Die Zeit läuft davon aber ich muss warten was soll ich machen? Dem Herzen folgen oder dem Verstand?

Hallo, ich habe ein Problem. Ich musste mein ganzes Leben lang warten. Bis jetzt läuft es nach Plan. Aber der Weg war bis jetzt ziemlich unglücklich (außer die letzten zwei Jahre). Ich möchte endlich meine Ziele erreichen. Darunter ein Kind bekommen und Karriere machen aber Karriere im Sinne von selbständig werden nicht irgendwie irgendwo als hohe Position angestellt zu sein.

Ich habe jetzt eine Ausbildung angefangen. (Ich bin erwachsen)

Das heißt ich müsste jetzt drei weitere Jahre meines Lebens vor mich her leben nicht unbedingt unglücklich aber auch nicht erfüllt. Nach der Ausbildung habe ich mehr Geld im Job und kann mir nebenbei was aufbauen. Heißt nach 3 Jahren Ausbildung und dann weiteren 5 Jahren arbeit hätte ich vielleicht schon die finanzielle Freiheit wenn ich es gut mache. Danach könnte ich Kinder bekommen weil dann kann ich auch was bieten finanziell. Allerdings dauert mir das bis dahin zu lange ich habe schon seit 5 Jahren einen Kinder Wunsch, und vor ca. 1,5 Jahren hatte ich eine Operation wo heraus kam das ich eine Gebär Mutter Fehlbildung habe, das heißt ich habe eine Wahrscheinlichkeit von 50% Fehlgeburt oder frühgeburt oder das ich überhaupt Kinder bekommen kann. Es ist ja nicht mal bestätigt das es funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit nimmt im Alter ab genauso wie beim Mann. Mein Mann ist schon Anfang 30 und wenn ich dann nach Ausbildung, Arbeit und so mal Zeit hab für kinder kriegen ist er schon anfang 40 für Männer in dem Alter ist es auch nicht so einfach mehr Kinder zu kriegen. Vorallem wenn wir dann 10 Jahre brauchen bis es klappt und ich ein Lebendes Kind auf die Welt bringe, da ist er dann vielleicht schon 50. Das ist ziemlich hohes Alter für Kinder.

Ich bin ein ziemlich ungeduldiger Mensch aber das liegt daran das ich mir bewusst bin das mein Leben auf dieser Welt auch irgendwann zuende ist, Zeit und Familie ist wertvoller als jedes Geld auf der Welt. Daher möchte ich so früh wie möglich alles erreichen was ich mir vornehme.

Kann mir jemand raten was ich tun soll?

Soll ich meiner Reihenfolge weiterhin folgen wie die letzten 5 Jahre und diesen herzzerreißenden Wunsch weiterhin in mir mir vergraben oder soll ich meinem Herzen folgen?

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Was ist der Sinn des Lebens?

Hallo 🙋‍♀️,

ich hab mal gehört, dass der Sinn des Lebens das ist, das dich vom Selbstmord abhält. Bei mir ist es bisher die Liebe :D

Jedoch ist mir aufgefallen: „Was mach ich, wenn ich diese Liebe gefunden hab?“ Das hört sich jetzt vielleicht dumm an, denn man kann ja einfach Zeit mit der anderen Person verbringen, ihr helfen die Ziele zu erreichen, usw. Ich hoffe mal, ihr wisst, wie ich das meine 😅

Und dann kommt noch die andere Frage: Soll ich Kinder haben?

Denn wenn ich Kinder hab, kann es sein das ich mich von meinem Partner trenne und ich hab ziemlich oft gehört das Kinder unter einer Trennung der Eltern sehr leiden. Andererseits kann ich mein Leben nicht für immer mit einer Person verbringen, die ich nicht mag. Außerdem: Was ist, wenn ich meinen Kinder sehr schaden würde? Am Ende bekommen die noch Depressionen wegen mir :(. Und zur Adoption freigeben würde mir und dem Kind das Herz brechen 💔
Wenn ich keine Kinder hätte, dann würde ich aber irgendwann nichts mehr machen können. Irgendwann mit 70 oder so steht ich dann alleine in meinem Haus, vielleicht ohne Partner, verlassen. Was mach ich dann mit meinem Leben? Was ist, wenn Kinder doch etwas wunderbares sind und ich mein Leben verschwendet hab?

Ich glaub, wenn ich mir das so durchlese, dann merk ich, das mein Problem das ist, das das Leben keinen „Reset“-Knopf hat und ich mich deswegen nicht entscheiden kann. Kann mir bitte jemand helfen? Wie kann man solche lebensverändernden Entscheidungen treffen?

Danke fürs Durchlesen (und Antworten)👍

LG

Coco🍚

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Zu Kindisch für ein Kind?

