Polen – die neusten Beiträge

Auf einer Skala von 1 bis 10. Wie rassistisch findet ihr ist Deutschland?

Habt ihr schonmal jemanden wegen seines Aussehens einer Rasse, Religion oder Volksgruppe zugeordnet und/oder ihn/sie auf Grund dessen vielleicht sogar schlecht behandelt? Wart ihr Opfer dessen?

Ich gebe Deutschland eine 6+/ bzw in Schulnoten 3 befriedigend. Ich habe schon sehr viele neutrale oder gütige Menschen getroffen, jedoch auch sehr viele, schlechte die Judenwitze erzählt haben.

Aus Erfahrung kann ich sagen, das wo immer es positive Diskriminierung gibt, es auch negative Diskriminierung gibt, die jederzeit, sobald man einem rassistischen Klischee entspricht, umschlagen kann und umgekehrt.

Es wird mir sicherlich jeder körperlich oder geistig behinderte Mensch zustimmen, die Neutralen sind die Besten. Denen ist es einfach furzegal was man ist, die schauen eher wer man ist.

Wissenschaftler sagen, dass man für jede negative Erfahrung 3 positive braucht, um sie zu kompensieren. Ich kann nicht sagen, dass diese Rate bei mir erfüllt wird, aber es geht schon.

Ich kann nur dankbar sein, dass meine Rechte von der Verfassung und dem Staat geschützt werden und ich weder von der Gnade von irgendwem abhängig, noch unter deren Willkür leiden muss.

Den Amis, Kanadiern, Briten, Australiern, Sowjets, Franzosen, Polnischen Exiltruppen etc. sei dank.

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Warum sind die Polen gegenüber fremden unfreundlich und zeigen kein Verständnis?

Der Teil mit dem Verständnis ist wie wie folgt gemeint. Ich kann zwar polnisch, jedoch fehlen mir öfters Wörter wenn es mal etwas komplizierter wird. Die ganz einfache Umgangssprache kann ich jedoch relativ gut. Aber auch nicht immer und alles.

Wenn ich mich jetzt mit jemanden unterhalte und plötzlich stottere bzw. die Wörter nicht weiß und mich nicht weiter ausdrücken kann oder versuche es mit andern Wörtern irgendwie zu erklären, denken alle, ich sei ganz einfach ausgedrückt völlig dumm und meine Intelligenz ist unterirdisch.

Das fällt mir vor allem auf, wenn ich mit Frauen schreibe bzw. flirte. Die schrecken sofort zurück und brechen den Kontakt ab. Das größte Problem ist das ich die sprachliche Mentalität nicht gut beherrsche. Wenn ich Polen unter sich reden höre oder ein Mann mit einer Frau flirtet dann ist die sprachliche Mentalität für mich fremd. Ich kann das einfach nicht weil ich in Deutschland geboren und aufgewachsen bin.

Wenn ich allerdings 3 Wochen in Polen bin, merke ich das sich meine Mentalität in der Sprache ganz langsam verändert und ich ein klein bisschen besser bin. Doch länger als 3 Wochen bin ich nicht in Polen. Meistens nur eine Woche und das ca. 3 mal im Jahr. Meine Eltern kommen aus Polen und haben in der Kindheit meistens Deutsch mit mir gesprochen. Ich würde sagen zu 20 Prozent nur polnisch. So habe ich es dann gelernt. Und das ich als Kind oft in Polen war.

Die zweite Eigenart in Polen ist die Freundlichkeit gegenüber Fremden. Man verabschiedet sich nicht bei einem Besuch im Markt öder ähnlich. Die sind dort auch alle unfreundlich. Mich stört das jedoch überhaupt nicht. Dennoch ist das Gewöhnung bedürftig

So musste ich einige male einen Freund, der kein polnisch kann, zum Arzt und zur Notaufnahme begleiten und für ihn reden. Das war der Horror. Mich hat keiner ernst genommen. Auch sicher weil mein polnisch nicht perfekt war. Mir war das dort sehr unangenehm.

Ganz anders ist es innerhalb der Familie. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Man wird sowas von herzlich begrüßt, umarmt, freut sich und ist die ganze Zeit extrem freundlich.

