Kinderwunsch – die neusten Beiträge

Reagiere ich zu extrem auf seine Aussage?

Hallo liebe Community,

bitte nehmt mir meine Frage nicht übel, aber ich bin immoment einfach noch verletzt und emotional. Mein Partner und ich sind seit zweieinhalb Jahren zusammen und normalerweise sehr sehr glücklich, wir haben nur ein großes Problem, ich hole mal aus:

Wir haben anfangs eine Fernbeziehung geführt, wohnen nun seit 4 Monaten zusammen. Bei uns im Bett gab es von Anfang an das "Problem", dass er keine richtige Erektion bekommen hat, nur bei Or*lverkehr, hat es geklappt. Ich habe Endometriose und mir wurde vor 8 Jahren eine Eileiter entfernt. Die Ärzte meinen es wird ziemlich schwer ein Kind zu bekommen, es sei aber nicht ausgeschlossen. Mein Partner sagt ständig, wie sehr er sich Kinder wünscht. Neulich, als es schon wieder nicht geklappt hat, hatte er Tränen in den Augen und meinte: ich will ein Kind mit dir. Unser Problem ist ein anderes Thema, wir haben da schon Fortschritte gemacht und es lässt sich wohl auf ein Trauma aus der Vergangenheit zurückführen, da wir beide aber immer sehr offen über alles reden, bin ich zuversichtlich und würde ihn auch deswegen nicht verlassen.

Nun aber zum eigentlichen Thema:

Ich habe ihn gestern gefragt, weil es mich so sehr interessierte, wie er denn kommen würde, wenn es klappen würde, da ich nicht die Pille nehme. Ich bereue es langsam, das überhaupt gefragt zu haben...er überlegte und sagte: Hmmm, Kondome haben bei mir in der Vergangenheit immer zu demselben Problem geführt wie nun auch, das er schlapp gemacht hat, meine Ex hat die Pille genommen, aber das möchtest du bestimmt nicht oder ? Wir können dann ja nochmal Kondome versuchen.

Ich habe in dem Moment einfach Herzstechen bekommen. Er hat nicht mal überlegt, dass wir es vielleicht einfach versuchen könnte. Ich meine, ob es überhaupt klappt, ist dahingestellt, aber ich weiß leider nicht, wie ich reagieren soll und fühle mich einfach verletzt, da er der ist, der ständig sagt, wie groß sein Traum einer Familie ist.

Ich hoffe, ihr könnt mich ein bisschen verstehen.

Sexualität, Beziehungsprobleme, Kinderwunsch, Partnerschaft

Wärt ihr traurig, falls ihr keine Kinder bekommt?

Hallo,

Wärt ihr traurig, falls ihr keine Kinder bekommt? Die Frage richtet sich nicht nur an Frauen, es geht generell um Familiengründung! Mit Begründung!

In meinem Umfeld sind die meisten auch Ende 20 und haben keine Kinder. Viele von denen wollen aber keine. Andere in meinem Alter sind verheiratet und haben mindestens 3 Kinder. Wiederum andere haben 1 Kind und sind alleinerziehend. Andere hatten noch nie eine Beziehung. Ich selber war schon oft verliebt, aber richtige Beziehungen hatte ich nur zwei. So unterschiedlich kann das sein.

Ich denke manchmal dran, falls es in den nächsten Jahren nicht klappt bzw. man nicht den "richtigen" Partner kennenlernt. Auf der einen Seite macht es mich traurig und setzt mich auch unter Druck. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich es noch will. Männer kennenzulernen finde ich nicht schwer, aber es soll im Idealfall klappen. Ich will jemanden auch nicht sofort heiraten oder sofort Kinder. Bei meinen Eltern ging das relativ schnell, weil sie fast Mitte 30 und er fast Mitte 40 war.

LG!

Nein, ich will eh keine Kinder 42%
Ja, ich wäre traurig 27%
Ich hab schon Kinder 18%
Andere Antwort: ... 14%
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Ein junges Paar Mitte/Ende 30 wünscht sich offiziell ein Kind, nun wird sich ein gtoßer Hund angeschafft - könnte das ein Kinderersatz sein?

Der Mann hat schon lange den Wunsch, Vater zu werden, hat sich deshalb von seiner ehemaligen Partnerin getrennt, mit der es nur noch ein Nebenher gab.

