Kinderwunsch – die neusten Beiträge

Wie kann ich mit meiner aller größten Bestrafung auf der ganzen weiten Welt umgehen. Ich leide jeden einzelnen Tag darunter?

Ich bin schreckliche 27 Jahre alt und ich wünsche mir schon über 20 Jahre ein Kind. Seit 11 Jahren probiere ich schon schwanger zu werden, hat leider bislang nicht geklappt. Ich leide jeden Tag darunter kinderlos zu sein. Das ist für mich die allerschlimmste und allergrößte und allerhärteste Lebenstrafe der Welt für mich kinderlos zu sein.

Ich möchte kein kinderloses leben haben, wenn ja will ich nur noch sterben, wozu soll ich dann überhaupt noch Leben.

Ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind.

Ich habe jeden Tag Drepessionen , zusammenbrüche, Heulkrämpfe , Albträume und muss jeden Tag von meiner bösen Cousine seelisch und körperlich gefoltert werden. Sie hat großen Spaß und große Freude dabei mich leiden zu sehen.

Ich möchte nur eins im Leben haben und das ist ein Baby zu bekommen.

Ich nehme Tabletten

L-Thyroxin 125 mg 1-0-0

Pregabalinneuraxpharm 75 mg 1-0-0

Citalopram 10mg 1-0-0

Metformin 1000 mg 1-0-1 ( wegen Periode bekommen)

Und Kinderwunsch Tabletten Mönchpfeffer und Folsäure

Und dann bin ich beim abnehmen. Wiege leider noch 133 kg , habe aber bereits 2 kg im Januar abgenommen.

Ich habe durchs Mobbing in der Schule, sowie Unfall das durch Mobbing entstanden ist, sowie die körperliche und seelische folterei von meiner Familie von 50 kg von 1,63 m bis 150 kg zugenommen. Jetzt wiege ich 133 Kilo

Aber es muss noch mehr runter, aber es nicht zu einfach, besonders wenn meine böse Cousine mich jeden Tag seelisch und körperlich sehr fertig macht.

Ich möchte endlich wieder glücklich sein und das kann ich nur mit ein Kind. Wenn ich niemals ein Kind bekomme will ich einfach nicht mehr länger weiter Leben. Denn das ist für mich einfach nur noch schmerzhaft für mich.

Wie kann ich endlich schwanger werden.

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Würdet ihr ein Kind in die Welt setzen wenn ihr wissen würdet es würde von euch eine/mehrere Erkrankungen vererbt bekommen?

(zum fragetitel: natürlich unter der vorraussetzung das ihr von anfang an mit eurer krankheitsgeschichte ehrlich seid)

weshalb frage ich das: ich bin selbst eine person die mehrere erkrankungen von der Mutter vererbt bekommen hat.ich hab meine halbe kindheit mit massivsten einschränkungen und mobbing (weil meine haut teils sehr schlimm aussah) verbracht, bei ärzten war ich stammgast... problem obendrauf da war halt meine mutter war mit ihrer krankheitsgeschichte nicht ganz ehrlich- was jetzt bedeutet das ich in meinen 20ern eine diagnose nach der anderen an den kopf geknallt krieg und in meinem leben doch schon sehr eingeschränkt bin.

auf der anderen seite kommt in meinem umfeld immer wieder das thema kinder auf was sich in meinem fall eigentlich erledigt hat weil ich durch eine der erkrankungen nahezu unfruchtbar bin- wenn ich dann aber erkläre das ich so oder so kein kind haben wollen würde einfach weil es mindestens 4 krankheiten definitiv kriegen würde und ich das mit meinem gewissen nicht vereinbaren könne stößt es den Leuten sauer auf weil "kinder sind doch was schönes" ...was ich nicht anzweifel. aber ist es für das kind schön von arzt zu arzt geschliffen zu werden, ein lebenlang medikamente nehmen zu müssen und unzählige behandlungen sowie mobbing (kinder können echt grausam sein) über sich ergehen lassen zu müssen?

Natürlich, wir sind jetzt weiter in der Medizin als vor 20 jahren wo ich ein kind war- aber das macht es ja trotzdem weder fürs kind noch für die eltern einfacherer.

ich hoffe ihr könnt hiermit irgendwas anfangen und das die diskussion freundlich bleibt.

ich freu mich eure ansichten und meinungen zu lesen.