Das soll hier keinesfalls irgendeine Hetze gegenüber Polen sein. Ich liebe dieses Land, habe dort Familie und fahre sehr gerne da hin. Das mit der Unfreundlichkeit stört mich absolut nicht. Das einzige was mich jedoch stört ist das man sofort abgestempelt ist wenn man nicht richtig polnisch sprechen kann. Denn das hat mir mal mein Cousin gesagt. Es hört sich anfangs an als sei ich ein Pole der plötzlich nicht richtig sprechen kann.

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Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Wieso kommen lange Strecken in Polen völlig normal vor?

Um in Polen die nächste Stadt oder auch irgendein Dorf zu besuchen, ist man jedes mal unglaublich lange unterwegs. In die nächste Stadt sind es 60km und nächstgrößere knapp 100km. Die Städte liegen sehr weit auseinander.

In Deutschland wenn ich mal in einen Einkaufszentrum fahren möchte, brauche ich lediglich 2-3 Kilometer. Auch alles andere ist extrem nach. Und vor allem hat man überall Autobahnen.

In Polen fährst du ständig nur Landstraße mit 90 km/h. Oder bei einem LKW 80. Nachts kannst du nicht schneller als 60 fahren. Dort gibt es so viel Wildwechsel das ich bei jeder Nachtfahrt mehrere Tode Tiere gesehen habe. Die Rehe stehen in Gruppen alle am Straßenrand und schauen einen wie eine Eule an, Bewegen sich jedoch kein bisschen. Selbst wenn ich stehen bleibe, das Fenster runter mach und nach denen rufe gucken sie dich eine Zeit lang an bis sie in den Wald verschwinden.

Man braucht also ewig lange um von A nach B zu kommen. Für die einheimischen ist das völlig normal. Die kennen nichts anderes. Für mich ist das der Wahnsinn. Es geht mir so viel Zeit verloren das ich für nichts mehr Zeit habe. Einmal kurz in die Großstadt die Familie auf ein Kaffee besuchen und 6 Stunden sind weg. 2 Stunden fahrt pro Richtung und 2 Std. oder oft viel länger da bleiben und dann wieder zurück. Wenn ich bei mir jemanden Besuchen will, fahr ich auf die Autobahn und bin in 30 Minuten da und hab über 50km zurück gelegt.

Zum Glück ist das Benzin hier grade extrem günstig. Ein Liter Super in einer Discount Tankstelle kostet nur 1,20€ durch dir Umrechnung. Ich hab mir schon gedacht wenn ich wieder nach Deutschland komme, nehme ich mindestens 10 große Kanister Benzin mit und hau das Auto damit komplett voll.

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Aufstieg der Rechtsextremen?

Liebe Community, das Thema ist unglaublich komplex und vielen Leuten wird man es nie rechtmachen können, aber wieso erstarkt die Rechte wieder so stark? Und damit ist nicht die CDU oder ähnliche gemeint sondern AfD, Fratella d'Italia, PiS...

Also persönlich fallen mir dazu einige Punkte ein:

  • Viele Männer fühlen sich durch den Feminismus nicht im gleichen Masse befreit und sehen sich eigentlich vorwiegend als Täter repräsentiert(was auch nicht falsch ist, aber eben die Gruppe als ganzes trifft und dem Individuum gegenüber nicht fair ist). Das macht es besonders jungen Männern, die durch die Generation eigentlich aufgeschlossen sein sollten, schwer dem zu folgen. Obwohl es ohne Frage durch den modernen Feminismus ein gesellschaftlich viel angenehmeres Klima gibt(auch für Männer) glaube ich trotzdem dass hier ein Problem besteht. (Empathy gap, längere Gefängnisstrafen bei gleicher Tat...)
  • Einige Teile der eher körperlich Arbeitenden Leute, fühlen sich durch einen neuen Klassizismus in vielen modernen Themen nicht mehr wirklich mitgenommen und können sich nicht mit vielen heutigen linken Themen identifizieren. Und dadurch werden generell gute Themen politisiert, weil man sich nicht mit der Gruppe identifiziert. Wie zum Beispiel Umweltschutz, Fridays for Future, Heizungsgesetz. Es sind natürlich auch viele aus Prinzip dagegen.
  • Viele Falschinformationen, besonders in Genderfragen, Russlandkrieg, Migration usw. die bei vielen auch auf fruchtbaren Boden fallen, weil es Vorurteile bestätigt. Vielleicht auch, weil es schwierig ist, bestimmte Probleme anzusprechen.