Liebe Mitmenschen.🤍❄️

Um auf die eigentliche Frage zu kommen, muss ich etwas ausholen.

Die letzten fast 10 Jahre meines Lebens, lebte ich Lesbisch. Die letzten 7 mit einem Transmann, in der Zeit kam nie ein Kinderwunsch auf. Ob ich zu jung war, ob es mit der Biologie zutun hat oder ich einfach Kinder nicht mochte, weiss ich nicht.

Seit 1.5 Jahren habe ich nun einen Freund, ein biologischer Mann. Plötzlich kam in mir der Kinderwunsch auf. Er hat eine 2 Jährige Nichte und es ist so schön sie wachsen zu sehen. In unserem Umfeld sind alle schwanger oder haben bereits Kinder in jungem Alter.

Nun kommen wir der Frage näher...

Gestern hat eine Mitarbeiterin ihre 1 Jährige Tochter auf Station mitgebracht, in mir hat dies Glücksgefühle ausgelöst, was psychisch gesehen relativ normal ist. Jedoch kommt nun der Wunsch immer stärker ein eigenes Kind zu bekommen. Wir haben darüber geredet und sie meinte:

"Wenn du ein Kind willst, musst du erwachsener werden. Du verhältst dich ab und zu selbst noch wie ein Baby."

Diese Worte sind mir wirklich geblieben, dazu habe ich gestern schon einen Post gemacht. Jedenfalls habe ich noch ein Mal mit ihr darüber geredet und anschliessend meinte sie, du wirst in die Aufgabe reinwachsen. Mit 20 hatte sie ihr erstes Kind und war auch noch nicht so reif, wie sie jetzt sei.

Mit meinem Freund habe ich gestern Abend auch noch gesprochen, leider sind die umstände aktuell nicht die besten weil wir einen riesen Streit hatten, jedoch meinte auch er ich müsse erwachsener werden.

Nun endlich die Frage, wann ist man in euren Augen reif genug für ein Kind?
Den besten Moment gibt es nicht, es ist nie der richtige Zeitpunkt. Jedoch muss ich sagen, dass es funktionieren würde, in meinen Augen.

Ich werde 24, Arbeite seit mittlerweile fast 9 Jahren, aktuell arbeite ich in der Pflege. Mein Lohn ist nicht schlecht, der Lohn von meinem Partner ist gut. Im Februar ziehen wir zusammen, zudem habe ich seit 6 Jahren einen Hund, welcher auch sehr viel Verantwortung mit sich bringt.

Ich sehe ein, dass der jetzige Zeitpunkt vielleicht nicht passend wäre, aber in einem Jahr? Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass man in die Aufgabe reinwächst.

Was meint ihr dazu?
und danke, wer sich die Zeit genommen hat, den ganzen Beitrag zu lesen! 🤍

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Wird sich der Kinderwunsch bei meinem Partner noch entwickeln?

Ich bin seit einem halben Jahr in einer Beziehung mit einem tollen Mann. Es läuft wirklich gut mit uns und wir haben auch gleiche Hobbys/Musikgeschmack/zu vielen Themen die gleiche Meinung. Er betreibt intensiv Bodybuilding und war vor ein paar Wochen auf der Bühne. Trotz dieser nervenaufreibenden Zeit waren wir ein gutes Team. Was mich aber wirklich aufwühlt ist das Thema :Kinderwunsch. Bereits am ersten Date habe ich ihn natürlich nach seinen Zukunftsplänen ausgefragt. Bei der Frage nach Kindern ist er ziemlich ausgewichen und hat auf seine Familie hingewiesen, in der einiges schief gelaufen ist. Ich konnte bei dem Date gar nichts dazu sagen aber mir war eine Klärung beim 2.Date dann wichtig. Auf meine Frage, ob er sich Kinder (zumindest eins möchte ich) vorstellen kann in der Zukunft hat er geantwortet :Bisher war die richtige Partnerin noch nicht da aber ausschließen würde er es nicht. Damit war ich zufrieden. Jetzt merke ich aber immer mehr, dass er das sehr ablehnend sieht. Eine Bekannte von ihm hat mir erzählt, dass er keine Kinder möchte... Letztens waren wir mit seinen Freunden weg und die eine Freundin erzählte von gemeinsamen Freunden, die ein einjähriges Kind haben und was für eine schwierige Zeit das gerade ist. Aussage von meinem Freund dazu :"ja, das muss man wollen"..... Das zeigt mir immer mehr - er will es anscheinend nicht.

Ich genieße die gemeinsame Zeit... aber wir werden bald beide 29 und ich will wirklich gerne in 3,4 Jahren Mama werden. Mich dann aber erst zu trennen bedeutet ich steh dann wieder alleine da. Er denkt in 2, 3 Jahren wieder an Bodybuilding Wettkämpfen teilzunehmen und sein Leben zu genießen....