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Beziehungstipps für Dealbreaker?

TLDR: Ich (22) hab mir meinen Kindheitswunsch erfüllt und einen Hund gekauft, was meine Psyche bessert. Nun verschlechtert sich die Psyche meines asberger-autistischen Partners (M/22) und er hat seine Meinung zu zukünftigen Kindern und Hunden geändert, was ein Dealbreaker für mich ist.

Hintergrundwissen:

Ich (22) bin seit etwas über einem Jahr mit M/22 zusammen. Er ist Asberger-Autist, was auch bei mir vermutet wird, jedoch noch nicht getestet werden konnte. Er geht regelmäßig zur Therapie, zusätzlich ist er häufig ein extremer Pessimist. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und es hat auch schnell geklickt. Dann aufgrund von persönlichen Geschehnissen meinerseits, bin ich kurz vor unserem Jahrestag in die Nachbarwohnung von ihm gezogen. Er ist jedoch die ganze Zeit bei mir, als würden wir zusammen wohnen. Sein Vater ist mein Vermieter, er hat nichts dagegen. Weitere direkte Nachbarn haben wir aufgrund des großen Grundstücks nicht. Ich habe mir vor kurzem meinen Kindheitswunsch von einem eigenen Hund erfüllt: ein kleiner älterer Mischling aus dem Tierheim (Alter unbekannt, wird auf unter 10 geschätzt, könnte aber auch älter sein). Er hat seinen eigenen Kopf, aber ich liebe ihn trotzdem. Mein Freund hatte versprochen, mich zu unterstützen, was für mich wichtig war, denn sonst hätte ich den Hund nicht geholt. Anfangs hat er dies auch getan. Der Hund hilft mir extrem mit meiner schlechten Psyche und mir aus meiner Depression (diagnostiziert) rauszukommen.

Situation:

Er distanziert sich von mir in letzter Zeit und möchte immer weniger mit dem Hund zu tun haben. Er steigert sich in letzter Zeit auch viel extremer in seine Psyche rein, dass ich nicht mehr an ihn rankomme. Er redet aber auch nicht über ale Probleme mit seinem Therapeuten, hatte ich rausgefunden. Er hat massive Probleme und Ängste mit manchen Sachen, weigert sich jedoch aktiv sich dabei helfen zu lassen und lässt sie sein Leben kontrollieren. Sein Asberger-Autismus hilft dabei nicht. Nun hatte er mich gestern, als ich mit ihm über die Zukunft träumen wollte (was wir vorher häufig und gerne zusammen gemacht haben), gebeichtet, dass der Hund ihn psychisch fertig macht und ich mir nie wieder einen holen soll. Ich lasse ihn schon seit Wochen keine Aufgaben mehr mit dem Hund machen (u.a. füttern, Gassi, Training), weil ich alles übernehme. Das einzige was er macht/machen muss, ist mit ihm zu spielen und zu korrigieren, wenn er scheiße baut, die ich nicht sehe.

Außerdem möchte er nun zusätzlich keine Kinder in der Zukunft haben, was ein Dealbreaker für mich ist. Für mich war schon immer klar, dass in meiner Zukunft Kinder (mindestens 2, höchstens 3) und ein Hund dazugehören. Ich liebe ihn und wir sind noch jung, aber wenn er weiter weigert, sich helfen zu lassen und seine Meinung bezüglich Hund und Kinder nicht ändert, kann ich die Beziehung nicht aufrecht erhalten. Ich hoffe, es wird besser.

Könnt ihr mir Ratschläge geben?

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Bin ich bereit eine Mama zu werden?

Hey Freunde, ich bin 18 Jahre alt und habe einen Kinderwunsch.

Seit meinem 15. Lebensjahr habe ich den starken Wunsch, ein Kind zu bekommen. Ich habe früh angefangen, Alkohol zu konsumieren, war auf Partys und war mit der „halben“ Stadt befreundet. Ich war immer viel unterwegs und habe mich das erste Mal dann mit 14 verliebt. Mein Freund war zu dieser Zeit schon 19 und berufstätig. Ich habe dann relativ früh gemerkt, dass das Partyleben nichts für mich ist, und bin durch familiäre Probleme sowieso früh „reif“ geworden. Mein Freund sprach nie von Kindern, weil er wusste, dass ich jung und unerfahren war; er hat mich natürlich nie unter Druck gesetzt, auch bis heute nicht. Ich bin jetzt 18 und er 23. Wir beide haben eine Wohnung und eine Ausbildung. Ich beende meine Ausbildung voraussichtlich im Sommer.

