Transformation – die neusten Beiträge

Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

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Werwölfe und eure Meinung ?

Die Vorstellung von Werwölfen – Menschen, die sich in Wölfe verwandeln können – ist tief in verschiedenen Kulturen und Mythologien verwurzelt. Obwohl die moderne Wissenschaft keine Beweise für ihre Existenz liefert, gibt es zahlreiche historische Berichte und Augenzeugenberichte, die auf solche Wesen hindeuten.

Historisch gesehen stammen die Ursprünge der Werwolf-Mythen aus der Antike und wurden durch den Hexenwahn und die Hexenprozesse des Mittelalters weiter geprägt. In dieser Zeit wurden Menschen, die sich ungewöhnlich verhielten oder körperliche Anomalien aufwiesen, oft als Werwölfe bezeichnet und verfolgt. Einige Wissenschaftler vermuten, dass bestimmte Krankheiten oder psychische Zustände, wie die sogenannte Lykanthropie, bei der Betroffene glauben, sich in Wölfe zu verwandeln, zur Entstehung dieser Mythen beigetragen haben könnten. 

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Interessanterweise gibt es auch in der Neuzeit Berichte über angebliche Werwolf-Sichtungen. So sorgte beispielsweise im Jahr 2016 der sogenannte "Werwolf von Hull" in England für Aufsehen, als mehrere Personen eine etwa 1,80 Meter große, wolfsähnliche Kreatur gesehen haben wollen. Diese Sichtungen führten sogar zu einer regelrechten Jagd auf das Wesen, das den Namen "Old Stinker" erhielt. 

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Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel ist das "Morbach-Monster" in Deutschland. Der Legende nach handelt es sich dabei um den letzten Werwolf Deutschlands, der in der Nähe von Morbach gesichtet worden sein soll. Im Jahr 1988 berichteten amerikanische Soldaten, die auf der nahegelegenen Luftwaffenbasis Hahn stationiert waren, von einer Begegnung mit einer großen, wolfsähnlichen Kreatur während ihrer Wache. 

blog.gwup.net

Diese Berichte, obwohl nicht wissenschaftlich bestätigt, tragen zur Faszination und zum Fortbestehen des Werwolf-Mythos bei. Sie werfen die Frage auf, ob es Phänomene gibt, die unser derzeitiges Verständnis übersteigen, und ob es möglich ist, dass solche Wesen unerkannt unter uns leben. Die Tatsache, dass in verschiedenen Kulturen und Epochen ähnliche Geschichten über menschenähnliche Kreaturen existieren, könnte darauf hindeuten, dass diesen Mythen ein gemeinsamer Kern zugrunde liegt.

Ein weiterer Aspekt, der für die Möglichkeit der Existenz von Werwölfen spricht, ist die Tatsache, dass viele Tiere in der Natur bemerkenswerte Verwandlungsprozesse durchlaufen. Ein bekanntes Beispiel ist die Metamorphose von Raupen zu Schmetterlingen. Ohne das Wissen über diesen Prozess könnten wir annehmen, dass Raupen und Schmetterlinge unterschiedlichen Spezies angehören. Dieses Phänomen zeigt, dass in der Natur Transformationen möglich sind, die auf den ersten Blick unglaublich erscheinen. Es stellt sich die Frage, ob es auch bei Menschen oder anderen Säugetieren unbekannte Fähigkeiten zur Transformation gibt, die wir bisher nicht entdeckt haben.

Transformation, Werwolf

Denkfehler bei rotierenden Bezugssystemen?

Hallo, ich habe eine Frage zu dem Ausschnitt aus dem oben aufgeführten Video. Es geht um die Geschwindigkeit, die aus einem Inertialsystem (IS) in ein rotierendes System transformiert werden soll und umgekehrt.

Dafür drückt er die Geschwindigkeit v im IS durch die Koordinaten  aus, was wohlgemerkt die Koordinaten im beschleunigten System sind und multipliziert diese jeweils mit den Basisvektoren um die Koordinaten in IS zu bekommen.

