Frage an Christen: Warum nicht Vernichtung statt Ewige Strafe?

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16 Stimmen

18 Antworten

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In den Evangelien wird durchgehend Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit gepredigt. „Jesus selbst hat uns aufgerufen, ihn in diesen Eigenschaften nachzuahmen (Matthäus 5:44-45). Und die Bibel sagt uns eindeutig, dass Gott Liebe ist (1. Johannes 4:8). Doch ist diese Liebe wirklich auf Rache und Vergeltung aus? Ist echte Liebe mit einer ewigen Misshandlung, einer ewigen Qual, vereinbar? Nein, auf keinen Fall! Die Liebe, die uns in der Bibel offenbart wird, will nicht quälen, sondern retten und heilen.

Jehova ist ein gerechter Gott, und die Bibel stellt klar, dass er keine Freude am Leid der Menschen hat (Hesekiel 33:11). Warum also sollte er Menschen quälen? Warum sollte er jemanden für immer in Qualen halten, wo er doch als gerechter Richter niemandem ungerechten Schaden zufügt? Eine ewige Strafe würde aus der Perspektive eines gerechten Gottes wie Rache und Vergeltung erscheinen, und das ist in keiner Weise mit seiner Natur vereinbar.

Im Gegensatz dazu zeigt uns die Bibel die Lehre vom ‚zweiten Tod‘ als das gerechte Ende für die Ungerechten – nicht ewige Qual, sondern das endgültige Ende ihrer Existenz (Offenbarung 20:14-15). Auch der Römerbrief erklärt, dass der Lohn der Sünde der Tod ist (Römer 6:23), nicht jedoch ein endloses Leiden.

Die Handvoll Bibelverse, die oft mit Zähneknirschen und qualvollen Verbrennungen in Verbindung gebracht werden, können daher nur als bildliche Darstellungen des Gerichts Gottes und der Folgen der Sünde verstanden werden. 

Denn unter seinem Zorn steht man nur einen Augenblick, doch in seiner Gunst steht man ein Leben lang.

Psalm 30,5

Eine ewige Qual widerspricht Gottes Wesen.

Um ewig Qualen empfinden zu können, müßten verurteilte Menschen ewig leben, denn ohne Leben gibt es kein Empfinden von Qual oder Freude. Jesus sagt aber deutlich, dass nur „die Gerechten“, die sinnbildlichen Schafe, „in das ewige Leben“ gehen. Die „ewige Strafe“, in die die ungerechten „Böcke“ gehen, ist somit genau das Gegenteil von dem „ewigen Leben“, in das die gerechten „Schafe“ gehen, nämlich der ewige Tod. Da dieser Tod von ewiger Dauer ist, handelt es sich dabei um eine „ewige Strafe“. Es verhält sich damit ähnlich wie mit einem Todesurteil, das ein irdisches Gericht über einen für schuldig befundenen Verbrecher gefällt hat; für den verurteilten Verbrecher ist der Tod, herbeigeführt durch die Vollstreckung des Urteils, eine „ewige Strafe“. Es bedeutet für den hingerichteten Verbrecher nicht ewige Qual.

Sehe ich anders

Man hat ja die Wahl, sich dagegen zu entscheiden.

Sowohl in der Hölle als auch im Paradies sind überall nur Freiwillige. Niemand wird zu irgendetwas gezwungen im Reich Gottes.


horribiledictu  22.04.2025, 07:12

soso, es ist kein Zwang, wenn man die, die nicht gehorchen, ewig quält...

dann ist es auch kein Zwang, wenn ich zu dir sage: gib mir all dein Geld oder ich stech dir die Augen aus? dann hast du sie dir nach deiner Hypothese auch freiwillig ausstechen lassen, indem du dich weigerst? du hattest ja schließlich auch die Wahl, dich zu entscheiden!