Im letzten Jahr habe ich das Thema Kinder so richtig angesprochen, und mein Freund freute sich. Er schätzt es so ein, dass wir sowohl finanziell als auch geistig dazu bereit sind, ein Kind in die Welt zu setzen. Allerdings würden wir nicht direkt zusammenziehen. Ich sehe das nicht als Problem, aber andere stellen das sehr in Frage, genauso wie den Führerschein. Für mich persönlich hat das aktuell noch keine Priorität, genauso wenig wie für ihn. Ich weiß, dass man Vorteile hat, aber es ist keine Voraussetzung. Was haltet ihr von dem Ganzen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Dankeschön im Voraus!

18 Jahre, Kinderwunsch, Kinderwunsch Schwangerschaft

Ich ändere ständig meine Meinung?

Hallo, ich habe eine Frage an euch und versuche mich so kurz wie möglich zu halten. :)

Kurz zu meiner Situation: Ich bin 23, und studiere jetzt im 1. Semester Realschullehramt. Habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung zur Bürokauffrau und 2 Jahre in der Verwaltung gearbeitet. Außerdem habe ich noch ein Fernlehrgang zur Erziehungsberatung am laufen, mit dem ich bald fertig werde. ABER ich hatte auch bereits einen Fernlehrgang zur Tierheilpraktikerin, wie auch ein Studium zur Gamedesignerin vorzeitig abgebrochen. - Ich habe also vielseitige, aber auch recht schnell wechselnde berufliche Interessen…

Der einzige richtige Wunsch, der mir immer bleibt ist der Wunsch Mutter zu werden. (Hört sich für viele aufgrund meines Alters blöd an - ich weiß) Aber ich wollte schon immer eine junge Mama sein. Mein Freund ist wohl „der Vernünftigere“ von uns beiden - so heißt es jedenfalls ab und an, weil er noch etwas abwarten wollte. ( Vor etwa einem halben Jahr war er noch sehr dagegen) (Info am Rande: wir sind seit 3 1/2 Jahren zusammen)

Da ich mit meinem Bürojob recht unzufrieden war und es sowieso so aussah, als ob mein Kinderwunsch nach hinten verschoben werden muss. Habe ich mich fest entschlossen mir meinen Wunsch nach Kindern anderweitig zu erfüllen. (Ich bin sehr gut im Umgang mit ihnen und da dachte ich mir, wieso den Traum nicht ummünzen und zu meinem Beruf machen?) Ich habe also das Abi extern nachgeholt und bin jetzt hier angelangt… Mit stirnrunzelndem Gesicht… Vor meinem Ipad… und schreibe euch diese Zeilen (mit dem Wissen, das ich schon wieder viel zu weit aushole.. Sorry!)

Aber ich bin wieder nicht zufrieden und mir wird alles zu schnell zu viel. Mein Freund macht allmählich den Eindruck als ob er langsam aber sicher bereit für das Thema wäre. Und jetzt bin ich diejenige mit einem ewig langem Studium vor mir… Wobei ich mir doch nichts mehr wünsche als Mutter zu sein, mir nach der Elternzeit einen Mini- Teilzeitjob zu suchen, an eigenen Brettspielen rumbastele und auf ganz konventionelle Art einfach auch Hausfrau zu sein. (Sorry an dieser Stelle an alle Feministen, ich find euch trotzdem echt klasse! :) )

Aber ich bin wahnsinnig schwer im Entscheidungen treffen und habe Angst es meiner Familie und Freunden zu sagen, da ich sehr oft meine Meinung in beruflicher Hinsicht ändere (zwar immer mit dem Hintergrund Mama sein zu wollen, aber das wissen die Meisten nicht)

… Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Trigger Warnung! Bild mit leichter Blutung! Was könnte das für eine Blutung sein? Einnistung? Ovulation?

