Kennt dieses Gefühl von euch jemand?

Wenn ich gefragt werde, ob ich gläubig bin, kommt bei mir direkt ein „nein“…

Und trotzdem erwische ich mich immer mal wieder beim Gedanken, glaube ich wirklich nicht?

Oder möchte ich nur nicht an etwas glauben wo ich nicht sehe? Und wenn es dann doch etwas gibt, wieso nimmt er mir nicht die Zweifel?

Ich mag viele Werte aus dem Christentum. Ich denke ich lebe auch ethisch und moralisch sehr nach Vorstellungen von Gläubigen. Trotzdem, bin ich es?

Wenn ich mich mit dem Thema auseinander setze und mit Leuten rede, gefällt mir oft diese Gemeinschaft.

Aber nicht immer. Ist das nicht der Ort, wo Menschen Fehler machen dürfen? Also wieso wird man dann auch von Gläubigen Menschen so oft verurteilt?

Ich habe mich auch schon mit der Freien Kirche auseinander gesetzt. Gewisse Aspekte gefallen mir und trotzdem, wenn ich mal in ein Video einer Predigt rein schaue, ist es mir oft zu viel. Also dieses völlige hergeben an Jesus.

Ich wünschte mir ab und an, dass es eine Art Religion ohne biblischen Inhalt gäbe sondern nur auf das Menschliche, ethische, moralische herunter gebrochen wird.

Weiss jemand, ob es so eine Art Gemeinschaft gibt?
Und nein, nichts in Richtung Sekte!

Die meisten werden wohl schreiben, dass es ja als Frau nicht so schwer ist, diesen Wunsch zu erfüllen. Was wohl auch stimmt, wenn ich die Situation in der Ausgangslage eines Mannes betrachten würde.

Aber wie geht man damit um, wenn man bisher in einer Beziehung nie den Schritt erreicht hat, die Familienplanung konkret in Angriff zu nehmen.

Was macht ihr, wenn der Wunsch so stark ist?

Wie geht ihr Männer damit um? Ihr könnt es ja nicht einfach darauf ankommen lassen wie wir Frauen.

Hallo Zusammen🙋‍♀️

Die Frage ist total ernst gemeint👆

Ich benutze 4-6 Teebeutel pro Tag.
Was mich allerdings nervt und wo ich noch keine Lösung gefunden habe, ist bei der Entsorgung der Teebeutel.

Ist die Teekanne leer, kippe ich doch meist die benutzen Beutel in das Waschbecken, wo es durchaus vorkommen kann, dass sie einen Moment liegen bleiben. Ehrlich gesagt, mag ich es nicht diese in die Hand zu nehmen, auszudrücken und wegzuschmeissen. Und doch mache ich es halt am Ende genau so… Nur kann es dann gelegentlich vorkommen, dass doch noch zuviel Feuchte drin war und dann der Abfall mehr riecht oder wenn es dumm läuft auch mal was raus tropft.

Super wäre so eine Art Presse und dann eine Kammer zum trocken lassen. So ähnlich wie die Kaffeekapseln welche nach Gebrauch auch in das Abtropfgitter fallen.

Hat hier jemand einen guten, nicht aufwändigen Tipp?

Wie handhabt ihr es?

Kennt ev. jemand ein praktisches Gadget?

Auf Tee ohne Beutel möchte ich verzichten. Ist nicht so meins.

Und ins WC spülen oder Biotonne kommen auch nicht in Frage.

Vorab danke für‘s lesen und hoffe auf den ein oder anderen Input.😊