Stimmt es, dass Gott den Menschen noch nie ewig leben lassen wollte?
"Ewig" heißt in der Bibel aion = unüberschaubar lange Zeitepoche - aber NICHT: nie endend! Quelle
Damit ist in der Bibel die Strafe ("Hölle") nicht ewig, aber auch das Leben NICHT EWIG.
Matthäus-Evangelium 25,46 über das nach dem Gericht Gottes:
Und diese werden weggehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber zum ewigen Leben.
Irgendwie ist das schon ein bischen blöd, wenn das Leben dann doch nicht ewig ist.
15 Antworten
Nö, das Wort Äon wird ständig missbraucht. Ich hatte dies selbst in meiner Anfangsphase. Als ich erkannte, dass es eine Hölle wirklich gibt, wollte ich auch nicht, dass sie Ewig dauert. Aber ich beschäftigte mich sehr lange mit dem Wort Äon und musste irgend wann eingestehen, dass es nicht das bedeutet, was die Mehrheit der Texte oder die Mehrheit der Videos im Internet behauptet zu sein. Wie konnte ich also mit einer Ewigen Hölle leben? Ich kann damit leben, weil es die Entscheidung jedes einzelnen ist, ob er oder sie mit Gott leben möchte.
Beispielsweise ist das Parallele Wort im Alten Testament Olam und Olam dafür wird der heutige Bund mit den Christen prophezeit. Ein Bund, der Ewig hält. Er wird BEWORBEN. Wenn Er genauso befristet gewesen wäre, wie der Alte Bund hätte Gott und hätte David ihn nicht gesondert gepriesen.
Die Rettung Israels - dazu verschreibt sich Gott nicht einfach nur mal ein Zeitalter lang - sondern olam und Israel spielt auch in der Stadt Gottes Jerusalem eine weitere Rolle.
Das Haus Gottes ist olam - ich bezweifel, dass das Haus Gottes, der Wohnort Gottes nur befristet ist
Das Reich Gottes ist olam - es existiert in ALLER Ewigkeit
Gott selbst wird mit einem Doppelten Olam beschrieben - er herrscht von Ewigkeit in Ewigkeit, länger als alle Berge existieren
siehe zum Beispiel: Genesis 9,16 und Genesis 17,7, Psalm 90,2, Jesaja 45,17, 1.Könige 8,13, Psalm 90,2 und Psalm 145,13 - alles Bibelstellen, wo das Wort olam, die hebräische Parallele zu Äon vorkommt - Gottes Treue ist unendlich, seine Zusagen standen schon IMMER fest
Im Neuen Testament wird das Werk Christi mit dem Prädikat Äon versehen. Und das bleibt Ewig und nicht eine Zeitspanne.
Das Wort olam kommt übrigens auch bei der Ewigen Liebe Gottes im Alten Testament vor: Jeremia 31,3
chatgpt hat eine Stelle im Alten Testament sogar so übersetzt oder dies zumindestens angezeigt - hier scheint das Wort olam zweimal vor zu kommen, wenn chat gpt hier Recht haben sollte: „Dein Reich ist ein Reich aller Äonen (עולם), und deine Herrschaft besteht für alle Generationen.“ Psalm 145,3
Ich bin kein Übersetzer, aber als Laie würde ich das Doppelte Äon in einer Bibelstelle also nicht damit Übersetzen von Zeitalter zu Zeitalter sondern ich würde mir denken, dass Gott hier an dieser Stelle, die Ewigkeit besonders betont, weil Doppelungen in der Bibel generell besonders betonen und dies ein allgemeines Prinzip in der Bibel ist.
Warum registrierst, bzw. verstehst Du nichts? Ich habe es Dir doch nun viele Male erklärt:
Matthäus 25,46, grundtextnah(!!!) übersetzt lautet!:
Matthäus 25,46: "Und sie werden hingehen, diese in die äonische wiederherstellende Strafe (kolasin), die Gerechten aber in das äonische Leben."
Bedeutung: In diesem Vers wird "Kolasis" im Kontext des Gerichts verwendet. Die "äonische Strafe" ist als wiederherstellende Disziplinierung zu verstehen, die nicht zur Vergeltung dient, denn im griechischen gibt es hierfür den Begriff "τιμωρία" ("Timoria" = "Vergeltung"). Dieses Wort wurde hier in Vers 46 bewusst nicht benutzt. Mit "KOLASIS" ist also, wie es Origenes (185-253 n. Chr.) präzise formulierte eine zeitlich begrenzte (äonische) wiederherstellende Strafe (Kolasis) von GOTT geoffenbart worden: Origenes: "heilende Strafe für ein von Gott zu bestimmendes Zeitalter“.
Bedeutet dies, dass das ewige Leben auch nur begrenzt ist? Nein, tut es nicht. Die Länge von „aionios“ ist von dem Wort abhängig welches es charakterisiert. Eine rehabilitierende Strafe kann per Definition nicht ewig andauernd sein, weil dann wäre sie nicht rehabilitierend. Aber das Leben welches GOTT schenkt ist ewig andauernd, weil es kommt von GOTT, der ewig ist. Titus 1,2 ist ein weiterer Vers in dem das “ewige (aionion) Leben” erwähnt wird und aionion ein zweites Mal vorkommt und nicht “ewig andauernd” bedeutet.
Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Zeitalter zu Zeitalter (z. B. von Schöpfungstag zu Schöpfungstag) fortschreiten bis in alle Ewigkeit, da es bei GOTT ein steigerndes Wachstum ohne Ende gibt: GOTTES Anfang und Ende kommen und gehen in die Unendlichkeit. Zu unserer Seligkeit hört unser Lernen nie auf. GOTT hat in sich unendliche Zyklen fertig vorbereitet, wo ER uns hindurchführt. Deshalb steht da im griechischen Grundtext völlig korrekt und ganz präzise den gerade beschriebenen geistigen Sachverhalt offenbarend: "äonisches Leben"
Wir Christen erklären euch Muslimen immer gerne, was in GOTTES WORT der Bibel steht, damit ihr dann letztendlich auch zum EINEN GOTT JESUS CHRISTUS findet, an dem für niemanden letztendlich ein Weg vorbei geht, denn:
"ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN. Niemand kommt zum VATER als nur durch MICH." (Johannes 14,6)
Noch Fragen?
Und damit ist die Allversöhnungslehre widerlegt.
Dein Beispiel mit der ewigen Liebe ist auch allzu klar .
- äonisch = unüberschaubar lange Zeitepoche - aber NICHT: nie endend!
Das ist dann der Bibeltext mit dieser Information:
- Matthäus 25,46: "Und sie werden hingehen, diese in die unüberschaubar lange aber endende Zeitepoche der wiederherstellenden Strafe (kolasin), die Gerechten aber in die unüberschaubar lange aber endende Zeitepoche Leben."
Und dann sind wir mal ganz grundtextnah und erinnern uns, dass Kolasin mehrere Bedeutungen hat, die eine der Bestrafung, die andere der Züchtung und (gewaltsamen) Formung/Behandlung (einer Sache; eines Zustandes).
- Matthäus 25,46: "Und sie werden hingehen, diese in die unüberschaubar lange aber endende Zeitepoche der Bestrafung oder Formung/Behandlung, die Gerechten aber in die unüberschaubar lange, aber endende Zeitepoche des Lebens."
So, das ist jetzt unser Ergebnis. Dieses ist sehr vage, da es
- nicht definiert, ob nun bestraft oder geformt wird und es zudem
- den Gerechten das in unserem Sinne ewige Leben (ohne jedwedes Ende!) abspricht.
Und dieses verbissene Rumreiten auf den Worten bis hin zu einzelnen Buchstaben bringt nun nicht einmal ein Ergebnis, sondern hinterläßt Zweifel. In jedem Fall aber ist die Allversöhnungslehre nicht bewiesen.
Noch ein Aspekt: Nimmt man alle Stellen der grch. Schriften, die etwas als "ewig" beschreiben, dann zeigt dieses Verständnis des "ewig", dass alles Betroffene vielmehr NICHT ewig ist - mit absurden Folgen:
Da Gott der "Ewige" ist (El Olam; Römer 1,20), endet sein Leben genau so, wie das seiner Kreaturen. Richtig?