Hallo,

ich habe da tatsächlich mal eine Frage. Mein Partner und ich versuchen nun seit ca. zwei Jahren, ein „Mini-Us“ zu erschaffen. Dann kam letztes Jahr im Sommer der Schock: Diagnose PCOS.

Nichtsdestotrotz haben wir uns nicht entmutigen lassen und weitere Versuche gestartet – immer und immer wieder. Da ich jedoch sehr unregelmäßige Zyklen habe (wenn man das überhaupt noch Zyklus nennen darf, mit über 100 Tagen, darunter viele und lange Tage mit starken Blutungen), fällt es uns bisher schwer, die passenden Momente abzuschätzen.

Inzwischen nehme ich, nach einer längeren Pause, seit letzter Woche Myo-Inositol und Agnus Castus AL und habe selbstverständlich viel recherchiert. Laut „Dr. Google“ sollen die ersten Wirkungen nach ca. 2–3 Monaten eintreten. Tatsächlich jedoch hat meine bisherige Blutung, die schon 74 Tage anhielt, am Tag nach der ersten Einnahme (am Abend des 18.12.2024) abrupt aufgehört. Das hat mich natürlich sehr gefreut, und seitdem nehme ich täglich 2x Myo-Inositol (12 Uhr und 20 Uhr) und 1x Agnus Castus AL.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Am 24.12.2024, also vor drei Tagen, habe ich beim abendlichen Toilettengang zufällig eine langgezogene rosa-weiße Schleimspur auf dem Toilettenpapier entdeckt. Zunächst war ich enttäuscht, da ich davon ausging, dass meine nächste Blutung beginnt. Als ich erneut abwischte, fand ich etwas Ähnliches wie auf dem beigefügten Bild.

Natürlich habe ich recherchiert und herausgefunden, dass es sich laut Google entweder um eine Ovulations- oder eine Einnistungsblutung handeln könnte. Beides wäre natürlich fantastisch! Allerdings stand dort auch, dass eine solche Blutung nicht länger als drei Tage anhalten sollte – und heute ist bereits der dritte Tag.

Da ich PCOS habe, funktionieren Ovulationstests bei mir leider nicht richtig, da mein LH-Wert ständig erhöht ist und die Tests somit unbrauchbar sind. Deshalb kann ich meine Frage nicht selbst beantworten.

Meine derzeitigen Symptome sind:

*Ab und zu Unterleibsschmerzen (seit dem 24.12.2024),

*Rückenschmerzen,

*Zervix ist Eiweißartig (seit dem 24.12.2024)

Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen und wir kommen unserem absoluten Wunschbaby ein Stück näher.

Viele Grüße

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Nach 9 Monaten immer noch nicht schwanger?

Hey ich bin 19 Jahre alt und mache mir langsam Gedanken.

Ich versuche seit 9 Monaten schwanger zu werden und es klappt einfach nicht.

Wir haben es bis am Anfang ovulationstest benutzt von Premom Und ich hatte Folio genommen.

Nur irgendwie hat es nicht geklappt.

Da ich Borderline und ein großen Kinderwunsch habe,beneide ich die Menschen um mich herum die hochschwanger sind.

Versteht mich nicht falsch ich freue mich aber trotzdem kommt immer wieder ein bisschen Trauer hoch.

Viele meiner Freunde sind schwanger und das halt ungeplant nur irgendwie ich nicht.

Ich mache mir sorgen,da mein Freund,25 Jahre alt,mit seiner ex eins hat und das sogar im ersten Zyklus geklappt hat.

Mein Zyklus ist zwischen 28-34 tage lang und wenn sie verspätet ist dann höchstens 1 woche.

Letzten Zyklus war ich 3 Wochen überfällig und hatte Hoffnung doch der test zeigte negativ.

Ich habe mittlerweile keine Hoffnung mehr aber weine immer wenn ich dann auf Toilette meine Perioden sehe.

Ich trau mich auch nicht zum fraunarzt denn sie meint immer ich solle mir noch zeit lassen und weil ich dann kein mut habe ihr zu sagen das ich aber jetzt ein Baby möchte sag ich nichts.

Dabei ist es eigentlich meine Entscheidung und ich liebe Kinder ich habe viel Erfahrung durch Freundinnen.

