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Mit dem Freund zusammen ziehen oder Studentenwohnheim?

Hallo :)

Ich muss für meine Frage leider etwas weiter ausholen:

Bis vor einigen Monaten habe ich mit einer Freundin in einer WG gewohnt, diese hat mich jedoch ohne große Vorwarnung und mit einigen weiteren hinterhältigen Aktionen allein in der für mich allein viel zu teuren Wohnung zurückgelassen. Mein Vertrauen darin in einer WG zu wohnen ist seitdem dahin (genauso wie meine Freundschaft zu ihr).

Glücklicherweise hat mich damals jedoch die Familie von meinem Freund bei sich Zuhause aufgenommen um mir etwas mehr Zeit zu verschaffen eine neue Heimat zu finden. Ich wohne also im Moment zusammen mit meinem Freund bei seinen Eltern.

Außerdem habe ich beschlossen zu studieren. Mein Freund und ich hatten uns in der Zwischenzeit entschlossen zusammen nach einer geeigneten Wohnung zu suchen, allerdings habe ich nun auch eine Zusage von einem Studentenwohnheim bekommen.

Ich bin aufgrund der Schwierigkeiten in meiner vorherigen Wohnsituation nun sehr verunsichert und habe einfach wahnsinnige Angst, etwas ähnliches könnte mir wieder passieren... Was mache ich dann? Meine eigene Familie kann mich leider nicht auffangen und Wohnheime haben teilweise eine Wartezeit von einem Jahr. Normalerweise habe ich auch ein sehr gutes Bauchgefühl, doch diesmal habe ich einfach überhaupt keine Ahnung was die richtige Entscheidung ist.

Die Beziehung mit meinem Freund und auch das Zusammenleben hier laufen wirklich super und ohne Probleme, daher kommt die Unsicherheit nicht. Meine Sorge kommt wirklich nur von der Existenzangst, die ich Anfang diesen Jahres aufgrund der WG-Situation erleben musste.

Was meint ihr ist die richtige Entscheidung? Sollte ich mich der Angst beugen oder die Vergangenheit hinter mir lassen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Studentenwohnheim 56%
Wohnung mit Freund 44%
wohnen, Angst, Beziehung, studieren

Nachbarn bringen mich auf die Palme?

Dass meine lieben Nachbarn mich von Anfang an nicht ausstehen konnten, ist nichts neues und ich mag die auch nicht.

Laut meinen " reizenden" Nachbarn bin ich eine eingebildete Ziege, weil ich nicht mit Frau "F" über Frau " Y" tratsche. Besagt Frau Y kenne ich gar nicht und das Gewäsch von Frau F interessiert mich nicht.

" Erschwerend" kommt noch dazu, dass ich angeblich das " größte und schönste" Haus habe und wir damals zwei Grundstücke gekauft haben, weil ich keine Lust hatte, dass mir die Nachbarn in den Kochtopf schauen. Insofern sind die reizenden Nachbarn ca. 100 Meter weg von uns.

Wir haben unser Haus auch so gebaut, dass es von der Straße her nicht einsehbar ist und der Eingang in unseren Garten, bzw. direkt von der Garage abgeht. Das stört natürlich auch, denn wenn wir nicht möchten, kann uns kein Nachbar sehen. Dazu müssten wir um Haus herum zur Straße an den Zaun gehen. Und warum sollen wir das?

Dann " musste" ich " natürlich" eine Videoübewachung und Alarmanlage anbringen, weil es in unserem aus " ja Waffen gibt". Es gibt einen Tresorraum, zu dem ich nicht mal Zugang habe und da bewahrt mein Mann seine Dienstwaffe auf. Von " Waffen" kann also keine Rede sein. Aber, wurscht.

Dann habe ich " Böse" noch Hunde und statt " Unmengen" an Hundesteuer zu bezahlen, kann ich doch bitte den Betrag spenden.

Ist mir alles egal, aber heute ist etwas passiert, das hat dem Fass den Boden ausgeschlagen.

Gegen Mittag war ein unerträglicher Gestank in der Luft, als wäre in einem Chemiewerk was hoch, oder jemand hat eine Stinkbombe losgelassen. Ich bin dann ins Haus schaue per Zufall in die Videoamera und was sehe ich da? Meinen lieben Nachbarn, der akribisch von der Straßenseite meinen Zaun absucht, ob dieser Gestank von meinen Hunden kommt. Ich bin dann sofort raus und habe den angefaucht, was er da zu suchen hat. Sagt der zu mir, die Luft stinkt und das käme von mir. ( Wohlgemerkt, immer nur " Ich", mein Mann ist das Engelein, denn der ist Polizist und vieleicht braucht man den ja mal).

