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Migration – Zwischen humanitärer ,,Pflicht" A1und gesellschaftlicher Belastung ❗🚨

Migration hat zweifellos zwei Seiten. Auf der einen stehen humanitäre Hilfe, individuelle Schicksale und bereichernde Einzelfälle. Auf der anderen jedoch stehen wachsende Probleme, die immer mehr Bürger im Alltag spüren – Probleme, über die man offen sprechen muss, ohne sofort in eine Ecke gestellt zu werden.

Ja, es gibt erfolgreiche Beispiele von Integration. Doch sie sind nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Die Realität in vielen Städten zeigt ein anderes Bild: zunehmende Spannungen, Bildungseinrichtungen, die überfordert sind, und eine steigende Abhängigkeit von Sozialleistungen. Das alles ist kein Zufall, sondern die Folge einer Zuwanderungspolitik, die zu lange planlos, naiv und ideologisch geprägt war.

Statt einer gezielten Steuerung erleben wir eine Migration, bei der Herkunft, Bildungsstand oder Wertehaltung kaum eine Rolle spielen. Wer ins Land kommt, wird versorgt – unabhängig davon, ob eine echte Bleibeperspektive oder Integrationsbereitschaft vorhanden ist. Die Folgen spüren vor allem die Einheimischen: steigende Mieten, überfüllte Schulen, sinkendes Sicherheitsgefühl. Nicht selten verändert sich das Klima in ganzen Stadtteilen, und Menschen fühlen sich in ihrer eigenen Heimat zunehmend fremd.

Auch kulturell stehen wir vor großen Herausforderungen. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn es ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten gibt. Wenn aber grundlegende Prinzipien – etwa Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder das Gewaltmonopol des Staates – infrage gestellt werden, gerät das soziale Gefüge ins Wanken. Integration ist kein Automatismus. Sie setzt Anpassung voraus – und nicht nur von Seiten der Aufnahmegesellschaft.

Eine offene Debatte über Migration ist überfällig. Sie muss aufhören, sich zwischen Schuldkomplexen und moralischer Überhöhung zu verlieren. Wer auf Probleme hinweist, tut dies nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Verantwortung. Denn eine Gesellschaft, die sich überfordert, schwächt nicht nur sich selbst – sie verliert langfristig auch die Kraft, jenen zu helfen, die wirklich Schutz brauchen.

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Deutschlands Spaltung: Wie reagiert der Westen, wenn der Osten sich abspaltet?

Angenommen, es kommt in den kommenden Jahren zu einer tiefen innenpolitischen Krise in Deutschland: Wirtschaftliche Stagnation, soziale Unsicherheit und wachsende politische Frustration führen dazu, dass sich ostdeutsche Bundesländer wie Sachsen, Thüringen und Brandenburg zunehmend vom politischen Kurs Berlins abwenden. In mehreren Landtagen übernehmen populistische und systemkritische Kräfte – etwa die AfD in Koalition mit dem BSW oder anderen regionalen Bündnissen – die Regierungsverantwortung. Diese Regierungen beginnen, föderale Strukturen auszuhöhlen, eigene Verwaltungsapparate aufzubauen, öffentlich-rechtliche Medien zu entkoppeln und eine offen gegen 'Westdeutschland' gerichtete politische Rhetorik zu etablieren. In Teilen der Bevölkerung entsteht dabei eine neue ostdeutsche Identität, die sich nostalgisch auf die DDR beruft und eine autoritärere, staatszentrierte Ordnung fordert.

In einem nächsten Schritt erklären diese Länder – zunächst symbolisch, dann faktisch – eine Autonomie oder gar eine 'Neue Demokratische Republik Deutschland', unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht und mit politischer Rückendeckung aus Moskau oder Peking.

Die zentrale Frage lautet dann: Wie würde der Rest der Bundesrepublik reagieren – politisch, institutionell, sicherheitsstrategisch und möglicherweise auch militärisch?

Würde Berlin den Konflikt mit föderalen Mitteln zu lösen versuchen – oder sich, unter wachsendem innenpolitischen Druck, zu einem entschlossenen Handeln gezwungen sehen, das auch den Einsatz von Bundespolizei oder gar der Bundeswehr in den betroffenen Gebieten nicht ausschließt? Wie weit würde die Bundesregierung gehen, um die territoriale Integrität Deutschlands zu wahren – und wäre ein solches Vorgehen in einer gespaltenen Gesellschaft überhaupt noch mehrheitsfähig? Oder käme es – wie in anderen historischen Fällen von innerstaatlicher Fragmentierung – zu einem De-facto-Verlust von Kontrolle, zu einer stillschweigenden Teilung des Landes und einer neuen Form von deutschem Dualismus?“

Schnelle anerkennung der Teilung 41%
Sicherheits- und Ordnungsmaßnahmen (Polizei, Geheimdienst) 23%
Militärisches Eingreifen 23%
Politisch und diplomatisch 14%
Geschichte, Krieg, Regierung, Recht, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, DDR, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Partei, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD, BSW

Werden die Auswirkungen des demografische Wandel massiv unterschätzt?