Wir sehen, dass die Vergewaltigung des "ewigen" und die des "Mehrdeutigen" keine weitere Erkenntnis bringt. Diese Auslegung ist ein Irrtum. Also Finger weg von "ewig" - die NT-Autoren scheinen eher die Unendlichkeit des Äonischen in unserem Sinn als die des nicht Endenden zu verstehen. Und für eine anwendbare Bedeutung von Kolasin kann ja eine Universität eine Doktorarbeit anfertigen lassen.
2Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
- Matthäus 25,46: "Und sie werden hingehen, diese in die unüberschaubar lange aber endende Zeitepoche der wiederherstellenden Strafe (kolasin), die Gerechten aber in die unüberschaubar lange aber endende Zeitepoche Leben."
Es macht viel Sinn, da einfach den griechischen Begriff bei der deutschen Übersetzung beizubehalten und "aonion" eingedeutscht mit "äonisches Leben" zu übersetzen. Warum? Weil dieser Begriff am besten den geistigen Sinn wiedergibt und in anderen Sprachen es für diesen Begriff kein direktes Wort gibt. Was der geistige Sinn dieses Wortes ist, wird sehr schön in diesem Artikel ausgeführt: https://www.bibelinfo.net/index.php/bibel/17-griechische-begriffe-1/129-begriffe1-02-aionios-das-wort-fuer-ewigkeit
Wenn wir da also jetzt schreiben, wie Du es gemacht hast: "die Gerechten aber in die unüberschaubar lange aber endende Zeitepoche Leben." ist das erstens sehr holperig unbeholfen übersetzt und könnte zweitens dazu verleiten anzunehmen, dass wir geistigen Geschöpfe, die wir sind, der wir das Leben als Geschenk von GOTT erhielten, was daher selbstverständlich ewig ist, ein begrenztes endenden Leben hätten. Wie ich immer wieder schrieb, und oben auch in Meiner Antwort deutlich betont ausführte, ist hier also zu beachten:
- Bedeutet dies, dass das ewige Leben auch nur begrenzt ist? Nein, tut es nicht. Die Länge von „aionios“ ist von dem Wort abhängig welches es charakterisiert. Eine rehabilitierende Strafe kann per Definition nicht ewig andauernd sein, weil dann wäre sie nicht rehabilitierend. Aber das Leben welches GOTT schenkt ist ewig andauernd, weil es kommt von GOTT, der ewig ist. Titus 1,2 ist ein weiterer Vers in dem das “ewige (aionion) Leben” erwähnt wird und aionion ein zweites Mal vorkommt und nicht “ewig andauernd” bedeutet.
- Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Zeitalter zu Zeitalter (z. B. von Schöpfungstag zu Schöpfungstag) fortschreiten bis in alle Ewigkeit, da es bei GOTT ein steigerndes Wachstum ohne Ende gibt: GOTTES Anfang und Ende kommen und gehen in die Unendlichkeit. Zu unserer Seligkeit hört unser Lernen nie auf. GOTT hat in sich unendliche Zyklen fertig vorbereitet, wo ER uns hindurchführt. Deshalb steht da im griechischen Grundtext völlig korrekt und ganz präzise den gerade beschriebenen geistigen Sachverhalt offenbarend: "äonisches Leben"
Noch ein Aspekt: Nimmt man alle Stellen der grch. Schriften, die etwas als "ewig" beschreiben, dann zeigt dieses Verständnis des "ewig", dass alles Betroffene vielmehr NICHT ewig ist - mit absurden Folgen:
Da Gott der "Ewige" ist (El Olam; Römer 1,20), endet sein Leben genau so, wie das seiner Kreaturen. Richtig?
Nein falsch: Einfach das genau berücksichtigen, was ich zuvor ausführte. Das blendest Du völlig aus bei Deinen Überlegungen, obwohl ich es bereits oben in meiner Antwort ausführte. GOTT offenbart uns sein äonisches Leben bis in alle Ewigkeit:
Die Länge von „aionios“ ist von dem Wort abhängig welches es charakterisiert. Eine rehabilitierende Strafe kann per Definition nicht ewig andauernd sein, weil dann wäre sie nicht rehabilitierend. Aber das Leben welches GOTT schenkt ist ewig andauernd, weil es kommt von GOTT, der ewig ist. Wir schreiten von Äon zu Äon weiter, denn GOTT hat unendlich viele Zyklen fertig in sich vorbereitet, wo er uns von Schöpfungstag zu Schöpfungstag mit einem steigernden Schöpfungsziel, was im Tag zu erarbeiten ist, geistig weiter wachsen lässt, so dass wir Stück für Stück GOTT immer tiefer erkennen und verstehen lernen können. Wir wären doch völlig überfordert, würde GOTT seine unendlich Fülle uns auf einmal offenbaren. So geschieht es Stück für Stück und gerade das bereitet uns die größte Seligkeit und Freude. Unser Lernen hört nie auf bis an alle Ewigkeit nicht. Deshalb ist ganz korrekt offenbart, den tiefen geistigen Sinn, den GOTT offenbaren wollte, ausdrückend, dass wir äonisches Leben haben. AMEN. O VATER ich verneige mich vor Dir mit liebebebenden Herzen vor dieser urgewaltigen GOTTES-Offenbarung!
Lass GOTTES HEILIGEN GEIST lebendig in Dir wirken, um die Tiefe von GOTTES Offenbarungswort zu erfassen.
Zumindest der Term Von Ewigkeit zu Ewigkeit deutet den Wunsch der Autoren der Bibel an, von einer nicht endenden Ewigkeit zu schreiben:
1Chr 16,36 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen!, und lobte den HERRN.1Chr 29,10 Und David lobte den HERRN vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, o HERR, du Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!Neh 9,5 Und die Leviten Jeschua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Petachja sprachen: Steht auf, lobt den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der über alle Danksagung und alles Lob erhaben ist!Ps 41,14 Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja, Amen!Ps 90,2 Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott!Ps 103,17 Aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit bis zu den KindeskindernPs 106,48 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk soll sagen: Amen! Hallelujah!Ps 146,10 Der HERR wird herrschen in Ewigkeit, dein Gott, o Zion, von Geschlecht zu Geschlecht! Hallelujah!Pred 3,11 Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt — nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.Jer 7,7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.Jer 25,5 wenn Er euch sagen ließ: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg und von der Bosheit eurer Taten, damit ihr in dem Land, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, von Ewigkeit zu Ewigkeit wohnen könnt!Kla 5,19 Du, o HERR, thronst in Ewigkeit; dein Thron besteht von Geschlecht zu Geschlecht!Dan 2,20 Daniel begann und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn sein ist beides, Weisheit und Macht.Mt 21,19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.Mk 11,14 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.Joh 4,14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.Gal 1,5 dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.Phil 4,20 Unserem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.1Tim 1,17 Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.2Tim 4,18 Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlösen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.Hebr 1,8 aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.Hebr 13,21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.1Petr 4,11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.1Petr 5,11 Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.Offb 1,6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater — Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.Offb 1,18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes.Offb 4,9 Und jedes Mal, wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Thron sitzt, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,Offb 4,10 so fallen die 24 Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie werfen ihre Kronen vor dem Thron nieder und sprechen:Offb 5,13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!Offb 5,14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die 24 Ältesten fielen nieder und beteten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.Offb 7,12 und sprachen: Amen! Lob und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke gebührt unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen
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2Mo 3,15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.1Chr 16,36 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sprach: Amen! und lobte den HERRN.1Chr 29,10 Und David pries den HERRN vor den Augen der ganzen Versammlung, und David sprach: Gepriesen seist du, HERR, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!Neh 9,5 Und die Leviten Jeschua und Kadmiël, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja, Petachja sagten: Steht auf, preist den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man preise deinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm!Ps 41,14 Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja Amen.Ps 49,12 Ihr Gedanke ⟨ist⟩, ⟨dass⟩ ihre Häuser in Ewigkeit ⟨stehen⟩, ihre Wohnung von Generation zu Generation; sie hatten Ländereien nach ihren Namen benannt.Ps 90,2 Ehe die Berge geboren waren und du die Erde und die Welt erschaffen hattest, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott.Ps 103,17 Die Gnade des HERRN aber ⟨währt⟩ von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, seine Gerechtigkeit ⟨bis zu⟩ den Kindeskindern,
"Zumindest der Term Von Ewigkeit zu Ewigkeit deutet den Wunsch der Autoren der Bibel an, von einer nicht endenden Ewigkeit zu schreiben:"
Bitte da mal registrieren, dass da im Grundtext der Bibel weder das Wort "Ewigkeit" noch "ewig" steht. Gibt es nicht in der Bibel! Wie kannst Du also da jetzt mit dem Begriff "Ewigkeit" ankommen und da von einem Wunsch der Autoren nach einer nie endenden Ewigkeit sprechen? Ja, diese Ewigkeit gibt es im Bezugpunkt auf GOTT, der uns von Äon zu Äon bis in alle Ewigkeit führt. Aber Äon ist dennoch ein genau begrenztes Zeitalter, was aber für uns unüberschaubar lang ist, so wie für uns auch eine Menschenleben unüberschaubar lang ist. Ja wir können sogar ein Erdenjahr als einen solchen unüberschaubar langen Zeitraum empfinden, je nachdem, wie wir dieses Jahr persönlich erleben. Und so ist bestimmt ein ganzer Schöpfungstag, der ebenfalls 24 Schöpfungsstunden hat, wo aber eine Schöpfungsstunde ca. 2,76 Milliarden Jahre sind (nach den Präzisionsmessungen im Jahre 2013 mit dem Planck Weltraumteleskop berechnet), eine so dermaßen große Zeitepoche, die uns wie unendlich lang vorkommt.
