person aus Seinem UR-FEUER, in einer Person UR, die für die Geschöpfe erfahrbar ist, damit sie eine Beziehung mit GOTT eingehen können, ansonsten GOTT völlig unverstanden für die Geschöpfe bliebe. Und weiter schuf GOTT für die Geschöpfe Raum und Zeit der Schöpfung, denn wir Geschöpfe können nur innerhalb von Raum und Zeit existieren, nie außerhalb, auch nicht im Himmel, wo es ebenfalls Raum und Zeit gibt. Und wir schreiten dann von Schöpfungstag zu Schöpfungstag weiter, und es wird uns mit jedem Schöpfungstag ein sich steigerndes Schöpfungsziel in unseren Teilgeist aus GOTTES GEIST gelegt, was dann im Schöpfungstag sich zu erarbeiten gilt. Und diese Schöpfungstage sind das von Äon zu Äon, weil es unüberschaubar lange Zeiträume von vielen Milliarden Jahren sind, die allein ein Schöpfungstag dauert. Und genau so ist für uns ja auch bereits ein irdisches Leben hier in der Materie von z. B. 80 Jahren ein unüberschaubar langer Zeitraum, und kann deshalb auch als ein äonisch langer Zeitraum bezeichnet werden.

Informiere Dich mal ganz genau über den Begriff "Aionios": Dieser Begriff bedeutet eben nicht buchstäblich ewig, da das buchstäblich ewige, GOTT in Seiner Essenz Seines UR-Feuers GOTT vorbehalten ist und die Geschöpfe dazu keinen Zugang haben.

Die äonischen Zeitepochen von unüberschaubar langen Zeiträumen hat GOTT für Seine Geschöpfe, die vollkommen geschaffen, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt sind, geschaffen.

Der raum- und zeitlose GOTT hat also für uns(!) Raum und Zeit geschaffen, äonische Zeiträume geschaffen, somit muss der Begriff Äon immer auf uns Geschöpfe angewendet werden und nicht auf GOTT, den raum- und zeitlosen, der sich uns erfahrbar machte, indem ER aus Seinem UR-FEUER in der PERSON UR hervortrat und uns im Zuge des stattgefundenen Fallgeschehens ganz nahe als JESUS CHRISTUS begegnete, der uns wieder zum VATER führt, ausnahmslos ALLE!

Aionios zu übersetzen ist schwierig. Die genaue Bedeutung hängt vom Kontext ab, in dem das Wort verwendet wird!!! Das Wort aionios leitet sich von „aion“ ab, was sich auf ein „Zeitalter“ oder einen „Zeitraum“ bezieht. Der Begriff aionios ist ein mit aion verwandtes Adjektiv und spiegelt die Qualität oder Merkmale dieses bestimmten Zeitalters oder Zeitraums wider. 

Demnach bedeutet „aionios“ nicht „ewig“! Die Länge von „aionios“ hängt vom Wort ab, das es beschreibt. Nur das im spezifischen Kontext verwendete Wort kann uns sagen, wie lange „aionios“ in einem bestimmten Zusammenhang ist. Aionios lässt sich vielleicht besser mit „Zeitalter-lang“ übersetzen.

Thomas021 
Beitragsersteller
 11.04.2025, 13:58
@DonauweIIe

So, nun ist mein langer 4-teiliger Kommentar vom GF-Support wieder freigeschaltet worden. Den kannst Du Dir nun aufmerksam durchlesen und durchdenken. Da steht einiges sehr Durchdenkenswertes drin. Bist Du bereit Deine bisherigen Ansichten zu diesem Thema offen und vorurteilslos in allem Ernst neu zu überdenken? Du wirst auf jeden Fall dazu kommen, diesbezüglich zu guter Einsicht zu kommen, da ja, wie gesagt, diese JENE STUFE es sich zu erarbeiten gilt.

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg, wo Du anscheinend im Erdenleben diesbezüglich nicht zur Besinnung kommen wirst. Dafür wird dann nach Deinem Erdenleben jene Stufe dafür sorgen, der Du nicht ausweichen kannst, dass diese Besinnung bei Dir eingeleitet und durchgeführt wird durch das Gericht JESU CHRISTI, welches kein vernichtendes, sondern ein AUFRICHTENDES WIEDERHERSTELLENDES Gericht zu NEUEM LEBEN für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten ist:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

DonauweIIe  11.04.2025, 14:17
@Thomas021

Die Bibel widerlegt deine Allversöhnungslehre, ich habe dir das hier mehrfach auf verschieden Weise durch die Bibel belegt, so dass daran keine Zweifel mehr sein können. Deine Allversöhnungslehre ist ein anderes Evangelium (Galater1.8), nicht das Evangelium der Bibel, dieses andere Evangelium wird dich im Ende genau dorthinbringen wie in Offenbarung21.8 gesagt ist. Ich belasse Es hierbei.

Thomas021 
Beitragsersteller
 11.04.2025, 14:28
@DonauweIIe

Nein, die Bibel widerlegt Dein schlimmes Fehlverständnis einer ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, wie ich Dir ausführlichst unmissverständlich aufzeigte. In sehr zahlreichen Bibel-Textstellen wird die Allversöhnung unmissverständlich von GOTT offenbart, siehe z. B. hier und hier , und sie war bis ca. 300 n. Chr. von den meisten Christen vertreten worden, und sogar in der deutlichen Mehrzahl der theologischen Schulen ganz normal auf dem Lehrplan.