Um die Geschwindigkeit zu erhalten, leitet er diesen Term also nach der Zeit ab.

Da sowohl von der Zeit abhängig sein können (Bewegung im beschl. System) als auch die Basisvektoren (aus Sicht von IS dreht sich ja das Koordinatensystem des beschl. Systems), wendet er die Produktregel an (1. Gleichung auf der rechten Seite im Bild)

Jetzt kommt der Teil, den ich nicht raffe:

Er nimmt sich die Hälfte der Summanden raus:



und interpretiert diese als Geschwindigkeit, die im beschl. System gemessen wird.

Das verstehe ich nicht. Die Geschwindigkeit im beschl. System dürfte doch lediglich



sein, und nicht noch mit den Basisvektoren multipliziert. Irgendwo habe ich gehört, dass hier die Basisvektoren konstant sind, weil ich mich im beschl. System befinde und da ändern sich die Basisvektoren dort nicht ändern . Aber in dieser ganzen Rechnung habe ich die Basisvektoren stets aus dem IS betrachtet, was bedeutet, dass sich ihre Richtung und damit ihre Komponenten mit der Zeit ändern.

Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich hoffe es ist klar, wo's momentan hakt.

Danke im Voraus!

Video: https://www.youtube.com/watch?v=GP33fAYh4Ns

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Geschwindigkeit, Transformation, Beschleunigung

Fate Serie (Anime) verstörend für mich?

Ich möchte hier genauer erklären wie ich es meine, da die Frage sonst nicht sinnvoll beantwortet werden kann:

Ich habe damals Fate/Zero gesehen und kam mit der Serie gut zurecht. Danach habe ich mir Fate/Stay Night: Unlimeted Blade Works angesehen. Hier war erst alles in Ordnung, doch dann kam eine Szene die eine sehr verstörende Wirkung auf mich hatte (ich gehe weiter unten näher darauf ein). Daher frage ich mich nun ob weitere Fate-Teile für mich geeignet wären oder nicht.

Um die Szene zu beschreiben muss ich leider auf Inhalte (Spoiler) aus Fate/Stay Night: Unlimeted Blade Works eingehen. Daher hier eine SPOILERWARNUNG für alle, die diese Serie noch nicht gesehen haben.

Es handelt sich um die Szene als Gilgamesh Shinji diesen Stein einsetzt. Daraufhin schwillt Shinji zu einer hässlichen Masse an (vereint sich mit dem heiligen Gral). Diese Transformation hat mich damals sehr verstört. Das ist nichts Neues bei mir. Szenen bei denen Gesichter entstellt werden oder sich Personen leidvoll in eine andere Gestalt verwandeln haben so gut wie immer eine solche Wirkung auf mich.
Ein weiteres Beispiel wäre hier z.B. Indiana Jones (erster Teil) am Ende mit der Bundeslade (die anderen Teile habe ich deshalb erst gar nicht geschaut).

Natürlich gab es auch in Fate/Zero heftige Szenen (vor allem die mit Caster). Aber auch wenn mich diese erschreckt haben konnte ich noch danach nachts schlafen und wurde nicht völlig aus der Bahn geworfen.

Daher nun meine Frage: wie ist das in anderen Fate-Teilen? Kommen dort Szenen vor, bei denen Gesichter auf irgendeine Weise entstellt werden oder es zu einer ekelhaften Transformation kommt?

Besonders würde es mich zu Fate/Apocrypha interessieren, da ich dieses überlegt habe zu schauen. Gerne mit schriftlichen Beschreibungen zu möglicherweise bedenklichen Szenen. Dann kann ich überlegen ob es für mich machbar wäre mir das anzusehen oder nicht.

Warum ich überhaupt bei diesen Bedenken gerne weitere Fate-Teile sehen würde: weil mir bisher beide Teile von Fate super gut gefallen haben (mit Ausnahme der erwähnten Szene) und ich gerne mehr aus diesem Universum sehen würde.

