Recht – die neusten BeitrĂ€ge

Wie viele V-Leute hat der Verfassungsschutz in der FĂŒhrungsetage der AFD - und wer ist es?

Bei der NPD waren es mindestens 11.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-05/verfassungsschutz-npd-verbot

Mit 11 sicherlich gut bezahlten "Informanten" in der FĂŒhrung einer Partei sammelt man natĂŒrlich nicht nur Informationen, man könnte die ParteiaktivitĂ€ten, Ziele usw. sogar steuern. Möglicherweise gab es sogar Gelder fĂŒr Infomaterial, Veranstaltungen und Konzerte, Werbung und logistische UnterstĂŒtzung. Man muss sich dabei immer denken, dass es um Staatsgeheimnisse geht, es könnten also auch noch mehr gewesen sein.

Ich wĂŒrde vermuten Dr. Alice Weidel, Björn Höcke, Tino Chrupalla, Beatrix von Storch und Dr. Alexander Gauland sind sicherlich V-Leute.

V-Leute geben internes an die Staatsbehörden weiter und dĂŒrfen sogar teilweise Straftaten begehen und dazu anstiften.

Die deutschen Richtlinien fĂŒr das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren definieren eine V-Person als „eine Person, die, ohne einer Strafverfolgungsbehörde anzugehören, bereit ist, diese bei der AufklĂ€rung von Straftaten auf lĂ€ngere Zeit vertraulich zu unterstĂŒtzen und deren IdentitĂ€t grundsĂ€tzlich geheim gehalten wird.“[3]
In Deutschland sind der fĂŒr das Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz (BfV), den MilitĂ€rischen Abschirmdienst (MAD) und den Bundesnachrichtendienst (BND) gĂŒltigen Legaldefinition des § 9b BVerfSchG nach Vertrauensleute Privatpersonen, deren planmĂ€ĂŸige, dauerhafte Zusammenarbeit mit einem Nachrichtendienst Dritten nicht bekannt ist.
Die V-Person ist abzugrenzen vom Informanten, der lediglich im Einzelfall tĂ€tig wird, vom verdeckten Ermittler, der Polizeibeamter ist und vom verdeckten Mitarbeiter, der Angehöriger eines staatlichen Nachrichtendienstes ist. (§ 9a BVerfSchG)
Eine V-Person kann zum Agent provocateur (Lockspitzel) werden; die Grenzen zur MittĂ€terschaft sind teilweise fließend.
In jĂŒngerer Zeit geriet die Praxis des Einsatzes von V-Personen in der rechtsextremistischen Szene durch deutsche Verfassungsschutz-Behörden vermehrt in die Kritik, insbesondere wegen des deshalb gescheiterten NPD-Verbotsverfahrens und der ungeklĂ€rten VorgĂ€nge um die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund.
In der DDR nannte das Ministerium fĂŒr Staatssicherheit (MfS) eine V-Person „inoffizieller Mitarbeiter“ (IM).Dieser war eine nicht hauptamtlich fĂŒr das MfS tĂ€tige Person, deren Auftrag es nicht nur sein konnte, verdeckt Informationen zu beschaffen, sondern auch auf Ereignisse oder Personen Einfluss zu nehmen.

https://de.wikipedia.org/wiki/V-Person

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Ist ein ethnischer Volksbegriff rechtsextrem?

Das Grundgesetz kennt einen ethnischen Volksbegriff. So heißt es in Art. 116 Abs. 1 GG:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als FlĂŒchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Den VĂ€tern und MĂŒttern des Grundgesetzes war also klar, dass neben der StaatsbĂŒrgerschaft auch ein ethnisches Volk besteht. Der Verfassungsschutz betrachtet diese Vorstellung heute ironischerweise als verfassungswidrig. Auf seiner Homepage schreibt er ĂŒber einen rechten Verein:

So vertreten die FĂŒhrungspersonen des IfS ein ethnisch-abstammungsmĂ€ĂŸiges VolksverstĂ€ndnis und streben ein ethnokulturell möglichst homogenes Staatsvolk an. Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebĂŒrgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse.

