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Dürfen mir meine Eltern meine Politische Meinung verbieten?

Hi ich bin Sora und 15 Jahre alt. Ich bin seit ich 13 bin in der Linken Szene aktiv und engagiere mich für Wohltätigkeitsprojekte und Versammlungen (zb.Demos) . Ich lebe in zwei Haushalten da meine Eltern getrennt sind ( geteiltes Sorgerecht) . Meine Mutter unterstützt mich und schätzt Gefahren ab bevor sie mir erlaubt zu Veranstaltungen zu gehen, was für mich auch völlig in Ordnung ist .

Hier aber mein Problemfall : Mein Vater ist sehr rechts angelehnt. Ich frage ihn nicht ob ich auf linke Veranstaltungen gehen darf da ich weiß das die Antwort ,,Nein" lauten würde. Also gehe ich zu solchen Veranstaltungen nur wenn ich bei meiner Muter bin ( ich bin nur alle 14 Tage für ein Wochenende bei meinem Vater). Dabei das er meine Meinung nicht akzeptiert bleibt es aber nicht. Es kam schon zu Vorfällen wie : Das er die Familie einer Freundin als ,,Linke Ratten" bezeichnete, offt rassistische oder homophobe Bemerkungen macht (Was mich ebenfalls betrifft) oder auch mich diesbezüglich schon oft beleidigt hat. In den Letzen Wochen hat sich die Lage so zugespitz das wir im Streit auseinander gegeangen sind. Am Telefon ein paar Tage später sagte er mir : ,,Ich schicke dich auf ein Mädcheninternat wenn du deine Meinung nicht änderst. Diese Linken Schweine setzen dir nur Flausen in den Kopf" . Ich habe darauf nicht besonders Reagiert .

Also was soll ich tun . Und darf er mir meine Meinung verbieten ?

Recht, Eltern, Linkspartei, AfD

Angestrebtes AfD-Verbot: Hat Deutschland wegen seiner Vergangenheit weniger ein Recht auf eine rechte Partei in den Parlamenten als andere Länder?

Zur Zeit wird ja wieder ein Verbot der AfD diskutiert, bzw. ein solches angestrebt:

https://www.fr.de/politik/petition-im-bundestag-fast-eine-million-unterschriften-fuer-afd-verbotsverfahren-93357273.html

Aber nun ist es doch nun mal so, dass es so gut wie überall in Europa jeweils eine wie auch immer geartete "rechte" bzw. "rechtspopulistische" Partei in den Parlamenten gibt: PVV in den Niederlanden, FdI in Italien, RN in Frankreich, Schwedendemokraten in Schweden usw. usf.

Kann und muss Deutschland diesbezüglich eine Ausnahme sein, also eine Partei, wo es rechts der CDU/CSU keinerlei Partei geben darf, die CDU/CSU in Deutschland also prinzipiell die "rechts möglichste" Partei ist? Wegen der der deutschen Vergangenheit?

(Und übrigens: Dürfte Deutschland eine genau so strenge Flüchtlingspolitik und Migrationspolitik machen wie andere europäische Länder, wie z.B. Dänemark, Schweden, Frankreich, Schweden usw.? Was ja anscheinend normal ist? Oder gelten auch bezüglich Migration und Flüchtlinge für Deutschland andere Maßstäbe als für andere europäische Länder?)

Oder könnte grundsätzlich eine Partei rechts der konservativen Mitte, also im Falle Deutschlands: rechts der CDU/CSU, grundsätzlich auch in Deutschland akzeptabel sein, so wie in anderen Ländern?

Könnte man Deutschland durch ein Verbot der AfD "zwingen", aus dieser europäischen "Normalität", dass es überall eine rechte/rechtspopulistische Partei in den Parlamenten gibt, auszuscheren? Und könnte sich Deutschland dann darin "sonnen", dass es als fast einziges europäisches Land keine rechte Partei in den Parlamenten hat? Obwohl im Grunde jeder weiß, dass ca. 17-20% in Deutschland so eine Partei wählen würden, wenn das möglich wäre?

Oder wäre nach einem AfD-Verbot die Welt in Deutschland "wieder in Ordnung", weil dann wieder ja nur noch "linke" Parteien im Bundestag und in den Parlamenten sitzen, so wie vor Gründung der AfD 2013?

Also, die grundsätzliche Frage: Gelten für Deutschland wegen seiner Vergangenheit andere Maßstäbe als für andere europäische Länder, oder darf Deutschland alles, was andere europäische Länder auch dürfen?