Er heiratete danach relativ schnell eine andere Frau.

Er ist 38, sie wird 35.

Er ist gesundheitlich und psychisch aktuell durch mehrere Ereignisse sehr ausgezahlt und die eigene Immobilie und das Grundstück sind seit 2 Jahren eine nicht enden wollende Großbaustelle.

Er arbeitet nonstop, tagsüber in der Firma und abends und am Wochenende auf der Baustelle, die gefühlt nie fertig wird.

Im Freundeskreis sind nun fast alle Freunde auf seiner und ihrer Seite bereits einmal, teils zum 2. Mal Eltern geworden und unternehmen vieles nur noch als Familie, so dass sie auch nicht mehr so oft für spontane Aktivitäten zur Verfügung stehen.

Die Baustelle zehrt an deren Nerven, das Grundstück ist nicht befestigt und täglich wird Lehm von draußen ins Haus getragen, so dass beide gefühlt nicht zur Ruhe kommen.

Sie hat übrigens Endometriose.

Nun übernachten sie die Familie damit, dass sie sich einen großen Hund angeschafft haben.

Im Umfeld hat das für etwas Verwunderung gesorgt, da man zuerst damit gerechnet hat, dass man sich das ersehnte Kind anschafft.

Es verwundert auch, dass sie in das häusliche Chaos mit der riesigen Baustelle und dem Dreck draußen nun einen kleinen Welpen holen, um den sich ja auch intensiv gekümmert werden muss.

Freunde fragen sich, ob das ein Hinweis auf einen nicht funktionierenden Kinderwunsch (eventuell aufgrund der Endometriose) sein könnte und ob der Hund eventuell Kindrersatz ist.

Oder klingt es normal, in das aktuelle häusliche Chaos und in seiner gesundheitlich und psychisch angespannten Lage einen Welpen anzuschaffen.

Es sind auch beide voll berufstätig und sie muss den Hund dann mit auf die Arbeit nehmen (arbeitet in einer Einrichtung für Kinder).

Für den Freundeskreis klingt das sehr ungewöhnlich.

Ist der Hund wohl eventuell Kinderersatz oder hättet Ihr in dieser Lebenssituation einen Hund angeschafft?

Beide hatte vorher nie Hunde, seine Ex hatte aber die selbe Rasse, als er mit ihr zusammen lebte.

Klingt nach möglichem Kinderersatz 67%
Umstände/Zeitpunkt der Anschaffung klingen nicht ungewöhnlich 33%
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Ist das ein Freund?

Ein Freund hat mir, als wir uns über eine Filmauswahl heute bei ihm 'diskutiert' haben, weil er schon die letzten 2 male ausgesucht hat, mir ein mal so heftig aus "Spaß" in die Eier gehauen dass ich kaum noch stehen konnte (mit dem Fuß) und dann hab ich ihm mit so nem Gewicht versucht ihm auch, aber hab nichts getroffen und er hat dann kurz nach dem Rausgehen, vorhin im Dunkeln, als Rache mit Schuhen so feste in meine Eier getreten, dass ich heulend und mit Krämpfen zusammengebrochen bin und im Dreck gelegen habe und gezuckt habe. Ich konnte mehrere Minuten fast nix machen, nicht aufstehen. Ich bin extrem sauer ihm gegenüber, nicht wegen der Schmerzen, sondern der Sorge, falls ich irgendwann mal ein Kind haben wöllte, es nicht bekommen kann, weil mir in der Grundschule auch mal richtig heftig mehrfach in die Eier getreten bekommen habe in der Sportumkleide, weil meine Mutter da Lehrerin war. Ich bin am Ende dann nach einer Viertelstunde nach Hause mit dem Fahrrad gefahren und habe immernoch Bauchkrämpfe und Schmerzen... meint ihr, ich kann nach soetwas noch Kinder bekommen und sollte ich die Freundschaft abbrechen? Weil manchmal wird der einfach so aggressiv und geht, wenn ihn irgendwas stört, auf mich los, mag mich aber und entschuldigt sich, aber ich habe halt langsam echt die Nase voll 😤 Obwohl ich sonst ein sehr ruhiger und gelassener Mensch bin.

