Wie sehr bist du von der Existenz Gottes überzeugt?

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Zu 100%! 37%
50/50 - bin mir unsicher. 8%

86 Stimmen

17 Antworten

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Götter im religiösen Sinn halte ich für albern & für eine rein menschliche Erfindung.

Götter im Sinn von „Schöpferwesen“, die dem Universum wie wir es kennen und beschreiben können eine Starthilfe zukommen ließen mag es gegeben haben oder auch nicht (einige Physiker scheinen auch Entstehungsmodelle ohne Götter darstellen zu können) . Allerdings ist mir das recht egal, weil ich die Vorstellung von Wesenheiten, die vor ein paar Dutzend Milliarden Jahren einen Urknall initiierten und jetzt als persönliche Götterchen, die sich über Ernährungsweisen und sexuell Präferenzen echauffieren, absolut lächerlich finde.

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Nope. Schlichtweg nicht überzeugt davon das es einen oder Mehrere Götter gibt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Aus interesse
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Nein es gibt keine Götter


PolNRW93  26.11.2024, 18:26

Du glaubst, dass es keinen Gott gibt. Ein Fakt ist das nicht. Man kann es genau so wenig belegen, wie man es widerlegen kann.

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Hat noch keiner geschafft, nicht zu überzeugen.


PolNRW93  26.11.2024, 18:47

Und das wird auch niemals jemand können.

Menschen werden nämlich immer nur an das glauben, woran sie auch gewillt sind, zu glauben.

Solange du selber kein Interesse daran hast, dich für die Möglichkeit einer Existenz Gottes zu öffnen, wird auch der wortgewandteste Theologe nicht in der Lage sein können, dich von dem Gegenteil zu überzeugen, auch wenn er dir noch so stichhaltige Argumente darlegen würde.

Die Überzeugung muss aus dir selbst heraus kommen. Anders hat es noch niemals funktioniert und wird es auch nie.

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Zumindest in der Form eines Überwesens mit einem Bewusstsein.

Wir haben irgendwas zu verdanken, dass es uns gibt, und wer will kann auch gerne diesem "etwas" huldigen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dieses "etwas" interessiert sich nicht für uns, oder für das was wir machen, wir sind schlicht nur ein Nebenprodukt der aktuellen Schöpfung, dem Universum in dem wir sind.

Ich halte Religionen nicht für sinnlos. Es hilft Menschen einen Halt zu finden, vorallem vor dem Tod, und vor tausenden von Jahren halfen sie auch eine Gesellschaftsstruktur zu etablieren (was wir aber heute nicht mehr brauchen). Wer das braucht um glücklich zu sein, ok, solange alles friedlich verläuft. Aber jeder der wegen eines "imaginären Freundes" einen anderen Menschen diskriminiert, oder sogar angreift, hat einen an der Klatsche. Aber so richtig. Da hört meine Toleranz dann auf.