Da steht "von Äon zu Äon" in all den Textstellen, die Du hier angibst!: "aiōnas tōn aiōnas".Und es ist falsch das mit "Von Ewigkeit zu Ewigkeit" zu übersetzen (Übersetze da einfach auch im Deutschen mit "Äon zu Äon", wie im vorherigen Kommentar erklärt). Warum ist es falsch? Das möchte ich jetzt von Dir hören. Ich habe es jetzt oft genug wiederholt. Sonst kommt wieder so ein Jeck an, und meldet meine Beiträge wegen spamartiger Wiederholung, wie es heute passierte. Ich habe es gerade im vorhergehenden Kommentar ganz genau ausgeführt. Du bist jetzt in der Lage ganz genau zu verstehen, was "AIONIOS" und seine grammatikalischen Abwandlungen in GOTTES WAHRHEIT bedeutet.
Ich meinte:
Die wollten mit von Ewigkeit zu Ewigkeit die Unendlichkeit der aufeinder folgenden Ewigkeiten ausdrücken - und das entspricht unserer Vorstellung von einer (unendlichen) Ewigkeit.
Das weißt du ganz genau.
Deine Allversöhnung kannst du vergessen.Du hast Deinen Satz falsch formuliert, da es, wie gesagt, in der Bibel im Grundtext nicht die Begriffe "Ewigkeit", "ewig" gibt. Es ist grundfalsch "AIONIOS" mit "Ewigkeit" zu übersetzen, wie ich Dir nun mehrfach genau darlegte. Dieser Sachverhalt ist zur Kenntnis zu nehmen. Dein Satz müsste also so formuliert werden:
- Die wollten mit von "Äon zu Äon" die Unendlichkeit der aufeinander folgenden Zeitalter ausdrücken - weil sie damit ausdrücken wollten, dass GOTT, der ohne Anfang und ohne Ende ist, unendlich viele Zeitalter, durch die ER uns hindurchführt, in sich vorbereitet hat. Und hier nun fallbedingt im Zuge des Rückführungsgeschehens des stattgefundenen Fallgeschehens für die Hingestürzten, bedeutet "Von Äon zu Äon": Von der Zeitgrenze des geistverlassenen Raumes bis zur Zeitdauer des heiligen Reichs; von der armen Welt-Ewigkeit bis vor den Gnadenstuhl; von Harmagedon bis nach Zion!
Ja, so fallen die Lehren der "Christen" in sich zusammen,,,Allversöhnung, lach!
Alle Lehren, die nicht mit GOTTES WORT vereinbar sind, wie z. B. die buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, fallen in sich zusammen, auch alle menschengemachten Religionen, wie z. B. der Islam, denn:
Es gibt keinen anderen Weg in den Himmel, als über JESUS CHRISTUS, der unabhängig jedweder menschlichen Religion anzusehen ist, denn ER ist ja JHWH, der EINE GOTT Selbst:
"ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN. Niemand kommt zum VATER als nur durch MICH." (Johannes 14,6)Es ist doch völlig unrelevant, was da im Islam oder was auch immer für Religionen und Philosophien umeinandergeglaubt wird. Entscheidend für ausnahmslos alle Menschen ist JESUS CHRISTUS. Meinst Du GOTT richtet sich nach dem Glauben der Menschen und rückt von Seiner Allversöhnung ab, die ER mit Seinem WILLEN beschlossen hat (siehe die zahlreichen Bibelbelege z. B. hier und hier) nur weil da ein paar zubetonierte stoisch uneinsichtige Menschen diese ablehnen?
🥱 Du wirfst da eine "Klitzekleinigkeit" durcheinander. Wie kommt´s? Stoische Uneinsichtigkeit? Denn niemand hat mich widerlegt, sondern umgekehrt, ich habe alle Argumente von Buchstäblichewigverdammern exakt biblisch widerlegt, vor allen Dingen auch Deine. Ich kann das verstehen, dass das frustrierend für einen sein kann, wenn einem alle seine Argumente widerlegt werden, vor allen Dingen, wenn man das nicht einsehen will, und da man dann in Realitätsverweigerung das Gegenteil einfach mal so völlig unbelegt als leere Behauptung raushaut. Nützt nur nix, denn man lügt sich damit nur selbst einen in die Tasche und schadet sich selbst.
Also: Hintern zusammenkneifen und durch und also zugeben, dass man sich da ganz gewaltig geirrt hat. Freust Du Dich denn nicht darüber, dass letztendlich ausnahmslos alle in den Himmel heimkehren und niemand ewig in einer Hölle schmoren muss und niemand vernichtet wird?
hör auf, alle haben dich schon widerlegt, Allversöhnung, LOL
Ich sag ja, Realitätsverweigerung aufgrund von Frust vor vollständiger Zerlegung und Widerlegung all Deiner Argumente liegt da wohl bei Dir vor. Wo genau hat mich jemand widerlegt??? Beleg bitte. Da wirst Du schwerlich was finden, denn da gibt es NULL und NIX. Aber umgekehrt habe ich alle Deine und andere Argumente, exakt biblisch belegt, widerlegt. Das zu leugnen nützt nix, man schadet sich nur selber damit. Die Beweise liegen unübersehbar vor. Aber wenn man meine Ausführungen dann stoisch ausblendet aus seinem Bewusstsein, ist klar, dass man da dann weiter in seiner Phantasiewelt lebt und solches behauptet, wie Du jetzt, um nicht einsehen zu müssen, dass man sich da ganz gewaltig geirrt hat.
Ihr "christen" habt Unsicherheit und Willkür in euerer Auslegung und ihr seit gespalten.
Wenn man im "Glaskasten" sitzt, sollte man nicht mit "Steinen" werfen, denn Du vertrittst ja genau so, wie so gut wie alle Christen heute, eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, und bist da eben genauso auch gewaltig in der Irre. Diese Christen haben da JESUS CHRISTUS noch nicht so wirklich erkannt und Sein Evangelium noch nicht wirklich verstanden, und Du genau so wenig. Also da steht ihr alle ziemlich an der gleichen Ausgangsposition nun. Denn an JESUS CHRISTUS geht letztendlich kein Weg daran vorbei, egal an was für weltlichen Religionen man angebunden war. Auch JESUS wollte keine Religion wie das Christentum gründen, das haben Menschen gemacht. ER ist unabhängig jedweder menschlichen Religionen, Kirchen, Gemeinden oder was auch immer, zu sehen. Denn ER ist ja der EINE GOTT Selbst, JHWH Selbst, und damit für ausnahmslos alle Menschen da. Seine Aussage gilt unausweichlich für jeden:
"ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN. Niemand kommt zum VATER als nur durch MICH." (Johannes 14,6)
Du verstehst es auf jeden Fall nicht, wenn echte Christen dich widerlegen.