Liebe, Eier, Schule, Mädchen, Beziehung, Sex, Jungs, Kinderwunsch, Streit

Wie kann ich mit meiner aller größten Bestrafung auf der ganzen weiten Welt umgehen. Ich leide jeden einzelnen Tag darunter?

Ich bin schreckliche 27 Jahre alt und ich wünsche mir schon über 20 Jahre ein Kind. Seit 11 Jahren probiere ich schon schwanger zu werden, hat leider bislang nicht geklappt. Ich leide jeden Tag darunter kinderlos zu sein. Das ist für mich die allerschlimmste und allergrößte und allerhärteste Lebenstrafe der Welt für mich kinderlos zu sein.

Ich möchte kein kinderloses leben haben, wenn ja will ich nur noch sterben, wozu soll ich dann überhaupt noch Leben.

Ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind.

Ich habe jeden Tag Drepessionen , zusammenbrüche, Heulkrämpfe , Albträume und muss jeden Tag von meiner bösen Cousine seelisch und körperlich gefoltert werden. Sie hat großen Spaß und große Freude dabei mich leiden zu sehen.

Ich möchte nur eins im Leben haben und das ist ein Baby zu bekommen.

Ich nehme Tabletten

L-Thyroxin 125 mg 1-0-0

Pregabalinneuraxpharm 75 mg 1-0-0

Citalopram 10mg 1-0-0

Metformin 1000 mg 1-0-1 ( wegen Periode bekommen)

Und Kinderwunsch Tabletten Mönchpfeffer und Folsäure

Und dann bin ich beim abnehmen. Wiege leider noch 133 kg , habe aber bereits 2 kg im Januar abgenommen.

Ich habe durchs Mobbing in der Schule, sowie Unfall das durch Mobbing entstanden ist, sowie die körperliche und seelische folterei von meiner Familie von 50 kg von 1,63 m bis 150 kg zugenommen. Jetzt wiege ich 133 Kilo

Aber es muss noch mehr runter, aber es nicht zu einfach, besonders wenn meine böse Cousine mich jeden Tag seelisch und körperlich sehr fertig macht.

Ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind. Wenn ich niemals ein Kind bekomme will ich einfach nicht mehr länger weiter Leben. Denn das ist für mich einfach nur noch schmerzhaft für mich.

Wie kann ich endlich schwanger werden.

abnehmen, Kinderlosigkeit, Kinderwunsch, Schwanger werden, Übergewicht, Zusammenbruch, ungewollt Kinderlos

Würdet ihr ein Kind in die Welt setzen wenn ihr wissen würdet es würde von euch eine/mehrere Erkrankungen vererbt bekommen?

(zum fragetitel: natürlich unter der vorraussetzung das ihr von anfang an mit eurer krankheitsgeschichte ehrlich seid)

weshalb frage ich das: ich bin selbst eine person die mehrere erkrankungen von der Mutter vererbt bekommen hat.ich hab meine halbe kindheit mit massivsten einschränkungen und mobbing (weil meine haut teils sehr schlimm aussah) verbracht, bei ärzten war ich stammgast... problem obendrauf da war halt meine mutter war mit ihrer krankheitsgeschichte nicht ganz ehrlich- was jetzt bedeutet das ich in meinen 20ern eine diagnose nach der anderen an den kopf geknallt krieg und in meinem leben doch schon sehr eingeschränkt bin.

auf der anderen seite kommt in meinem umfeld immer wieder das thema kinder auf was sich in meinem fall eigentlich erledigt hat weil ich durch eine der erkrankungen nahezu unfruchtbar bin- wenn ich dann aber erkläre das ich so oder so kein kind haben wollen würde einfach weil es mindestens 4 krankheiten definitiv kriegen würde und ich das mit meinem gewissen nicht vereinbaren könne stößt es den Leuten sauer auf weil "kinder sind doch was schönes" ...was ich nicht anzweifel. aber ist es für das kind schön von arzt zu arzt geschliffen zu werden, ein lebenlang medikamente nehmen zu müssen und unzählige behandlungen sowie mobbing (kinder können echt grausam sein) über sich ergehen lassen zu müssen?

Natürlich, wir sind jetzt weiter in der Medizin als vor 20 jahren wo ich ein kind war- aber das macht es ja trotzdem weder fürs kind noch für die eltern einfacherer.

ich hoffe ihr könnt hiermit irgendwas anfangen und das die diskussion freundlich bleibt.

ich freu mich eure ansichten und meinungen zu lesen.