Nein, D. hat das gleiche Recht auf eine rechte Partei wie andere. 70%
Andere Antwort 26%
Ja, in D. darf es rechts der CDU/CSU keinerlei Partei geben 4%
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Attestpflicht wegen 5 fehl tagen? bitte hilfe?

Hallo! Ich gehe momentan in die 10 klasse einer realschule und habe heute mitgeteilt bekommen dass ich Attestpflicht hätte wegen einer situation die letzten Freitag vorgefallen ist.

Mir ging es dem vergangenen Freitag überhaupt nicht gut da mir richtig übel war und ich kopfschmerzen hatte weil ich an dem Morgen nichts gegessen hatte und an dem vergangenen Abend ebenfalls sehr wenig gegessen hatte. Daraufhin hab ich mich am Freitag in der 3 stunde abholen lassen obwohl ich noch 3 stunden unterricht gehabt hätte (AES).

Meine AES Lehrein hat mich am selben tag, 10 stunden später also um ungefähr 19 uhr draußen gesehen und gefragt ob es mir besser ging. Ich hatte ihr ausführlich erklärt warum ich mich abholen lassen hab und daraufhin meinte sie nur ,Gute Besserung'.

Anscheinend hatte sie sich bei der Schulleitung über mein fehlen beschwert, woraufhin ich Attestpflicht bekommen habe WEIL ich mich abholen lassen habe wegen übelkeit und SIE mich 10 STUNDEN SPÄTER (Freitag Abend) DRAUSSEN GESEHEN HAT.

Ich habe dieses Schuljahr insgesamt 5 fehltage und alle davon sind entschuldigt bis auf einen (vor paar wochen).

Ich habe heute mit ihr gesprochen darüber dass ich nicht finde dass meine Attestpflicht berechtigt wäre, da MEIN Freitag Abend (MEINE FREIZEIT) nichts damit zu tun hat dass ich mich wegen ÜBELKEIT (weil ich nix gegessen hatte) abholen lassen habe.

Daraufhin hatte sie keine neuen Argumente und konnte mir immernoch nicht sagen was mein fehlen in der schule, WEIL ich nichts gegessen habe und mir übel war, mit MEINEM Freitag Abend zu tun hat.

Ich brauche wirklich Hilfe ich habe einen Termin bei der Schulleiterin gemacht für ein Gespräch und möchte wirklich wissen ob das berechtigt ist vorallem da ich meine entschuldigung für den Freitag gestern meinem lehrer geschickt hatte (wir haben immer 3 tage zeit (ohne wochenende) um unsere entschuldigungen abzugeben).

Ausserdem sind meine Noten in dem Fach AES wirklich gut und ich habe bisher dieses Schuljahr nur 1 EINZIGES MAL in AES gefehlt.

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Rauchverbot in bestimmten Außenbereichen: Gute Idee oder Überregulierung?

Die EU-Kommission hat kürzlich einen Vorschlag unterbreitet, der eine Ausweitung des Rauchverbots auf bestimmte Außenbereiche vorsieht. Ziel ist es laut RND, den Schutz vor Passivrauchen in Europa zu verbessern. Langfristig strebt die EU bis 2040 eine „rauchfreie Generation” an. Der EU zufolge sterben jährlich etwa 700.000 Menschen in der Europäischen Union an den Folgen des Rauchens. Den EU-Mitgliedstaaten steht es frei, die Vorschläge der Kommission in nationales Recht umzusetzen. In Deutschland haben sich SPD und Grüne bereits für die Umsetzung der Empfehlung und somit für eine Verschärfung des Nichtraucherschutzes ausgesprochen.

Nichtraucherschutz: Arme Raucher im Abseits © Peter Muhly/​AFP/​Getty Images

SPD-Gesundheitspolitiker Dirk Heidenblut möchte besonders diejenigen schützen, die sich unfreiwillig den gesundheitsschädlichen Rauch von Zigaretten, E-Zigaretten und Dampfprodukten aussetzen müssen. Daher hält er generelle Rauchverbote überall dort für sinnvoll, wo sich Kinder, Jugendliche und auch erwachsene Nichtraucherinnen und Nichtraucher aufhalten. Auch für die Grünen-Abgeordnete Linda Heitmann wäre ein derartiges Verbot ein wichtiger Beitrag zur Schaffung gesundheitsfördernder Lebenswelten. Sie sehe in der EU-Initiative auch einen wichtigen Appell, den expandierenden Markt für E‑Produkte und Vaper zu stoppen. Gerade E-Zigaretten mit süßen Aromen hätten „ein erhebliches Einstiegspotenzial“.