Hi, generell bin ich der Meinung, dass viele nicht wirklich die Konsequenzen des demografischen nicht wirklich verstehen.

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Viele machen inzwischen das Argument auf, dass sie lieber selbst mehr arbeiten und sich das Kinder bekommen sparen, weil das ja viel Geld kostet und Zeit.

Was jedoch hier viel nicht raffen ist, dass alles Geld was JETZT in die Rentenversicherung eingezahlt wird NICHT für den Eigenbedarf ist, sondern für die Rentner welche JETZT das Geld benötigen.

Das gleiche Spiel dann auch mit der Krankenversicherung, welche auch erst dann wirklich Kohle anfängt zu kosten, wenn man Anfang 50 ist.

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Heißt die gesamt Absicherung im Alter welche Gesundheit und Einkommen umfasst, ist direkt mit der Anzahl an Beitragszahlern gekoppelt, welch in dem Moment wo man selbst Alt ist diese Leistungen erbringen.

Von den Sozialversicherungen braucht entsprechend niemand mehr etwas erwarten, wenn sich der Trend so fortsetzt, wie es jetzt der Fall ist.

Auch privat lässt sich für viele nicht immens viel rausschlagen, weil jeder der keine hohe Gehälter bekommt, entsprechend auch nicht massive Rücklagen bis zur Rente entwickeln kann, wenn man sich nicht als Gering-/Mittelverdiener einzig und allein das Ziel setzt für die Rente zu sparen.

Privatversicherungen können einen extrem in den Arsch beißen (siehe Rieste-Rente) und eigener Wohnraum den man im Alter vermietet oder Verkauft wird immer schwerer für Menschen mit mittleren Einkommen zugänglich.

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Für mich gibt es in diese Zusammenhang nur noch die Möglichkeit gegen den demografischen Wandel mit eigener Kraft anzukämpfen, da kein Land der Welt uns mit gut qualifizierten Facharbeitern zuschmeißen wird.

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Bin auf eure Meinung zu dem Thema gespannt.

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Meine meinung zur AFD und warum ich sie gut finde

Es gab in meinem letzten fragen viel Kritik was ok und gut ist aber auch beleidigungen und die möchte ich hir bitte nicht sehen.

Es gab auch die frage warum unterstützt du den die AFD und ich solle mich mit deren Programm auseinandersetzen und das habe ich getan.

Deshalb kommt hir meine pro und kontraliste der kernziele der AFD viel spaß damit 🙂

Ich bin offen für ruhige, Respektvolle Diskusionen aber nur wen die gegenseite auch VERNÜNFTIGE Argumente hat nicht wie Z.b. (sind doch ehh alles nur Faschisten)

Außerdem soll das zeigen das ich auch nicht alles gut finde aber das meiste!

Genau ich hoffe das beantwortet euch manche fragen habt einen schönen tag und Gott segne euch. 😄✝️

Pro AfD-Forderungen:

1. Einwanderung stark begrenzen und kontrollieren

Die AfD will, dass nur Menschen mit klar definierten Kriterien ins Land kommen, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.

2. Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern beschleunigen

Abgelehnte Asylbewerber sollen schneller zurückgeführt werden, um das Asylsystem nicht zu überlasten.

3. Grenzkontrollen innerhalb Europas wieder einführen

Die AfD fordert strengere Kontrollen an den Grenzen, auch innerhalb der EU, um illegale Migration zu stoppen.

4. Mehr direkte Demokratie (Volksentscheide)

Bürger sollen mehr Mitspracherecht bei wichtigen politischen Entscheidungen haben.

5. Mehr Geld für Familien mit Kindern

Familien sollen besser unterstützt werden, um die Geburtenrate zu steigern und den demographischen Wandel zu stoppen.

6. Ehe und Familie als Leitbild stärken

Die traditionelle Familie wird als Grundlage der Gesellschaft gefördert.

7. EU reformieren (eher Reformieren als Austritt)

Die AfD will die EU so umgestalten, dass nationale Interessen besser berücksichtigt werden.

