Freundin will Kinder ich aber nicht - was tun?

Hallo alle miteinander! Ich stehe momentan vor einem schwierigen Beziehungsproblem, und hoffe in der Anonymität dieses Forums vielleicht ein paar neue Tipps und Einsichten zu bekommen. Die Situation ist wie folgt:

Meine Freundin (34) und ich (30) sind seit 1,5 Jahren zusammen und wohnen zusammen. Aktuell haben wir eine Beziehungskriese, weil wir auf das Thema Kinder zu sprechen gekommen sind:

Meine Freundin will definitiv Kinder haben (nicht sofort, aber generell, so in spätestens 1-2 Jahren)und das Wunsch sehr dringlich sogar. Ich habe mir bis dahin über Kinder absolut keine Gedanken gemacht, und als ich mit dem Thema konfrontiert wurde, musste ich festestellen, dass ich auch absolut keinen Kinderwunsch momentan habe. Wie sich in der Zukunft meine Gedanken wird, keine Ahnung, da ich aktuell bei anderen Sachen beschäftigt bin.

Seit ein paar Wochen bzw. Monaten haben wir über das Thema immer wieder diskutiert, da sie wieder auf das Thema immer sprechen möchte und es gab immer Diskussion,

Dadurch hat auch unsere Beziehung gelitten, da ich unzufrieden und mürrisch war und an manchen Tagen sogar keine Lust auf S. hatte.

Ich habe meiner Freundin dann gesagt, wie ich mich fühle, und dass ich aktuell keine Kindern wünsche, jedes Mal fängt sie an zu weinen 😭 und sagt wie lassen das Thema aber nach paar Tagen kommt es wieder.

Es tut mir schrecklich leid, wie sich darunter leidet aber ich kann auch keinen Kompromiss schließen, wenn ich selber keine Kinder wünsche.

Ich bin gerade beim überlegen Schluss zu machen...da keine Lebenszeit von ihr rauben möchte und vielleicht kann auch hilfreich sein, dass sie nochmal überlegen kann

Kinder, Schwangerschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit
Zu private Fragen von einem Freund?

Ich lebe in einer 7er WG. 4 Frauen und 3 Männer. Wir sind eine coole Gruppe verstehen uns gut und machen regelmäßig WG Abende. Einer von den Männern ist sehr naja aufgeklärt und nimmt bei wenigen Dingen ein Blatt vor den Mund.

Dabei fängt er immer Themen an wie Vor und Nachteile der Spirale, die Problematik ungewollter Schwangerschaften, fragte uns ob wir gerade unsere Tage haben, fragte ob wir als Mitbewohnerinnen gleichzeitig menstruieren, was wir für Periodenprodukte verwenden etc. ...

Natürlich sprechen wir auch über andere Themen aber er bringt so Themen eben auch immer wieder auf den Tisch.

Ich persönlich finde es manchmal zwar etwas persönlich finde es aber prinzipiell gut dass er sich so in die Frauen hineinversetzen will und auch über deren Belange informiert sein möchte. Zwei meiner anderen Mitbewohnerinnen halten sich bei den Themen manchmal etwas zurück weil sie die Themen teilweise als zu intim empfinden. Die anderen beiden Jungs sind auch eher zurückhaltend hören aber meistens trotzdem interessiert zu. Bei uns muss natürlich auch keiner was sagen oder so

Wie findet ihr persönlich das? Wäre euch das zu privat oder ist's okay?

Zu privat, geht den Mitbewohner nichts an 72%
Ich find's gut, ist Aufklärung für die männer 22%
Warum nicht soll er fragen, mir egal 6%
Männer, Schule, Mädchen, Schwangerschaft, Freunde, Frauen, Verhütung, Periode, Universität, WG, mitbewohner, WG-Zimmer
Plötzlich Vater: Sind meine Gefühle normal?

Hallo zusammen, meine Freundin (24) plagte eine Woche lang unglaublich Übelkeit, die nun mehr in zwei positiven Schwangerschafttests endete. Wir hatten schon längere Zeit ungeschützten Geschlechtsverkehr, allerdings war ihre Periode bereits seit 2,5 Jahren (von drei Jahren) unsere Beziehung ausgeblieben. Im Sommer stand unabhängig von allem unsere gemeinsame Hochzeit an - Ja, sie ist meine große Liebe. Wir haben immer schon über Kinder philosophiert, aber aufgrund ihrer Biografie erschien es medizinisch nahezu unmöglich. Und heute auf einmal: Schwanger.

Während ich mir diesen Moment sicherlich öfter schon einmal vorgestellt habe, rechnete ich stets mit einem Feuerwerk der Freude. Sinngemäß, dass der Kleiderschrank aufgeht und jemand mit Tröten rausspringt. Aber irgendwie trat das bei mir nicht ein. Ich freue mich, aber mehrheitlich bin ich mit Respekt, Angst und Verunsicherung durchzogen. Für euren Hinterkopf: Ich bin wegen generalisierte Ängste in einer Gesprächstherapie.

