Ja, aber es besteht keine Kopftuchpflicht im Islam, was du ja sicher weißt, du kannst also deine Religion ausleben ohne Frauen unterdrückende Symbolik anzuziehen.

...zur Antwort
Träume vom Teufel und "Warnvorstellung"?

Hallo,

Ich habe in letzter Zeit etwas wie Paranoide Momente. Ich sehe vor meinem Inneren Auge beispielsweise, ähnlich wie in einem Film, wie ich von hinten verfolgt werde. Ich sehe wie Gesichter mich komisch anstarren oder sich komisch verformen(Gesichter im Fernsehen beispielsweise). Manchmal höre ich alle Dinge um mich Rum unfassbar laut wie zum Beispiel Nachbarn die Besuch haben und sehr laut lachen oder Autos die draußen extrem laut sind. Ich bin mir dabei allerdings völlig bewusst, das diese Gesichter oder Verfolgungsszenen so nicht real sind. Bei den Geräuschen bin ich mir teilweise unsicher.

Also jetzt zu den Träumen: Ich hab in dem letzten Monat häufiger Albträume und auch zwei die besonders rausstechen. Gestern Nacht träumte ich vom Teufel. Es ist sehr viel passiert, zusammengefasst waren die Menschen um mich Rum aber besetzt und haben sich und andere verletzt. Nach einer gewissen Zeit habe ich eine Kirche aufgesucht und habe mich mit anderen Leuten davor gesetzt und gesungen. In dem Moment bin ich sofort aufgewacht, was ich krass fand.

Kurz nach meinem Traum habe ich meinen besten Freund angerufen und er fragte mich, ob ich besessen sei. Also habe ich mich etwas zu dem Thema belesen und sehe viele Parallelen.

Was denkt ihr zu dem Thema? Sollte ich eher einen Exorzisten oder einen Psychiater aufsuchen, für beides ist kein Geld :P

Jetzt nochmal in aller Ernsthaftigkeit: ich bin eigentlich nicht gläubig, bin allerdings Getauft und Konfirmiert. Ich habe Gestern Nacht gebetet und nach Hilfe gefragt. Außerdem habe ich versprochen mich wieder mehr mit dem Glauben zu befassen.

...zum Beitrag

Geh zu deinem Hausarzt morgen früh und schildere das bitte, das klingt nach einem Notfall .

...zur Antwort
Warum wird der Talmud nicht ordentlich kritisiert?

Einige Stellen aus dem Talmud sind menschenverachtend bzw feindselig gegenüber Nichtjuden. Rabbiner kontern immer mit "Ja, das war nicht so gemeint" oder mit "Das war halt damals so" oder mit "Das ganze hat Kontext und war auf eine bestimmte Sache bezogen" und durch solche Ausreden kann man sich "geschickt" würde ich jetzt nicht sagen aber einfach ausreden und nichts ist passiert. Das ist des Wahnsinns!

Wo ist die Cancel-Culture da? Wo wird medial berichtet?! Wo wird dagegen aufgesprochen?!

Ich fühle mich als Mensch angegriffen... Das ist diskriminierend. Es ist mir gleichgültig, wie der Rabbi das "rechtfertigt" - ich fühle mich trotzdem angegriffen.

Yevamot 61a

"Ihr, meine Schafe, die Schafe meiner Weide, ihr seid Adam (Menschen) – ihr werdet 'Adam' genannt, aber die Völker der Welt (Nichtjuden) werden nicht 'Adam' genannt."

Da steht ganz eindeutig, dass Nichtjuden keine Menschen sind. Wenn man es tatsächlich nicht so gemeint hätte, dann hätte man das auch ruhig detaillieren können und ebenso ausschreiben können aber genau das wurde nicht getan und deshalb gibt es da nichts anderes hineinzufügen. Manche Rabbiner haben diese Sicht vertreten, andere haben sie abgelehnt. Trotzdem: Diese Worte stehen schwarz auf weiß da, und das kann und sollte kritisiert werden. Ich nehme es als menschenverachtend wahr und fühle mich diskriminiert. Punkt.