8. Euro abschaffen bzw. nationale Währungen stärken

Die AfD kritisiert den Euro und setzt sich für mehr finanzielle Unabhängigkeit der Länder ein.

9. Stärkere Förderung deutscher Kultur und Traditionen

Deutsche Werte und Bräuche sollen bewahrt und gefördert werden.

10. Kritik an der aktuellen Klimapolitik (weniger CO₂-Abgaben)

Klimaschutz soll pragmatischer erfolgen, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten.

11. Kein Verbot von Verbrennungsmotoren, Autoindustrie erhalten

Die Autoindustrie soll geschützt und Verbrennungsmotoren nicht vorzeitig verboten werden.

12. Ausbau der Polizei und härtere Strafen für Kriminelle

Sicherheit soll gestärkt und Kriminalität konsequenter bekämpft werden.

13. Mehr nationale Souveränität, weniger Brüsseler Einfluss

Deutschland soll wieder mehr Entscheidungen selbst treffen, ohne zu viel Einfluss aus Brüssel.

14. Keine Gender-Sprache und weniger „Gender-Ideologie“ an Schulen

Die AfD lehnt die Einführung von Gender-Sprache und -Ideologie in Bildungseinrichtungen ab.

15. Kritik an „früher Sexualisierung“ in Kitas und Schulen

Sexualerziehung soll später und zurückhaltender erfolgen.

16. Islam stärker regulieren (Moscheen strenger kontrollieren)

Die AfD fordert eine stärkere Kontrolle und Integration muslimischer Gemeinden.

17. Kein Ausbau von Windrädern in Wohngebieten (außerhalb okay)

Windkraftanlagen sollen nicht in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten gebaut werden.

18. Austritt aus Pariser Klimaabkommen erwägen

Die AfD bezweifelt den Nutzen der Abkommen für Deutschland und will die nationale Wirtschaft schützen.

19. Verteidigungsausgaben erhöhen und Bundeswehr modernisieren

Deutschland soll seine militärische Stärke ausbauen und die Bundeswehr besser ausstatten.

Kontra AfD-Forderungen:

17. Keine weitere Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisengebieten

Ich sehe es kritisch, alle Flüchtlinge komplett abzuweisen, da in einigen Fällen humanitäre Hilfe wichtig ist.

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Parkbucht Frage Unfall?

Die Mutter meiner Frau war mit unserem Auto (über meine Frau versichert, sie ist also Halterin) auf einem Supermarktparkplatz. Sie hatte eingeparkt, dabei einmal kurz korrigiert und stand dann vollständig innerhalb der markierten Parkbucht.

In dem Moment fuhr ein anderes Fahrzeug rückwärts aus seiner Parklücke und krachte hinten leicht in unser stehendes Auto.

Laut Aussage meiner Schwiegermutter bewegte sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, und auf dem Foto direkt nach dem Unfall sieht man auch, dass das Auto genau innerhalb der Markierung steht.

Der Unfallgegner meinte direkt nach dem Aussteigen so etwas wie: „Ach, komm, lass gut sein, fahr einfach – das melden wir nicht.“ Meine Schwiegermutter bestand aber darauf, den Schaden zu dokumentieren und Daten auszutauschen.

Aus Aufregung hat sie im Gespräch mit dem Unfallgegner gesagt, dass sie „vielleicht noch ein bisschen rückwärts korrigiert hat“ – was der Gegner dann wohl so seiner Versicherung gemeldet hat.

Tatsächlich ging unser Parkassistent nicht an und auch die automatische Notbremsfunktion hat nicht ausgelöst, was normalerweise passiert, wenn man langsam rückwärts fährt. Das spricht dafür, dass das Auto bereits stand.

Jetzt will die gegnerische Versicherung vermutlich prüfen, ob eventuell eine Teilschuld vorliegt. Ich frage mich:

  • Würde es einen Unterschied machen, wenn das Fahrzeug sich tatsächlich noch leicht rückwärts bewegt hätte, aber ausschließlich innerhalb der Parkbucht?
  • Hat der Gegner nicht die volle Verantwortung, weil er rückwärts rausgefahren ist?
  • Und wie wahrscheinlich ist es, dass die eigene Versicherung (ADAC) dann hochstuft, obwohl der Gegner auf sie aufgefahren ist?

Vielen Dank im Voraus für eure Einschätzungen!

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Annahmeverzug bei Ebay-Käufer?

