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Sind die Eindrücke/Erfahrungen in dem Träumen immer dosiert?

Wenn am Tag etwas am längsten war z.B. Arbeitsstelle, Computerspiel usw., das es auch dem Großteil des nächsten Traumes einnimmt.

Wenn man als Beispiel 8 Stunden in einer Firma gearbeitet hat und man geht um 20:00 Uhr schlafen und man träumt etwas.

Wenn man in der Nacht z.B. 3 Träume hatte, da man 2mal aufgestanden ist, ist in dem 3 Träumen auch die Arbeitsstelle irgendwie mit drin? Also das die betreffende Arbeitsstelle jeweils immer als etwas anderes dargestellt wird, da es im Traum immer verändert ist.

Jede Nacht werden auch die einzelnen Leute verarbeitet, die man am Tag gesehen hat, das dadurch auch unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten entstehen.

Wenn ich als Beispiel einen Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe und der betreffende Arbeitskollege hat früher in einer anderen Stadt gearbeitet z.B. in Düren, wieso kann im Traum eine Stelle auftauchen, wo ich selber in Düren arbeite oder mich irgendwo in Düren befinde, auch wenn ich dem betreffenden Arbeitskollegen nur ganz kurz gesehen habe? Im Traum weiß ich natürlich auch nicht, wie lange ich in dem Beispiel in Düren arbeite, wie lange ich in Düren wohne oder wie lange ich mich in der Stadt aufhalte usw.

Also je länger etwas gedauert hat, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, das es auch im Traum irgendwie präsent ist.

Bei Computerspielen genauso, wenn ich am Tag als Beispiel

  • 3 Stunden Everquest II spiele
  • 2 Stunden ein Let´s play Video über Zelda gucke
  • 1 Stunde mir ein Let´s play Video über Super Mario anschaue

Everquest II würde auch in dem Träumen an längsten bleiben, aber mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen des vorigen Tages und aus der Vergangenheit.

Was meint Ihr?

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Welchen Beweis haben Atheisten, dass ein Universum von alleine entstehen kann?

Heutzutage wissen wir lediglich, dass unser Universum einen Anfang hatte, was die Urknall-Theorie ist.

Wie aber so eine Urknall passieren kann oder woraus und wodurch das Ding geschieht, dass weiß keiner.

Die berühmteste Ausrede ist dann die Behauptung, dass wir es noch nicht wissen.

Wobei auch da, kein Beleg vorliegt, welcher aufzeigt, dass wir überhaupt in der Lage sein können, es zu erfahren.

Es gibt dann auch noch paar Ideen, wie das mit dem Quantenfeld.

Atheisten sagen dann ,,Es gibt das Quantenfeld" und wenn man sie fragt, wo das ist, dann gestehen sie ein, dass es ein Teil vom Universum ist.

Sie erklären damit Angelegenheiten aus dem Universum, als Ursache für das Universum, was ein klassischer Zirkelschluss ist.

Atheisten kommen am Ende nur mit ihrer Vorstellung daher und sagen lediglich ,,Wir glauben nicht an Gott, also, muss alles von alleine entstanden sein und die Beweise, auf die musst du warten, weil wir sie nicht haben!"

Und wenn man sie dann in die Enge dringt, verteidigen sie sich mit ,,Beweis doch mal deine Gott!"

Was ein Ablenkungsmanöver ist, da nun konkret auf mich bezogen, ich in der Frage, in keinem Satz behauptet habe, dass Gott das Universum erschaffen hat.

Sondern, ich zweifle lediglich an, dass die Geschichte der Atheisten einen Sinn hat und, dass Atheisten für ihre Behauptungen lediglich nur Fantasie haben.

Wie können Atheisten somit behaupten, dass ein Universum von sich aus entstehen kann, wen sie nichts weiteres, als das Zeug im Universum selbst haben?

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Freundin behandelt mich wie eine Konkurrentin kennt ihr das?

Wenn ich ihr was erzähle und sage wie es bei mir grade läuft sagt sie „ aber du….“ sie findet immer etwas ins negative zu ziehen.

wenn ich ihr was positives zu erzählen habe wir urlaub oder was ich neues mir geholt habe kommt kein Kommentar.

wenn jungs uns an machen erzählt sie nur wie sie angemacht wurde und hält mich außen vor, bedeutet sie sagt“ wie die mich angemacht haben“

dann meinte ich“ wie haben die es eigentlich geschafft unsere Hand zu halten“ ihr Kommentar darauf war:“ er hat bei mir so und so gerieben, deine Hand hat er nur gehalten“.
dachte danach das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt😂 soll das hier ein Wettbewerb werden welche Hand gerieben wurde und welche nicht.

dann wenn jungs uns beide anstarren kommentiert sie jedes Mal“ die gucken mich die ganze Zeit an diese jungs“ dann antworte ich nur ja stimmt. Und das läuft jedes Mal so. Wieso verhält sie sich so.

sie steht auch immer extra auf und zieht ihre Hose hoch und schaut hin ung her und will sicherstellen das man sie anschaut dabei und sie Aufmerksamkeit bekommt…… und behandelt mich leider wie eine Konkurrentin, wieso tut sie das? Hat mit auch noch nie ein Kompliment gemacht, ich ihr viele. Aber najaaaaa schon komisch

kennt ihr sowas?

