Kinderwunsch – die neusten Beiträge

2 Aborte/Fehlgeburten hintereinander?

Hallo liebe Damen,

Ich würde gerne mal eure Geschichten gerne hören, Tipps erhalten etc. Wie im Titel schon steht hatte ich 2 Aborte ohne ausschabung hintereinander. Die erste im Februar, die zweite jetzt mittendrin. Meinen ersten sohn habe ich 2021 ohne Problem geboren, keine Fehlgeburten davor und auch hier direkt nach dem Pille absetzen.

Ich hatte im Dezember meine Minipille abgesetzt, hab im Januar meine periode bekommen und war direkt schwanger. Am Valentinstag dann ab ins Krankenhaus wegen starken blutungen, ja es tut mir leid ... bla bla. Machen sie sich keine Sorgen beim nächsten zyklus klappt es sie sind noch jung (34 im juni 35). Geklappt hat es auch im nächsten zyklus gehalten hat es wieder nicht, beide jeweils in der 7, 8 ssw abgegangen. Die Ärztin meinte machen sie sich keine sorgen im nächsten zyklus klappt es (hab ich ja schon mal gehört). Jetzt habe ich natürlich grosse Angst. Meine Frauenärztin meinte das sie sich ziemlich sicher sei und es "einfach" nur eine Chromosomfehlbildung war und ich darauf eh keinen Einfluss habe. Ivh habe trotzdem drum gebeten eine Überweisung zu erhalten für das gerinnungszentrum, hier habe ich jetzt am 28.05 meinen Termin. Die Ärztin meinte sie ist sich sicher es sei nichts. Ich werde sie heute nochmams anrufen um zu fragen wegen einem Gelbkörperschwächetest und Progesteronmangeltest um einfach vieles schon einmal ausschließen zu können. Sie sagte gestern ihr körper hat alles selbst von alleine abgebaut was für mivh spricht, das mein Körper "stark" sei und gut reagiert. Wenn sie sich gut fühlen, spricht überhaupt nichts dagegen es im nächsten zyklus Wieder zu probieren. Frau S... glauben Sie mir es klappt beim nächsten mal. Warum ist sie sich so sicher?

Könnt ihr mir eure Erfahrungen teilen, respektvoll und mit ganz viel Liebe, so wie es jede Frau unter uns verdient hat. ❤️

Abort, Kinderwunsch, Fehlgeburt ohne AS

Meinung des Tages: Unerfüllter Kinderwunsch - sollte (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

(Bild mit KI erstellt)

Leihmutterschaft als letzte Option?

Hierzulande ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Pro Jahr beauftragen schätzungsweise 15.000 dieser Paare eine Leihmutter im Ausland. Die Leihmutterschaft ist in Deutschland jedoch durch das Embryonenschutzgesetz verboten, insbesondere für Ärzte und Vermittlungsstellen. Die „Wunscheltern“ allerdings machen sich jedoch strafrechtlich nicht schuldig.

Juristisch gilt in Deutschland die gebärende Frau als Mutter, selbst wenn eine andere Frau die Eizelle gespendet hat. In anderen Ländern wie den USA, der Ukraine oder Griechenland ist Leihmutterschaft – je nach Ausgestaltung – teilweise erlaubt und rechtlich geregelt.

Mögliche Reform in Sicht?

Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission prüfte die rechtliche Zukunft der Leihmutterschaft und sprach sich im April 2024 gegen eine kommerzielle, aber für eine vorsichtige Legalisierung der Leihmutterschaft aus. Voraussetzungen wären ein persönliches Verhältnis zwischen Leihmutter und Wunscheltern sowie eine nicht-kommerzielle Vermittlung mit angemessener Aufwandsentschädigung.

Pro und Contra der Legalisierung

Befürworter argumentieren, dass Leihmutterschaft bereits Lebensrealität sei und in Deutschland legal, sicher und ethisch geregelt ermöglicht werden sollte. Sie betonen die Wichtigkeit eines Kontakts auf Augenhöhe, fairer Beratung sowie dem Fokus auf das Kindeswohl.

Auch kommerzielle Leihmutterschaft wird nicht grundsätzlich als problematisch gesehen, wenn sie Frauen ökonomische Selbstbestimmung bietet.

Gegner allerdings warnen vor Ausbeutung und einem Machtgefälle zwischen reichen Wunscheltern und sozial benachteiligten Leihmüttern. Zudem wird kritisiert, dass Leihmutterschaft das Recht auf Abstammung verletzen und Kinder zur „Ware“ machen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?
  • Ist das Verbot in Deutschland Eurer Meinung nach noch zeitgemäß oder geht es an der Lebensrealität vieler Paare vorbei?
  • Ist die Leihmutterschaft für Euch Ausbeutung von Frauen oder verhilft sie diesen eher, zur (ökonomischen) Selbstbestimmung?
  • Unter welchen Voraussetzungen könnte die Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, die Leihmutterschaft sollte legalisiert werden, da... 51%
Nein, wir sollten an dem Verbot festhalten, weil... 43%
Andere Meinung und zwar... 5%
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Kinderwunsch mit 15 Jahren?