Hallo,

vor rund fünf Wochen habe ich einen Rucksack auf eBay verkauft und habe diesen dann auch zwei Tage nach der Bestellung per DHL versendet. Da es schon das Paket dann doch größer wurde als gedacht, habe ich 1,20 € mehr Porto bezahlt, als der Kunde bezahlt hat. Nun kam das Paket allerdings 4 Tage später wieder zurück mit dem Vermerk, dass das Paket nicht zu stellbar sei, da der Empfänger nicht ermittelt werden konnte. Der Käufer hatte auch schon einen Fall eröffnet und mich dann angeschrieben. Er schrieb, dass eBay die falsche Adresse verwenden würde und ihm das bei einer anderen Bestellung auch passiert sei. Ich schrieb ihm dann, dass er sich doch bitte melden möge, weshalb das so ist wisse ich nicht. Er meldete sich ewig nicht, dann schrieb ich ihm noch einmal, dass er mir doch bitte die richtige Adresse schicken solle und das Porto via Paypal nocheinmal überweisen möge, da ich ja keinen Fehler gemacht habe. Den Adressaufkleber habe ich so von eBay übernommen. Wieder ewig keine Antwort vor drei Wochen dann eine Rückmeldung wo er sich entschuldigt und mich bittet ihm eine IBAN zu nennen, da Paypal bei ihm gerade nicht funktioniere. Gut, diesemal habe ich auch länger mit einer Antwort gewartet. Dann schrieb ich ihm die IBAN und bat ihn nochmals um die Adresse. Bis jetzt nichts. eBay hat mir das Geld überwiesen und sagt, dass das Paket angekommen sei. Ich habe recheriert und rechtlich sei es so, dass es sich um einen Annahmeverzug handele. Stimmt das? Darf ich dann halt den Rucksack und das Geld behalten? Und ihm z. B. in zwei Wochen mitteilen, dass ich den Rucksack weiterverkaufen werde? Weil ich wollte den ja loswerden.

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Die Lehrerin ignoriert den offiziellen Nachteilsausgleich?

Hallo, eine Lehrerin aus der Berufsschule ignoriert (von der Klassenkonferenz) bestätigten anhand des amtsärztlichen Stellungnahme (Gutachten) den Nachteilsausgleich.

Ich habe einen Nachteilsausgleich (Nutzung des Laptops während Tests, Klassenarbeiten und Tests+ Zeitzugabe 15 % Zeitzugabe).

Dieses Nachteilsausgleich wurde anhand des Gutachtens in der Klassenkonferenz offiziell bestätigt.

Allerdings gibt es eine Lehrerin in meiner Schule, die mein Nachteilsausgleich ignoriert und keine Verständnis dafür hat.

Sie argumentiert damit: „Gleiches Recht für Alle!" Und wenn ich halt einen Nachteilsausgleich habe und den ausnutze funktioniert das Gleiche Recht für Alle nicht und andere Schüler werden benachteiligt.

Sie hat gesagt, „Dann könnten ja andere Schüler zu mir kommen und mir sagen, jetzt möchte ich auch einen Nachteilsausgleich." Darum bekomme ich bei ihr keine 15 % Zeitzugabe

Sie sagt auch, dass im späteren Arbeitsleben den Arbeitgeber nicht interessiert, ob ich eine rheumstische Erkrankung habe oder nicht und somit gleiche Anforderungen erfüllen muss. „Das Arbeitsleben ist hart und ich bereite euch da vor".

Auch hat sie gesagt, dass es keinen Gesetz hierfür gibt, dass Lehrer sich an den Nachteilsausgleich der Schüler sich daran halten müssen.

Allerdings hat ein anderer Lehrer hat gesagt, dass mit der amtsärztlichen Stellungnahme darf mir der Nachteilsausgleich nicht verboten werden.

Zudem hat die Lehrerin dafür kein Verständnis, dass die Amtsärztin mich nicht untersucht hat, sondern nur meine Akte gelesen.

Wie findet ihr die Aussagen einer Lehrerin?

Stimmen die Aussagen der Lehrerin?

Stimmt das wirklich, dass mit den Nachteilsausgleich, Das gleiche Rech für alle nicht funktionieren würde und andere Schüler benachteiligt werden?

Stimmt das wirklich, dass andere Schüler zu ihr kommen könnten und sagen, jetzt möchte ich aber auch keinen Nachteilsausgleich wie er? Kann es sein, dass ich somit Freunde verliere oder sie nicht bekomme, wenn ich mein Nachteilsausgleich nutze?

Stimmt das wirklich, dass es hierfür keinen Gesetz gibt, wo sich die Lehrer an den Nachteilsausgleich halten müssen?

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin?

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente gern im Ausland verbringen und zwar in... 65%
Ich würde meine Rente lieber in Deutschland verbringen, weil 35%
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