Kritikerinnen und Kritiker des Rauchverbots warnen indes vor einer Überregulierung. „Die EU steht seit Langem in der Kritik, sich in zu viele Lebensbereiche einzumischen. Open-Air-Rauchverbote gehören definitiv in diese Kategorie”, sagte Manfred Pentz, Europaminister von Hessen (CDU) der Bild. Er warnte davor, dass die Akzeptanz der EU in der Bevölkerung durch derartige Maßnahmen noch weiter sinken könnte. Viele Menschen hätten derzeit andere Existenzsorgen, daher ginge die EU bei dem Vorschlag laut Pentz zu weit. Hierzulande warb Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zuletzt für ein Rauchverbot in Autos, was von FDP und Union der Zeit nach als Bevormundung abgelehnt wurde.

Quelle: Civey Umfrage https://civey.com/umfragen/42398/wie-bewerten-sie-dass-grune-und-spd-sich-fur-ein-rauchverbot-in-bestimmten-aussenbereichen-z-b-an-spielplatzen-bahnhofen-vor-krankenhausern-aussprechen?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20241005_sendinblue_1153

Meine Fragen an Euch:

  • Begrüßt Ihr, wie SPD und Grüne, die Pläne der EU-Kommission, oder steht ihr dem kritisch gegenüber wie die CDU?
  • Sind die angedachten Bereiche die richtigen Bereiche, oder wo sollte ein Rauchverbot gelten und wo nicht?
  • Welche Alternativen gäbe es zu einem Totalverbot?
  • Werden Raucher immer mehr zu einer diskriminierten Gruppe? Zum Beispiel ein Tag im Freibad wäre für einen starken Raucher in Zukunft nicht mehr möglich.
  • Sollte man das Rauchen von Tabak generell verbieten, wenn man jetzt schon Verbote des Rauchens an der frischen Luft plant?
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Ich werde in meiner Firma nicht respektiert?

Hallo, ich M(19) bin im 4. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Elektriker für Energie und Gebäudetechnik und stehe kurz vor meiner Abschlussprüfung.

Ich war schon immer in der Oberstufe unf Grundschule der „Klassenclown“ weil ich mit meiner Schusseligen aber humorvollen art aufgefallen bin. Das war für mich selbst auch damals ganz lustig. Diese Art habe ich dann mitgetragen in meiner Ausbildung wo ich aber schnell gemerkt habe dass ich mir damit zwar wenig Feinde mache aber auch nicht gerade Respekt ernte. Als ich über die Jahre versuchte etwas mehr ernsthaftigkeit in mein Leben zu bringen und mich im Beruf zu verbessern ist meine Leistung zwar besser geworden aber eines blieb, die Schusseligkeit. Ich habe mir auch Gedanken gemacht woran das liegen könnte. Ich bin immer der Dusselkopf der alles verpeilt auf der arbeit.

Bis vor kurzem habe ich dann die Diagnose ADHS bekommen was vielleicht erklärt wieso ich trotz aller Willenskraft immernoch so häufig blöde Flüchtigkeitsfehler mache. Ich habe ein paar gesellen plus Chef von meiner Diagnose erzählt, nicht in der Hoffnung alles mit einem „Ich hab ADHS“ entschuldigen zu dürfen sondern um etwas Nachsicht zu fordern in deren Wissen, dass ich jetzt dagegen per Psychologiestunden, Tricks (Sachen aufschreiben) und Medikamente versuche meine Dusseligkeit etwas einzudämpfen. Das geht, aber auch nur teilweise. Diese Krankheit wird mich immer etwas behindern auch wenn es etwas weniger schlimm ist.

Nun mein Problem. Über die 3 Jahre habe ich mir natürlich einen Namen gemacht. Manchmal lache ich auch gerne über mich selbst, aber von dem neuen Azubi zu hören (was ich in seiner Position auch etwas respektlos finde) dass jeder Geselle sagt, er denkt, ich würde nicht übernommen werden, über drei ecken zu erfahren jemand hätte gemeint ich würde mich ja extra so anstellen weil ich ja weiss dass ich damit durchkomme und bei der ernsten Frage gegenüber unsererm Bürokaufmann ob er meint ich würde übernommen werden ausgelacht zu werden nimmt mich schon echt mit. Auch habe ich eine Baustelle alleine die sogar echt gut läuft, aber ich höre immer nur sprüche wie „da läuft doch eh alles schief“.