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Erkrankung, Kinderwunsch

Beziehungstipps für Dealbreaker?

TLDR: Ich (22) hab mir meinen Kindheitswunsch erfüllt und einen Hund gekauft, was meine Psyche bessert. Nun verschlechtert sich die Psyche meines asberger-autistischen Partners (M/22) und er hat seine Meinung zu zukünftigen Kindern und Hunden geändert, was ein Dealbreaker für mich ist.

Hintergrundwissen:

Ich (22) bin seit etwas über einem Jahr mit M/22 zusammen. Er ist Asberger-Autist, was auch bei mir vermutet wird, jedoch noch nicht getestet werden konnte. Er geht regelmäßig zur Therapie, zusätzlich ist er häufig ein extremer Pessimist. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und es hat auch schnell geklickt. Dann aufgrund von persönlichen Geschehnissen meinerseits, bin ich kurz vor unserem Jahrestag in die Nachbarwohnung von ihm gezogen. Er ist jedoch die ganze Zeit bei mir, als würden wir zusammen wohnen. Sein Vater ist mein Vermieter, er hat nichts dagegen. Weitere direkte Nachbarn haben wir aufgrund des großen Grundstücks nicht. Ich habe mir vor kurzem meinen Kindheitswunsch von einem eigenen Hund erfüllt: ein kleiner älterer Mischling aus dem Tierheim (Alter unbekannt, wird auf unter 10 geschätzt, könnte aber auch älter sein). Er hat seinen eigenen Kopf, aber ich liebe ihn trotzdem. Mein Freund hatte versprochen, mich zu unterstützen, was für mich wichtig war, denn sonst hätte ich den Hund nicht geholt. Anfangs hat er dies auch getan. Der Hund hilft mir extrem mit meiner schlechten Psyche und mir aus meiner Depression (diagnostiziert) rauszukommen.

Situation:

Er distanziert sich von mir in letzter Zeit und möchte immer weniger mit dem Hund zu tun haben. Er steigert sich in letzter Zeit auch viel extremer in seine Psyche rein, dass ich nicht mehr an ihn rankomme. Er redet aber auch nicht über ale Probleme mit seinem Therapeuten, hatte ich rausgefunden. Er hat massive Probleme und Ängste mit manchen Sachen, weigert sich jedoch aktiv sich dabei helfen zu lassen und lässt sie sein Leben kontrollieren. Sein Asberger-Autismus hilft dabei nicht. Nun hatte er mich gestern, als ich mit ihm über die Zukunft träumen wollte (was wir vorher häufig und gerne zusammen gemacht haben), gebeichtet, dass der Hund ihn psychisch fertig macht und ich mir nie wieder einen holen soll. Ich lasse ihn schon seit Wochen keine Aufgaben mehr mit dem Hund machen (u.a. füttern, Gassi, Training), weil ich alles übernehme. Das einzige was er macht/machen muss, ist mit ihm zu spielen und zu korrigieren, wenn er scheiße baut, die ich nicht sehe.

Außerdem möchte er nun zusätzlich keine Kinder in der Zukunft haben, was ein Dealbreaker für mich ist. Für mich war schon immer klar, dass in meiner Zukunft Kinder (mindestens 2, höchstens 3) und ein Hund dazugehören. Ich liebe ihn und wir sind noch jung, aber wenn er weiter weigert, sich helfen zu lassen und seine Meinung bezüglich Hund und Kinder nicht ändert, kann ich die Beziehung nicht aufrecht erhalten. Ich hoffe, es wird besser.

Könnt ihr mir Ratschläge geben?

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Kinderwunsch, Partnerschaft, Streit, Autismusspektrumsstörung

Bin ich bereit eine Mama zu werden?

Hey Freunde, ich bin 18 Jahre alt und habe einen Kinderwunsch.

