Eingenheim oder Elternhaus?

3 Antworten

Grds. kommt es darauf an, wie alt ihr seid, wie viel Zeit ihr euch gebt, und wie viel ihr mtl. sparen könnt, also wie viel Eigenkapital am Tag X zur Verfügung steht. Bei einem kinderlosen Paar (Doppelverdiener) dürfe ein ordentlicher Betrag zusammenkommen.

Die DHH vom Stiefvater würde ich nach allem, was du schreibst, nicht in Betracht ziehen.

Ob es das Haus der Schwiegereltern wird oder ein Neubau auf dem benachbarten Grundstück oder etwas ganz anderes... Diese Entscheidung trefft ihr zu gegebener Zeit.

Zuallererst müsst ihr das Ziel "Eigenheim" fest in eurer Budget einplanen. Da du 2.000 € erwähnt hast, die ihr ungern zahlen würdet, gehe ich davon aus, dass dieser Betrag machbar wäre. Also mind. diesen Betrag fest zur Seite legen, um die spätere Belastung so gering wie möglich zu halten.

das haus vom stiefvater gar nicht erst in betracht ziehen ;

wieter zur miete auch schlecht ;

für den neubau eines hausses mit der bank und den eltern deiner feundin sprechen und zwar folgendermassen ; grundschuldbelastung des elternhauses als eigenkapital für ein neues ;

oder erbvorwegnahme des hauses( mit lebenslangem wohnrecht der eltern ) als eigenkapital und das nach einem bezahlbaren neubau schauen ;

wenn ihr dann das elternhaus mal bekommt, könnt ihr entscheiden , welches ihr vermietet oder bewohnt

Besprecht euch erstmal mit eurer Bank, wie hoch euer Budget generell für einen Hauskauf, -bau, oder evtl. Umbau wäre. Dann wisste ihr genau woran ihr seid und könnt genauer planen.