Ich weiß es ist nicht das gleiche aber ich weiß will es und ich schaffe es.

Ich bin nur langsam verzweifelt.

Mir wird oft gesagt ich solle nicht dran denken und es einfach geschehen lassen soll.

Ich tu mein bestes und versuche mich auf abzulenken es klappt auch aber es funktioniert nicht.

Ich war damals einmal schwanger vor der Zeit und verlor es in der 8 woche und seit dem nichts mehr.

Für viele bin ich zu jung und/oder das Thema Borderline ist auch schwierig.

Ich bitte einfach um Meinung zum Thema baby.

Viele dank

Schwangerschaft, Kinderwunsch

Wie lange hat es bei euch gedauert mit Hunde oder Katzen als Babyersatz schwanger zu werden?

Ich bin leider fast 27 Jahre alt und ich versuche schon seit 10 Jahren schwanger zu werden. Es frustriert mich so sehr kinderlos zu sein, es tut mir jeden Tag unglaublich weh kein Kind zu haben. Das ist die allerschlimmste und allerhärteste Lebenstrafe für mich kinderlos zu sein. Ich kann nicht kinderlos leben, das kann ich einfach nicht verkraften. Ich werde jeden Tag unglücklicher, habe jeden Tag Drepessionen, zusammenbrüche, Heulkrämpfe und vieles mehr.

Ich rauche nicht, ich trinke kein Alkohol mehr, kaum noch Kaffee. Nur ich habe durch schwere Schicksalsschläge durch meine ehemaligen Schule sowie durch meine Familie von 50 kg auf 1,63m bis ca 130-135 kg zugenommen. Momentan tut meine Familie mich Seelisch und körperlich ziemlich fertig machen.

Meine Mama hat das Problem wie ich gehabt. Sie hat auch Drepessionen und Zusammenbrüche gehabt weil sie nicht schwanger geworden ist. Dann hat sie sich ein Hund als Babyersatz erholt und ist dann in 2 Jahren schwanger geworden mit mir.

Jetzt habe ich von meiner Oma ein Kätzchen bekommen, weil sie es nicht halten kann, wegen.ihre Krankheit. Da versuche ich sie schon als mein Babyersatz zu betrachten, sowie unsere Hündin.

Ich habe vor kurzem ein Tierwagen für mein Kätzchen gekauft, damit ich im Frühling dann spazieren fahren kann, so als würde ich mit einen Baby spazieren fahren.

Ich hoffe so sehr das ich bald ein Baby bekomme, wenn nicht will ich nur noch sterben wozu soll ich dann überhaupt noch Leben.

Nur mit ein Baby/Kind kann ich endlich wieder glücklich werden.

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Partnerin ist ungeduldig bei Familiengründung?

Moin,

Meine Partnerin setzt mich zunehmend bei der Familiengründung unter Druck. Ich bin 29, sie vor wenigen Tagen 31 geworden. Sie ist 1 Jahr und 4. Monate älter. Grundsätzlich haben wir uns schon darauf verständigt mal eine Familie zu gründen, sie wollte eigentlich mehrere Kinder, ich vorerst nur eines. Eventuell irgendwann auch ein zweites, aber so weit will ich aktuell nicht gehen ihr das zu versprechen. Das ist aber auch ok für sie.

Wir haben uns oft darüber unterhalten und es gibt sicher nicht den richtigen Zeitpunkt. Ich kann vor allem aus Sicht einer Frau Verstehen die eine Familie gründen will, dass es mit 31 schon angebracht wäre. Das ist natürlich nicht zu spät, aber Frauen haben sicher oft solche Gedanken dass es zu spät ist oder werden könnte. Nun ja, sie unterstellt mir zunehmend oft, dass ich das unnötig in die Länge ziehe. Ich persönlich würde aber gerne noch 1 oder 2 Jahre warten, da ich auch erst 29 bin. Klar haben andere da auch schon ne Familie, aber die letzten Jahren vergingen wie im Flug und irgendwie fühle ich mich noch nicht zu 100 % bereit dazu. Auch wenn ich mir grundsätzlich gut vorstellen könnte eine Familie zu gründen. Sie will das am liebsten sofort und setzt mich auch zunehmend unter Druck, was bei mir dazu führt, dass ich da eher total dicht mache und so gar nicht will unter diesen Umständen. Das Problem nagt gerade sehr an der Beziehung und der Stimmung. Wie kann ich ihr vielleicht mehr Verständnis für mich nahe bringen? Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch sie verstehen, aber ich denke mit Druck bewirkt sie eher das Gegenteil bzw. ist das kontraproduktiv.
Man kann sich ja auch schlecht auf einen bestimmtes Jahr und einen Monat verständigen und so eine Lösung herbeiführen 😅