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Welche der Aktivitäten erhöhen die Wahrscheinlichkeit davon zu träumen und wieso?

Als Beispiel jeweils 3 Stunden.

  • 3 Stunden Computerspielen
  • 3 Stunden arbeiten
  • 3 Stunden etwas lesen
  • 3 Stunden Fernseh/Videos gucken
  • 3 Stunden mit Spielzeugen spielen
  • 3 Stunden Gesellschaftsspiele spielen
  • 3 Stunden Bilder/Fotos anschauen

Wenn ich 3 Stunden etwas lese, sind es immer kurze Textabschnitte, wo immer sehr schnell das nächste kommt, wenn ich Abends schlafen gehe, erscheint es mir traumlos, aber es wird trotzdem irgendwie verarbeitet, aber irgendwie läuft es viel zu schnell ab, so das ich nichts davon mitkriege.

Wenn ich 3 Stunden z.B. ein Let´s Play Video auf Youtube gucke und es wird in der darauffolgenden Nacht verarbeitet, kommt ein langer Traum.

Wenn ich einen Textabschnitt mehrmals wiederhole, dann klappt es auch mit dem davon träumen, aber es ist in dem Träumen natürlich immer verändert, egal ob man etwas gelesen hat oder ob man z.B. Computer gespielt hat.

Wie sieht es bei Euch aus? Gibt es bei Euch auch Unterschiede, wenn Ihr bestimmte Aktivitäten für eine längere Zeit gemacht habt?

Ist es bei Euch auch so, das Ihr durch Computerspiele, Fernsehen und Videos mehr von dem Träumen mitbekommt, wie wenn Ihr z.B. etwas gelesen habt?

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Philosophie Erkenntnistheorien?

Hallo, ich schreibe gerade ein Essay über die Frage „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“. Findet ihr meine Argumente schlüssig? Ich freue mich sehr über Feedback und neue Argumente: 

Essay: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? 

Wenn ich meine Augen öffne, sehe ich meine Flasche vor mir auf dem Tisch. Ich sehe sie und, so scheint es, existiert sie auch in der Wirklichkeit. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich: Könnte es sein, dass ich gerade träume und die Flasche eigentlich gar nicht existiert? Oder ist das nur reine Gedankenspielerei?

Die Annahme, dass unsere Sinne uns ein unverfälschtes Abbild der Realität liefern, deckt sich mit unserer alltäglichen Erfahrung. Unsere Sinne bieten verlässliche Informationen, die es uns ermöglichen, sicher zu handeln: Wenn ich ein Glas sehe, kann ich es greifen; wenn ich ein Auto wahrnehme, weiche ich ihm aus.

Warum sollten wir also an unseren Sinnen zweifeln, wenn sie im Leben doch zuverlässig sind?

Nun, das sind sie meiner Meinung nach nicht: Unsere Sinne können uns täuschen. Optische Täuschungen, Träume oder Halluzinationen zeigen, dass wir die Welt nicht immer so wahrnehmen, wie sie tatsächlich ist. Ein Strohhalm, der im Wasser gebrochen scheint, ist in Wirklichkeit gerade.

An dieser Stelle könnte man einwenden, dass die Erkenntnis der optischen Täuschung selbst wieder auf Erfahrung durch unsere Sinne basiert: Wenn wir den Strohhalm aus einer anderen Perspektive betrachten, sehen wir, dass er nicht gebrochen ist.❓

Nichtsdestotrotz kann meines Erachtens nicht alles Wissen aus Erfahrung stammen. Gewisse Konzepte wie das Ursache-Wirkungs-Prinzip können wir nicht direkt durch unsere Sinne erfassen. Wenn ich beispielsweise eine Kugel werfe, nehme ich mit meinen Sinnen wahr, dass die Kugel gegen den Kegel stößt und dieser sich bewegt. Wir schließen daraus, dass die Bewegung der Kugel (die Ursache) die Bewegung des Kegels (die Wirkung) hervorgebracht hat, obwohl wir die Verbindung (die Ursache) selbst nie direkt wahrnehmen. 

Diese Erkenntnis ist somit nicht direkt durch Sinneserfahrungen, sondern lediglich durch unseren Verstand möglich. 

Somit glaube ich nicht, dass unsere Sinne die Quelle für unsere Ideen und somit unsere Erkenntnis sind.