Ist ja bis jetzt noch nicht vorgekommen, dass irgend jemand mich widerlegte. Deswegen brauchte ich diesbezüglich auch nichts zu verstehen, außer, dass ich nicht widerlegte wurde, aber umgekehrt die Ewigverdammer und Geschöpfevernichter in all ihren Argumenten von mir widerlegt wurden, biblisch genau und exakt belegt und bewiesen.
Es gibt da vor GOTT gar keine Separierung in unterschiedliche Menschengruppen. Auch das haben nur Menschen gemacht. Vor GOTT existiert so etwas nicht. Da sind wir alle ohne Ausnahme ein gleichwertige Kindvolk vor IHM. Was soll da also die Bemerkung "Ihr Christen ...."? Niemand ist besser oder schlechter als jemand anderes. Jeder steht individuell auf seinem Weg zu GOTT, wo er nun einmal jetzt steht und lernt schneller oder langsamer und bewegt sich schnell oder langsam auf seinem Weg zu GOTT fort. Meinst Du Du im ernst, GOTT bewertet eines seiner Kinder danach, wo es auf seinem Weg steht und wie schnell es lernt? Nein! GOTT betrachtet das Endziel und weiß letztendlich ausnahmslos jeden zu der von IHM vorbedachten Werkreife zu führen.
Jeder, der so empfindet, dass eine Verdammnis gerecht wäre, prüfe den Ackerboden seines Herzens!!! Im Prinzip ist dies das Prinzip des Bösen in Personifizierung! GOTT wird vom Thron verstoßen, da ich besser bin! „Das, was ihr einem Geringsten getan habt ...“ Luzifer hätte GOTT vernichtet, hätte sie die Macht gehabt. Sie hätte ihn wirklich aufgelöst, diesen Wahnsinn muss man sich einmal vorstellen. Und diesen Wahnsinn trägt ebenso jede/r im Herzen, welcher an eine ewige Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen glaubt. Das ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und hat nichts mit Feindesliebe zu tun. Denn da, wo dann die Feindesliebe versagt hat, oder glaubt nicht mehr Frucht tragen zu können, oder der Empfänger dieser Feindesliebe es nicht mehr „verdient“, da kommen wir dann wieder auf den Zahn, entwurzeln diesen für die Ewigkeit und schlagen das Auge blau und blind für die Ewigkeit. Grüß GOTT in der Hölle.
Also mit einer Lehre, die JESUS CHRISTUS explizit gelehrt hat in sehr zahlreichen Bibeltextstellen (siehe z. B. hierund hier), soll ich kein Christ sein??? Das soll einer verstehen
Nein brauchst nicht verstehen. Aber jeder der User hier versteht, dass du eine völlig überflüssige und zudem noch an allen Haaren herbeigezogene Allversöhnungslehre offerierst.
was die Allversöhnung JESU CHRISTI bedeutet
und wenn nicht, passiert auch nichts ...
Ob die Allversöhnung richtig ist, ist für Christen nicht heilsentscheidend.
"Ob die Allversöhnung richtig ist, ist für Christen nicht heilsentscheidend."
Doch ist heilsentscheiden, denn wie stellst Du Dir das Christsein vor, wenn man JESUS CHRISTUS noch so gar nicht erkannt und Sein Evangelium noch so gar nicht verstanden hat? Gerettet sind bereits ausnahmslos alle Hingestürzten, das ist ja die Grundaussage der Allversöhnung. Das ist also kein Thema, ob jemand gerettet sei oder nicht, aber dies hier schon:
Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.
Du siehst, es ist also die lebendige Umsetzung der Allversöhnung in unserem Leben heilsentscheidend, entscheidend zu Heilung der Seele, denn dies bedeutet, dass man die AGAPE-LIEBE lebt, nach der GOTT grundsätzlich immer handelt, was der WILLE ZUR LIEBE ist, den ER durch JESUS CHRISTUS in absoluter Perfektion uns vorlebt:
GOTT wird immer nach der Natur Seiner AGAPE-LIEBE handeln, die u. a. bedeutet:
- AGAPE-LIEBE erträgt geduldig Verletzungen, die von anderen verursacht werden, ohne Vergeltung zu suchen (makrothymei - 1. Korinther 13,4). Deshalb kann es bei GOTT keine vergeltende Strafe geben, sondern nur eine wiederherstellende zeitlich begrenzte KOLASIS-AIONIOS-Strafe, weshalb in Matthäus 25,46 der griech. Begriff "KOLASIS" für "Strafe" im Grundtext(!) steht, welches "wiederherstellende Strafe" bedeutet.
- AGAPE-LIEBE weigert sich, Versagen als endgültig zu betrachten und vertraut immer auf den endgültigen Erfolg von GOTTES Plan (elpizei - 1. Korinther 13,7).
- AGAPE-LIEBE erträgt alle Herausforderungen und endet nie (hypomenei - 1. Korinther 13,7).
- AGAPE-LIEBE gibt nie auf. AGAPE-LIEBE scheitert nie (oudepote piptei - 1. Korinther 13,8).
Während viele Menschen eine Liebe wie diese als schwach und dumm oder als ein edles und unerreichbares Ideal ansehen, ist dies die Art von Liebe, die GOTT charakterisiert und seine Kinder charakterisieren sollte (Johannes 13,35). GOTT lädt uns ein, sich seiner Mission anzuschließen, diese zerbrochene Welt zu erlösen, indem wir Menschen sind, die von Agape-Liebe erfüllt sind und unser Handeln, Reden und Denken von ihr leiten lassen.
Du erkennst nicht die Folgen deiner Behauptung in der genannten Quelle, die "äonische Strafe" wäre lang, aber endlich,
denn dann ist das ebendort genannte "äonische Leben" auch endlich.Verstehst du das jetzt?
Jakob Lorber und Anita Wolf haben mit der Allversöhnungslehre gegen die Christen opponiert. Das Chrsitentum ist nun zerstritten.
Wenn man lesen kann, und auch die Begriffe versteht, die man liest, dann sieht man, dass dies in meiner angegebenen Quelle ausgesagt wird. Warum verstehst Du es nicht?
"denn dann ist das ebendort genannte "äonische Leben" auch endlich."
Das zeigt, dass Du meine Antwort gar nicht gelesen hast, denn da habe ich ja diesen Punkt genau ausgeführt, dass dennoch das als "äonisches Leben" geoffenbarte Leben ewig ist. Wer lesen und auch verstehen kann, was er liest, ist klar im Vorteil!
dennoch das als "äonisches Leben" geoffenbarte Leben ewig ist
Ich geh jetzt spazieren. Ende. Das ist wenigstens zu was nützlich.
Selbst die Christen sagen dir, was deine Lehre für sie ist.
"Ich geh jetzt spazieren. Ende. Das ist wenigstens zu was nützlich."
Ja, da hast Du Recht, denn Dein Geschreibsel hier den ganzen Tag schon ist sinnentleert und falsch, weil, wie ich Dir nachwies, unvereinbar mit GOTTES WORT in der Bibel.
"Selbst die Christen sagen dir, was deine Lehre für sie ist."
Ja, schrieb ich Dir ja, dass heute so gut wie alle Christen GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen gotteslästerlich unterstellen: Siehe meinen langen Kommentar unter der Antwort von "BillyShears"
Warum gotteslästerlich?:
GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1,10)In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3,11) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11,33-36; Jes. 46,9-11; Eph. 1,11).“
Bei diesem Tragen gibt es dermaßen hohe Wiedergutmachungen, dass etliche dies nicht schaffen, da der HERR gerecht ist. – Und die Selbsttat der Wiedergutmachung nicht gering ist.Das, was nicht mehr zu lösen ist an Bösem in uns, das wird geläutert im Feuer. Dieses Feuer sind die Höllen- und Gewissensqualen in uns, eben kein äußeres Feuer. Das ist sowohl ein Sinnbild des Letztgeschehens als auch ein geographischer Ort. Die Freiheit der Kinder bleibt immer aufrecht, doch die Freiheit hat eine Grenze, für Luzifer hieß diese: Golgatha. Für die anderen Kinder heißt diese: Harmagedon! So barmherzig ist GOTT, dass er bis zum Schluss zulässt, dass die Kinder selbst tragen und gutmachen. Doch das, was zu allerletzt noch da ist, das ist durch das Seelenfeuer in uns zu lösen, da gibt es kein zurück.