Hinterfrager1  22.04.2025, 07:13
@horribiledictu

Du siehst es genau von der falschen Seite her. Gott ist Liebe. Und Lebe kann nur dort sein, wo es eine freie, eigene Entscheidung gibt. Sonst wäre es Vergewaltigung.

horribiledictu  22.04.2025, 07:14
@Hinterfrager1

und vor lauter Liebe droht er den Ungehorsamen ewige Qualen an? ziemlich perverse Form von Liebe, wenn du mich fragst!

Hinterfrager1  22.04.2025, 07:16
@horribiledictu

Du bist immer noch auf der falschen Seite. Du hast doch die Wahl! Wer sich zu Gott wendet, der voller Liebe, Erbarmen,, Güte, Treue, Herrlichkeit und so weiter ist oder die Gottesferne und die ist alles außer gut.

horribiledictu  22.04.2025, 07:21
@Hinterfrager1

d hast auch die Wahl, wenn ich sage: gib mir dein Geld, oder ich stech dir die Augen aus!

wenn Gott voll Liebe, Erbarmen,, Güte, Treue, Herrlichkeit usw wäre, würde er nicht drohen mit ewiger Verdammnis bei Ungehorsam, sondern würde dafür sorgen, dass man sich FREI entscheiden kann, also OHNE negative Konsequenzen!

Reddington98 
Beitragsersteller
 22.04.2025, 07:23
@Hinterfrager1
Das IST eine freie Entscheidung.

Oder Erpressung...

(Bin trotzdem Christ und versuche mich unterzuordnen auch wenn es mir schwer fällt)

SstyxXx  22.04.2025, 08:54
@Hinterfrager1

Und wenn man einer anderen Region angehört? Der Gott liebt einen auch. Ich kann schlecht mehreren Religionen angehören, in irgendeiner Religion komme ich dann so oder so in die Hölle. Das macht alles wenig Sinn.

Hinterfrager1  22.04.2025, 15:19
@SstyxXx
Und wenn man einer anderen Region angehört?

es gibt nur einen einzigen Gott, und nur einen einzigen Mittler, nämlich Jesus Christus. Ihm sei alle Ehre!

Der Gott liebt einen auch

kein anderer Gott hat sich selbst geopfert wie in Jesus Christus.

Hinterfrager1  22.04.2025, 15:39
@SstyxXx

Die große Frage ist nicht, was wir zählen, sondern was der lebendige Gott zählt in der Ewigkeit. Das ist das einzige, was zählt.

Hinterfrager1  22.04.2025, 15:47
@SstyxXx
In der Ewigkeit juckt Gott nix. Merkt man ja.

nein, das merkst du eben noch nicht.

SstyxXx  22.04.2025, 15:51
@Hinterfrager1

Ich merke dafür die anderen Götter, da brauche ich keinen Jesus und Gott.

Mayahuel  22.04.2025, 07:56
Sowohl in der Hölle als auch im Paradies sind überall nur Freiwillige.

Die sind dort so freiwillig, wie jene, die mit einem Betonblock am an den Füßen im Hafenbecken versenkt wurden.

Niemand wird zu irgendetwas gezwungen im Reich Gottes.

Auch die Mafia zwingt niemanden.

Reddington98 
Beitragsersteller
 22.04.2025, 07:49

Das ist absurd, NIEMAND will in die Hölle.

falter1  22.04.2025, 12:09

Freiwillig bleibt auch, an diese Theologie von Hölle-Paradies überhaupt zu glauben.

Hinterfrager1  22.04.2025, 18:24
@falter1

Nein. Die Konsequenz des lebendigen Gottes.

Ihm sei alle Ehre in alle Ewigkeit.

falter1  22.04.2025, 18:50
@Hinterfrager1

"Sowohl in der Hölle als auch im Paradies sind überall nur Freiwillige. Niemand wird zu irgendetwas gezwungen im Reich Gottes."

So schilderst du deine Theologie und deine Vorstellungen.