Seit mehreren Stunden kriege ich keinen Bissen runter, habe Durchfall wie der Nil fließt und Herzrasen. Meine Frage: Ist diese Reaktion durchaus normal und meine Vorstellung von Hollywood und Co. verklärt? Oder meine Reaktion schon speziell? Also ganz ehrlich: Ich k*ck mir ins Hemd vor Sorge. Ich frage mich, bin ich der Verantwortung gewachsen? Können wir das schaffen? Wir beide (ich 27, sie 24) stehen voll im Berufsleben. Ich verdiene rund 3.500 netto, meine zukünftige Frau 1.950 netto - wir leben allerdings im Großstadt-Umfeld, in der alleine die Miete schon spürbar ohne Heizung und Strom über 1.000 Euro liegt. Schaffen wir das finanziell mit nur einem Einkommen? Da ich kein Eigentum habe, werde ich kein Leben in Saus und Braus meinem Kind bieten können, sondern solides Vorstandflair. Ohne große Verrenkungen, aber auch ohne Tam-Tam. Ich habe Angst. Als wir neulich über das Thema sprachen, kamen wir zur Erkenntnis: In anderthalb Jahren schwanger werden, das wäre super. Jetzt sind es 1,5 Jahre früher. Ändert das auf einmal alles? ich fühle mich wackelig auf den Beinen. Habe Angst vor der Verantwortung. Und will zeitgleich, weil ich meinen Vater nie kennengelernt habe, alles besser machen und habe großen Ehrgeiz. Leider bin ich einfach - wie ihr selbst lest - ein furchtbarer Grübler. Könnt ihr eure Sorgen, eure Momente des Schwangerschaftserfahrens, etc. mit mir teilen und meine Angst nehmen? Oder bin ich einfach falsch gepolt?

Liebe, Kinder, Familie, Erziehung, Menschen, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Schwangerschaftstest
Unglücklich im Job und Kinderwunsch?

Hallo zusammen. Mein Partner und ich studieren beide dual und leben mittlerweile auch schon über 2 Jahre zusammen. Finanziell kommen wir gerade so um die Runden, aber es klappt aufjedenfall, so dass wir zu Beginn des Jahres auch in einer größeren Wohnung (3Z) gezogen sind.

Während des Umzugs erfuhren wir, dass ich schwanger geworden bin. Diese Schwangerschaft endete leider in einer Fehlgeburt was uns unheimlich traurig macht, da wir grundsätzlich einen Kinderwunsch haben, auch wenn die Schwangerschaft absolut nicht geplant war.

Nach der Fehlgeburt ist unser Kinderwunsch nur um so mehr gestiegen. So dass wir es gerne nochmal probieren würden.

Ein Problem hab ich allerdings, ich bin mit meinem dualen Studium absolut unzufrieden und bin der Meinung, niemals in diesem Job arbeiten zu wollen. (3. Semester)

Gerne würde ich mich umorientieren ohne Gehaltseinbußen einstecken zu müssen. Dies sollte grundsätzlich aber auch bei einer umorientierung einfach sein, da ich so oder so nicht viel verdiene.

Leider weiß ich nicht wie ich all das unter einem Hut bringen soll.

Eine neue Lehre starten, obwohl ich weiß dass wir gerne Schwanger werden möchten und es bei uns grundsätzlich der richtige Zeitpunkt ist? Oder im selben Job bleiben der mir nicht gefällt und nach der Schwangerschaft und entsprechender Elternzeit sich neu orientieren?

Wir wissen ja auch nicht wie lang es dauert bis wir es mit dem Schwanger werden schaffen und wir wissen ebenfalls nicht ob es nicht wieder in eine Fehlgeburt enden könnte - von daher kann man find ich nicht so einfach mit planen.

Gerne würde ich mir eure Meinung dazu anhören!

Job, Schwangerschaft, Fehlgeburt, Kinderwunsch, unzufrieden
Freundin will nur Sex mit Pille und Kondom. Was kann ich tun?

Hallöchen.