AnlĂ€sslich der heutigen Hochstufung der AfD zur gesichert rechtsextremistischen Bestrebung Ă€ußerte der VizeprĂ€sident des Bundesamtes fĂŒr Verfassungsschutz Sinan Selen:

Maßgeblich fĂŒr unsere Bewertung ist das die AfD prĂ€gende ethnisch-abstammungsmĂ€ĂŸige VolksverstĂ€ndnis, das ganze Bevölkerungsgruppen in Deutschland abwertet und in ihrer MenschenwĂŒrde verletzt.

Anders ausgedrĂŒckt: Wer glaubt, dass es außerhalb der StaatsbĂŒrgerschaft so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk gibt, das sich durch Abstammung auszeichnet, ist fĂŒr den Verfassungsschutz ein Rechtsextremist.

Bei anderen Völkern hat damit seltsamerweise niemand ein Problem. Bei Deutschen ist dies aber auf einmal höchst gefÀhrlich. Der Journalist Jan A. Karon schreibt dazu:

https://x.com/jannibal_/status/1918290606616436950

Ich denke damit hat Jan A. Karon Recht.

Ist ein ethnischer Volksbegriff fĂŒr Euch rechtsextrem?

Ja. 50%
Nein. 50%
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Mein Vater will Kontakt zu mir?

Meine Eltern trennten sich vor meiner Geburt, waren nie verheiratet. Die Beziehung war von Gewalt geprÀgt, als meine Mutter schwanger war, schlug er sie immer noch. Meine Ma zog wieder bei ihren Eltern ein, ich kam auf die Welt, es gab keinen Kontakt zu ihm.

Mir wurde immer gesagt, mein Vater sei tot, was ich auch glaubte. So mit 5 begegnete er uns, in der Stadt. Er hatte eine sehr aggressive Ausstrahlung, starrte mich an, ich hatte Schiss vor ihm, fĂŒr mich ein Fremder. Ich weiss es noch wie gestern, er packte mich wie so ein kleines HĂŒndchen, hob mich hoch, starrte mir ernst ins Gesicht. Ich weinte. Er blaffte mich an, was das soll, ob ich meinen Vater nicht erkennen wĂŒrde. Meine Ma, davor geschockt, ging dazwischen. Ich fragte sie ob das wirklich mein Vater war, sie log, sagte nein. Der wĂ€re verrĂŒckt.

Es gab weitere Begegnungen, einmal ging er uns in den Hausflur nach, griff meine Mutter an, rief aus dem Nichts bei meinen Großeltern an, sprach Drohungen aus, ging ganz nebenbei in den Knast rein und raus, schrieb von dort Briefe an meine Mutter.

Dann war da die Phase, wo er versuchte mich morgens abzupassen, auf dem Schulweg. Bin 4 Tage nicht in die Schule gegangen, bis das aufhörte. Meine Ma holte aus Angst keine Polizei.

Jetzt kommt es: wir haben einen Brief von einem BewĂ€hrungshelfer bekommen, er will mich jetzt regelmĂ€ĂŸig sehen und Kontakt zu mir. Ich bin 15 und ich habe kein Interesse. Nullkommanull. Das haben wir dem BewĂ€hrungshelfer auch per Mail mitgeteilt. Der schrieb erneut, er hĂ€tte ein Recht darauf mich zu sehen, wie schon gesagt, ich will das nicht. Kann man mich dazu zwingen? Mein Vater hat viele Verurteilungen, ich will mit diesem Mann nichts echt gar nichts zu tun haben.

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AfD gesichert rechtsextremistisch als Gesamtpartei auf Bundesebene. Stimmen dazu?

Das Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz hat eine Neubewertung der AfD auf Bundesebene vorgenommen. Demnach bestehen keine Zweifel mehr, dass die Partei insgesamt rechtsextremistisch ist.

Bisher wurde die AfD auf Bundesebene vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer "Verdachtsfall" eingestuft und beobachtet. Heute Vormittag informierte das Bundesamt die Öffentlichkeit, dass die Gesamtpartei nun als "erwiesen rechtsextremistische Bestrebung" bewertet wird. In einer Pressemitteilung heißt es, die Anhaltspunkte hĂ€tten sich "verdichtet".