Wie zum Beispiel dass ein konservativer Islam, schwer mit vielen "westlichen" Themen (Feminismus, Säkularisierung, LGBTQ+) vereinbar ist. Gleichzeitig ist dieser Islam auch für viele Muslime sehr Identitätsstiftend und da es bestimmt eine Islamophobie gibt, ist das Thema sehr schwierig. Viele Leben ihren Glauben ja auch sehr friedlich aus. Gleichzeitig ist diese ganze Debatte auch oft von der AfD Grund zu hetzen. Es ist schwierig das Thema wirklich sinnvoll zu differenzieren und niemanden vor den Kopf zu stossen und alle Probleme ernst zu nehmen.

  • Die Krisen Corona, Ukrainekrieg, Flucht... sind glaube ich aber der Hauptgrund, da sich die anderen Themen eigentlich seit 2016 nicht sehr verändert haben. Die haben bestimmt auch nochmal einige Leute radikalisiert.

Keines dieser Themen rechtfertigt aber Extremismus oder zusätzliche Radikalisierung. Und nur weil etwas eine Rolle spielt, heisst es nicht, dass die Reaktion richtig ist. Das soll keine Täter-Opfer Umkehr sein.

Wie ist Eure Meinung zu dem Thema? Habe ich Punkte falsch dargestellt oder vergessen? Allen noch einen schönen Tag!

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Sehnsucht nach Urlaub Handy verkaufen um wegzufahren und Freizeit zu gestallten?

In den letzten 2 Monaten habe ich meine ganzen Ersparnisse an Urlaub und Freizeit ausgegeben. Und das war nicht wenig. Wir reden hier von ca. 7000€.

So war ich Ende Mai für 2 Wochen in Kolberg Polen. Ca. 800km entfernt. Mitte Juni war ich ebenfalls für 2 Wochen in Polen die Familie besuchen ca. 1050km entfernt.

Dazwischen habe ich etliche Sehenswürdigkeiten besucht. In den 2 Monaten legte ich unglaubliche 7000km mit dem Auto zurück was tief in den Geldbeutel ging. Man ist jeden Tag irgendwo hingefahren. Und da in Polen die Strecken so weit sind, fährt man schon mal 60km zur Großstadt einkaufen.

Der letzte Urlaubstag war der schönste Tag in den letzten 10 Jahren. Wir waren mir Freunden im Safari Park während es dann auf die Nordschleife in die Eifel ging. Erst zum schauen und dann bin ich das erste mal selbst gefahren. Ich weiß immer noch nicht was mich damals geritten hat, denn ich war immer der Meinung niemals auf dieser Strecke zu fahren. Das war mir zu gefährlich. Letztendlich war es das Erlebnis meines Lebens und ich bereue es nicht. 2 Runden bin ich gefahren. In Zukunft würde ich mir das allerdings überlegen dort nochmal zu fahren. Die Bremsen wurden extrem belastet, sodass ich nun viel stärker treten muss beim um zum stehen zu kommen. Auch den Reifen ging es nicht gut. Es sind Drumherum Mikrorisse entstanden und ich hatte das Gefühl das sich der Reifen gleich auflöst weil er extrem weich und klebrig war. Abends haben wir im Garten dann ein Lagerfeuer gemacht. Das war einfach der schönste Tag meines Lebens.

Ich sehne mich so sehr danach. Allerdings sind meine Geldreserven komplett ausgeschöpft. Dazu kommt noch das es in unserer Firma grade sehr schlecht läuft und ich die meiste Zeit zu Hause zwangs sitzen muss. Die Zukunft ist sehr ungewiss.

Und so habe ich mir gedacht eventuell mein Smartphone zu verkaufen ein neues Galaxy s23 Ultra was grade mal 2 Wochen alt ist. 900€ sollten drin sein. Mit meinem restlichen Geld wäre ich dann bei knapp über 1200€ und ich könnte mir nochmal eine schöne Woche machen. Dann müsste ich mir allerdings irgendeine Handymöhre besorgen. Da ich ein Telekom Geschäftskundentarif habe, ist das nicht grade sinnvoll.

Warum ich das gemacht habe und so viel Geld auszugeben. Nun ja man lebt nur einmal. In meiner Jugend habe ich sehr viel verpasst. Deswegen will ich meine Leben jetzt genießen. Man weiß nie was passieren wird.

Ich weiß nicht was ich machen soll, die Zukunft sieht düster aus. Ich habe allerdings den extremen Drang raus in Welt zu fahren und was erleben.

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