Welche der Aktivitäten erhöhen die Wahrscheinlichkeit davon zu träumen und wieso?
Als Beispiel jeweils 3 Stunden.
- 3 Stunden Computerspielen
- 3 Stunden arbeiten
- 3 Stunden etwas lesen
- 3 Stunden Fernseh/Videos gucken
- 3 Stunden mit Spielzeugen spielen
- 3 Stunden Gesellschaftsspiele spielen
- 3 Stunden Bilder/Fotos anschauen
Wenn ich 3 Stunden etwas lese, sind es immer kurze Textabschnitte, wo immer sehr schnell das nächste kommt, wenn ich Abends schlafen gehe, erscheint es mir traumlos, aber es wird trotzdem irgendwie verarbeitet, aber irgendwie läuft es viel zu schnell ab, so das ich nichts davon mitkriege.
Wenn ich 3 Stunden z.B. ein Let´s Play Video auf Youtube gucke und es wird in der darauffolgenden Nacht verarbeitet, kommt ein langer Traum.
Wenn ich einen Textabschnitt mehrmals wiederhole, dann klappt es auch mit dem davon träumen, aber es ist in dem Träumen natürlich immer verändert, egal ob man etwas gelesen hat oder ob man z.B. Computer gespielt hat.
Wie sieht es bei Euch aus? Gibt es bei Euch auch Unterschiede, wenn Ihr bestimmte Aktivitäten für eine längere Zeit gemacht habt?
Ist es bei Euch auch so, das Ihr durch Computerspiele, Fernsehen und Videos mehr von dem Träumen mitbekommt, wie wenn Ihr z.B. etwas gelesen habt?
4 Antworten
Die Chance, dass etwas im Traum verarbeitet wird, ist immer das am höchsten, wenn das Erlebte mit möglichst intensiven Emotionen verknüpft ist. All die o.g. Tätigkeiten werden absolut nichts bringen, wenn keine Emotion dahinter steht.
Wenn du allerdings ein Computerspiel spielst, das du aufregend findest, einen Film siehst, der dich sehr traurig macht oder dir Fotos anschaust, bei denen du emotional wirst, stellst das Gehirn Verknüpfungen her und verarbeitet das Erlebte im Traum.
Bei mir ist es so, dass die Wahrscheinlichkeit etwas bestimmtes zu träumen dann größer ist, wenn ich am wenigsten in Verbindung mit "träumen" daran denke.
Also wenn ich intensiv an etwas denke, aber eben nur im Unterbewusstsein. Wenn ich denken würde, dass ich doch bitte bitte davon träume, wird das nix!
Das Bewusstsein schläft nicht. Es verarbeitet im Traum unsere Gedanken und Gefühle des Tagesgeschehens und mixt daraus aber nen neuen Eintopf.
Am wahrscheinlichsten verarbeitet es das, worin wir das meiste Gefühl legten. Worin und womit spielt dabei keine Rolle.
Nicht nur das Träumen, sondern, dass alles denken, fühlen, reden und tun Schöpfer, Erschaffer ist.
Wir beeinflussen als Schöpfer uns, andere und die ganze Welt, + ⬆️Placebo, heilehalten und heilen, haben Fülle, oder-⬇️Nocebo, schaden, machen uns u andere krank, haben Mangel.
Das Bewusstsein, der Schöpfer schläft nie.
Dasselbe sagt Rom: Gott ist allwissend. Wir sind Gottesfunken. (Aber verstehbar erklären tun sie dies nicht. Sie klammern sich an Dogmen.)

Ich schlafe immer mit Musik da diese meine Träume beeinflusst - mal positiv und mal negativ