Meine Freundin (22) und ich (21) sind seit über 2 Jahren zusammen. Wir beide sind als Jungfrauen in die Beziehung gestartet, was es für uns noch aufregender gemacht hat und wir anfangs auch sehr viel Sex (mit Kondom) hatten. Eines Tages viel mir jedoch nach dem Sex auf, dass das Kondom ein Loch hatte. Ich dachte mir nichts dabei, da ich bei diesem Mal nicht gekommen bin und somit ja nichts passieren konnte. Meine Freundin machte trotzdem einen S-Test, dieser war sogar positiv (fehlerhaft). Weitere Tests waren dann aber such negativ. Daraufhin verschrieb sie sich die Pille, welche unser Liebesleben komplett auf den Kopf stellte. Die Sache ist, dass sie trotzdem Pille immer noch mit Kondom verhüten will. Ich hingegen mag das überhaupt nicht und möchte eigentlich ohne Kondom. Ich sagte ihr auch bereits, dass sie ja nur während ihres Zyklus schwanger werden kann und man das herausfinden kann, wann der ist, aber da meint sie das geht nicht und sie will das nicht. Dass ich ihr sage, dass ich nur außen komme, möchte sie auch nicht. Sie hat einfach zu sehr Angst dann schwanger zu werden und ein Kind auf die Welt zu bekommen. Ihre Mutter ist z.B. auch vor kurzem ungewollt trotz Pille schwanger geworden.

Hat irgendwer eine Idee, wie ich es ihr noch besser deutlich machen kann, dass eigentlich nichts passieren kann, wenn man vorsichtig ist? Wir haben schon durch die Pille selten Sex (Hormone und so) und da möchte ich die paar Male einfach auch richtig ohne Gummi genießen...

Männer, Schwangerschaft, Pille, Frauen, Sex, Verhütung, Geschlechtsverkehr, Kondom, Sperma
Nicht vorhandenen Kinderwunsch über Bord werfen für Partner?

Ich bin 42 Jahre alt, habe keine Kinder und momentan auch keinen Partner.

Ich kann mich bewusst daran erinnern, dass ich schon mit 11 oder 12 gesagt habe, dass ich keine Kinder möchte.

Mit 14 bin ich zur Frauenärztin und hab mir die Pille verschreiben lassen und hatte auch immer Kondome und Diaphragmas besorgt. Wegen Geschlechtskrankheiten oder sexuell übertragbaren Krankheiten hab ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. Für mich waren damals nur dafür da, mich vor einer Schwangerschaft zu schützen. Und das lieber zu viel als zu wenig.

Von Diaphragmas bin ich wieder abgekommen.

Anstatt Pille bekomme ich jetzt die 3-Monats-Spritze. Aber Kondome hab ich immer noch im Haus (Aids-Geschlechtskrankheiten und Co).

Oft hab ich von Leuten gehört: „Wenn du den richtigen Partner hast, willst du auch Kinder.“

Und ich denk mir dann einfach mal: „Nein, will ich nicht.“ Weil ja ein Kinderwunsch (oder nicht vorhandener Kinderwunsch) nichts mit dem Partner (oder nicht vorhandenen Partner) zu tun hat (ist jedenfalls bei mir so.)

Ein Leben mit oder ohne Kinder ist ja nicht besser oder schlechter. Es ist halt einfach anders.

Würdet ihr für einen Partner Kinder bekommen, obwohl ihr selbst keine (oder keine mehr) möchtet? Ich meine, Gründe gibt es ja viele.

Zum Beispiel wie bei mir, dass man noch nie welche wollte.

Oder das man schon welche hat und die Familienplanung abgeschlossen ist.

Manche sagen, ab einem bestimmten Alter wollen sie keine mehr.

Wie ist euere Meinung dazu?

Muss dazu sagen, ich habe viele Freundinnen mit Kindern. Manche mit Partner, manche ohne Partner. Spiel auch gerne mal den Babysitter. Aber möchte halt keine eigenen

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Kinderwunsch
Hab totale Migräne, habe 1 wildes Kleinkind, bin schwanger und meinem Freund ist das egal?

Ich würde mich wirklich gerne hinlegen aber mit Kind geht das nicht… habe so starke Kopfweh das nicht mal paracetamol hilft. Mir ist zudem auch schlecht. Das liegt am Stress.
bin Woche über noch 4,5 Wochen alleine mit meinem Kind (20 Monate) und bin noch schwanger (16 ssw)…

Mein Freund ist 250 km entfernt, ist im 3. Lehrjahr, hat alle 3 Monate Block Unterricht dort, hat nur Schule tagsüber macht abends Party mit seinen Klassenkameraden und pennt ganze Zeit sonst.
melden tut er sich kaum bei uns und telefonieren tut er wenn nur 5 Minuten. Die Kumpels sind wichtiger und er hat “keinen” Bock das jemand uns beim telefonieren zu hört.
Er sagte nach 5 Minuten sprechen das er jetzt schlafen will… ich habe ihm gesagt ich sitze hier mit Kleinkind und schwanger, habe Migräne und wer lässt mich schlafen???
Das interessierte ihn gar nicht.