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Warum sind Rentiere so stabil gegen Windkraftanlagen und bekommen davon keine Fehlgeburten?

 Wie Verschwörungstheoretiker behaupten, werden in Norwegen über 150 Windkraftanlagen abgebaut, weil Rentiere dadurch Fehlgeburten erleiden.

https://x.com/daniel_gugger/status/1858983972052889658

Zur korrekten Information hat das deutsche Volk zum Glück die Faktenchecker, die obige Verschwörungstheorie sofort entlarven.

https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.347P3MK

Rentiere meiden Windkraftanlagen. Für Geburtsfehler oder Deformationen bei Kälbern, die ein online weit verbreiteter Leserbrief anführt, gibt es hingegen keine wissenschaftliche Grundlage. Mehrere Expertinnen und Experten bestätigten gegenüber AFP, dass ihnen kein solcher Effekt bekannt sei. Ein Gerichtsbeschluss in Norwegen erfolgte nicht aufgrund solcher Schäden, sondern weil der Bau der Anlagen 151 Windrädern die Rechte indigener Einwohner verletzt hatte.

Norwegen lässt die Windkraftanlagen also einfach „nur so“ abbauen.

Aber warum sind Rentiere so stabil gegen Windkraftanlagen, aber z.B. Rinder und Hühner so empfindlich?

https://www.dsgs-info.de/schall/tiere-auffaelligkeiten/

Windradpark lässt Rindertragzeit von 9 auf 11 Monate verlängern. Landwirt und Biobauer aus dem Westerwald berichtet über Auffälligkeiten seiner Rinder. Kein Tierarzt konnte dieses erklären, weil so etwas noch nie vorgekommen ist. Eine Aufgabe des Betriebes oder Umzug muss in Erwägung gezogen werden, weil auch die Gesundheit des Landwirt und seiner Familie auch auf dem Spiel stehen. (Mitglied in der DSGS e.V.)
Windräder beeinträchtigen Milchbauer und Landwirt in der Rureifel. Auch bei seinen Milchkühen und Rinder, Fledermäuse sowie Insekten konnte er Beobachtungen machen, die er Jahrzehnte zuvor nie gemacht hatte. Im Stall seien seine Kühe unruhig und verhielten sich auffällig, eine von ihnen schlage vor Schmerz ständig mit dem Kopf an die Wand. Die Tiere haben Krankheiten, deren Ursache der Veterinär sich nicht erklären könne, und vor allem werden sie in den Stallmonaten im Winter nicht trächtig. (Mitglied in der DSGS e.V.)
Die Biologin Dr. Lynne Knuth hat in einem Schreiben an die Public Service Kommission von Wisconsin wie folgt ausgesagt: "Die in den Windparks in Wisconsin gemeldeten Probleme mit der Tierfortpflanzung sind fehlende Eiproduktion, Probleme beim Kalben, spontane Abtreibung (embryonale Mortalität), Totgeburten, Fehlgeburten und teratogene Effekte:
- Bei Hühnern: Gekreuzte Schnäbel, fehlende Augäpfel, Schädeldeformitäten (versunkene Augen), Gelenke von Füßen/Beinen, die in ungeraden Winkeln gebeugt sind.
- Bei Rindern: Fehlende Augen und Schwänze.
Es ist beunruhigend, dass bei Hühnern und Kühen in separaten Windparks (getrennt durch 50 Meilen) ähnliche teratogene Effekte beobachtet werden, nämlich fehlende Augäpfel. Basierend auf der Korrelation von experimentell beobachteten Effekten und denen bei Hühnern in Windparknähe könnten diese Defekte auf niederfrequente Vibrationen zurückgeführt werden.  

Es gibt ja auch zahlreiche Verschwörungstheorien über Schäden an Walpopulationen und anderen Meeressäugern durch Offshore-Windparks. Also wenn ich nicht genau wüsste, wie seriös die Faktenchecker immer arbeiten, würde ich vermuten, dass sie die falschen Experten befragt haben.

Was meint ihr dazu, lässt Norwegen die Windkraftanlagen nur der Optik wegen abbauen, weil sich die Samen und ihre Rentiere daran stören?

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Wirken sich Veränderungen in Schlafzimmer auf die Träume aus?

Wenn man in Bett liegt und schläft und als Beispiel die Freundin gerade aufsteht, das es sich im Traum bemerkbar macht, auch wenn man nicht mitbekommt, das in dem Beispiel die Freundin aufsteht.

Wenn im Traum z.B. die eigene Freundin stirbt und es so verarbeitet wird.

Mit 7 Jahren (1988) hatte ich einen Traum, wo es eine Stelle gab, wo in Jahr 2021 (im Traum) der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist, an der Stelle könnte meine Mutter gerade aufgestanden sein und ich habe weitergeschlafen.