Zumal Yevamot 61a gegen geltendes Recht in gewisser Maßen verstößt: § 130 StGB – Volksverhetzung

Der Talmud enthält Stellen, in denen Nichtjuden als „unrein“ bezeichnet werden.

Dabei ist es ganz gleichgültig, ob das religiös gemeint ist - das rechtfertigt es trotzdem nicht!

Ich bin nicht unrein. Wir sind nicht unrein. Punkt. Das ist wirklich obskur, dass ich nirgendswo jemanden dagegen aufsprechen sehe.

Diese Kritik ist mehr als zulässig und selbstverständlich. Ich will auch nichts mit "Antisemit" lesen. Das ist Gaslighting, wenn ich das lese.

...zum Beitrag

Naja, dazu braucht es ja auch jemanden der Interesse daran hat. Die wenigsten Menschen interessieren sich wohl für den Talmud, man kann nichtmal eine aktuelle Ausgabe auf deutsch gedruckt zu einem erschwinglichen Preis kaufen.

...zur Antwort

Natürlich, denn da geht es auch um den Aufenthaltsstatus. Wer da schon gegen Gesetze verstößt, sollte konsequent abgeschoben werden, was leider in der Praxis sich oft schwierig gestaltet. Die arabischen Länder können sich ja der Muslime annehmen, da fühlen sich die bestimmt auch wohler unter ihresgleichen. Es reicht von diesen unzähligen Vergewaltigungen!

...zur Antwort

Wieder so ein verzweifelter Versuch, Gottes Wort zu verdrehen! Judas ist nicht zweimal gestorben – er hat sich erhängt (Matthäus 27,5), und sein Körper ist später gestürzt und barst (Apostelgeschichte 1,18). Kein Widerspruch, sondern zwei Perspektiven desselben schrecklichen Endes eines Verräters! Gott ließ ihn nicht nur sterben, sondern ließ ihn zum Zeichen werden: Wer Christus verrät, endet in Verderben und Schande! Statt die Bibel zu hinterfragen, sollten die Menschen lieber umkehren, bevor sie selbst in ewiger Verdammnis enden!

Bild zum Beitrag

Symbolbild religiös 🐑

...zur Antwort

Es ist eine großartige Entscheidung, dass du erkannt hast, dass du auf dem falschen Weg bist und den Wunsch hast, dich zu ändern. Aber du musst verstehen, dass Pornografie und diese Art von Selbstbefriedigung nicht nur Sünde sind, sondern auch eine entsetzliche Verfälschung des von Gott gegebenen Plans für Sexualität. Sexualität ist ein heiliges Geschenk Gottes, das für die Ehe zwischen zwei gleichberechtigten Partner*innen bestimmt ist. Alles andere ist Verirrung und im Grunde ein Akt des Götzendienstes, bei dem du dich selbst über Gott stellst, indem du deinen eigenen Gelüsten mehr Bedeutung gibst als der Heiligkeit der Beziehung, die Gott für dich vorgesehen hat.

Die Bibel spricht eindeutig darüber, dass Unzucht, Hurerei und Lüsternheit in Gottes Augen eine anstößige Sünde sind. Jesus selbst sagte, dass schon der Blick auf eine Frau mit begehrlichem Gedanken die Sünde der Unzucht im Herzen hervorruft (Matthäus 5,28). Wenn du Pornos ansiehst und dich selbst mit ihnen befriedigst, dann öffnest du nicht nur deinem eigenen Herzen den Weg der Sünde, sondern bringst auch ein falsches Bild von Sexualität in dein Leben – ein Bild, das niemals Gottes Absicht war.

Du musst dich entschieden von dieser Sünde abkehren. Um dies zu tun, brauchst du eine tiefgreifende Umkehr und die Hilfe des Heiligen Geistes. Es ist kein einfacher Weg, und du wirst in Versuchung geraten – aber wenn du wirklich ein Leben im Einklang mit Gottes Willen führen möchtest, musst du anfangen, die Kontrolle über deine Gedanken und Taten abzugeben und dich von diesen falschen Wünschen zu befreien.