Ich bin total sauer.
Ich musste meine Ausbildung schmeißen nach 1 Jahr Elternzeit, damit ich mich ums Kind kümmern konnte damit er seine Ausbildung fertig machen kann… ständig sagt er ich würde ja “nur” aufs Kind aufpassen und das die Mutter eh sich um die Kinder zu kümmern tat und am Wochenende hängt er über 1/2 Stunde auf dem Klo um groß zu machen. Schaut nie aufs Kind obwohl er mir es verspricht. Und nur weil ich zbs. 1 jeans nicht hinbekommen habe zu waschen, der Rest aber gewaschen und gebügelt (ALLE Sachen die er hat) dort bereit steht damit er sonntags fahren kann, kommt nur: Du tuhst nichts und du bist scheisse im Haushalt!

er lässt mich mit kompletten Haushalt + Kleinkind + schwerkranken Vater (um dem seine Wäsche und co. kümmere ich mich auch!) alleine…

Ich bin extrem sauer und ab und zu überfordert… was mach ich gegen sowas? Wie mache ich ihm klar das das nicht “nur” ist? Und das beide Eltern ihre Aufgaben aufzuteilen haben? Ich habe selbst noch eine Vollzeit Arbeit im Homeoffice!
ich habe ihm oft genug gesagt das ich dringend Hilfe brauche und es nicht schaffe alleine. Nur er ignoriert das und seine Eltern beschimpfen mich da ich ja nicht in der Lage wäre mich um Kinder zu kümmern (die kennen meine komplette Situation gar nicht). Lg

Kinder, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Siehe unten?

Hallo,

Ich muss meinen Frust mal rauslassen. Vielleicht hat jemand aufmunternde Worte für mich. 

Unsere kleine kommt Anfang mai auf die Welt und wir haben schon einen wundervollen Namen. Leider macht mir meine türkische Schwiegermutter ein Strich durch die Rechnung und sagt uns dass sie nicht will, dass das Kind so heißt. Da sie den Namen erstens nicht schön findet und 2tens er wohl aus dem griechischen kommt, was sie gar nicht abkann. Für sie soll unser Kind einen türkischen Namen haben, was ich aber nicht möchte. Jetzt ist es so, dass mein Mann gestern mit ihr gestern telefoniert hat und sie wohl so stark auf ihn eingeredet hat, dass er gestern Abend zu mir kam und gesagt hat dass wir sie anders nennen sollen, da es ihm wichtig ist das seine Familie ihren Namen toleriert. Der Name ist aber für mich sehr wichtig, da er mir im Traum erschienen ist und ich mich sofort verliebt hat. Mein Mann fand den Namen auch wunderschön. 

Dazu muss ich noch sagen, dass wir ihr 2 Namen geben und der 2te ein türkischer ist. Dass habe ich meinem Mann zuliebe getan und meiner Schwiegermutter. Aber das reicht ihr nicht, sie möchte den Namen bestimmen. 

Ich bin einfach so traurig und mir fehlen auch die Worte. Ich hätte niemals gedacht, dass es sowas wirklich gibt wo sich die Schwiegermutter so krass einmischt und mein Mann jetzt total auf der Seite seiner Mutter ist. Gestern meinte er, wir müssen es halt schaffen sie zu überreden ansonsten müssen wir schauen was sie für einen Namen will. 

Aber ich weiß, dass man sie nicht überreden kann. 

Ich bin nicht auf den Mund gefallen, aber ich weiß wie mein Mann durchdrehen würde wenn ich ihr meine Meinung sagen würde. Meine Eltern haben mich versucht zu beruhigen und gesagt, dass sie ja vielleicht einen schönen Namen hat der mir auch gefällt. Aber sie stehen natürlich auf meiner Seite. 

Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll, dass meine kleine so heißt wie wir es besprochen hatten ohne einen kompletten Familienstreit auszulösen. Stress ist sowieso nicht gut in der Schwangerschaft. 

Danke fürs durchlesen. 

Liebe Grüße

Schwangerschaft, Schwiegermutter
Schwester möchte mein Geld für ihren kranken Ehemann?

Kurz zur Hintergrundgeschichte: Vor zehn Jahren haben meine Großeltern ihr Haus verkauft und das Geld meinem Vater geschenkt, mit der Bitte, jeweils die Hälfte an mich und meine Schwester zu geben, sobald wir volljährig sind. Meine Schwester (29) hat ihr Geld in ein Auto, viele Urlaube und eine Wohnung gesteckt. Ich (24) habe das Geld für meine Therapeuten-Ausbildung nach dem Studium und den Kauf einer Wohnung aufbewahrt.

Meine Schwester hat nun drei Kinder, einen Ehemann und kaum noch was von dem Geld. Vor kurzem hatte ihr Ehemann einen schweren Unfall und ist seitdem in der Reha, benötigt auch noch eine Op. Da es im Krankenhaus Probleme gab und er eine schnelle und gute Therapie braucht, wollen sie auf eine Privatklinik umsteigen. Das kostet natürlich viel Geld. Dazu kommt, dass sie finanzielle Schwierigkeiten haben, da meine Schwester mit drei Kindern nur wenig arbeiten kann und ohne das Gelhalt ihres Mannes kaum über die Runden kommt.