Dann will sie auch noch heiraten und am besten alles irgendwie sofort. Zum heiraten fühle ich mich durchaus bereit bin aber der Meinung, das man dann vielleicht damit mal beginnen sollte.

wir wohnen bereits seit diesem Jahr zusammen.

ich habe halt auch Sorge, das die Beziehung daran zerbrechen könnte.

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Genießt ihr es auch mit den Tierwagen mit Katze oder Hund zu fahren als wäre es euer Baby oder als Babyersatz?

Mein Kätzchen (Perserkätzchen)hat vor kurzem einen Tierwagen bekommen, damit sie nicht nur in der Wohnung von mir , meinen Eltern oder bei meiner Oma ist. Sie ist nämlich eine Hauskatze. Ich habe in Youtube eine Tierpsychologin für Katzen gesehen das sie auch ein Tierwagen hat , damit sie auch mit ihren Kater spazieren fahren kann, damit er mal frische Luf bekommt.

Deshalb holte ich auch einen und mein Kätzchen hat es gefallen.

Denn ich habe jahrelange und viele harte Schicksalsschläge gehabt. Denn mein größter Lebenswunsch ist es ein Baby zu bekommen. Seit 10 Jahren versuche ich schon schwanger zu werden in ein paar Tagen werde ich leider schreckliche 27 Jahre alt. Ich leide jeden Tag darunter kinderlos zu sein. Es ist die allerschlimmste Lebenstrafe der Welt für mich kinderlos zu sein, dann wäre mein Leben vorbei. Wenn ich niemals ein Kind bekomme will ich einfach nicht mehr länger weiter Leben. Da wäre nur der Tod eine Erlösung für mich.

Jetzt kann ich aber mein Kätzchen als Babyersatz betrachten und meine fast 4 jährige Hündin und mit ihr mit den Kinderwagen/Tierwagen fahren, wie ich es mit meinen Baby /Kind getan hätte und dies macht mich wieder etwas glücklich und gibt mir Freude. Natürlich hoffe ich auch das ich hoffentlich nächstes Jahr schwanger werde, denn ich möchte es so sehr vor der schrecklichen 30 schaffen, zumindest für das erste Kind.

Wie sieht es bei euch aus?

Und vielleicht habt ihr Tipps wie ich schwanger werden kann. Ich nehme L-Thyroxin 125 mg , Metformin 1000 mg auf 2 mal, Pregabalinneuraxpharm 75 mg und Citalopram 10mg. Metformin nehme ich nur um meine Periode zu bekommen.

Ich rauche nicht oder trinke kein Alkohol und fast keinen Kaffee und trotzdem klappt es nicht und das ist frustrierend. Mein Freund nimmt Antidepressiva, aber tut es jetzt absetzen, weil er gelesen hat , daß die Spermien geschwächt werden sowie die Geschwindigkeit.

Durch die harten Schicksalsschläge die ich hatte , hatte ich von 50 kg auf 130-140 Kilo zugenommen, hatte wegen Mobbing in der Schule zugenommen und hatte wegen der Mobbing Schule einen schweren Unfall gehabt, dann harte Schicksalsschläge durch meine Familie verkraften müssen, hatte Pech gehabt das es mit der Schule nicht geklappt hat, wegen Abschluss, aber damit habe ich abgeschlossen das es nicht so sein sollte.

Dadurch haben schlimme Drepessionen entwickelt, besonders weil ich kinderlos bin. Erst Drepessionen wegen Mobbing in der Schule, dann die Schicksalsschläge von meiner Familie und dann mit der Kinderlosigkeit die für mich noch schlimmer als das Mobbing ist.

Das einzige was ich mir wünsche ist eine Familie zu Gründen und eine märchenhafte Hochzeit zu haben.