Was kann ich tun - ausser Hoffen, dass sich seine Entscheidung in Sachen Kinderwunsch zukünftig positiv entwickeln wird? Oder gibt es sonst noch Ratschläge /Erfahrungswerte?

Kinder, Beziehung, Familienplanung, Kinderwunsch, Paar, zukunftsängste, Zukunftsangst, Liebe und Beziehungen
Ich möchte ein Kind haben?

Ich bin 20, führe ein eigenständiges und gutes Leben, habe einen sicheren und guten Arbeitsplatz und fühle mich wohl. Nun möchte ich seit langem ein weiteres Kapitel in meinem Leben aufschlagen. Ich möchte ein Kind haben. Doch aufgrund meiner Persönlichkeit sind diesem Wunsch viele Grenzen gesetzt.

Ich fange mal ganz von vorne an. Ich bin asexuell und aromatisch. Das klingt für den ein oder anderen vielleicht ungewöhnlich, aber es ist so.
Ich kann und möchte keine Beziehung mit einem anderen Menschen führen. Ich bin wahrscheinlich nicht in der Lage, einem anderen Menschen gegenüber solche Gefühle wie Liebe zu empfinden (auf romantische Art natürlich). Aber das ist okay. Jedoch ist das ein Problem, wenn ich mir ein Kind wünsche.
Ich kann mit keinem Menschen eine Beziehung führen, um dann mit dieser Person ein Kind zu bekommen.

Das andere Problem ist, dass ich dementsprechend alleinstehend bin und deshalb kein Kind adoptieren kann, weil man dafür (soweit ich das weiß) verheiratet oder in einer Beziehung sein muss.

Und diese zwei Dinge machen mich echt fertig…

Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich hoffe, dass sich jemand die Zeit nimmt, sich das durchzulesen, mir zu antworten oder sogar privat mit mir darüber zu sprechen.
Wer das Thema oder meine "Frage" nicht ernst nimmt, muss nicht antworten.

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Kinderwunsch - einseitig Kosten tragen?

Guten Morgen,

ich hatte am gestrigen Tag einen Streit mit meinem Freund, nach dem ich mich wirklich frage, ob ich das komplett falsch einschätze bzw. mich zu Unrecht angegriffen fühle. Ich versuche das Ganze so neutral wie möglich zu formulieren:

Seit Dezember 2022 besteht bei uns ein aktiver Kinderwunsch, der bisher noch nicht in Schwangerschaft endete. Aufgrund einer Erkrankung meinerseits (PCOS mit unregelmäßigen Zyklen und Unterfunktion der Schilddrüse), ist es möglich, dass es daran liegt (kann, muss nicht, über seinen Gesundheitszustand diesbezüglich haben wir bisher nicht kontrollieren lassen). Ich habe bisher, aufgrund der unregelmäßigen Zyklen, schon einiges an Geld in Ovulations-/Schwangerschaftstests und allerlei an Nahrungsergänzungspräperaten gesteckt, sprich, die Kosten dafür alleine getragen. Eine Beteiligung seinerseits erfolgte hierzu nicht, auch nicht einmal die Frage danach. Ich möchte an dieser Stelle einmal betonen, dass es mir nicht im das Geld geht. Wirklich nicht.

Nun war ich diese Woche erneut beim Arzt und werde ab dem nächsten Zyklus anfangen, Clomifen einzunehmen und die Eizellreifung per Ultraschall kontrollieren zu lassen (2-3 Ultraschalle pro Zyklus) - ebenfalls in Eigenleistung. Für Anfang des kommenden Jahres steht zudem ein Termin in einer Kinderwunschklinik bevor. Da dadurch (wir sind nicht verheiratet, möchte er auch nicht, was ich akzeptieren kann) nun doch höhere Kosten entstehen (Krankenkasse übernimmt wohl nicht, da wir nicht verheiratet sind; es gibt jedoch noch anderweitige Fördermöglichkeiten), habe ich ihn allgemein mal drauf angesprochen, ob er sich daran beteiligen wird - immerhin ist es ja unser Wunsch! Er sagte mir daraufhin, dass er dachte, ich zahle das, da ich ja schließlich diejenige bin, die krank ist. Ich bin darüber ehrlich gesagt fassungslos. Auch wenn ich diese Vorerkrankung habe, heißt das erst einmal noch gar nichts. Mir geht es vielmehr um den Gedanken, der hinter seiner Äußerung steckt. Dass wir Kinder bekommen, wäre für ihn ja schon "Kompromiss" genug. Ich stelle gerade tatsächlich alles in Frage - ich kenne es auch von meinen Eltern so, dass man in einer Partnerschaft solche Dinge gemeinsam (sowohl die zwischenmenschliche Unterstützung oder auch finanzielle) bewältigt. Alles, was irgendwo mein privates Vergnügen darstellt, zahle ich auch selbst.