Seit meinem 15. Lebensjahr habe ich den starken Wunsch, ein Kind zu bekommen. Ich habe früh angefangen, Alkohol zu konsumieren, war auf Partys und war mit der „halben“ Stadt befreundet. Ich war immer viel unterwegs und habe mich das erste Mal dann mit 14 verliebt. Mein Freund war zu dieser Zeit schon 19 und berufstätig. Ich habe dann relativ früh gemerkt, dass das Partyleben nichts für mich ist, und bin durch familiäre Probleme sowieso früh „reif“ geworden. Mein Freund sprach nie von Kindern, weil er wusste, dass ich jung und unerfahren war; er hat mich natürlich nie unter Druck gesetzt, auch bis heute nicht. Ich bin jetzt 18 und er 23. Wir beide haben eine Wohnung und eine Ausbildung. Ich beende meine Ausbildung voraussichtlich im Sommer.

Im letzten Jahr habe ich das Thema Kinder so richtig angesprochen, und mein Freund freute sich. Er schätzt es so ein, dass wir sowohl finanziell als auch geistig dazu bereit sind, ein Kind in die Welt zu setzen. Allerdings würden wir nicht direkt zusammenziehen. Ich sehe das nicht als Problem, aber andere stellen das sehr in Frage, genauso wie den Führerschein. Für mich persönlich hat das aktuell noch keine Priorität, genauso wenig wie für ihn. Ich weiß, dass man Vorteile hat, aber es ist keine Voraussetzung. Was haltet ihr von dem Ganzen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Dankeschön im Voraus!

18 Jahre, Kinderwunsch, Kinderwunsch Schwangerschaft

Ich ändere ständig meine Meinung?

Hallo, ich habe eine Frage an euch und versuche mich so kurz wie möglich zu halten. :)

Kurz zu meiner Situation: Ich bin 23, und studiere jetzt im 1. Semester Realschullehramt. Habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung zur Bürokauffrau und 2 Jahre in der Verwaltung gearbeitet. Außerdem habe ich noch ein Fernlehrgang zur Erziehungsberatung am laufen, mit dem ich bald fertig werde. ABER ich hatte auch bereits einen Fernlehrgang zur Tierheilpraktikerin, wie auch ein Studium zur Gamedesignerin vorzeitig abgebrochen. - Ich habe also vielseitige, aber auch recht schnell wechselnde berufliche Interessen…

Der einzige richtige Wunsch, der mir immer bleibt ist der Wunsch Mutter zu werden. (Hört sich für viele aufgrund meines Alters blöd an - ich weiß) Aber ich wollte schon immer eine junge Mama sein. Mein Freund ist wohl „der Vernünftigere“ von uns beiden - so heißt es jedenfalls ab und an, weil er noch etwas abwarten wollte. ( Vor etwa einem halben Jahr war er noch sehr dagegen) (Info am Rande: wir sind seit 3 1/2 Jahren zusammen)

Da ich mit meinem Bürojob recht unzufrieden war und es sowieso so aussah, als ob mein Kinderwunsch nach hinten verschoben werden muss. Habe ich mich fest entschlossen mir meinen Wunsch nach Kindern anderweitig zu erfüllen. (Ich bin sehr gut im Umgang mit ihnen und da dachte ich mir, wieso den Traum nicht ummünzen und zu meinem Beruf machen?) Ich habe also das Abi extern nachgeholt und bin jetzt hier angelangt… Mit stirnrunzelndem Gesicht… Vor meinem Ipad… und schreibe euch diese Zeilen (mit dem Wissen, das ich schon wieder viel zu weit aushole.. Sorry!)

Aber ich bin wieder nicht zufrieden und mir wird alles zu schnell zu viel. Mein Freund macht allmählich den Eindruck als ob er langsam aber sicher bereit für das Thema wäre. Und jetzt bin ich diejenige mit einem ewig langem Studium vor mir… Wobei ich mir doch nichts mehr wünsche als Mutter zu sein, mir nach der Elternzeit einen Mini- Teilzeitjob zu suchen, an eigenen Brettspielen rumbastele und auf ganz konventionelle Art einfach auch Hausfrau zu sein. (Sorry an dieser Stelle an alle Feministen, ich find euch trotzdem echt klasse! :) )

Aber ich bin wahnsinnig schwer im Entscheidungen treffen und habe Angst es meiner Familie und Freunden zu sagen, da ich sehr oft meine Meinung in beruflicher Hinsicht ändere (zwar immer mit dem Hintergrund Mama sein zu wollen, aber das wissen die Meisten nicht)

… Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Beruf, Kinder, Studium, Kinderwunsch, Entscheidungshilfe

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