Hey, ich weiß, es hört sich verrückt an. Aber ich wünsche mir, dass ihr euch das erstmal in Ruhe durchliest.

Ich bin 15 Jahre alt (nächsten Monat 16) und habe seitdem ich 12 Jahre alt einen starken Kinderwunsch. Ich weiß, viele von euch würden sich jetzt denken „Ach, viele träumen davon, ein Kind zu bekommen“. Das verstehe ich wirklich, weil ich eigentlich zu jung bin, um eine Mutter zu werden. Nur bei mir ist es mittlerweile mehr als ein Wunsch und ist in den letzten Jahren sogar ein Drang geworden. Ich möchte unbedingt ein Kind bekommen und es mit bedingungloser Liebe großziehen.

Meine Gefühle sprechen seit Jahren stark dafür, ein Kind zu bekommen, auch wenn es erstmal nicht wirklich logisch ist. Ich verstehe es, falls ihr daraufhin denkt „Ja, dann lass es doch sein“. Aber ich bitte euch wirklich empathisch mit meiner Frage umzugehen, damit ich dieses „Verlangen“ nicht mehr habe.

Ich habe seitdem ich so jung bin darüber nachgedacht ein Kind zu bekommen (könnte ja eigentlich klappen), aber ich habe noch mein Abitur und mein Führerschein vor mir. Dazu habe ich auch noch türkische Eltern, die mir das Leben schwer machen würden, wenn sie erfahren würden, dass ich ein Kind erwarte.

Bitte gibt mir Ratschläge wie ich mit diesem extrem starken Kinderwunsch umgehen soll. Ich kann mit niemandem offen darüber sprechen, da ich Angst habe, dass Menschen falsch von mir denken könnten.

Kinder, Familie, Junge mütter, Kinderwunsch

Reagiere ich zu extrem auf seine Aussage?

Hallo liebe Community,

bitte nehmt mir meine Frage nicht übel, aber ich bin immoment einfach noch verletzt und emotional. Mein Partner und ich sind seit zweieinhalb Jahren zusammen und normalerweise sehr sehr glücklich, wir haben nur ein großes Problem, ich hole mal aus:

Wir haben anfangs eine Fernbeziehung geführt, wohnen nun seit 4 Monaten zusammen. Bei uns im Bett gab es von Anfang an das "Problem", dass er keine richtige Erektion bekommen hat, nur bei Or*lverkehr, hat es geklappt. Ich habe Endometriose und mir wurde vor 8 Jahren eine Eileiter entfernt. Die Ärzte meinen es wird ziemlich schwer ein Kind zu bekommen, es sei aber nicht ausgeschlossen. Mein Partner sagt ständig, wie sehr er sich Kinder wünscht. Neulich, als es schon wieder nicht geklappt hat, hatte er Tränen in den Augen und meinte: ich will ein Kind mit dir. Unser Problem ist ein anderes Thema, wir haben da schon Fortschritte gemacht und es lässt sich wohl auf ein Trauma aus der Vergangenheit zurückführen, da wir beide aber immer sehr offen über alles reden, bin ich zuversichtlich und würde ihn auch deswegen nicht verlassen.

Nun aber zum eigentlichen Thema:

Ich habe ihn gestern gefragt, weil es mich so sehr interessierte, wie er denn kommen würde, wenn es klappen würde, da ich nicht die Pille nehme. Ich bereue es langsam, das überhaupt gefragt zu haben...er überlegte und sagte: Hmmm, Kondome haben bei mir in der Vergangenheit immer zu demselben Problem geführt wie nun auch, das er schlapp gemacht hat, meine Ex hat die Pille genommen, aber das möchtest du bestimmt nicht oder ? Wir können dann ja nochmal Kondome versuchen.

Ich habe in dem Moment einfach Herzstechen bekommen. Er hat nicht mal überlegt, dass wir es vielleicht einfach versuchen könnte. Ich meine, ob es überhaupt klappt, ist dahingestellt, aber ich weiß leider nicht, wie ich reagieren soll und fühle mich einfach verletzt, da er der ist, der ständig sagt, wie groß sein Traum einer Familie ist.

Ich hoffe, ihr könnt mich ein bisschen verstehen.

Sexualität, Beziehungsprobleme, Kinderwunsch, Partnerschaft

Wärt ihr traurig, falls ihr keine Kinder bekommt?

Hallo,

Wärt ihr traurig, falls ihr keine Kinder bekommt? Die Frage richtet sich nicht nur an Frauen, es geht generell um Familiengründung! Mit Begründung!

In meinem Umfeld sind die meisten auch Ende 20 und haben keine Kinder. Viele von denen wollen aber keine. Andere in meinem Alter sind verheiratet und haben mindestens 3 Kinder. Wiederum andere haben 1 Kind und sind alleinerziehend. Andere hatten noch nie eine Beziehung. Ich selber war schon oft verliebt, aber richtige Beziehungen hatte ich nur zwei. So unterschiedlich kann das sein.

