Bist du ein Familienmensch?
Oder eher nicht
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
13 Antworten
kommt auf die familie und meine Beziehung zu denen an.
zb bin ich jede woche bei meinen Großeltern, aber andere Familienmitglieder hab ich dieses jahr das erste mal überhaupt gesehen (oder ich war so klein dass ich mich nicht mehr dran erinnern kann). also, kommt drauf an.
Einige bedeuten mir viel, andere sehr wenig. Pflegen würde ich niemanden und Kinder will ich auch nicht.
Die einzige Familie, die ich habe, besteht aus mir selbst und meiner Mutter. Und damit waren wir beide in den letzten 10+ bzw. 15+ Jahren auch ziemlich zufrieden. Wir waren auch nie die geselligen Leute, die sich auf Familientreffen wohl fühlten.
Ich selber möchte auch keine Familie gründen, im Sinne von "Kinder bekommen/adoptieren".
zuerst sollte man die Frage beantworten was ist Familie.
Wenn man unter Familie die genetischen Verwandten sieht dann ist meine Antwort nein. Leider musste ich in den Letzen Jahren mich von einem Teil von dieser Familie distanzierten.
Ich habe meine Eltern und Tante bis zu ihrem Tod gepflegt. Leider hat sich hier ein Teile meiner Verwandtschaft sehr zurückgehalten. Denen viel ihre Liebsten erst wieder ein als es um das Erben ging.
Sieht man unter Familie die Menschen mit denen man die Freizeit teilt die auch noch da sind wenn man Problem hat oder Arbeit ansteht. Also richtige Freunde!
Dann lautet meine Antwort ja, ich bin ein Familienmensch.
Genau so wie meine Freunde für mich da sind wenn ich sie brauche versuche ich alles auch für sie da zu sein.
Auch wenn ich momentan nur meine Frau in unmittelbarer nähe habe. Aber strenggenommen ist sie ja jetzt meine Familie.
Dennoch, mein ganzes leben war der zusammenhalt in unserer familie enorm. Wir sind eine von den familien die egal was kommt, einfach immer zusammenhalten.
Ich sags ehrlich, würde mein bruder was wirklich schlimmes machen wie mord oder sonstwas. Und ich würde ausgefragt werden, dann erfährt niemand auch nur irgendwas von mir.
Das ist für mich familie. Man hilft sich, unterstützt sich, deckt sich, opfert sich auf falls nötig.