Da würde ich als Paradiesling f r e i w i l l i g liebe Menschen in der Hölle besuchen und ihnen beistehen. Denn ich würde sie ja weiterhin lieben, auch wenn sie vom Gott deines Glaubens dort hingeschickt wurden. Und wenn der Gott der ZJ die "Ungläubigen" wie Ungeziefer liquidiert? Da versagt meine Fantasie.

Also das mit solchen Theologien, Bibel/Koranauslegungen, Ideologien lasse ich offen: schon nur in diesem Forum wird darüber gestritten, gedroht, so, als wäre das eigene Gottesbild das Alleinrichtige. Ehre ist (für mich) anders.

Hinterfrager1  22.04.2025, 20:20
@falter1
…dort hingeschickt wurden…

Niemand wird von Gott irgendwohin geschickt.

Ich wiederhole: Die Leute sind FREIWILLIG dort!

falter1  22.04.2025, 20:42
@Hinterfrager1

Entweder ewiges Super-Auschwitz "Hölle", gemäss deiner Theologie, oder Verbrennungsöfen gemäss Theologie der ZJ.

Weil das die geschundenen Menschen angeblich wollten.

Weil alles nach deiner Ansicht freiwillig ist, würde ich Menschen weiterhin lieben, egal, ob sie an gewisse Bibelauslegungen glaubten oder nicht. Glaubens- und Gewissensfreiheit ist ein Minimum an menschlicher Würde.

Im kommunistischen Ungarn wurde der Schriftsteller Julius Hay wegen "verbotener" Gedanken eingesperrt. Seine Frau, Eva Hay, bat die Stalinisten darum, die Gefängniszelle mit ihrem Mann teilen zu dürfen - aus Liebe. Die Machthaber schwiegen feige, und nach der Wende wanden sie sich und suchten Ausreden.

Ja Hinterfrager1, gilt denn Liebe nur so lange, wie Menschen Dogmen oder alleingültige Meinungen nachglauben oder nachbeten? Paulus hat (für mich) hilfreiche, wichtige Worte über die Liebe geschrieben.

Finde ich auch

So ist es ja auch - der Feuersee in Offenbarung 20 steht laut Vers 14 für den 2. Tod, dieser ist ewig und unumkehrbar. Deshalb, weil manche Lebende wissen, dass sie nicht wieder leben werden, spricht der Schreiber hier von einer ewigen Qual - die hat der Delinquent, solange er noch existiert.

GOTT ist nicht dumm - warum sollte er wertvolle Ressourcen für eine ewige Qual oder Pein opfern?

“Der Lohn der Sünde ist - der Tod“, Römer 6.

Deine Einschätzung ist also richtig, zumindest laut Bibel, wenn man diese richtig versteht.

horeli

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Familienvater, 46 Jahre Ehe (ein Partner), aktiver Christ.

Es geht Gott nicht darum, diejenigen ewiglich zu bestrafen, die ihn in ihrem Leben nicht gewollt haben. Das ware in der Tat sehr sadistisch. Gott hat die Hölle nicht geschaffen, damit Menschen darin ewiglich Qualen erleiden, er hat sie fur den Teufel und seine Nachfolger gemacht. Dass Menschen dahin wollen, wie es andere auch ausgedrückt haben, (denn man geht da freiwillig hin), tut Gott noch viel mehr weh, als uns.

Gott will, dass alle Menschen ihre Ewigkeit mit ihm zusammen verbringen, aber denen, die es nicht wollen, drängt er sich nicht auf. Er respektiert ihre Wahl, ohne ihn leben zu wollen. Nur ist es eben so, dass es keine Grauzone gibt. Man ist entweder in der Dunkelheit (ohne Gott) oder im Licht. Dann ist es auch so, dass unser Leib zwar wegen der Sünde vergänglich ist, aber wir Menschen als ewige Wesen erschaffen wurden.