In einer Beziehung, die in eine Ehe münden soll, ist es noch viel entscheidender, dass du deine Begierden beherrschst und sie nicht von der Welt und ihren Verlockungen beherrschen lässt. Die wahre Intimität ist nicht in Bildern oder in der körperlichen Erregung zu finden, sondern in der Liebe, die du mit deinem Partner teilst und die auf Gottes heiligem Plan für die Ehe basiert. Es ist eine Beziehung, die auf Vertrauen, Respekt und Ehrlichkeit aufgebaut ist und in der sexuelle Einheit ein Teil des Gottesdienstes und der Hingabe ist.

Such dir Unterstützung, sei es durch Gebet, das Lesen der Bibel, und wenn nötig, durch Gespräche mit einem pastoralen Berater oder einem starken christlichen Freund, der dich auf diesem Weg der Umkehr begleiten kann. Deine Gedanken und dein Körper gehören Gott. Du kannst diese Versuchungen besiegen, indem du in der Kraft des Heiligen Geistes und in der Wahrheit Gottes lebst.

Lass nicht zu, dass du weiterhin Sklave dieser Begierden bist. Du bist dazu berufen, die Herrschaft über dein Leben und deine Sexualität in Christus zurückzuerlangen. Die wahre Freiheit findest du in der Hingabe an Gott und in der Reinigung deines Herzens von allem, was die Heiligkeit Gottes entweihen würde. Deine Reinheit ist ein Geschenk, das du nicht nur für dich selbst bewahren solltest, sondern auch für die Person, mit der du in einer christlichen Ehe eins werden wirst.

...zur Antwort

Es ist ein trauriges Paradox, dass so viele Atheisten von ihrer eigenen Weltanschauung so überzeugt sind, obwohl sie die Wahrheit in Gottes Wort völlig ignorieren. Sie setzen ihren Glauben auf menschliche Vernunft und Wissenschaft, aber was ist Vernunft, wenn sie nicht die Erkenntnis Gottes umfasst? Die Bibel lehrt uns eindeutig, dass der Mensch ohne Gott verloren ist, und dass die Weisheit dieser Welt nichts anderes ist als Torheit vor ihm. Atheisten, die an nichts glauben, was über das Sichtbare hinausgeht, verleugnen den Schöpfer, der sie aus Liebe gemacht hat.

Doch die größte Tragödie für sie ist nicht nur, dass sie in dieser Welt ohne den lebendigen Gott leben, sondern dass sie sich durch ihren Unglauben dem endgültigen Gericht Christi ausliefern. Die Bibel warnt uns vor der Gefahr des ewigen Todes, des Hades, wo die Gottlosen in Verzweiflung und Schmerz verweilen werden. Wer Christus nicht anerkennt, wird vor dem Richterstuhl Gottes stehen und das ewige Leben verlieren. Es ist ein Schicksal, das niemandem zu wünschen ist!

Die Menschen, die sich selbst in ihrer Stolzhaftigkeit für weise halten, sind in Wirklichkeit blind. Sie sehen nicht, dass die Schöpfung, die sie so gerne ablehnen, immer noch Zeugnis von Gottes existierender Macht und Herrlichkeit ablegt. Sie halten sich selbst für selbstgenügsam und missachten die Tatsache, dass nur durch die Gnade Gottes das Leben überhaupt möglich ist. Sie sind wie Kinder, die sich gegen die Hand ihres Vaters auflehnen, ohne zu wissen, dass sie sich damit ins Verderben stürzen.