Sie bat mich deshalb, ihr eine nicht unbeträchtliche Menge von meinem Anteil des Geldes zu leihen, bzw vielleicht auch schenken. Da ich aber gerade versuche, eine Wohnung zu kaufen, weil ich schwanger bin, und da meine Ausbildung auch ziemlich viel Geld kosten wird, habe ich nein gesagt. Nun wirft sie mir vor, herzlos und egoistisch zu sein. Auch einige Verwandte haben sich gehen mich gewendet, weil ich meiner Schwester in so einer Situation nicht helfe. Ich benötige das Geld aber auch und sie hat ihren Part nun mal schon ausgegeben. Bin ich hier wirklich egoistisch? Wie seht ihr das?

Arbeit, Finanzen, Mutter, Wohnung, Unfall, Geld, Schwangerschaft, Erbe, Unterhalt, Vater, Eltern, Reha, Geldprobleme, Geschwister, Schwester, Streit
Freund hält nicht zu mir obwohl seine Mutter mir gedroht hat und mich zur Abtreibung zwingen lassen wollte, was mache ich am besten?

Seine Mutter wollte mich jetzt das 2. mal zur Abtreibung zwingen und hat gesagt sie wird gegen das Kind sein wenn ich es bekomme.
das hat sie bei meinem Sohn (jetzt 21 Monate) auch getan.
Sie sagte sie wolle meinen Freund aus der Familie holen.
mein Freund ist der Meinung seiner Mutter ( er will zwar nicht das ich abtreibe sagt aber ständig sie habe sonst mit allem recht)

das er ja bereits zu viel tun würde da er sich um das Kind mitkümmern sollte( hat sie ihm eingeredet) (was für mich normal ist das ein Mann sich um das Kind mitkümmert, eine Arbeit habe ich auch bin aber im BV aufgrund von psychischen Leiden die in der Schwangerschaft schlimmer geworden sind das ist der einzige Grund weshalb ich da bin)

Er ist der Meinung eine Frau habe sich alleine um die Kinder zu kümmern.

Er sagt vor mir brauche man keinen Respekt haben. Und das ich aufpassen soll wie ich über sie Rede sonst haut er mir in die fre““e (bin übrigens in der 15. Woche schwanger) ( ich habe auch nur gesagt das ich selbst von meinem Vater alleine erzogen wurde und das für mich normal ist das man sich als Eltern die Aufgaben teilt und das nur weil seine Mutter sich ständig schlagen lies und das jahrelang tolerierte und sich von Männern wie dreck behandeln lies, ich es nicht genauso machen muss.) Habe ich keinen Partner verdient der mich ehrt, der mich liebt und der mich respektiert? Ich trage 2 seiner Kinder aus, kümmere mich Wocheüber um unser Kind während er seinen Blockunterricht 300 km weiter weg 1,5 Monate macht und sich dort mit seinen Kameraden amüsiert, betrinkt und teuer essen geht… ich hänge währenddessen alleine mit dem Kind zuhause und habe letztens erst meine Psychopharmaka abgesetzt.
Ich Ertrag das langsam nicht mehr.
ich habe das alleinige Sorgerecht über mein Kind und er ist nicht eingetragen.

Sich trennen und ausziehen 91%
Paartherapie 6%
Sonstiges 3%
Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Vater, Eltern
Ich habe meine schwangere Freundin/Bekannte verlassen und ich zweifle beide Lösungen an, was kann ich tun?

Hallo,

Ich habe mich vor 3 Tagen zum 2 ten mal von meiner schwangeren Bekannten/Freundin getrennt/verlassen.

Wir haben 3 mal miteinander geschlafen und zu dem Zeitpunkt war ich auch sehr offen für ein Kind jedoch hat sich seit dem alles verändert und ich möchte nicht mehr mit ihr zusammen sein.

Wir arbeiteten beide in einer Organisation die Retreats mit schamanischen Urmitteln organisiert und in diesem sein habe ich komplett den Kontakt zu meinem Leben verloren und hatte dann in mir den Wunsch nach einer ernsthaften Beziehung und ein Kind. 2x Sex später hatten wir am Ende eines Retreats während eines Supermondes wieder Sex und wir spürten beide das es anders war.

Nach und nach bin ich mir dann bewusst darüber geworden was für eine Person sie ist und die Kollegen die schon länger in der Organisation arbeiten haben mich auch unterstützt dies wahrnehmen zu können da ich dies zuvor nicht wahrnehmen konnte.

Ich habe gemerkt wie manipulativ sie ist worauf ich sie erstmal verlassen habe und in die Türkei gegangen bin, sie hat kurz darauf die Organisation verlassen und ist nach Ibiza gezogen.

Seit diesem Zeitpunkt haben mich Schuldgefühle immer mehr zerfressen und mich meiner Energie beraubt bis ich dann den Entschluss gefasst habe und über Weihnachten und am 2.1 wieder zu ihr gegangen bin.