Ich denke manchmal dran, falls es in den nächsten Jahren nicht klappt bzw. man nicht den "richtigen" Partner kennenlernt. Auf der einen Seite macht es mich traurig und setzt mich auch unter Druck. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich es noch will. Männer kennenzulernen finde ich nicht schwer, aber es soll im Idealfall klappen. Ich will jemanden auch nicht sofort heiraten oder sofort Kinder. Bei meinen Eltern ging das relativ schnell, weil sie fast Mitte 30 und er fast Mitte 40 war.

LG!

Nein, ich will eh keine Kinder 43%
Ja, ich wäre traurig 24%
Ich hab schon Kinder 19%
Andere Antwort: ... 14%
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Ein junges Paar Mitte/Ende 30 wünscht sich offiziell ein Kind, nun wird sich ein gtoßer Hund angeschafft - könnte das ein Kinderersatz sein?

Der Mann hat schon lange den Wunsch, Vater zu werden, hat sich deshalb von seiner ehemaligen Partnerin getrennt, mit der es nur noch ein Nebenher gab.

Er heiratete danach relativ schnell eine andere Frau.

Er ist 38, sie wird 35.

Er ist gesundheitlich und psychisch aktuell durch mehrere Ereignisse sehr ausgezahlt und die eigene Immobilie und das Grundstück sind seit 2 Jahren eine nicht enden wollende Großbaustelle.

Er arbeitet nonstop, tagsüber in der Firma und abends und am Wochenende auf der Baustelle, die gefühlt nie fertig wird.

Im Freundeskreis sind nun fast alle Freunde auf seiner und ihrer Seite bereits einmal, teils zum 2. Mal Eltern geworden und unternehmen vieles nur noch als Familie, so dass sie auch nicht mehr so oft für spontane Aktivitäten zur Verfügung stehen.

Die Baustelle zehrt an deren Nerven, das Grundstück ist nicht befestigt und täglich wird Lehm von draußen ins Haus getragen, so dass beide gefühlt nicht zur Ruhe kommen.

Sie hat übrigens Endometriose.

Nun übernachten sie die Familie damit, dass sie sich einen großen Hund angeschafft haben.

Im Umfeld hat das für etwas Verwunderung gesorgt, da man zuerst damit gerechnet hat, dass man sich das ersehnte Kind anschafft.

Es verwundert auch, dass sie in das häusliche Chaos mit der riesigen Baustelle und dem Dreck draußen nun einen kleinen Welpen holen, um den sich ja auch intensiv gekümmert werden muss.

Freunde fragen sich, ob das ein Hinweis auf einen nicht funktionierenden Kinderwunsch (eventuell aufgrund der Endometriose) sein könnte und ob der Hund eventuell Kindrersatz ist.

Oder klingt es normal, in das aktuelle häusliche Chaos und in seiner gesundheitlich und psychisch angespannten Lage einen Welpen anzuschaffen.

Es sind auch beide voll berufstätig und sie muss den Hund dann mit auf die Arbeit nehmen (arbeitet in einer Einrichtung für Kinder).

Für den Freundeskreis klingt das sehr ungewöhnlich.

Ist der Hund wohl eventuell Kinderersatz oder hättet Ihr in dieser Lebenssituation einen Hund angeschafft?

Beide hatte vorher nie Hunde, seine Ex hatte aber die selbe Rasse, als er mit ihr zusammen lebte.

Klingt nach möglichem Kinderersatz 67%
Umstände/Zeitpunkt der Anschaffung klingen nicht ungewöhnlich 33%
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Ist das ein Freund?

Ein Freund hat mir, als wir uns über eine Filmauswahl heute bei ihm 'diskutiert' haben, weil er schon die letzten 2 male ausgesucht hat, mir ein mal so heftig aus "Spaß" in die Eier gehauen dass ich kaum noch stehen konnte (mit dem Fuß) und dann hab ich ihm mit so nem Gewicht versucht ihm auch, aber hab nichts getroffen und er hat dann kurz nach dem Rausgehen, vorhin im Dunkeln, als Rache mit Schuhen so feste in meine Eier getreten, dass ich heulend und mit Krämpfen zusammengebrochen bin und im Dreck gelegen habe und gezuckt habe. Ich konnte mehrere Minuten fast nix machen, nicht aufstehen. Ich bin extrem sauer ihm gegenüber, nicht wegen der Schmerzen, sondern der Sorge, falls ich irgendwann mal ein Kind haben wöllte, es nicht bekommen kann, weil mir in der Grundschule auch mal richtig heftig mehrfach in die Eier getreten bekommen habe in der Sportumkleide, weil meine Mutter da Lehrerin war. Ich bin am Ende dann nach einer Viertelstunde nach Hause mit dem Fahrrad gefahren und habe immernoch Bauchkrämpfe und Schmerzen... meint ihr, ich kann nach soetwas noch Kinder bekommen und sollte ich die Freundschaft abbrechen? Weil manchmal wird der einfach so aggressiv und geht, wenn ihn irgendwas stört, auf mich los, mag mich aber und entschuldigt sich, aber ich habe halt langsam echt die Nase voll 😤 Obwohl ich sonst ein sehr ruhiger und gelassener Mensch bin.

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