Der Glaube an eine ewige Hölle hat fatale Konsequenzen

Im Juni 2001 ertrank Andrea Yates ihre 5 Kinder in der Badewanne um sie vor dem Horror der Hölle zu beschützen. Sie glaubte, dass ihre Kinder automatisch in den Himmel gehen würden, weil sie noch nicht das Alter der Unterscheidung zwischen Gut und Böse erreicht hatten. Für Andrea war dies ein Akt der Liebe, um ihre Kinder vor ewigem Leid zu schützen. 
Dies ist ganz sicher ein sehr radikales Beispiel, aber leider trotzdem ein sehr reales. Der Glaube an eine ewige Hölle kann sehr hässliche Früchte hervorbringen. Viele Menschen leiden beständig unter der Angst vor der Hölle. Bis heute predigen Prediger (ich unterstelle hier keine böse Absicht, weil ich habe früher auch dazu gehört) Gottes Zorn und ewige Verdammnis von der Kanzel. Ich befürchte, mehr Menschen wenden sich dadurch von Jesus ab, als dass sie wirklich zu Gott umkehren. Aber die Menschen, die Jesus aufgrund dieser Botschaft annehmen, verstehen Gott häufig mehr als ewige Feuerversicherung und weniger als guten König und Vater. Somit verkommt das atemberaubende Evangelium von Gottes großem Rettungs- und Erneuerungsplan zu einer persönlichen Feuerversicherung. Solche Christen sehen oft nicht die Notwendigkeit näher zu Jesus hin zu wachsen und ihm ähnlicher zu werden, weil die Rettung vor der Hölle alles ist, was sie von Jesus wollen. Aber Jesus geht es darum diese Welt zu erneuern und sein Reich hier in unsere Welt zu bringen. Das involviert weit mehr als die Errettung vor einer ewigen Strafe. 
(Auszug aus: https://www.jesusreformation.org/2020/12-grunde-warum-ich-glaube-dass-jesus-am-ende-alle-menschen-mit-sich-versohnen-wird/#more-257 )

Sind das dann überhaupt Christen? Sind das die Nachfolger Christi, die JESUS CHRISTUS haben will, oder ist es nur noch ein unkenntliches Zerrbild von diesem, eine schreckliche Entartung in dieser Endzeit, die ca. 300 n. Chr. begann? Denn zuvor war die Lehre der Allversöhnung eine ganz selbstverständliche Glaubenslehre der Christen und wurde sogar an den theologischen Schulen ganz selbstverständlich gelehrt, wie dieser sehr gute Artikel hier deutlich macht:

Der Großteil der ersten Christen glaubte an die Allversöhnung

Diese Menschen mit diesem Verdammnis-Glauben (es gibt weder den Begriff "Verdammnis", noch "Hölle", noch "ewig" im Grundtext der Bibel!) werden natürlich nicht verdammt, nicht verurteilt, werden aber nach dem Erdenleben JENE STUFE erst noch dazu lernen müssen, da geht kein Weg daran vorbei:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Es ist klar, warum das jene Stufe ist, weil wir ansonsten noch nicht unsere buchstäbliche Einheitsverbundenheit mit ausnahmslos allen(!) Geschöpfen verstanden haben und nicht leben, auch im Fübittgebet für unsere hingestürzten Geschwister, insbesondere auch für Luzifer(!), die noch einen schweren Rückweg hat, wo sie diese Gebetsunterstützung sehr benötigt. Da sieht man den himmelweiten Unterschied des Bewusstseins, und warum der Himmel mit so eine verdammenden Auffassung für einen verschlossen bleibt. Mit so einem Bewusstsein ist man von der Agape-LIEBE noch sehr weit entfernt und da bleibt der Himmel für einen verschlossen: Siehe hierzu diese GF-Frage von mir:

  • GOTT lädt uns ein, sich seiner Mission anzuschließen, diese zerbrochene Welt zu erlösen, indem wir Menschen sind, die von Agape-Liebe erfüllt sind und unser Handeln, Reden und Denken von ihr leiten lassen, womit das Fehlverständnis, wo GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen unterstellt wird, abzulegen ist in allem entschiedenem ERNST und der gewissenhaften Nachfolge JESU als Christ.

Hm...

"Zu lieben" (1.Joh.4,8).

Woher ich das weiß:Recherche

Thomas021 
Beitragsersteller
 14.04.2025, 12:21

Genau! GOTT wendet Seinen WILLEN im WILLEN ZUR LIEBE an! Und damit weiß ER ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten mit Seinem absolut perfekten Rückführungsplan, für jeden Einzelnen individuell angepasst, durch Sein Gericht, welches kein verdammendes Gericht, sondern ein aufrichtendes, wiederherstellendes Gnadengericht ist (vergl. Matthäus 25,46: "kolasin aionion" steht da im Grundtext, was "äonische wiederherstellende Strafe" bedeutet: Eine wiederherstellende Strafe kann per Definition nicht ewig dauern, sonst wäre sie nicht wiederherstellend, somit ist die Übersetzung "ewige Strafe", wie da in ausnahmslos allen Bibelübersetzungen übersetzt wurde, absolut grundfalsch!), somit also ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten Heilung erfahren werden, wie tief sie auch immer gefallen sein mögen, und JESUS CHRISTUS letztendlich ausnahmslos ALLE(!) geläutert bekommt und dahin, dass sich ausnahmslos ALLE(!) IHM freiwillig zuwenden und letztendlich ausnahmslos ALLE(!) durch Seine ERLÖSUNG heimfinden können in den Himmel. wo sie dann IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der LIEBE und BARMHERZIGKEIT begegnen werden.