Wer es deshalb vorzieht, ohne Gott zu leben, der darf das und wird das ewig tun. Die Beschreibungen der Hölle zeigen uns, wie es aussieht, wenn Gott absolut abwesend ist.

Zur Illustration: Wenn ich davor gewarnt werde, aus dem Fenster des 20. Stock-werkes zu springen, weil ich dabei umkommen werde, es aber trotzdem tue, ist mein Tod, dann die Strafe dessen, der mich gewarnt hat? Nein, es ist die logische Folge meines Entscheides, die Warnung nicht ernst zu nehmen, und mein "Glück" zu

versuchen. Kann ich dann sagen, dass derjenige, der mich gewarnt hat, sadistisch war? Nein, gar nicht. Seine Warnung kam ja aus Liebe und Fürsorge zu mir, denn er wollte gerade nicht, dass ich in den Tod springe. Mit Gott und der Hölle verhält es sich genau so.

 

Woher ich das weiß:Recherche
Sehe ich anders

Ich kann Dich einfach nicht verstehen. Weshalb schon wieder eine Frage,wie Du sie in anderer Art schon so oft gestellt hast?

Von mir wieder die gleiche Antwort:

Im Mittelpunkt des Christentums steht nicht die Hölle.

Es ist die rettende Botschaft des Evangeliums.

Jeder und jede kann dieses Geschenk annehmen. Egal, wie diese Person gelebt hat. Doch es braucht die Bekehrung und geistliche (Johannes 3,1-18) Wiedergeburt.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die gemachten Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

5. Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt (Markus 16,16 und Lukas 3,3). Die Baby-Taufe zählt nicht.

Was erreichst Du mit deinem Gedanken? Nichts! Du kannst 100 Antworten von Usern sammeln, die Dir recht geben, in der Sache ändert sich nichts.

Gott bestimmt die Regeln und nicht seine Schöpfung. Wann begreifst Du das endlich?


falter1  22.04.2025, 12:20

Also denn: wozu alle diese theologischen Meinungen, Zitate, Herleitungen, stets menschengemacht und dogmatisch verbreitet... Sortiert wird, wer entweder wie Ungeziefer liquidiert oder in ein ewiges Auschwitz kommt - nur weil man nicht an eine gewisse Bibelauslegung geglaubt hat.

"Gott bestimmt die Regeln und nicht seine Schöpfung. Wann begreifst Du das endlich?"

Reddington98 
Beitragsersteller
 22.04.2025, 08:41

Es scheitert immer an Punkt 4, und Punkt 5. Muss ich erst machen

könnte die Taufe meine Heilsgewissheit erhöhen?

berloff  22.08.2025, 17:35
@Reddington98

"  Muss ich erst machen könnte die Taufe meine Heilsgewissheit erhöhen?

könnte die Taufe meine Heilsgewissheit erhöhen? "

Woher sollen wir das wissen ? Probiere es einfach dann wirst du es wissen. LG


berloff  22.08.2025, 18:01

🙄 Nur "siehe ", nicht siehe auch da du ja nichts weiteres angeboten hast. 😉

Guter Beitrag !

Sehe ich anders

Beides ist alles andere als fair und gerecht und ich kann mich nur der Meinung von horribledictu unter der Antwort von Hinterfrager1 anschließen.

Das System, Nichtgläubige zu bestrafen, ist absolut absurd und zeugt nicht von Liebe und Barmherzigkeit, wie es das Christentum vorgaukelt. Gehört ich einer anderen Religion an, werde ich in die "christliche" Hölle geworfen. Gehöre ich dem Christentum an, werde ich in eine andere Hölle gewurfen. Für den gleichen Schmarrn.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin seit zwei Jahren ethnische Hellenistin

Das ist eine Entscheidung Gottes gewesen.

Wenn sie dir nicht paßt, geht zu den Zeugen Jehovas. Die haben keine Hölle und vermissverstehen den Feuersee. Bei denen macht es nur kurz "zisch" und der Sünder ist weg!