Wenn man alleine in Bett liegt, man schläft weiter und man träumt weiter, vermischen sich gemeinsame Erlebnisse mit dem eigenen Erlebnissen ohne die betreffende Person.

Beispiel:

  • möglicher Traum, wenn man mit jemanden in Bett liegt = Man sitzt in Bus und fährt z.B. durch Dortmund, ein Mitfahrer sagt „Eis essen“
  • möglicher Traum, wenn man alleine in Bett schläft = Man sitzt mit jemanden hinten in Auto, während z.B. die Freundin fährt, man isst hinten ein Eis und alle 3 fahren durch Wuppertal.

Wenn man mit jemanden in Bett schläft und man träumt viel, wechseln sich die Traumbilder ab, mal sind es gemeinsame Erlebnisse und mal Erlebnisse ohne die andere Person.

Was meint Ihr? Hattet Ihr solche Träume, wo sich Veränderungen z.B. Bettpartner, Geräusche usw. mit in dem Traum gekommen sind und es verarbeitet wurde?

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Meinung des Tages: Pilotprojekt in Sachsen - kann Schule ohne Noten funktionieren?

Schon in jungen Jahren erleben Menschen in unserem Bildungssystem Druck – die Noten müssen stimmen, sodass der Übertritt in eine weiterführende Schule möglichst reibungslos vonstattengeht. In Sachsen gibt es nun ein Pilotprojekt – elf Schulen testen vier Jahre ein Bewertungssystem, das ohne Noten auskommen soll.

Warum auf Noten verzichtet werden soll

Einer der Schulleiter ist Gordon Alisch. Gemeinsam mit Eltern und Lehrern hat er die Entscheidung getroffen, dass es für den Zeitraum von mindestens vier Jahren keine Noten geben soll. Dies betrifft die Fächer Musik, Kunst, Werken, Sport, Ethik, Englisch und Religion. In Mathematik, Deutsch und Sachkunde soll die Regelung aber nicht gelten. Denn diese Fächer sind relevant für die Empfehlung für weiterführende Schulen.

Alisch erhofft sich dennoch, dass von den Kindern durch den Versuch ein wenig Druck weggenommen wird. Gleichzeitig erläutert er aber auch, dass Kinder immer mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen an die Schule kommen. In seinen Augen seien Noten nicht dafür geschaffen, einen passenden Eindruck abzubilden.

Das ist das „neue“ Bewertungssystem

Das Wichtigste im neu erarbeiteten Bewertungssystem sind die „Einschätzungsbögen“. Etwa im Fach „Werken“ geht es hierbei um 17 unterschiedliche Punkte von „zeigt Einfallsreichtum und individuelle Lösungen“, zu „erkennt und findet Fehler an technischen Objekten“ bis hin zu „kennt Einsatzbereiche von Holz- und Kunstwerkstoffen“.

Die Bewertungen funktionieren dabei mit Symbolen. Insgesamt gibt es vier – begonnen mit einem zarten Pflänzchen, das eben aus dem Boden keimt, endend mit einem ausgewachsenen Baum. Die Entwicklungsstufen der Pflanze sollen dann wiederum den Entwicklungsstand verschiedener Fähigkeiten und Kompetenzen der Kinder widerspiegeln.

Gemischte Reaktionen

Die Lehrer haben recht aufgeschlossen reagiert. Schnell war eine übereinstimmende Meinung gefunden, dass man den Versuch gerne wagen würde.

Anders sieht es bei den Eltern aus – die Überzeugung hielt sich zuweilen in Grenzen. Viele waren nicht begeistert, haben mit den Lehrern Fachgespräche geführt und selbst viel recherchiert. Dagegen war beispielsweise Uta Neumann. Sie ist auch immer noch nicht überzeugt von dem Konzept, findet, dass Kinder bei Zensuren Klarheit haben und genau wissen, wo sie stehen.

Letztlich hat der Elternrat dem Vorhaben aber zugestimmt. Der Tenor dabei war, wenn man es nicht probiert, kann man auch nichts herausfinden. Begleitet wird der Versuch übrigens auch wissenschaftlich von der TU Dresden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Konzept?
  • Wie bewertet Ihr die Auswahl der notenfreien Fächer? Sollten Deutsch oder Mathe z.B. auch ohne Note auskommen?
  • Würdet Ihr Eure Kinder auf eine Schule ohne Noten schicken, bzw. wärt Ihr vielleicht selbst lieber auf solch eine gegangen?
  • Kann mit dem Konzept wirklich Druck von den Schülern genommen werden oder verlagert sich dieser?
  • Welche Problempunkte seht Ihr dabei?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, eine Schule ohne Noten kann funktionieren, weil... 44%
Nein, Noten in der Schule sind wichtig, da... 40%
Andere Meinung und zwar... 16%
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Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

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Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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