"wir Christen" ......
Mein christlicher Glaube als Katholikin hat solches nicht im Gepäck.
Die Hölle ist ewig und bleibt auch ewig. Es gibt kein Entkommen mehr. Ebenso ist der Himmel ewig - so wie Gott ewig ist und uns "von Ewigkeit her" geliebt hat.
Die Allerlösungslehre wurde schon von den Kirchenvätern als Irrlehre verworfen und ist auch weder biblisch noch mit der Gerechtigkeit Gottes vereinbar. Die Entscheidung, die im Tod getroffen wird, verewigt sich.
Vielleicht hast du als Grundlage ein anderes Evangelium. Du bist wie ein ZJ, der seine Irrlehren anderen aufdrücken will durch endlose Belehrungen, die sich niemand durchliest.
"Vielleicht hast du als Grundlage ein anderes Evangelium. Du bist wie ein ZJ, der seine Irrlehren anderen aufdrücken will durch endlose Belehrungen, die sich niemand durchliest."
Es verhält sich umgekehrt, und Du hast Dich mit dem, was Du mir vorwirfst selbst gesprochen und Dir hier mit diesem Kommentar wieder ein Armutszeugnis ausgestellt, rein sachlich festgestelle und nicht persönlich zu nehmen und wirst dann eben nach Deinem Erdenleben JENE STUFE zu realisieren haben, vor der es kein Ausweichen gibt:
So lange eines von uns der Überzeugung ist, dass dieser oder jener von der ewigen Gnade ausgeschlossen sei oder ausgeschlossen bleibe, so lange hat er sich selbst von dieser Gnade gelöst. GOTT löst uns nicht von Seiner Gnade, wir lösen uns, wenn wir Seine hohe Liebe und Seine Barmherzigkeit nicht auf alle anwenden. Wir sind GOTTES Kinder, eines wie das andere.
„Es ist vollbracht!", der Sohn ist umgekehrt, die Lumpen - auch unsere! - werden ihm noch ausgezogen: unsere Sünden, unsere Verfehlungen, unsere Nachlässigkeiten, unsere Einbildungen, unsere Ansichten, dass wir GOTT in eine Norm hineinstellen, die für IHN gar nicht passt, so lange sind auch wir nicht an die Barmherzigkeit angeschlossen."
Wer glaubt, dass es noch einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, der wird auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist jene Stufe, von der aus wir unseren kleinen Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.
"Ewig" heißt in der Bibel aion = unüberschaubar lange Zeitepoche - aber NICHT: nie endend!
"Man muß also wissen, daß der Name Äon vieldeutig ist. Ja, er hat mehrfachen Sinn. Äon heißt einmal jedes menschliche Lebensalter. Dann heißt Äon der Zeitraum von tausend Jahren. Weiterhin heißt Äon das ganze gegenwärtige Leben und Äon [heißt] das zukünftige, das endlose [Leben] nach der Auferstehung"
Johannes von Damaskus , Expositio fidei II.2
Quelle
Da ☝️ ist das Problem. Dieser User hat eine ganz bestimmte Sichtweise und versucht sie den Bibeltexten aufzudrücken. Und dafür macht er was er will.
Das Problem einer solchen Auslegung ist, dass dann auch Gottes ewige Liebe, das ewige Leben und alle anderen Aussagen eurer Bibel zu etwas "ewigem" endlich werden.
Und das Dumme daran ist, das diese Irrlehre im Endeffekt darin mündet, dass welche ewig in unserem Sinne rumsitzen und Feuer leiden und dass also in dem vom Allversöhner genannten, "unüberschaubar langem Zeitraum" Menschen "zurechtgebracht" werden und, wenn das nicht klappt mit dem Zurechtbringen, irgendwelche Menschen unüberschaubar lange zurechtgebracht werden - bis sie das sind oder auch nicht und es dann weitergeht.
Das Problem einer solchen Auslegung ist, dass dann auch Gottes ewige Liebe, das ewige Leben und alle anderen Aussagen eurer Bibel zu etwas "ewigem" endlich werden.
Richtig, insbesondere wenn ewige Strafe und ewiges Leben in einem Satz firekt nebenrinander stehen.
diese Irrlehre
So irrig ist das ja nicht. Wir Christen müssen uns durchaus fragen wie wir angesichts einer Hölle von einem Gott der Liebe reden können und der Versöhnungsgedanke hat da durchaus seine Attraktivität. Ich habe auch schon Theologieprofessoren davon sprechen hören, nur kommt von denen keiner auf die Idee zu behaupten der Mann aus Nazareth hätte diese Idee schon vertreten, denn das hat er ganz offensichtlich nicht.
"Da ☝️ ist das Problem. Dieser User hat eine ganz bestimmte Sichtweise und versucht sie den Bibeltexten aufzudrücken. Und dafür macht er was er will."
Du wirst es nicht glauben, aber es verhält sich genau umgekehrt:
Die meisten Christen haben eine ganz bestimmte Sichtweise und versuchen sie den Bibeltexten aufzudrücken. Und dafür machen sie, was sie wollen. Schaust Du hier:
einleitend ca. 300 n. Chr., diese Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, von Christen in immer krasserem Ausmaß proklamiert wurde, obwohl es zuvor umgekehrt war. Du solltest Dich mal mit dem historischen Beginn dieser Irrlehre befassen, die beginnend ca. 300 n. Chr. immer vehementer proklamiert wurde, und wo zuvor ganz selbstverständlich so gut wie alle Christen die Allversöhnung glaubten und lehrten, und diese auch ganz selbstverständlich in den theologischen Schulen gelehrt wurde. Siehe diesen sehr guten Artikel hierzu:
Der Großteil der ersten Christen glaubte an die AllversöhnungIst also keine gute Idee, da diesbezüglich der heutigen weltlich sehr verirrten Christenheit zu folgen. Was so gut wie alle tun, war auf dieser Welt noch nie richtig. Kennst ja das Gleichnis JESU vom breiten und vom schmalen Weg, was übrigens auch nichts mit einer ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen zu tun hat.
War Allversöhnung die dominierende Lehre der ersten Christen?Manchmal höre ich Leute sagen, die Idee, dass Gott alle Menschen retten wird (das siegreiche Evangelium), sei eine moderne Idee. Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt. Tatsächlich war das siegreiche Evangelium nicht nur eine Lehre, die einige vereinzelte Gläubige vertraten, sondern es wurde in den ersten fünf Jahrhunderten an den meisten theologischen Schulen gelehrt.
Seit mehr als einem Jahrhundert setzt die Schaff-Herzog-Enzyklopädie des religiösen Wissens den Standard für biblische und theologische Nachschlagewerke. In einem Zeitraum von fast vier Jahrzehnten haben fast 100 Herausgeber und mehr als 600 Wissenschaftler unter der Leitung von Philip Schaff zusammengearbeitet, um die detaillierteste und umfassendste biblische und theologische Enzyklopädie in englischer Sprache zu verfassen. Die Neue Schaff-Herzog-Enzyklopädie des religiösen Wissens weist darauf hin, dass 4 von 6 bekannten theologischen Schulen in den ersten fünf Jahrhunderten universalistisch waren:
„In den ersten fünf oder sechs Jahrhunderten des Christentums gab es sechs bekannte theologische Schulen, von denen vier (Alexandria, Antiochia, Cæsarea und Edessa oder Nisibis) Universalisten waren, eine (Ephesus) akzeptierte bedingte Unsterblichkeit; eine (Karthago oder Rom) lehrte die endlose Bestrafung der Gottlosen. Weitere theologische Schulen werden als von Universalisten gegründet erwähnt, aber ihre tatsächliche Lehre zu diesem Thema ist unbekannt. Doederiein sagt: „In dem Maße, wie jeder Mann in der christlichen Antike herausragend gelernt hat, hat er die Hoffnung auf die Beendigung künftiger Qualen umso mehr geschätzt und verteidigt.“ (Jackson, 1908-1914: 96)
(weiter im nächsten Textfeld)
Fortsetzung aus vorherigen Textfeld:
Viele der großen Kirchenväter lehrten das siegreiche Evangelium: Clemens von Alexandria, Origenes und Basilius der Große.