Das heißt, fĂŒr den Verfassungsschutz ist erwiesen, dass die AfD insgesamt rechtsextremistisch und gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet ist. Die Entscheidung bedeutet eine deutliche VerschĂ€rfung der Bewertung, aber sie kommt nicht völlig ĂŒberraschend.

Grundlage dafĂŒr ist eine umfangreiche Materialsammlung, die bis zuletzt vom Verfassungsschutz immer wieder aktualisiert wurde: Das Gutachten des Bundesamts umfasst nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio und SWR mehr als 1.000 Seiten und soll belegen, warum die AfD nach EinschĂ€tzung der VerfassungsschĂŒtzer verfassungsfeindlich ist. Maßgeblich sind VerstĂ¶ĂŸe gegen die MenschenwĂŒrde, das Rechtsstaats- oder das Demokratieprinzip.

Der Verfassungsschutz unterscheidet bei Beobachtungsobjekten zwischen PrĂŒffall, Verdachtsfall und "erwiesen extremistischer Bestrebung". Die AfD war 2019 auf Bundesebene zunĂ€chst als PrĂŒffall vom Bundesamt eingestuft worden. In diesem Stadium darf der Verfassungsschutz lediglich öffentliche Äußerungen von AfD-FunktionĂ€ren sammeln und bewerten.

...

Mit der Heraufstufung zur "erwiesen rechtsextremistischen Bestrebung" war bereits im vergangenen Jahr gerechnet worden. Dem Vernehmen nach nahm der Verfassungsschutz aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl jedoch zunÀchst Abstand davon, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, die Chancengleichheit der Parteien im Wahlkampf verletzt zu haben.

Es gilt als sicher, dass die AfD auch gegen die Neubewertung durch das Bundesamt vor Gericht ziehen wird. GegenĂŒber der Öffentlichkeit hat die AfD die Beobachtung durch den Verfassungsschutz stets als politisch motiviert bezeichnet. Einzelne LandesverbĂ€nde der Partei sind bereits als erwiesen rechtsextremistisch eingestuft: in Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂŒringen. Seit heute nun auch die Bundespartei.

...

Mit der Neubewertung durch das Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz dĂŒrfte die Debatte um ein Verbotsverfahren gegen die AfD neu entfacht werden. Allerdings gibt es keinerlei Automatismus: Die Bewertung als "erwiesen rechtsextremistisch" ist weder die Voraussetzung dafĂŒr, noch ist ein Verbotsverfahren die zwangslĂ€ufige Folge.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-102.html

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Was denkt ihr darĂŒber, dass der Verfassungsschutz möglicherweise die gesamte AfD als rechtsextremistisch einstuft?

Heute wurde offiziell bekanntgegeben, dass der Verfassungsschutz die komplette AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft. Das ist ein ziemlich großer Schritt in der deutschen Politikgeschichte. Jetzt frage ich mich, was das fĂŒr Konsequenzen haben könnte. Wird die Partei dadurch vielleicht sogar noch mehr Zuspruch bekommen, weil sich ihre AnhĂ€nger als „Opfer des Systems“ sehen? Oder könnte das der Anfang vom Ende fĂŒr die AfD sein?

Wie schĂ€tzt ihr die Wirkung dieser Entscheidung ein — auf die Partei, auf ihre WĂ€hler und auf die gesamte politische Stimmung im Land? Glaubt ihr, dass es in Zukunft vielleicht sogar ein AfD-Verbot geben könnte? Und was passiert dann mit den Abgeordneten, die momentan fĂŒr die AfD in den Landtagen und im Bundestag sitzen? MĂŒssen die ihre Mandate abgeben oder bleiben die im Parlament?

Glaubt ihr, dass AfD-Mitglieder oder Politiker jetzt mit juristischen Konsequenzen oder gesellschaftlichen Ausgrenzungen rechnen mĂŒssen? Und wie steht ihr persönlich dazu — ist das ein richtiger und wichtiger Schritt fĂŒr die Demokratie oder eher gefĂ€hrlich fĂŒr die Meinungsfreiheit?

Bin gespannt auf eure ehrliche Meinung!

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Was ist an den Omas gegen Rechts eigentlich echt?

Was ist an den "Omas gegen Rechts" eigentlich echt?