Sehe ich anders

Das Schöne ist ja der freie Wille, den Gott dem Menschen gegeben hat. Niemand "muss", jeder "kann" sich für Jesus Christus entscheiden. Und das geht sogar noch auf den letzten Metern....(wenn es ehrlich gemeint ist). Aber das entscheidet dann auch Gott allein.

Sorry:

Wer hat Da (Offb.20,12-15)

noch Probleme (Offb.17,1-4) !

Wer verbrannt ist, lebt nicht mehr (Offb.21,4).

Und wer Tot ist, darf als "ewige Strafe" nicht mehr leben.

Woher ich das weiß:Recherche
Sehe ich anders

Gott ist ewig. In 1.Mose 2,7 steht: Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

Der Odem oder Atem Gottes ist eben ewig. Und weil Gott diesen EWIGEN Atem in den Menschen hineingenblasen hat, kann der Mensch seitdem nicht sterben (seelisch).

Deshalb, weil wir atmen und somit leben, atmen wir den ewigen Atem Gottes.

Woher ich das weiß:Recherche
Sehe ich anders

JESUS ist für Dich qualvoll am Kreuz gestorben, wegen Deiner Sünden. Und bedenke: ER ist GOTT - Du im Vergleich dazu nur ein Wurm.

Und jetzt würdest Du mit Deinem Leben einfach trotzdem so weitermachen wie bisher, also das für Dich vergossene Blut CHRISTI mit Füßen treten - jahrzehntelang, und die Wahrheit wissend.

Auch wissend, dass Du den Heiligungsprozess ja nicht aus eigener Kraft an Dir vollziehen müsstest, sondern die Dinge durchbeten könntest. Und es trotzdem nie tun würdest.

Hätte man da nicht irgendwann einmal die Hölle verdient? - Ein Toter leidet nicht, er sehnt sich nach nichts, er hat keine unerfüllten Wünsche. Wäre dies angemessen als Strafe, angesichts des Kreuzes CHRISTI?

: )

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich gehe seit 30 Jahren mit JESUS.

Entweder ewiges Auschwitz oder Holocaust? Woher kommen diese bestialischen Fantasien?

Liebe gilt plötzlich nicht mehr.

Sehe ich anders

Ewigkeit ist ursprünglich nur ein sehr langer Zeitraum gewesen. In der Kirche enden liturgische Gebete manchmal mit der Formulierung "von Ewigkeit zu Ewigkeit". Ewigkeit ist auch eine Zustandsbeschreibung und ist von der Zeit unabhängig.

Vielleicht hilft dir auch dieser Artikel aus der Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeit?wprov=sfla1

Ewig ist nicht unendlich. Ewig bedeutet nur Zeitlosigkeit. Außerdem hat es nichts mit Religionen zu tun.

Sehe ich anders

Im Reich Gottes hat Sünde und Schuld keinen Platz. Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes und jeder entscheidet sich, ob er mit Gott oder ohne ihn in Ewigkeit leben wird.

Sehe ich anders

Sünde muss von Gott bestraft werden.

Das Rettungsangebot ist so einfach. Ein Geschenk Gottes.

Die eherne Schlange = einfach hinsehen Rettung

Rahab= Rote Schnur und einfach im Haus sein Rettung

Christen= Rettung an den Glauben an Jesus.

Da in der offenbarung Bücher aufgetan werden, stehen die ungläubigen vor dem weißen thron vor Gericht.

Da wird jeder seine Strafe nach den Sünden vergeben.

Es wird keinen Segen mehr geben für die verurteilten. Finsternis....

Es steht ewiges Leben und auch ewige Verdammnis. Es muss beides somit ewig sein.

Gott ist gerecht, wir dürfen uns nicht anmaßen Gottes Gericht als ungerecht zu beurteilen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Seit Jahren lese und studiere ich die Bibel