Weder endlose Bestrafung noch universelle Versöhnung werden in einem der alten Glaubensbekenntnisse erwähnt. Vielleicht, weil viele der Verfasser der Glaubensbekenntnisse an die Allversöhnung glaubten? Gregor von Nazianz, der den Rat leitete, der das nicänisches Glaubensbekenntnis formulierte, war ein Universalist. Anscheinend sah zu dieser Zeit niemand ein Problem darin, dass ein Universalist dieses wichtige Projekt beaufsichtigte.
„Bevor wir hoffen können, die Väter zu verstehen oder die Kraft des Zeugnisses, das sie für den Universalismus geben, richtig einzuschätzen, müssen wir versuchen, uns mental dort zu platzieren, wo sie standen. Die Kirche wurde in eine Welt hineingeboren, von deren moralischer Verdorbenheit nur wenige eine Idee haben oder haben können. Sogar die nüchternen Historiker des späteren Römischen Reiches haben ihre Seiten mit Szenen übersät, die nicht übersetzt werden können. Lust am Übelsten, Ausschweifung für uns unvorstellbar, tobte auf allen Seiten. Um die endgültige Erlösung all dieser Verdorbenheit, deren Tiefen wir nicht zu erahnen wagen, auch nur schwach zu behaupten, war der festeste Glaube an die größere Hoffnung („größere Hoffnung“ ist ein Synonym für Allversöhnung) als wesentlicher Bestandteil des Evangeliums erforderlich. (…) So muss es in jenem Zeitalter fast wie ein Verrat am Kreuz erschienen sein, zu lehren, dass der bittere Verfolger oder der Täter abscheulicher Begierden, obwohl er ohne Reue stirbt, in den kommenden Zeitaltern noch Erlösung finden sollte. Solche Überlegungen helfen uns, das extreme Gewicht zu erkennen, das selbst dem geringsten Ausdruck in den Vätern beigemessen wird, der Sympathie für die größere Hoffnung beinhaltet – eine Tatsache, die beim Lesen dieser Seiten berücksichtigt werden muss. Besonders dann, wenn wir bedenken, dass Barmherzigkeit damals keinen großen ethischen Wert hatte. Wie die Laster der frühen Jahrhunderte groß waren, so waren auch ihre Strafen grausam. Die frühen Väter schrieben, dass die wilden Tiere der Arena die Unschuldigen und die Schuldigen gleichermaßen zerrissen, Glied für Glied, unter dem Beifall selbst sanfter Frauen; Sie schrieben, dass das Kreuz mit all seinem Horror ein alltäglicher Anblick war und keinen Protest hervorrief. Sie schrieben, dass jeder Justizminister ein Folterer und fast jedes Strafgericht eine kleine Inquisition war: dass jeder Haushalt der besseren Klasse, selbst unter Christen, mit Sklaven wimmelte, die der Laune von Folter, Geißelung, Verstümmelung ausgesetzt waren durch ihren Meister oder schon nur durch das Stirnrunzeln einer Geliebten. Bedenken sie all diese Tatsachen, und es entsteht unwiderstehlich die Überzeugung, dass in einem solchen Zeitalter keine Idee des Universalismus entstanden sein könnte, wenn sie nicht von oben inspiriert worden wäre. (…) ... Überlegen Sie weiter. Viele Christen behaupten, dass die Lehre der Allversöhnung nicht aus der Bibel kommt; sie kommt aber auch nicht aus dem natürlichen Herzen des Menschen (Notiz des Autors: Allversöhnung beinhaltet, dass selbst Feinde Vergebung und Erlösung finden und dies ist kein natürlicher Wunsch des Menschen) , noch weniger in Tagen wie denen, die wir beschrieben haben, als die Barmherzigkeit unbekannt war, (…). Aber es findet sich in vielen, in sehr vielen alten Vätern und oft in der breitesten Form, die jeden gefallenen Geist umfasst. Wo haben sie es dann gefunden? Woher haben sie diese Idee importiert, die im Alten Testament angeblich nicht gelehrt und im Neuen Testament angeblich verboten wurde? Woher kommt diese Idee der Allversöhnung die damals radikal neu war und die es in keiner anderen Religion gab? (…) Woher wiederhole ich die Frage, woher kam diese Idee? Können wir bezweifeln, dass die Väter es nur, wie ihre Schriften bezeugen, aus der Bibel selbst hätten ziehen können? “ (Allin & Parry 2015: 87-88)
Nach dem Studium der Theologie der ersten Christen kam Hanson zu dem Schluss:
„Eine Untersuchung der frühesten christlichen Glaubensbekenntnisse und Theologien zeigt, dass kein formuliertes Bekenntnis des christlichen Glaubens für mehrere Jahrhunderte nach Christus etwas enthielt, das mit dem damals verbreiteten Evangeliums unvereinbar war – die universelle Erlösung der Menschheit von der Sünde.“ (Hanson, 1899: 16)
Das siegreiche Evangelium, der Glaube an die Allversöhnung, war von Anfang an Teil des Christentums. In der Tat war es vermutlich sogar der dominierende Glaube der ersten Christen.
(Fortsetzung im nächsten Textfeld)
Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:
Bibliografie:
Hanson, J. W. 1899. Universalism – The Prevailing Doctrine of the Christian Church During its First Five Hundred Years. Pantianos Classics
Jackson, S. M. (Ed.). (1908–1914). In The new Schaff-Herzog encyclopedia of religious knowledge: embracing Biblical, historical, doctrinal, and practical theology and Biblical, theological, and ecclesiastical biography from the earliest times to the present day (Vol. 12, p. 96). New York; London: Funk & Wagnalls.
Allin, T. & Parry, R.A. 2015. Christ Triumphant: Universalism Asserted as the Hope of the Gospel on the Authority of Reason, the Fathers, and Holy Scripture. Annotated Edition. Eugene; OR: Wipf & Stock
Du wirst es nicht glauben, aber es verhält sich genau umgekehrt
Das glaube ich tatsächlich nicht, weil es nicht stimmt.
"Das glaube ich tatsächlich nicht, weil es nicht stimmt."
Da wirst Du dann schon noch Zeit zu bekommen zu verstehen, inwiefern ich da in meinen Ausführungen über die Allversöhnung alles korrekt nach GOTTES WORT in der Bibel ausführte. JENE STUFE(!) wird es Dich lehren, die es unausweichlich zu erringen gilt bei dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS:
Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, ̲a̲b̲e̲r̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.
Da wirst Du dann schon noch Zeit zu bekommen zu verstehen
Wer inhaltlich nicht überzeugen kann weil er scheisse erzählt, muss drohen.
Alles klar
Was Du immer mit dem drohen hast. Wer keine Argumente mehr hat, weil ich sie ihm alle exakt biblisch widerlegte, will dann halt gerne die Sachebene verlassend, persönlich werdend mir unterstellen, ich würde drohen und dann sogar Vokalsprache anwenden. Kann ich verstehen, wenn man stoisch uneinsichtig nicht einsehen will, dass man sich gewaltig geirrt hat, dass man dann gerne zu solchen, vom Thema ablenkenden Methoden greift, in der Hoffnung, dass der Diskussionspartner es nicht merkt. Tja, der Schuss ging aber nach hinten los. Nützt alles nix, GOTTES WAHRHEIT ist GOTTES WAHRHEIT, wo wir uns letztendlich alle darauf auszurichten haben. Und da kommt Dir dann JENE STUFE(!) zur Hilfe, dass Dir das auch gelingt, und Du Dein ausbüchsen wollendes Ego überlistet bekommst. Also von wegen drohen, eine große Hilfe wird es sein für uneinsichtige Leute, JENE STUFE.
Noch Fragen?
Was Du immer mit dem drohen hast
Dann lass es halt.
Wer keine Argumente mehr hat, weil ich sie ihm alle exakt biblisch widerlegte
Du wiederholst doch immer nur ewig heisst nicht ewig und Strafe heisst nicht Strafe, mehr ist da ja nicht.