Ich habe dann leider meine Erziehung vergessen und ihn angeschrien, der Gestank käme wahrscheinlich von ihm und er sowie seine " saubere Familie" sollten vielleicht mal ein Bad nehmen, oder die tote Katze unter dem Bett rausholen und was er sich überhaupt einbilde.

Danach haben wir uns türenknallend "herzlich" verabschiedet und ich habe vor Wut gekocht.

Danach bin ich zum Supermarkt gefahren und als ich zurückgekommen bin, hat der liebe Nachbar sein Wägelchen so geparkt, dass ich nicht mehr in meine Einfahrt gekommen bin. Wir wohnen in einer Sackgasse und die ist schmal. Zwei Autos auf der gegenüberliegenden Straßenseite geht nicht. Ich habe mich dann auf keine Diskussion eigelassen, sondern mein Auto direkt so geparkt, dass er nicht mehr raus konnte. Zwei Munuten später schicken die ihren Kleinen vor, ich " soll" mein Auto wegfahren. Habe ich dann gemacht, denn das Kind kann ja nichts dafür und Kinder zieht man nicht in Streitigkeiten rein.

wohnen, Nachbarn

Alle lästern über mich, was soll ich tun?

Hallo bin um die 30 und wohne noch bei meinen Eltern. Ich bin seit einiger Zeit arbeitslos und seit einigen Tagen merke ich, dass in meinem Viertel konsequent über mich gelästert wird und einige in einem Laden brüllen auch so laut dass ich ihre Sätze höre. Heute mal nach draußen gegangen und habe geschaut dann waren sie plötzlich still aber das wird jetzt durchgezogen sehe ich. Ich denke es stört die Leute, dass ich in einer arbeitslosen Situation noch bei meinen Eltern lebe. Aber wie kam es dazu dass fast alle meine Nachbarn inklusive die Straße jetzt über mich hinterherzieht? Und das noch so laut. Ich alleine komme mit dieser Situation nicht mehr klar und die Leute wissen auch nicht, dass ich aus psychischen Gründen arbeitslos bin und noch bei meinen Eltern wohne. Aber ich halte das -echt- nicht mehr aus und werde mir ab Montag eine kleine Wohnung suchen, da bin ich noch arbeitslos aber ich begreife jetzt langsam dass die Welt sehr hart ist, fast alle Menschen lästern über andere etc.. da ich dieses Geläster heute nicht mehr hören wollte war ich heute fast den ganzen Tag draußen aber draußen war es auch schwer(das wird jetzt zu lang).

Denkt Ihr, dass ich das noch schaffe alle ein Leben zu führen? Ich habe nebenbei paranoide Schizophrenie und muss noch auf Meds richtig eingestellt werden.

Bin neugierig auf Eure Antworten.

Gesundheit, Arbeit, Wohnung, wohnen, Psychologie, Nachbarn

Aufteilung Finanzen in der Beziehung?

Hallo, ich habe ein Problem mit meinem Freund bzw mit der Aufteilung der Finanzen in unserer Beziehung. Die Beziehung läuft ansonsten gut, aber ich fühle mich finanziell und materiell ausgenutzt.

Ich verdiene deutlich besser als mein Freund. Dafür habe ich aber auch wesentlich mehr Ausgaben und 2 Kinder zu versorgen.

Ich habe ein Haus gekauft, für das ich etwa 700 € monatlich Kredit zahlen muss. Es wird derzeit noch mit Strom und Kachelofen beheizt, auch die Warmwasserbereitung erfolgt mit Strom, im Herbst wird eine Wärmepumpe installiert. Deshalb hohe Stromkosten etwa 240 € monatlich. Wasserkosten inkl Kanal etwa 55 € monatlich.

Nun ist es so, dass ich diese Ausgaben zu 100 % übernehme, auch sonstige Kosten wie Müllgebühren und dergleichen, also alles was bezüglich Haus anfällt.

Ich bezahle auch fast alle Lebensmitteleinkäufe. Mein Freund bringt nur ab und zu, vielleicht 2 x im Monat Brot/ Gebäck. Ansonsten nur Kleinigkeiten wie Milch, aber nur, wenn ich ihn darum bitte.

Wir sind fast nur mit meinem Auto unterwegs, ich bezahle komplett die Benzinkosten, auch wenn wir auf Urlaub fahren.

Er sagt mir, dass er irgendwas braucht, und ich besorge es (Kleidung, Drogerieartikel...). Ich weiß, ziemlich dumm von mir.

