Meinung zu veganer
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16 Antworten
Gerne soll jeder sich reinziehen, was er will, aber Veganer sollten keine Religion daraus machen und versuchen andere zu bekehren.
Zur veganen Lebensweise an sich positiv. Sonst würde ich nicht jetzt seit vier Jahren so leben.
Bei Veganern ist es aber sehr zwiegespalten. Diejenigen die nämlich missionierend durch die Gegend laufen (und allen ihre Meinung aufzwingen wollen) finde ich selbst zum kotzen und habe da eine negative Einstellung zu. Zu Veganern die das aber nur für sich machen und nicht missionieren habe ich eine positive Einstellung.
Klingt vernünftig, ist aber eine falsche Einstellung / logisch inkonsistent.
Wieso ist es inkonsequent wenn ich persönlich auf alles tierische verzichte fragezeichen ich allerdings niemanden auf den Sack damit gehe den ist sowieso nicht interessiert und wo ich weiß die würden niemals umstellen vor allem nicht wenn ich permanent das ganze zum Thema mache? Das hat nichts mit inkonsequent sein zu tun sondern damit sich nicht als Nabel der Welt zu empfinden nur weil man vegan lebt.
Genau, das Problem sind die Nicht-Veganer, die ihre Position nicht verteidigen können und nicht auf Argumente hören, und nicht die Veganer, die die Nicht-Veganer kritisieren.
Veganismus ist keine persönliche Entscheidung, sondern jeder hat die moralische Pflicht, vegan zu leben, wenn möglich. Und Omnis sollten immer kritisiert werden, wie Vergewaltiger.
Was gibt es denn da zu "meinen"? Kann jedeR doch bitte so halten, wie es ihr/ihm beliebt.
Das soll jeder für sich halten wie er möchte.
Es ist ihre Entscheidung, sich so zu ernähren.
Völlig ok!
Veganismus ist jeine Religion!