Ich habe eine Idee, um die Integration der Migranten in Deutschland zu fördern und eventuell dadurch die Kriminalität einzudämmen.
Die Politik spricht immer über Assimilation, nicht Integration. Ich meine nur Integration.
Mein Idee ist folgende:
Alle Menschen, die nach Deutschland migrieren, egal aus welchem Gründen, bekommen 3 Jahre Zeit sich in die Gesellschaft einzubringen. In 3 Jahren müssen Migranten die deutsche Sprache so gut sprechen und schreiben, dass sie C1 erreichen könnten. Wo will man arbeiten, wenn man nicht die selbe Sprache spricht? Das wäre in Deutschland eine Barriere. Im Sprachunterricht lernen die dann auch die deutsche Kultur kennen und da bringt man natürlich bei, dass man sich gegenseitig tolerieren sollte.
Wer in diesen 3 Jahren die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht, muss auswandern oder wird abgeschoben. In Ausnahmefällen darf man diese 3 Jahre Frist um 1 Jahr oder mehrere Jahre verlängern.
Diese 3 Jahre sind auch eine Art Probezeit oder Bewährung. Wer hier schon negativ auffällt, darf sofort abgeschoben werden.
15 Stimmen
Die Politik spricht immer über Assimilation
Woher hast Du denn diesen Unsinn?!?
Die Politik sagt „Integration“, aber meint „Assimilation“.
Ach! Tatsächlich?? Das ist ja ganz neu!
Die Politik sagt „Integration“, aber meint „Assimilation“.
3 Antworten
C1 ist übertrieben. B1 oder B2 würden völlig ausreichen.
Zumal die Integration eines Menschen nicht allein von der Sprache abhängig ist.
Was machst du mit einem syrischen Flüchtling, der nach 2 Jahren in einem Handwerksbetrieb oder im Pflegebereich arbeitet und nur A2 hat? Den schiebst du dann auch ab?
Stimmt. Lieber einen C1-sprechenden Clanboss als eine A2-sprechende Pflegekraft.
Deutsche Sprache und besonders Kultur ist wichtiger als Job haben und sich einzugewöhnen.
Arbeiten gehört zur Deutschen Kultur. Lerne erstmal etwas über dieses Land!
Wir brauchen Fachkräfte und Arbeitskräfte allgemein.
Und nicht jeder ist sprachbegabt!
Ich glaube und hoffe, dass csor77 das ironisch meinte.
ja meinte ich und deinen C1 Clanboss habe ich auch so verstanden.
Das es eher um den Willen des Menschen geht, sich zu integrieren und sich nützlich in die Gesellschaft ein zu bringen, als das tolle Sprachkenntnisse wichtig wären.
Volker Pispers hat das mal humoristisch gut aufgearbeitet das die Forderung "anständiges Deutsch sprechen können" und Kultur eben Deutschlandweit nicht gerade genormt ist.
@Demokratie2025;
Arbeit würde ich jetzt nicht als etwas typisch deutsches bezeichnen.
Ja wir sind fleißig, aber das sind andere auch.
Wenn du Arbeit als Kulturmerkmal darstellen willst, was machen dann die Koreaner und Japaner?
Die Politik spricht immer über Assimilation, nicht Integration.
Niemand in Deutschland hat jemals Assimilation von Migranten gefordert.
Wir erwarten das Einhalten von Gesetzen und Integration.
Wir haben 2015 bereits einmal Sprachkurse angeboten. Preis pro Person 900,- €.
Die Hälfte der angemeldeten Personen kam einfach nicht, besonders Frauen.
Bezahlt werden musste vom Staat der Kurs trotzdem.
Da wir kein Polizeistaat sind und diese Regelung nicht durchsetzen können, wenn es jemand nicht will und viele nicht ausgewiesen werden können, weil sie keine Identifikations Papiere haben und somit nirgends hin abgeschoben werden können, ist deine Idee leider nicht durchführbar. .
Nicht umsetzbar mit dieser Regierung. Man sieht es ja, die ganzen Attentäter ,,tauchen angeblich unter und die Behörden sind angeblich zu unfähig diese zu finden" und begehen dann kurze Zeit später ihre Taten.
Jeder der seine Steuern nicht zahlt wird da besser gefunden. Komisch was?
Ja, wird auch abgeschoben.
Deutsche Sprache und besonders Kultur ist wichtiger als Job haben und sich einzugewöhnen.
Man muss Prioritäten setzen.