"Du wiederholst doch immer nur ewig heisst nicht ewig"
Ich habe nie behauptet, dass "ewig" nicht ewig sei. Selbstverständlich bedeutet der Begriff "ewig" nie aufhörend ewig. Was denn sonst??? Du solltest meine Ausführungen schon genau lesen. Ich schrieb, dass in der gesamten Bibel der Begriff "ewig" nicht vorkommt. Wir können also in auf die Bibel bezogenen Diskussionen diesen Begriff vergessen, er existiert in der Bibel NICHT(!). Ist das jetzt endlich mal registriert? Prüfe es selbst nach, wenn Du mir nicht glaubst.
"und Strafe heisst nicht Strafe,"
Auch ier unterstellst Du mir etwas, was ich nie behauptet habe. Genauso selbstverständlich bedeutet der Begriff "Strafe" Strafe. Ich führte da lediglich aus, dass es im Griechischen 4 bzw. 5 verschiedene Begriffe für Strafe gibt, und wir das ganz genau zu beachten haben, welcher Begriff da im griechischen Grundtext steht, der dann in der deutschen Übersetzung einfach, dies sträflich missachtend, nur mit "Strafe" übersetzt wurde, was dem im Grundtext stehendem Begriff überhaupt nicht gerecht wird. Warum wurde da z. B. in Matthäus 25,46 in allen Bibeln der Begriff "kolasin" einfach nur mit "Strafe" übersetzt, obwohl dieser Begriff von der Wortbedeutung eine wiederherstellende Strafe bedeutet:
William Barclay kommentiert, dass Kolasis in der säkularen griechischen Literatur ohne Ausnahme für “rehabilitierende Strafe” verwendet wird. (Barclay, A Spiritual Autobiography, Seite 66).
So einen wichtigen Sachverhalt kann man doch nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Warum machen das aber all diese Bibelübersetzer? Sie alle vertreten die Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen und wollen mit der Falschübersetzung "ewigen Strafe" bei Matthäus 25,46 diese Irrlehre stützen. Denn wenn sie korrekt übersetzen würden, müssten sie diese Irrlehre aufgeben, was sie nicht WOLLEN:
Matthäus 25,46, grundtextnah(!!!) übersetzt lautet!:
Matthäus 25,46: "Und sie werden hingehen, diese in die äonische wiederherstellende Strafe (kolasin), die Gerechten aber in das äonische Leben."
Bedeutung: In diesem Vers wird "Kolasis" im Kontext des Gerichts verwendet. Die "äonische Strafe" ist als wiederherstellende Disziplinierung zu verstehen, die nicht zur Vergeltung dient, denn im griechischen gibt es hierfür den Begriff "τιμωρία" ("Timoria" = "Vergeltung"). Dieses Wort wurde hier in Vers 46 bewusst nicht benutzt. Mit "KOLASIS" ist also, wie es Origenes (185-253 n. Chr.) präzise formulierte eine zeitlich begrenzte (äonische) wiederherstellende Strafe (Kolasis) von GOTT geoffenbart worden: Origenes: "heilende Strafe für ein von Gott zu bestimmendes Zeitalter“.
Eine rehabilitierende Strafe kann per Definition nicht ewig andauernd sein, weil dann wäre sie nicht rehabilitierend!Bedeutet dies, dass das ewige Leben auch nur begrenzt ist? Nein, tut es nicht. Die Länge von „aionios“ ist von dem Wort abhängig welches es charakterisiert. Eine rehabilitierende Strafe kann per Definition nicht ewig andauernd sein, weil dann wäre sie nicht rehabilitierend. Aber das Leben welches GOTT schenkt ist ewig andauernd, weil es kommt von GOTT, der ewig ist. Titus 1,2 ist ein weiterer Vers in dem das “ewige (aionion) Leben” erwähnt wird und aionion ein zweites Mal vorkommt und nicht “ewig andauernd” bedeutet.
Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Zeitalter zu Zeitalter (z. B. von Schöpfungstag zu Schöpfungstag) fortschreiten bis in alle Ewigkeit, da es bei GOTT ein steigerndes Wachstum ohne Ende gibt: GOTTES Anfang und Ende kommen und gehen in die Unendlichkeit. Zu unserer Seligkeit hört unser Lernen nie auf. GOTT hat in sich unendliche Zyklen fertig vorbereitet, wo ER uns hindurchführt. Deshalb steht da im griechischen Grundtext völlig korrekt und ganz präzise den gerade beschriebenen geistigen Sachverhalt offenbarend: "äonisches Leben"
Ich habe nie behauptet, dass "ewig" nicht ewig sei.
Du hast hier auf GF schon so viel Mist erzählt, dass Du wohl den Überblick verloren hast. Hier in den Kommentaren auf meine Antwort behauptest Du zB dass ewig nicht ewig heisst: https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-unter-den-in-der-bibel-geoffenbarten-begriffen-tod-sterben-zu-verstehen#answer-549752956
Dort findet sich übrigens auch mein bisheriges Highlight von dir:
In diesem Zusammenhang ist der Pseudo-Matthäus (richtiger Name l'Rabbas) und der Fälscher Theophilus (der das Lukas-Evangelium abänderte) als die "Racheevangelisten" zu sehen
😂😂😂
"Du hast hier auf GF schon so viel Mist erzählt, dass Du wohl den Überblick verloren hast."
Nicht von Dir auf andere schließen, denn es verhält sich umgekehrt, wie rein sachlich festzustellen ist. Da könnte helfen Tipp Nr. 5 umzusetzen, kann ich da nur empfehlen:
- Tipp Nr. 5: Realisieren, dass man sich mit dem, was man anderen vorwirft und über sie urteilt, selber spricht.
Kann sehr selbsterkenntnisfördernd helfen, wenn man nur will. Willst Du?
"Hier in den Kommentaren auf meine Antwort behauptest Du zB dass ewig nicht ewig heisst:"
Da habe ich auch nichts anderes behauptet, als ich Dir jetzt hier schrieb, wo ich auch nie behauptet habe, dass der Begriff "ewig" nicht ewig heißen würde. Da hast Du meine Ausführungen ganz falsch verstanden. Woran liegt es? An Deinem Fehlverständnis diesbezüglich, was Dich blind dafür macht zu erkennen, was ich wirklich ausgesagt habe? Übrigens: Der Begriff "ewig" steht biblisch gar nicht zur Debatte, denn er existiert NULL und NICHT im Grundtext der Bibel.
In dem von Dir verlinkten Kommentarstrang steht in meinem Kommentar vom 16.06.24, 04:57:02 (Deutsche Zeit):
"... wobei aber zu bemerken ist, dass wir das Wort 'ewig' nicht als eine endlos fortdauernde Zeit betrachten dürfen (Da steht 'äonisch' im Grundtext!)."
Also genau das, was ich hier jetzt auch wieder schrieb und da extra in Klammern noch deutlich darauf hinwies, dass da im Grundtext das Wort "ewig" überhaupt nicht existiert, sondern da "äonisch" (eingedeutscht) steht, was grundsätzlich immer eine unüberschaubar lange Zeitepoche bedeutet, und wir deshalb dieses in den Bibelübersetzungen falsch mit "ewigen" übersetzte Wort "aionion" nicht als eine endlos fortdauernde Zeit betrachten dürfen. Selbst dann nicht, wenn dieser Begriff auf das Leben bezogen wird ("äonisches Leben"), obwohl wir natürlich als die geistigen Geschöpfe, die wir sind, ewiges Leben haben, wie ich Dir hier mehrfach erklärte, und auch im obigen letzten Kommentar wieder. Was gibt es da an diesem einfachen Sachverhalt nicht zu verstehen? Das beweist nur, dass Du nicht genau liest, bzw. nicht verstehen WILLST(!), weil Du Dir nicht eingestehen WILLST(!), dass Du Dich da gewaltig geirrt hast und eben weiter auf Biegen und Brechen die diabolische Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen aufrecht erhalten willst. Siehst Du das jetzt ein? Oder willst Du lieber ein Kandidat für JENE STUFE(!) nach Deinem Erdenleben werden in einer Seelenebene für Stoiker? Wie das da zugeht, kannst Du übrigens bei dem Gottespropheten Jakob Lorber in "Die geistige Sonne", Band 1 nachlesen. Aber den verurteilst und diffamierst Du ja auch, ohne je etwas von ihm gelesen zu haben.