Auf der einen Seite liebe ich meine Arbeit und ich tue alles so wie jeder andere zu sein und so arbeiten zu können. ich liebe sogar den Betrieb. Es gibt definitiv Leute die potenzial in mir sehen und mich verstehen, die Arbeitszeiten sind auch Top. Auf der anderen Seite macht mich es fertig dass so viele mich einfach nicht respektieren. Eben sollte ich etwas kurz nach Feierabend einladen und ich habe den Azubi aus dem 1. Lehrjahr gefragt ob er mir helfen kann. Ein Geselle meinte nur „hilf ihm nicht der soll das alleine machen“ und lachte nur um mich zu demütigen weil ich bin ja der Schusselige. Es macht mich echt traurig. Denkt ihr ich kann meinen Respekt wieder bekommen weil ich finde den betrieb ansich super. Nur ein paar Leute sehen mich nur von aussen, scherzen und urteilen über mich ohne jemals mich gefragt zu haben.

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Wer hat Erfahrung mit dem Abschleppunternehmen Jordan in Celle?

Nach einem Autounfall wurde mein Wagen von o.g. Abschleppunternehmen vom Unfallort nach Celle abgeschleppt. Das war vor 12 Tagen. Seitdem versuche ich an mein Auto zu kommen. 1. Versuch: mit gemieteten Transporter hin zu Jordan. Dort kam es zu einem kleinen Unfall (bin beim Ausscheren gegen eines seiner Autos gekommen). Nix Wildes, aber der Mann hat sofort das Gelände abgeriegelt, einen Gutachter geholt und mich erst nicht rausgelassen und etwas von einem Schaden in Höhe von 20.000€ erzählt. Dann meinte er, der Wagen bleibt da, weil der Transporter ungeeignet sei (Überschreitung des zulässigen Höchstgewichtes, was auch stimmt, aber was geht das den Jordan an). 2. Versuch: Am nächsten Tag wieder hin mit einem anderen Transporter. Der Fahrer des Transporters hat ebenfalls beim Heraufziehen des Autos einen kleinen Schaden verursacht (Wagen ist beim Hochziehen wohl abgerutscht und hat angeblich seinen Zaun beschädigt), angeblich in Höhe von diesmal 3.000€. Ende vom Lied: Jordan verweigert die Herausgabe des Autos, Fahrer fährt ohne meinen Wagen weg. Jordan sagte, mit diesem Unternehmen will er nix zu tun haben und verweigert die Herausgabe des Autos mit dieser Firma.

Heute morgen der 3. Versuch, den Wagen da abzuholen. Der jetzt gemietete Transporter hatte keine automatische Seilwinde, sodass er auf die Hilfe von Jordan angewiesen gewesen wäre. Der hat jegliche Mitarbeit verweigert. Fazit: der Transsporter ist ebenfalls ohne Wagen wieder weggefahren

Nun habe ich diverse Abschleppdienste abtelefoniert, um den Wagen da wegzubekommen. Bei Erwähnung des Namens heisst es meistens: Oh Gott, der Jordan.

Jordan will nun natürlich für jeden Tag 16 € Miete haben.

Mir scheint das eine Masche zu sein. Hat Jemand ähnliche Erfahren mit dem Mann und seinem Unternehmen?

Recht, Betrugsversuch

Hat euch schonmal jemand was dummes gebeichtet? Ist es gut sich auch Jahre später zu entschuldigen?

Ich musste in der 4. Klasse mal mein Deutschbuch ersetzen, da es nicht mehr aufgetaucht ist.

Sechs Jahre später hat mir dann eine Mitschülerin gebeichtet, das sie damals mein Buch geklaut hat, weil sie ihres durch ein Unglück so verunreinigt hatte, das es unbrauchbar war.

Sie wollte es zuhause nicht sagen und deshalb kam sie auf die Idee sich während einer Pause in die Klasse zu schleichen und hat sich mein Buch dann genommen und meinen Namen weggemakert und ihren Namen reingeschrieben. Das Buch hat sie dann am Schuljahresende so abgegeben und es ist anscheinend nicht aufgefallen.

Ich hab dann irgendwann gedacht, ich hätte es wirklich verloren und habe es so hingenommen.

Sechs Jahre später hat sie mir dann zugegeben, dass sie mir das Buch damals aus der Tasche genommen hat und sich entschuldigt und angeboten den Schaden zu begleichen.

Ich war etwas überrascht und musste mich erstmal daran erinnern. Dann hab ich aber ihre Entschuldigung angenommen und haben es geklärt. Ich glaube ihr auch, das es ihr leid tut und habe auch dumme Sachen gemacht in dem Alter.

Hättet ihr auch so reagiert, oder hättet ihr es ihr schwieriger gemacht? Hat euch auch schonmal jemand Jahre später eine dumme Aktion gebeichtet und findet ihr es besser sich Jahre später für etwas zu entschuldigen oder es auf sich beruhen lassen?