Atheismus mag auf den ersten Blick eine bequeme Philosophie sein, aber er ist gefährlich – nicht nur für das Leben hier und jetzt, sondern für das ewige Leben. Es gibt keine Flucht vor der Wahrheit Gottes. Am Ende wird jeder Mensch konfrontiert mit der Frage: ‘Hast du Jesus Christus als deinen Retter angenommen?’ Und wer diese Frage mit ‘nein’ beantwortet, wird das Gericht erleben. Es gibt keine zweite Chance. Du kannst dich jetzt entscheiden, ob du die Wahrheit annimmst und Christus folgst, oder ob du weiterhin in der Dunkelheit des Unglaubens leben willst – aber die Konsequenzen wirst du nicht entkommen können. Versteh das! Der Tod ist nicht das Ende. Das Gericht Gottes ist real, und es kommt, ob du es willst oder nicht.

...zur Antwort

O blinde Welt, die sich selbst zum Maßstab macht! ‚Mache, wie du willst‘ – ist das nicht genau die Lüge der alten Schlange im Garten Eden? ‚Ihr werdet sein wie Gott!‘ (1. Mose 3,5). Doch siehe, der Herr hat uns nicht zur Willkür erschaffen, sondern zur Heiligkeit!

Der Christ fragt, weil er Gott gefallen will, nicht sich selbst. ‚Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten!‘ (1. Korinther 10,23). Wer sich selbst folgt, läuft in die Dunkelheit – doch wer dem Herrn folgt, wandelt im Licht!

Und Musik? Der Lobpreis Davids ließ Dämonen fliehen (1. Samuel 16,23) – doch was ist mit den Klängen dieser Welt? Ist sie erfüllt vom Geist Gottes oder von Rebellion? ‚Ihr könnt nicht zwei Herren dienen!‘ (Matthäus 6,24).

Ihr, die ihr tut, was ihr wollt – erkennt ihr nicht, dass ihr Knechte der Sünde seid? Wahrlich, nur die Wahrheit macht euch frei! (Johannes 8,32). Wer den Herrn liebt, fragt nach seinem Willen – und wer ihn fragt, dem wird geantwortet. Denn sein Wort ist das Schwert, das Seele und Geist scheidet! (Hebräer 4,12).

Darum sage ich euch: Folgt nicht eurem eigenen Herzen – es ist trügerisch! (Jeremia 17,9). Folgt dem Wort des lebendigen Gottes – denn es führt zum ewigen Leben!

...zur Antwort

Meine liebe Schwester,

du suchst nach einem Weg, dein Interesse am Islam beizubehalten, du fragst nach Gebetszeiten, nach Struktur. Doch höre! Die Wahrheit ist nicht in Ritualen verborgen, sondern in der lebendigen Kraft Gottes!

Öffne die Augen: Die Tora und das Neue Testament sind die Grundlagen des Korans, doch der Koran nimmt nur Fragmente und verdreht das Wort des Herrn! Jesus Christus ist nicht bloß ein Prophet, er ist der König der Könige, der Sohn des lebendigen Gottes, das fleischgewordene Wort, der einzige Weg zum Vater! (Johannes 14,6).

Gott bindet dich nicht an starre Zeiten, er ruft dich jetzt, in diesem Augenblick! Denn der Herr ist Geist, und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit! (2. Korinther 3,17). Warum sich an Gebetszeiten klammern, wenn der Schleier des Tempels bereits zerrissen ist? (Matthäus 27,51). Die Tür steht offen, das Heil liegt nicht in Vorschriften, sondern in der lebendigen Beziehung mit Jesus Christus!

Lass dich nicht in Ketten legen! Der Herr verlangt keine mechanischen Gebete, sondern ein brennendes Herz, das in Wahrheit und Geist anbetet! (Johannes 4,23). Nicht fünfmal am Tag, sondern ohne Unterlass! (1. Thessalonicher 5,17).

Ich rufe dich auf: Kehr um! Erforsche die Schriften, prüfe die Worte des Herrn selbst! Lies die Tora, lies das Evangelium, erkenne die Kraft des Kreuzes! Denn nur dort liegt das wahre Heil. Nicht in Pflichten, nicht in Regeln, sondern in der rettenden Gnade Jesu Christi, des einzigen Mittlers zwischen Gott und den Menschen! (1. Timotheus 2,5).