Lass mich dir klar und entschieden antworten: Deine Argumentation, dass das Leben in der Bibel nicht wirklich „ewig“ sei, entweiht das Wort Gottes und missversteht den tiefen Unterschied zwischen menschlicher Vergänglichkeit und der ewigen Herrlichkeit Gottes. Gott hat den Menschen nicht geschaffen, um in dieser vergänglichen Welt ewig zu leben. 1. Mose 2,17 zeigt eindeutig, dass der Mensch, trotz seiner ursprünglichen Vollkommenheit, eine Wahl hatte und dass der Tod als Folge der Sünde kam – der Mensch wurde von Gott getrennt und der Tod trat ein. Das Leben war nie für diese Welt gedacht, sondern für die ewige Gemeinschaft mit Gott, und diese Ewigkeit liegt im Reich Gottes, nicht in der vergänglichen Erde.
Die „ewige Strafe“ in Matthäus 25,46 bedeutet nicht, dass Strafe eine endlose Qual ist, sondern dass sie den Zustand der ewigen Trennung von Gott beschreibt. Das Wort „ewig“ in der Bibel bezieht sich nicht auf eine Dauer, die für uns unvorstellbar lang ist, sondern auf einen Zustand, der über unsere irdische Wahrnehmung hinausgeht. Das Leben, das Jesus uns bietet, ist nicht einfach „niemals endend“ im irdischen Sinn, sondern eine Teilnahme am unvergänglichen Leben Gottes, das uns nur durch Christus zuteilwerden kann. Du versuchst, die Bibel nach menschlichen Maßstäben zu deuten, und genau hier liegt der Fehler: Johannes 11,25-26 stellt unmissverständlich klar, dass das Leben, das Christus gibt, ein Leben ist, das über den Tod hinausgeht – ein Leben in ewiger Gemeinschaft mit dem Vater, das für uns nur in Christus zugänglich ist.
Römer 6,23 macht keinen Raum für Diskussionen: „Der Sünde Sold ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Hier geht es nicht um das „ewige Leben“ als etwas, das nach unseren menschlichen Maßstäben in der Erde weitergeht, sondern um das Leben in der Gemeinschaft mit Gott, die in Christus der Schlüssel zu allem ist. Wer Christus nicht hat, hat das Leben nicht, das ist die klare Lehre der Bibel – 1. Johannes 5,12.
Also, lass uns das in aller Deutlichkeit klarstellen: Deine Auffassung von „ewig“ ist ein törichter Versuch, das Wort Gottes mit menschlicher Logik zu vermengen. Der wahre „ewige Zustand“ ist nicht einfach ein nie endender Zyklus auf dieser Welt, sondern das Leben in Gott, das in Christus gewährt wird. Die Strafe, die vom ewigen Leben trennt, ist die ewige Trennung von der Quelle allen Lebens – nicht in einem flimmernden Feuer der Qual, sondern im völligen Fehlen der Gotteskraft. Sei dir gewiss, der wahre Glaube lebt im ewigen Leben, das in Christus beginnt und niemals endet – und du kannst nur durch Ihn eintreten. Maranatha! Komm, Herr Jesus, und führe uns in Dein unvergängliches Reich!
An den Fragesteller: Du siehst es hier wieder, wie die meisten Christen GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen unterstellen, und damit JESUS CHRISTUS noch so gar nicht erkannt und Sein Evangelium noch so gar nicht verstanden haben, wie ich das z. B. jetzt auch in dem langen Kommentar unter der Antwort von "BillyShears" aufzeigte.
Nein, das sehe ich nicht. Ich sehe bloß eine Christenheit, die in sich gespalten ist von den aberwitzigsten Lehren. Ich bin ein Muslim.
"Ich bin ein Muslim."
Da solltest Du aber das Anhängen an einer Irrlehre wie der buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen nachvollziehen können, da Du es ja aus eigener Erfahrung kennst, wie es ist, sich an Irrlehren angebunden zu haben, rein sachlich festgestellt. Denn im Koran werden ganz viele Irrlehren verbreitet, wie rein sachlich, und nicht persönlich zu nehmen, festzustellen ist:
Beleg siehe hier:
Der Islam und seine Ziele, Teil 1 (PDF)
Der Islam und seine Ziele, Teil 2 (PDF)
(Quellenangabe: Schriftenmission "Neue Erde", http://neue-erde.org)
Natürlich sind Himmel und Hölle ewig.
Denn Äon (= Ewigkeit) bezieht sich auf Zeitalter und dies wird das letzte Zeitalter sein. Es gibt keines mehr danach, das in der Bibel beschrieben ist.
Mehr dazu z. B. hier: Zeitalter – Bibel-Lexikon :: bibelkommentare
Außerdem gibt es auch den Begriff "von Ewigkeit zu Ewigkeit", der für "immer und ewig" steht. Das sieht man auch daran, dass Gott in der Bibel so bezeichnet wird (im AT und NT): "von ewigkeit zu ewigkeit" | Bibleserver
Nö, das Wort Äon wird ständig missbraucht. Ich hatte dies selbst in meiner Anfangsphase. Als ich erkannte, dass es eine Hölle wirklich gibt, wollte ich auch nicht, dass sie Ewig dauert. Aber ich beschäftigte mich sehr lange mit dem Wort Äon und musste irgend wann eingestehen, dass es nicht das bedeutet, was die Mehrheit der Texte oder die Mehrheit der Videos im Internet behauptet zu sein. Wie konnte ich also mit einer Ewigen Hölle leben? Ich kann damit leben, weil es die Entscheidung jedes einzelnen ist, ob er oder sie mit Gott leben möchte.
Beispielsweise ist das Parallele Wort im Alten Testament Olam und Olam dafür wird der heutige Bund mit den Christen prophezeit. Ein Bund, der Ewig hält. Er wird BEWORBEN. Wenn Er genauso befristet gewesen wäre, wie der Alte Bund hätte Gott und hätte David ihn nicht gesondert gepriesen.
Die Rettung Israels - dazu verschreibt sich Gott nicht einfach nur mal ein Zeitalter lang - sondern olam und Israel spielt auch in der Stadt Gottes Jerusalem eine weitere Rolle.
Das Haus Gottes ist olam - ich bezweifel, dass das Haus Gottes, der Wohnort Gottes nur befristet ist
Das Reich Gottes ist olam - es existiert in ALLER Ewigkeit
Gott selbst wird mit einem Doppelten Olam beschrieben - er herrscht von Ewigkeit in Ewigkeit, länger als alle Berge existieren
siehe zum Beispiel: Genesis 9,16 und Genesis 17,7, Psalm 90,2, Jesaja 45,17, 1.Könige 8,13, Psalm 90,2 und Psalm 145,13 - alles Bibelstellen, wo das Wort olam, die hebräische Parallele zu Äon vorkommt - Gottes Treue ist unendlich, seine Zusagen standen schon IMMER fest
Im Neuen Testament wird das Werk Christi mit dem Prädikat Äon versehen. Und das bleibt Ewig und nicht eine Zeitspanne.
Das Wort olam kommt übrigens auch bei der Ewigen Liebe Gottes im Alten Testament vor: Jeremia 31,3
chatgpt hat eine Stelle im Alten Testament sogar so übersetzt oder dies zumindestens angezeigt - hier scheint das Wort olam zweimal vor zu kommen, wenn chat gpt hier Recht haben sollte: „Dein Reich ist ein Reich aller Äonen (עולם), und deine Herrschaft besteht für alle Generationen.“ Psalm 145,3
Ich bin kein Übersetzer, aber als Laie würde ich das Doppelte Äon in einer Bibelstelle also nicht damit Übersetzen von Zeitalter zu Zeitalter sondern ich würde mir denken, dass Gott hier an dieser Stelle, die Ewigkeit besonders betont, weil Doppelungen in der Bibel generell besonders betonen und dies ein allgemeines Prinzip in der Bibel ist.