Schule, Freundschaft, Geld, Mädchen, Freunde, Recht, Entschuldigung, Jungs, Streit

Überfordert im Beruf?

Ich denke ich bin im Beruf überfordert aber derzeit weiß ich nicht was ich dagegen tun kann.

Ich arbeite als Industriekaufmann im Außendienst. Es gibt kein Zusammenhalt im Team und jeder denkt nur danach wie man den anderen gegenseitig runter machen kann, meistens ist das aber noch harmlos und geht über dummes Gerede nicht hinaus.

Das größte Problem ist das jeder aktuell das 5 fache des normalen Arbeitsbedarfs machen muss und ich andauernd krank werde. Ich bin im Monat mindestens eine Woche krank durch schwere Magen-Darm Probleme, mein Arzt hat das nicht weiter untersucht aber schätzt auf den Stress.

Dadurch häufen sich die Aufgaben noch mehr, die Vorgesetzten meiden jedes Gespräch. Ich habe bis jetzt 3 mal versucht ein Gespräch auszumachen um auf die Zustände hinzuweisen die nicht mehr zu bewältigen sind, keiner von uns schafft die Aufgaben mehr im Zeitfenster weil das mit aller Kraft menschlich nicht mehr zu schaffen ist. Sogar unter der Annahme das jeder im Team teamorientiert arbeiten würde, wäre das nicht mehr zu schaffen. Wir versuchen mittlerweile eine Aufgabenlast in einem Zeitfenster abzuarbeiten das eigentlich 5 mal so lang sein müsste.

Die Zustände untereinander machen das natürlich nicht leichter. Die Arbeitsumstände sind nicht mehr tragbar.

Der Chef rechtfertigt die 5 fache Aufgabenlast und die extremen Zustände mit einem lächerlichen Bonus von 200€. Das steht in keinem Verhältnis

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Finanzen, Freundschaft, Geld, Stress, Wirtschaft, Menschen, Recht, Karriere, Psychologie, Chef, Gesellschaft, Jura, Kaufmann, Magen-Darm, Streit

Laut Polizei bin ich Unfallverursacher, kann ich da noch was unternehmen?

Hallo zusammen,

gestern hatte ich einen Autounfall an einer unübersichtlichen Kreuzung und würde gerne eure Meinung dazu hören. Die Ampel war grün, und ich bin losgefahren, aber wegen eines Staus musste ich plötzlich auf der Kreuzung stehenbleiben. Mein Auto ragte dabei etwas in die andere Straße hinein. Als die Autos vor mir weiterfuhren und die Straße frei war, wollte ich weiterfahren. Plötzlich kam ein Wagen von rechts und ist mir in den rechten Scheinwerfer gefahren.

Ich habe sofort Fotos vom Unfall gemacht. Zufällig war die Polizei in der Nähe und hat den Unfall aufgenommen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Polizistin hauptsächlich mit der anderen Fahrerin gesprochen hat. Sie hat mich nur kurz gefragt, was passiert ist, und war insgesamt ziemlich unfreundlich mir gegenüber. Bei der anderen Fahrerin war auch ein Mann dabei, der nichts mit dem Unfall zu tun hatte, aber trotzdem mit der Polizei gesprochen hat. Nachdem sie weggefahren sind, haben die beiden über etwas gelacht und ich konnte nicht genau verstehen, worum es ging. Außerdem wurden meine Freunde, die als Zeugen dabei waren, gar nicht befragt.

Später kam die Polizistin zu mir und meinte, ich sei der Unfallverursacher, weil ich vorausschauend hätte fahren müssen. Danach kamen von einigen anderen Personen noch abfällige Bemerkungen. Ich fand die ganze Situation ziemlich merkwürdig, vor allem, weil die Polizistin so unfreundlich zu mir war. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich habe das Gefühl, dass ihre Haltung auch damit zusammenhing, dass ich Ausländer bin und ein teureres Auto fahre, und weil ich mit einer Gruppe von Freunden dort war. Wir waren aber alle freundlich und kooperativ, und ich habe mich auch direkt bei der Fahrerin erkundigt, ob es ihr gut geht. Klar sowas kann immer passieren, Unfälle können immer kommen, ob man einen fehler macht oder nicht. Zum Glück ist keinem was passiert, aber ich fand dir Situation nur etwas komisch

Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ich bin bei der WGV versichert, und mein Auto ist vollkaskoversichert.

Vielen Dank im Voraus für eure Ratschläge!

Unfall, Versicherung, Recht, Unfallversicherung

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