Mit der Hochzeit wird es vermutlich niemals klappen, auch wenn ich schon als Kind eine märchenhafte Hochzeit in einen Prinzessinhaftes Kleid gewünscht hätte, einmal wie eine Disney Prinzessin zu fühlen. Meine Mama musste leider leiden , denn in der DDR hatten sie keine Prinzessinbrautkleider und musste wegen ihre Größe 1,50 m ein kurzes Kleid nehmen. Da würde sie gerne in mir das Prinzessinnenkleid sehen, was sie nicht hatte.

Leider bin ich auch 60 % Schwerbehindertert mit Ausweis. Trotzdem schaffe ich es mit einen Baby/Kind , deshalb lebe ich überhaupt noch.

Also was sagt ihr dazu.

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Sollte ich mit meinem Ex einen Neuanfang wagen?

Hallo , mein Ex und ich haben uns vor zwei jahren getrennt, aber hatten immer mal wieder Kontakt. Wir waren ein halbes jahr befreundet bzw. in einer Situationship, dann war er ein halbes jahr mit einem anderen Mädchen, um über mich hinwegzukommen. Leider hat sie ihn so richtig verletzt und er hatte sich in sie verliebt. Er kam dann bei mir an und ich hab ihn für ein paar Monate aufgebaut. Dann hat er bisschen so rumgedatet (auf Tinder etc.) und jetzt trifft er sich regelmäßig mit mir, hat mich als Hintergrundbild und möchte mit mir im Februar über unsere mögliche Zukunft reden. Ich plane ab April nach Hamburg zu ziehen und er machte schon Andeutungen mit mir dort neu anzufangen. Er überlegt wirklich ernsthaft wieder mit mir zusammenzukommen. Obwohl ich ihn sehr liebe stört mich, dass er zwischenzeitlich mit anderen Frauen geschlafen hat und sich in eine verliebt hat. Er hat zwar gesagt, er würde sich immer für mich entscheiden, aber was ist wenn er sich demnächst wieder verliebt und ich weg vom Fenster bin. Die Frauen die er nach mir hatte, konnten mir alle nicht das Wasser reichen (klingt arrogant, aber ist so). Was ist wenn irgendwann eine "gute" kommt und er mich nicht mehr liebt?

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Kind oder nicht?

Liebe Community,

das Thema beschäftigt mich schon sehr lang und vielleicht muss ich es mir auch einfach von der Seele reden.

Seit ich ca. 22 war, wünsche ich mir ein Kind. Jedoch hat immer irgendwas nicht gepasst (Beziehung, Geld, berufliche Situation etc.). Jetzt habe ich seit ungefähr 3 Jahren einen Freund, mit dem eigentlich alles passt und der sich auch Kinder wünscht und bereit dafür wäre. Ich stehe mit beiden Beinen im Beruf, verdiene gut und könnte mir gut vorstellen, mir jetzt endlich diesen Wunsch zu erfüllen. Ich bin btw mittlerweile 33, also auch nicht mehr blutjung.

Jedoch versuchen immer wieder Leute, mir das auszureden, weil ich ja "noch so viel zu erleben habe" und weil ich ja "erst mal mein Leben in den Griff bekommen soll" (??). Mein einziges persönliches Bedenken ist, dass ich von ADHS betroffen und deshalb manchmal recht chaotisch und ab und zu auch etwas depressiv bin - allerdings nicht so schwer, dass es mich in meinem Alltag behindert. Ich gebe mir schon wirklich große Mühe, auch diese Dinge geregelt zu kriegen: Ich gehe zur Therapie, ich spare Geld, ich achte auf meine Ernährung etc.

Soll ich es einfach wagen und schwanger werden oder soll ich, wie mir unter anderem mein Therapeut einreden will, noch warten? (Ich hätte ja angeblich noch sooo viel Zeit). Ich bin langsam wirklich verzweifelt und merke mittlerweile, wie wütend und neidisch ich werde, wenn wieder irgendwer aus meinem Bekanntenkreis eine Schwangerschaft verkündet, über die ich mich dann nach außen freuen muss, während ich selbst mir das anscheinend erst "verdienen" muss...

Liebe Grüße!

Familienplanung, Kinderwunsch

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