Der erste Besuch hat mich schon stark wieder zurück geworfen und beim Zweiten bin ich innerlich immer mehr emotional gestorben, habe alle Energie verloren sobald ich in ihrem Haus war und habe mich dann immer mehr von ihr distanziert bis ich den Entschluss für mich gefasst habe mein Leben nicht dafür aufzuopfern und nicht nach ihren Bedingungen zu leben.

Ich weis dass die Entscheidung die richtige war jedoch bin ich jetzt auch wieder sehr traurig da ich jetzt nicht wie ich könnte für meine kleine Tochter da sein kann sobald es der Fall ist und einerseits das wiederhole was mein Vater mit mir gemacht hat jedoch andererseits ich auch Verständnis und Vergebung für meinen leiblichen Vater sowie auch meine Mutter und meinen Stiefvater finde.

Zurzeit sehe ich die Möglichkeit für mich nicht nach ibiza zu ziehen da ich erstens dort niemanden kenne, mein Spanisch noch sehr schlecht ist und ich mich in meiner aktuellen Gefühlslage auch schlecht mit anderen Menschen verbinden kann.

Ebenfalls sehe ich das Sie nicht mich liebt sondern das energetische Muster womit ich anfällig für ihr sein bin was ich jedoch nicht Leben will.

Aktuell fühle ich mich sehr schlecht/traurig/schuldig und Falle in meinem Bewusstsein wieder weit zurück (mein Verstand ist wieder sehr aktiv) was mich vielleicht einige Jahre der Aufarbeitung und der Vergebung mir selbst gegenüber kosten wird.

In mir ist ein Muster aktiv dass diese "Liebe" der Manipulation und des Missbrauchs aus meiner Kindheit wiederholen will und ich mich dem nicht hingeben will da ich wenn ich in der Beziehung bleibe noch viel weiter zurück falle.

Hat jemand Tipps/Ansichten wie ich besser mit der Situation zurecht komme?

Danke für jede Antwort.

Männer, verlassen, Schwangerschaft, Frauen, Sex, Trennung, Bewusstsein, Selbstzweifel
Sollte ich die Kinder nicht mehr zur Oma lassen?

Hallo.
ich bin momentan 4,5. Monate schwanger.
Im Juli habe ich ET. Gleichzeitig habe ich einen Sohn (20 Monate).

Zum Zeitpunkt der Geburt wird er ca. 26 Monate alt sein, also etwas über 2 Jahre.

Die Mutter meines Partners wollte mich in der ersten Schwangerschaft vor über 2 Jahren dazu drängen meinen Sohn abzutreiben.
Gestern hat sie es bei meiner jetzigen 3. Schwangerschaft (die 2. endete im Abort in der 12 Woche) wieder getan und wollte mich erneut zur Abtreibung (ich bin übrigens in der 14. Woche) drängen und sagte das wenn ich das Kind gebären würde, sie gegen dieses Kind wäre und ihren Sohn (22) nicht länger bei uns lassen würde und ihn „zurück holen“ würde.
Sie sagte auch sie habe mich und meinen Vater jahrelang ertragen(?) und hat keine Geduld mehr mit uns und will nicht das wir Teil ihrer Familie sind. Ich habe dieser Frau alles verziehen damals und sie hat sich nie bei mir entschuldigt und mich immer ausgeschlossen.
Ich habe bereits den Kontakt abgebrochen, überlege ob ich beim Jugendamt eine Art „Kontakt verbot“ erwirken kann gegen seine Eltern das sie keinen Kontakt zu meinen Kindern haben sollten, weil sie eh gegen die Kinder waren. (ich habe übrigens das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht und der Vater des Kindes und des zukünftigen Kindes ist nirgendswo eingetragen und hat bis jetzt auch bei beiden keine Vaterschaftsanerkennung gemacht).
Ich bin der Meinung die Kinder brauchen solche Menschen nicht kennen. (Sie haben noch Oma und Opa meinerseits).
Diese waren immer für uns da und haben uns in den Schwangerschaften und jetzige Schwangerschaft unterstützt und nie zu irgendwas zwingen wollen, Hauptsache die Kinder sind gesund.
Würdet ihr den Großeltern auch den Kontakt untersagen?? Sie reden schlecht über mich als Mutter und das wird sich auf die Kinder übertragen, habe ich die Befürchtung.

lg

Kontakt zu den Großeltern abbrechen 88%
Anderes 8%
Kontakt zu den Großeltern beibehalten 4%
Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Streit
Wie bekommt man Wohnung vom Jobcenter wenn man ein Baby hat?

Also meine Situation ist etwas kompliziert. Ich bin 26, habe eine Behinderung und kann deswegen keinen normalen Job machen. Wohne noch bei meiner Mutter.