Er sagt mir, dass es ja wohl eigentlich selbstverständlich wäre, dass ich das zahle und so würde sich jeder denken.

Ich würde euch deshalb einfach mal um eure Einschätzung/Meinung bitten, weil ich das grundlegend anders sehe...

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Wollt ihr noch Kinder bekommen?

Hallo Leute, wollt ihr noch Kinder bekommen in der heutigen Welt. Zu meinen Teil ,möchte ich keine Kinder bekommen. Es gibt Gründe wie zum Beispiel.

1. Unser schulsystem! Das schulsystem ist nur auf Leistung basiert um nur fachidioten zu erziehen bin ich ehrlich. Man fördert die Kinder nicht sondern genau das Gegenteil! Man macht die nur runter wenn die Fehler machen obwohl Fehler die besten Lehrer sind nur durch Fehler lernen wir. Und wenn ich unser schulsystem so anschauen möchte ich nicht dass mein Kinder durch verdirbt!

2. Die Gesellschaft das ist so eine leistungsgesellschaft geworden! Die Gesellschaft verlernt auch immer mehr Werte! Alleine durch Corona. Was war da für eine shitshow! Kommst mir so vor oder haben sich die Menschen seit Corona noch verändert??

3. Ich bin zwar ein Mann, aber wenn die Frau das Kind bekommt ist ihr Körper nie wieder wie zuvor und es könnten langzeitschäden entstehen! Falls ich da doch nicht richtig liege bitte korrigiert mich gerne!

4. Und auch letzter Punkt ein Kind kostet einfach zu viel Geld. Du musst so viel für das Kind kaufen. Und ich möchte auch nicht dass das Kind in Armut lebt!

Ich kann noch so ewig weitermachen aber hier mache ich einen Punkt.

Würdet ihr noch gerne Kinder bekommen?!

Nein ich möchte keine Kinder bekommen 42%
Ja ich möchte Kinder bekommen 32%
Vielleicht möchte ich Kinder bekommen 14%
Anders 12%
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Beziehungsprobleme wegen Zweifel von meinem Freund?

Mein Freund (30) und ich (30) sind seit 11 Jahren zusammen und seit einem Jahr verlobt. Vor vier Jahren hat die Schwester von meinem Freund und ihr Mann ein Haus gebaut. Es waren zwei Wohnungen geplant, weshalb sie uns gefragt hat, ob wir die eine stark vergünstigt kaufen wollen. Wir haben damals wegen seiner Arbeit in einer Großstadt gelebt aber weil der Preis für die Wohnung so günstig war und wir immer ein Eigenheim wollten, hat er mich gefragt, ob wir sie kaufen wollen. Ich war begeistert, die Wohnung war schön und riesig, mit großem Garten und ich wollte sowieso näher zu unseren Familien ziehen.

Wir haben also zugesagt, alles geplant, ich habe Jobs gesucht und wir haben schon übers Heiraten und zukünftigen Kindern geredet. Ein paar Monate später hat mein Freund aber Zweifel bekommen (durch Gespräche mit Freunden) und hat den Wohnungskauf abgesagt. Er wollte noch ein paar Jahre in der Großstadt bleiben und weiter Karriere in einer Großkanzlei machen und er hatte Angst, etwas zu verpassen. Ich war sehr traurig weil ich weg von der Großstadt wollte, aber ich akzeptierte es. Er sagte mir, das wir in ein paar Jahren umziehen und wir dort eine bessere Wohnung kaufen werden, weil er dann viel verdient.

Nun sind wir vor etwa zwei Jahren wieder zurück gezogen. Die Schwester musste die Wohnung verkaufen und wir wohnen seitdem in einer Mietwohnung. Die Preise für Immobilien sind sehr teuer in dieser Gegend und trotz gutem Lohn können wir uns keine Wohnung (mit Kinderzimmern/Garten) leisten. Die Miete kostet um einiges mehr als der monatliche Kredit, den wir damals bezahlen hätten müssen. Nun wo wir Kinder planen, suchen wir wieder nach einer passenden Wohnung und mein Traum vom Garten ist geplatzt... Ich weiß das er nichts für seine damaligen Zweifel kann, aber ich bin oft traurig darüber, das uns dieses Angebot entgangen ist. Das er unsere geplante Zukunft so weggeworfen hat und mich sogar verlassen wollte, wenn ich umgezogen wäre.

Das löst bei uns nun öfter Diskussionen aus. Ich weiß nicht mehr was ich denken soll... wie würdet ihr das sehen? Wie hättet ihr reagiert?

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