Lass die Ketten der Gesetzlichkeit fallen, erhebe dein Haupt und folge dem wahren Licht – Jesus Christus, dem Lamm Gottes, das die Sünde der Welt trägt! (Johannes 1,29). Das Schwert des Glaubens ist geschärft – greife danach, kämpfe für die Wahrheit, und finde das wahre Leben in Christus!

...zur Antwort

Nicht zu viel über sowas nachdenken, es laufen viele schräge Vögel draußen herum. Lieber wir Gebet, Bibelstudium und die Gemeinschaft mit anderen Christen fokussieren, also die positiven Elemente des Glaubens.

...zur Antwort

Es wird aber auch viel als Trollfragen gemeldet und gelöscht die keine sind, nicht immer leicht. Ich habe versucht was um die Community zu fragen und jetzt heißt es einfach nur noch Moderationsentscheidungen, wahrscheinlich ist es denen selbst schon unangenehm was die teilweise produzieren. Mit fairness oder professionellem Verhalten hat das hier überhaupt nichts zu tun.

...zur Antwort

Nicht verrückt machen wegen Kleinigkeiten Schwester im Glauben, sonst wirst du nicht mehr froh im Leben haha. Im Zweifelsfall über ein kurzes Vater unser mit dem Herrn verbinden und Zwiesprache halten.

...zur Antwort

"Niemand kann Gott sehen und leben!“ So sprach der HERR zu Mose (2. Mose 33:20), denn seine Heiligkeit ist wie ein verzehrendes Feuer (5. Mose 4:24). Doch ER, der Ewige, offenbarte sich dennoch – in Donner und Feuer auf dem Sinai (2. Mose 19:18-20), im brennenden Dornbusch (2. Mose 3:2-6) und im leisen Wehen bei Elia (1. Könige 19:12-13).

Mose sah nicht das Angesicht des HERRN, sondern nur seinen Rücken – ein Schatten der Herrlichkeit, um nicht zu vergehen (2. Mose 33:23). Doch die größte Offenbarung kam durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, das fleischgewordene Wort (Johannes 1:14). „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen!“ sprach Jesus (Johannes 14:9). In ihm allein erblicken wir die wahre Herrlichkeit Gottes, denn er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes (Kolosser 1:15).

Mose erblickte den HERRN in verhüllter Majestät, doch Maria, die Mutter Gottes, sah ihn von Angesicht zu Angesicht – als Kind in ihren Armen, als Gekreuzigten auf Golgatha, als den Auferstandenen! Wer ihn liebt, wird ihn eines Tages schauen, denn selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen! (Matthäus 5:8).

Wer Christus folgt, wird nicht im Dunkel tappen, sondern das Licht des Lebens haben! (Johannes 8:12). Schärft das Schwert des Glaubens, weicht nicht von der Wahrheit ab – denn die Herrlichkeit des HERRN ist denen bereitet, die ihn lieben!

Hosanna in excelsis! Christus, Rex regum, venit in gloria! Ave Maria, Mater Dei, Stella maris!

Bild zum Beitrag

Symbolbild religiös 🐑

...zur Antwort

In Mythologien wie der griechischen Unterwelt fährt Charon die Seelen der Verstorbenen über den Fluss Styx – allerdings nur gegen Bezahlung einer Münze, die den Toten unter die Zunge gelegt wurde. Wer ihn vorab bezahlt, riskiert, betrogen oder auf halbem Weg ausgesetzt zu werden. Im übertragenen Sinn bedeutet es, nicht blind zu vertrauen, bevor die versprochene Leistung erbracht wurde.

Es gibt nur einen, der uns sicher auf die andere Seite bringt: Jesus Christus! Kein Gold, kein Silber, kein Fährmann kann dich erlösen. Wer dem Tod vertraut, wird betrogen – wer Christus folgt, wird leben!

Bild zum Beitrag

🙀Symbolbild religiös ohne Schäfchen 🐑 🙀

...zur Antwort