Meine Freundin ist jedoch unerwartet schwanger geworden, jedoch freuen wir uns jetzt natuerlich und haben uns schon drauf eingestellt. Meine Freundin kommt aus den Philippinen und ist erst seit ein paar Monaten in Deutschland. Sie hat nur eine Duldung, aber kein Aufenthaltstitel oder Visum. Denn ein Recht auf einen Aufenthaltstitel besteht erst nach der Geburt des Kindes. Habe Vaterschaft schon anerkannt. Wir wollen sowieso eine eigene Wohnung haben und muessen wohl erstmal Hartz 4 beantragen und uns eine Wohnung suchen.

Jedoch kann es nach Antrag auf Aufenthaltstitel noch mehrere Monate dauern bis meine Freundin diesen erhaelt. Das Baby kommt schon naechsten Monat. Meine Mutter zieht jetzt bald auch um und will uns raus haben, weil sie auch Angst hat wegen dem Babygeschrei Nachts nicht schlafen zu koennen und dann auf der Arbeit nicht ausgeschlafen ist. Wir muessen also erstmal zu meinem Vater obwohl er eine sehr kleine Wohnung hat und auch viel Raucht. Seine ganze Wohnung riecht immer nach Qualm und Zigaretten. Das ist garnicht gut fuer das Neugeborene, aber wir haben ja keine Wahl.

Wie bekommen wir am schnellsten eine Wohnung vom Jobcenter? Habe noch nie Hartz 4 bezogen, aber jetzt geht es ja nicht anders. Meine Freundin kann ja erst Hartz 4 bekommen wenn sie den Aufenthaltstitel hat was ja noch mehrere Monate dauern kann. Wenn ich jetzt Hartz 4 beantrage, dann kann ich es nur fuer mich und das Baby machen und dann meine Freundin einfach mit dort wohnen lassen obwohl sie nicht eingetragen ist. Oder gibts da eine bessere Wohnung? Je mehr Personen im Haushalt sind umso groesser darf ja auch die Wohnung sein.

Wie kann man das am besten Regeln? Meine Frau ist auch noch nicht krankenversichert und die Geburt muessen wir auf Raten monatlich zahlen. Die Krankenversicherung nimmt sie erst auf wenn sie einen Aufenthaltstitel hat.

Ist halt alles etwas spontan passiert. Es gab schwere Probleme mit ihrer Familie in der Heimat und sie war damals bereits schwanger und ist bei der Geburt fast gestorben, weil die medizinische Versorgung dort sehr schlecht ist. Es gab nicht genug Fluessigkeit und nicht genug Blut fuer sie nachdem sie sehr viel verloren hatte. Auch musste sie 6 Stunden im Wartezimmer sitzen mit Wehen weil kein Arzt verfuegbar war. Sowas soll natuerlich nicht wieder passieren.

Also die Frage ist jetzt nur, wie gehen wir am besten vor? Wir wollen schnell eine Wohnung haben mit dem Baby.

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Schwanger von Minderjährigem - was tun?

Ich (26) war Ende November auf einer Feier und habe da M. kennengelernt. Er schien mir mehr oder weniger in meinem Alter zu sein, weshalb ich nicht nachgefragt habe, wie alt er ist. Wir haben uns gut verstanden und da wir beide ziemlich viel getrunken haben, und er weiter weg wohnte, habe ich ihn eingeladen, bei mir zu übernachten. Eins kam zum anderen und wir haben miteinander geschlafen.

Am nächsten Tag musste er früh weg und wir haben uns nicht mehr gehört. Ein paar Wochen später merkte ich, dass ich (trotz Verhütung) schwanger bin. Ich rief ihn an und bat um ein treffen. Als ich es ihm sagte, war er völlig fertig und fragte mich, was meine Eltern sagen würden. Als ich sagte, dass ich alt genug bin, und dass einzige Problem für sie die fehlende Beziehung ist, war er verwirrt. Er sagte mir dann, dass seine Eltern sehr sauer sein werden und ihn sicher rausschmeisen. Dadurch sind wir auf die Frage nach dem Alter gekommen. Er sagte mir, dass er 17 sei und ich sagte ihm, wie alt ich bin. Da er sehr viel älter aussieht und auf einer Feier war, auf der vorwiegend Leute in meinem Alter waren, habe ich ihn viel viel älter geschätzt. Er hingegen dachte, dass ich ein oder zwei Jahre älter bin als er, mehr nicht.

Nun bin ich nicht nur ungewollt schwanger, sondern der Vater von meinem Kind ist 9 Jahre jünger und auch noch Minderjährig. Nun habe ich große Angst vor den Konsequenzen.. Seine Eltern könnten mich anzeigen und wenn sich das herumspricht werden bestimmt viele sehr negativ von mir denken. Ich könnte sogar Probleme mit meinem Job kriegen. Gleichzeitig will ich das Kind nicht abtreiben, weil ich das nicht könnte. Was soll ich nur tun? Hat jemand einen Rat? Ist das wirklich so schlimm oder sehe ich es nur so negativ?