Er macht selten etwas von sich alleine aus, sondern nur, wenn ich ihn darum bitte.

Er wohnt seit etwa 1,5 Jahren komplett bei mir. Er hat zwar ein eigenes kleines Haus, welches jedoch absolut nicht komfortabel und ziemlich heruntergekommen ist. Bei mir fühlt er sich einfach viel wohler...

Trotzdem hat er natürlich auch für sein kleines Haus einige monatliche Ausgaben.

Das Problem ist nun, dass ich nicht weiß, wie die finanzielle Aufteilung in unserer Beziehung gerecht geregelt werden kann. Ich mache auch den Haushalt zu 95 %, er den Garten nur sporadisch...

Ich werde jedoch in letzter Zeit deswegen immer unzufriedener und fühle mich mehr und mehr ausgenutzt. Wie können wir zu einer Lösung finden, mit der beide zufrieden sind? Er sagt immer, ich soll halt einen Betrag nennen, aber wirft mir im Gegenzug eine leichte Verschwendung vor, die er nicht mitfinanzieren will. Schwierig...

Haushalt, Finanzen, wohnen, Geld, Beziehung

Schuhe im Mehrfamilienhaus?

Hey Freunde☺️ In den letzten Wochen wurde ich immer wieder von einer unserer Nachbarinnen (Mehrfamilienhaus) angesprochen, dass ich nicht barfuß durchs Treppenhaus laufen soll. Gestern meinte sie dann, dass sie gerade gewischt hätte und ich auf dem frisch gewischten Boden jetzt überall meine Fußabdrücke hinterlassen würde. Daraufhin hat sie sich bei der Hausverwaltung beschwert🙄

Jetzt hat mich gerade der Hausmeister von unserem Gebäudekomplex angesprochen, als ich im Wäschekeller war und meinte ziemlich unfreundlich, dass er mich nie wieder barfuß im Haus sehen möchte. Ehrlich gesagt verstehe ich das nicht so ganz, weil die meisten Bewohner ja mit Straßenschuhen im Treppenhaus und Keller herumlaufen und damit die Böden ja dreckig machen😬 Klar erwarte ich nicht von jedem, dass er am Hauseingang die Schuhe auszieht, aber was ist denn umgekehrt das Problem daran, barfuß im Haus zu sein?

Ich würde das auch weiterhin so machen, weil ich es total verrückt fände, mir sowas vorschreiben zu lassen, aber wollte euch vorher fragen, was ihr davon denkt… liege ich irgendwie falsch mit meiner Meinung? Seid bitte ehrlich zu mir, falls nur ich so denke. Vielen Dank für eure Antworten und einen wunderschönen Abend an alle😘

Liebe Grüße, Melody🥰

Mache ich auch, ist okay… 45%
Mache ich nicht, aber finde es trotzdem okay… 45%
Mache ich nicht und finde es auch nicht okay… 11%
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Freund will mit Schwester zusammen ziehen?

Hey,

ich habe ein Problem. Ich bin mit meinem Freund jetzt 8 Monate erst zusammen, trotzdem mache ich mir Sorgen um unsere Zukunft. Er hat schon lange geplant mit seiner Schwester, ihrem Freund und dem besten Freund der Schwester ein Haus zu kaufen. Wir haben schon oft darüber geredet und ich habe bereits mehrmals auch erwähnt, dass ich da niemals mit einziehen würde. Abgesehen davon das die Schwester ein Kind hat und der beste Kumpel ein Alkoholproblem hat, möchte ich es auch allgemein nicht. Ich machte in meiner Stadt weiterhin leben und hier auch niemals weg.

Er denkt jedoch nicht mal daran, dass wenn er sich für das Haus entscheiden würde, es zukunftsgesehen früher oder später das Aus unserer Beziehung bedeuten würde. Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich hoffe, dass sie niemals ein Haus bekommen werden?

Ist er einmal mit in diesem Haus und einem Kredit, kommt er da niemals mehr raus. Wir würden niemals zusammen wohnen. Denke ich schon zu weit in voraus? Ich wenn es noch sehr lange hin sein kann, bis wir irgendwann mal zusammen ziehen, finde ich es doch wichtig auch mal daran zu denken. Ein Haus ist ja keine SchnapsIdee...

Wie sehr ihr das? Kann mich vielleicht einer verstehen?
Oder hat jemand vielleicht einen Rat für mich, was ich tun kann?

Liebe, Haus, Familie, wohnen, Beziehung, Liebe und Beziehung, Partner, Schluss machen, zusammen-wohnen

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