Habe mir den Verein gerade mal nÀher angesehen:

https://www.omas-gegen-rechts.org/

  • Es dĂŒrfen auch Opas mitmachen, als nicht nur fĂŒr Frauen
  • Die Anmeldung zur Mitgliedschaft enthĂ€lt keine Altersbegrenzung und auch keine Angaben zum Familienstand. Also darf hier jeder mitmachen, man muss keine Oma sein
  • Sie behaupten, das sie sich ausschließlich mit Spenden fianzieren und unabhĂ€ngig von Steuerrmitteln wĂ€ren. Das ist aber eine LĂŒge, wie man aus dieser Nachfrage im Bundestag ersehen kann. Demnach hat der Verein bereits ĂŒber 23000 Euro aus Haushaltsmitteln bekommen.

"Der Verein OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND e.V. finanziert sich aus MitgliedsbeitrĂ€gen und Spenden. Wir sind nicht als gemeinnĂŒtzig anerkannt. Die Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich und auch der Vorstand erhĂ€lt keine VergĂŒtung fĂŒr seine TĂ€tigkeit. Wir erhalten keine institutionelle Förderung aus"

vs.

https://dserver.bundestag.de/btd/20/124/2012484.pdf

Seite 62

  • Sie behaupten auch ĂŒberpolitisch zu sein und daher nicht parteipolitisch Stellung zu beziehen, erklĂ€ren aber im gleichen Atemzug klar Stellung gegen die AfD zu beziehen, welche eine politische Partei ist.

"ErklĂ€rung der OMAS GEGEN RECHTS IN DEUTSCHLAND zu unserer Überparteilichkeit Als ĂŒberparteiliche Initiative beziehen wir in der Öffentlichkeit keinerlei parteipolitische Stellung. Klar hingegen ist unsere Haltung gegenĂŒber der AfD, die in weiten Teilen rechtsextreme Inhalte verbreitet und unsere Demokratie gefĂ€hrdet".

  • Sie behauten gegen Rechts zu sein, marschieren bei den OstermĂ€rschen aber mit dem rechtsextremistischen, Ukrainischen Asow-Corps auf.

https://www.jungewelt.de/artikel/499132.staatstragender-antifaschismus-gro%C3%9Fm%C3%BCtter-auf-nato-linie.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Brigade_Asow

Also sie sind weder Omas, noch gegen Rechts, noch unparteiisch, noch von staatlicher Finanzierung unabhÀngig.

Was bleibt da eigentlich noch ĂŒbrig, außer extrem verlogenen Heuchlern, die sich fĂŒr Geld kaufen lassen?

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„AfD wĂ€hlen – legitimer Protest oder gefĂ€hrlicher Irrweg?“

In vielen Regionen Deutschlands erzielt die AfD erschreckend hohe Umfragewerte. Manche sagen, das sei reiner Protest gegen ‚die da oben‘ – andere vertreten ihre Positionen aus Überzeugung. Ich frage mich: Ist das wirklich eine Alternative – oder fĂŒhrt dieser Weg Deutschland in eine gefĂ€hrliche Richtung?

Ich sehe viele bedenkliche Entwicklungen:

Teile der AfD (z. B. der „FlĂŒgel“ und der ThĂŒringer Landesverband) werden vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft.

Die Partei verharmlost oder leugnet den Klimawandel und blockiert jede Form von Klimaschutz – obwohl die Wissenschaft ganz klar vor den Folgen warnt.

Sie macht Politik fĂŒr Wohlhabende – Steuersenkungen fĂŒr Reiche, Sozialabbau fĂŒr alle anderen. Das ist nicht „volksnah“, sondern neoliberal.

In vielen Reden wird Stimmung gegen Minderheiten gemacht – sei es gegen Migranten, queere Menschen oder Andersdenkende. Das spaltet statt zu verbinden.

Die AfD will aus der EU austreten. Aber Deutschland lebt vom Export – ein EU-Austritt wĂ€re ein wirtschaftliches Desaster.

Ich frage euch: Warum wĂ€hlen Menschen trotzdem AfD? Gibt es aus eurer Sicht nachvollziehbare GrĂŒnde – oder sind es vor allem Ängste und Frust? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Lasst uns sachlich und respektvoll diskutieren – mich interessieren wirklich alle Perspektiven.

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