Ich bedanke mich für eure Antworten :-)

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Wenn man sich in ein Tier verwandeln könnte, würde man dann wissen wie es sich anfühlt dieses Tier zu sein? Kann man sich dann überhaupt korrekt verwandel?

Die Frage ist rein hypothetisch.

Wenn man sich in ein Tier verwandeln könnte, weiß man zwar wie das Tier aussieht, aber wahrscheinlich nicht wie es sich anfühlen muss, wenn man dieses Tier ist. Alles was wir bei der Verwandlung in das Empfinden und teilweise auch in den Körperbau des Tieres interpretieren, wären wahrscheinlich nur Vermutungen.

Nehmen wir mal als Beispiel einen Yak. Ein Yak hat vier Beine, seine Körpergewicht wird also ganz anderst verteilt als beim Menschen, und er ist ein Paarhufer, weshalb sein Schmerzempfinden an den Füßen anderst sein muss. Zusätzlich besitzt ein Yak große Hörner, die das Gewicht seines Kopfes erhöhen, und einen Schwanz. Natürlich kann man jetzt sagen, der Yak hat an den Hufen wahrscheinlich ein ähnliches Schmerzempfinden, wie wir, wenn wir Schuhe tragen, und man könnte auch vermuten, wie sich Hörner anfühlen und nachlesen, welcher Muskel bei solchen Tieren verstärkt ist, damit sie Hörner tragen können. Jedoch kann keiner genau sagen, wie ein Yak empfindet und umgekehrt wüsste auch der Yak nicht, wie wir Schmerzen und Temperatur empfinden oder wie schwer sich unser winziger hornloser Kopf für uns anfühlt. Mit dem Elefanten und seinem Rüssel oder den Flügeln von Insekten wäre es wahrscheinlich noch schwieriger, da Menschen nichts Vergleichbares haben.

Wahrscheinlich sind auch schon die Unterschiede zwischen Mann und Frau so groß, dass man sich auch hier bereits nicht korrekt verwandeln könnte.

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Ist es zu spät sich noch Geschlechtlich umwandeln zu lassen?! (Transsexualität)

Ich habe wie oben steht den Gedanken im Kopf dass ich mich anders wohler fühlen würde. Schon seitdem ich ein Kind bin hab ich mir vorgestellt wie es wäre wenn ich ein Mädchen wäre und damals schon gefiel mir die Vorstellung. Ich hab im Kindesalter auch gerne Frauenunterwäsche angezogen und mich dabei wohl gefühlt und das hat sich gesteigert.

Ich habe möglichst im Geheimen immer versucht mich Feminin zu gestalten, aber nicht wie bei normalen Crossdressern wegen dem Gefühl das diejenigen dort empfinden, sondern eher als die einzige Möglichkeit ein Mädchen zu sein. Heute ist der Gedanke immernoch in meinem Kopf und natürlich haben sich die Dinge gesteigert. Trotz einiger Beziehungen mit Frauen habe ich nie wirklich das Gefühl gehabt dass ich damit tatsächlich das bekomme was ich möchte.. Jetzt tendiere ich letztendlich zu dem Schluss das mir ein anderes Leben mehr gefallen würde, doch das Problem ist... Mit 14 bin ich zum Boxtraining gegangen und habe mir einen recht maskulinen-athletischen Körper antrainiert, breiter Latissimus usw. Ich sah tatsächlich lange sehr feminin aus und hatte auch die nötigen körperlichen Züge doch die sind weg. Und ein leben als Transfrau will ich mir nicht erschweren indem ich als Mannfrau in der Gesellschaft integriert werden muss. Heute bin ich 19 und würde jetzt gerne wissen ob sich dort ohne schwere Operationen tatsächlich was machen lassen würde...

Was würdet ihr mir raten?

Körper, Transformation, Sex, Sexualität, Geschlecht, Transsexualität

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