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Sollte ich lieber die Schwangerschaft abbrechen?

Hallo Leute,

Ich bin seit zirka zwei Wochen schwanger von meinem Freund (sind beide 36 und seit 12 Jahre zusammen). Doch irgendwie haben sich meine Zwangsgedanken dadurch verstärkt. Ich habe nicht erwartet, dass ich schwanger werde, weil monatelang nichts passiert ist.

Dann hatten ich und mein Freund ein Monat Abstand und dann als wir uns gesehen haben, hat es plötzlich dann doch geklappt.

Doch jetzt haben sich meine Zwangsgedanken irgendwie verstärkt. Ich denke ständig drüber nach, mir was anzutun. Davor hatte ich das immer vor meiner Periode, doch jetzt soll ich diese Symptome ständig für 9 Monaten haben?

Ich kann das schon seit Monaten nicht aushalten und befinde mich in Therapie. Und jetzt habe ich sie stetig. Auch fühle ich mich bei den Gedanken nicht wohl, dass etwas in mich wächst. Am liebsten würde ich es selbst sofort stoppen.

Das hatte ich davor gar nicht, ich dachte mir würde es nichts ausmachen. Aber jetzt irgendwie schon. Und bei den Gedanken ein Bauch zu haben, fühle ich mich absolut unwohl, ekelhaft und es ist mir peinlich. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen 24 Stunden auf ein Baby aufzupassen.

Es ist traurig dass ich so denke und so eine Reaktion habe. Ich will nicht, dass mein Freund denkt, ich will kein Kind von ihm.

Sollte ich lieber die Schwangerschaft abbrechen? Was gibt es da für Möglichkeiten.

Kinder, Schwangerschaft, Sex, schwanger, Zwangsgedanken
Partner schreit oft und hat sich nicht unter Kontrolle, nun stand Nachbarin vor der Tür?

Ihm ist es zwar sichtlich unangenehm,
Aber der Herr (22 geworden letzten Monat) hat sich generell emotional kaum unter Kontrolle und kackt mich bzw. das Kind immer lautstark an.
Ich habe ihm sehr oft gesagt das irgendwann sich jemand beschweren wird, auf meine Ermahnung ist er nie eingegangen.
Nun ist die Nachbarin (wir sind ein 10 Parteien Haus, sie wohnt aber oben drüber im letzen Stock) jetzt das erste mal (ca. 19 Uhr) an die Tür zu uns gekommen und hat uns mitgeteilt das sie nicht schlafen kann und das Kind ja den ganzen Mittag geschrien hätte (da waren wir einkaufen und wissen nichts von und seine Jugendlichen Brüder haben auf den kleinen (19 Monate) aufgepasst.)

Sie sagte sie hätte Zweifel daran das es dem Kind gut gehen würde. (Nur als zwischeninfo wir sind 20 und 22, bei uns ist es immer ordentlich, der kleine besitzt ein angemessen großes Zimmer mit vielen Spielsachen, hat immer warmes Essen auf dem Tisch da ich Hausfrau bin und den ganzen Tag zuhause entsprechend. (Ich bin auch in der 12 Woche schwanger gleichzeitig)

Mit dieser Nachbarin haben wir eigentlich bis dato ein sehr gutes Verhältnis gehabt.
Sie hat uns gebeten unsere Konflikte leiser auszutragen. (Wobei sehr viele Nachbarn auch lautstark streiten, auch grade jetzt im moment)

Ich weis nicht was ich tun soll.
Mein Partner hat zwar gesagt er versucht ruhiger zu sein, bin mir aber nicht sicher ob er das 100% schafft (er ist generell sehr laut).
Ich bin ein Mensch der gerne Konflikte aus dem Weg geht, dem es sehr unangenehm ist jemanden zu stören, hierbei habe ich aber keine wirkliche Kontrolle darüber außer ihn zu ermahnen.
Er ist jemand dem es egal ist wie es anderen außerhalb der Familie geht. (Falls es was zur Sache tut, er ist Slavischer Herkunft, vielleicht gehts da generell oder öfter bisschen lauter zu) (Seine Eltern spielen in ihrer Wohnung auch lautstark um 23 Uhr noch laute russische Musik in der Wohnung, das war seine ganze Kindheit so, diese haben aber auch sehr oft Konflikte mit Nachbarn gehabt)
Bei dem Kind: Kinder in dem Alter weinen oft und laut, vorallem da er nicht sprechen kann.
Ausser auf seine Bedürfnisse einzugehen und ihn zu beruhigen, kann ich aus meiner Sicht nicht viel tun.

was ratet ihr mir?
lg

Kinder, Wohnung, Erziehung, Schwangerschaft, Eltern, Psychologie, Streit

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