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Warum ist Deutschland ein Land, das schlecht bezahlt?

Ich verstehe etwas an Deutschland nicht.

Warum schreien die Arbeitgeber in der deutschen Wirtschaft: "Wir haben keine Fachkräfte. Es ist ein risesiger Mangel. Wir brauchen hochwertige und qualifizierte Jugendliche damit unsere Firmen besser laufen.

Dann kommt der junge Mitarbeiter, 24 Jahre alt, kann schon mal 3 Sprachen und hat eine Ausbildung mit einer Weiterbildung verknüpft in einer Branche, in der Fachkräftemangel ist oder er hat seinen Bachelor in einer Branche mit Fachkräftemangel.

Dann kommt der potenzielle Arbeitnehmer und handelt. "Ich bin zwar jung. Habe nicht viel Erfahrung, dafür aber sehr solide Fachkenntnisse. Ich möchte jetzt 7000€ brutto oder was am Anfang. Aber zumindest 4000€ brutto".

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem mit dem Bachelor :" Es ist schön, dass sie so hoch qualifiziert sind, und ja, sie sind jung, also können Sie auf längerer Weise für uns arbeiten, aber sie fordern viel zu viel. Ich kann Ihnen nur 2700€ zum Einstieg geben, und mit drn Jahren wird es irgendwie wachsen."

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem potentiellen Mitarbeiter mit einer Ausbildung und eine Weiterbildung exakt das gleiche wie bei dem mit den Bachelor, aber der mit der Ausbildung und Weiterbildung will 3200 € brutto als Einstieg. Der AG sagt aber :" Ich kann Ihnen nur 2200€ als Einstieg geben und das Gehalt wird mit den Jahren irgendwie schon wachsen."

Beide sind frustriert. Lehnen ab und bewerben sich im Ausland. Einer kriegt eine Stelle in Luxemburg, der andere in der Schweiz. Sie kriegen netto fast das dreifache verglichen zu Deutschland und sind nur Berufseinsteiger.

In diesen Länders sind die Lebenshaltungskosten größer, aber trotzdem haben sie bessere Aufstiegschancen und mehr Geld in der Tasche als in DE.

Versteht ihr, was ich damit meine?

Junge Arbeitnehmer leben in eine Pony Welt und fordern zu viel 63%
Deutsche Arbeitgeber müssen sich ändern 26%
Tarifverträge müssen bundesweit allgemeinverbindlich werden 7%
Der Stadt hat den Arbeitsmarkt zu stark reguliert 4%
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Was passiert wenn man das echte Leben "durchgespielt" hat?

Stellt euch vor Ihr habt das Leben wirklich "durchgespielt" so ähnlich wie Jeff Bezos ! Ihr habt schon alles im Leben erreicht was nur geht , Ihr habt eins der größten Firmen weltweit aufgebaut , Ihr habt die teuersten Häuser die man so kaufen kann , Ihr habt die teuerste Yacht gekauft , Ihr habt fast unendlich Geld weil ich die Nr1 in der FORBES Liste seit Ihr hab , schon alles gekauft was Ihr euch nur gewünscht habt und Ihr habt auch am meisten von allen gespendet ... und Ihr habt auch schon die schönsten Plätze auf der Erde gesehen und fliegt auch ins Weltraum so wie Jeff Bezos

Was dann ? Wird es dann irgendwann langweilig , was soll man dann machen wenn man schon alles hat , schon alles erlebt hat und alles sogar der größte Luxus einfach nur ein normaler Alltag ist , wenn man einfach keine neuen Ziele im Januar setzten kann weil schon du alles erreicht hast was nur geht und man einfach keine Ziele mehr hat ?

Es gibt ein gutes Spiel als App wo man ein Obdachloser ist und versuchen muss Milliardär zu werden , am Anfang hat man noch viele Ziele die man erreichen kann , und mit der Zeit werden es immer weniger und am Ende hat man fast unendlich Geld man hat die größte Firma man hat alle Sachen schon gekauft und dann ???

Nehmen wir als Beispiel Jeff Bezos , er hat ja quasi das Leben durgespielt (;

eins der größten Firma / hat die größte Yacht bauen lassen / fliegt ins Weltall /hat die teuersten Häuser / kann sich alles auf der Welt leisten / hat ne Familie / die Gesundheit scheint auch in Ordnung zu sein /

Was für Ziele kann er sich noch setzten , wenn er dieses Leben schon komplett durgespielt hat so wie ein Videospiel (;

Wird das Leben dann irgendwann langweilig weil man keine Herausforderungen mehr hat und man einfach kein Ziel im Leben hat ?

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Was geschieht in meiner Abteilung? Stellenabbau, Umstrukturierung?

Ich habe vor 1 Jahr meine neue Arbeitsstelle angetreten. Die Abteilung, in der ich arbeite, wurde innerhalb der letzten Jahren von maßgeblich 3 Personen hochgezogen, mit ganz viel Herzblut und kreativen Ideen. Ich habe mich dort bisher sehr wohl gefühlt. Dann kam ein Wechsel in der Chefetage, dem meine direkten Vorgesetzten unterstehen. Dieser Chef kam mit dem Ziel, die ganze Einrichtung umzustrukturieren. Viele Entscheidungen wurden getroffen,die meine Abteilung - so wie sie bisher war - gefährden. Der Reihe nach sind dann die bisherigen Leiter der Abteilung gegangen und wurden durch andere/ externe ersetzt. In der Folge gingen auch immer mehr Kollegen, was mehr Arbeit für die Gebliebenen bedeutete. Jetzt wurde eine der 3 Leitungsstellen intern ausgeschrieben. Aufgrund meiner Mehrfachqualifikation und meiner Erfahrung bewarb ich mich für den Job. Ich bin da ganz naiv rangegangenund habe als Ziel genannt, den Kollegen die Angst vor dem Wechsel zu nehmen und das, was gut war zu erhalten/wieder aufleben zu lassen, hatte auch Ideen für Neuerungen. Das Gespräch lief seltsam "Trauen Sie sich zu, auch unliebsame Entscheidungen umzusetzen?". Durchsetzungskraft wurde als wichtiges Einstellungsmerkmal genannt- auch dies im Widerspruch zum bisherigen Arbeitsklima, das von Wertschätzung und flachen Hierarchien geprägt war. 3 Tage nach dem Vorstellungsgespräch erfuhr ich vom Vertreter des Chefs in einer lapidaren Mail, dass die externe Kraft die Stelle bekommen hat. Kein Gespräch mit dem Chef, nicht einmal telefonisch. Ich habe inzwischen ein Angebot für eine Leitungsposition in einer anderen Einrichtung, hatte hier sofort den Chef am Apparat und wurde sehr wertschätzend behandelt. Ich habe mich noch nicht entschieden und versuche zu verstehen, was in meiner Einrichtung gerade passiert. Welche Informationen hatten die bisherigen Abteilungsleiter, die wir nicht haben? Soll unsere Abteilung eingestampft werden? Die Gebliebenen haben alle Angst um ihren Job.

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