Woher stammen meine Vorfahren ab, die in Schlesien an der Oder lebten?

Seit vielen Jahren stelle ich mir schon die Frage, woher meine Vorfahren abstammen. Die einen Großeltern lebten direkt an dem Fluss Oder, 20km westlich von Oppeln. Die anderen Großeltern lebten weiter nordöstlich das ebenfalls noch zu Schlesien gehörte und somit Deutsches Gebiet war. Die polnische Grenze lag nur 10km entfernt.

Dennoch gab es in diesem Dorf viele polnische und deutsche Familie, die friedlich zusammenlebten. Meine Familie gehörte zu den Deutschen. Nur mein Großvater ist ein richtiger Pole gewesen, und er stammt aus der Nähe von Posen.

Meine Eltern wissen fast gar nichts über ihre Vorfahren außer das die Großmutter meiner Mutter immer in demselben Dorf aufwachsen ist wie auch meine Mutter.

Mein Nachname klingt allerdings nicht slawisch und irgendwie auch nicht Deutsch. Vermutungen legen nahe, dass der Nachname aus Österreich oder Böhmen stammt.

Der Stammbaum wird immer größer, je weiter ich in die Vergangenheit gehe, die ich nicht kenne. Dennoch würde ich gerne wissen, woher meine Vorfahren stammten. Waren sie etwas Jahrhunderte sesshaft? Stamen sie vielleicht von den Germanen ab die sich dort einsiedelten oder den Slawen? Wobei meine Familie eher Slawische aussieht außer eventuell der väterliche Seite die wie ich meine gewisse germanische Züge aufweist.

Ich habe schon so viel darüber versucht zu recherchieren und konnte nichts herausfinden. Vielleicht kennt sich einer in dem Bereich aus und kann grob einschätzen woher meiner Vorfahren abstammten.

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Warum sind die Polen so rechts?

also man sagt dass die polnische gesellschaft sehr gespalten ist: entweder ist man links oder rechts.

aber meiner erfahrung nach sind viel mehr rechte unterwegs als linke, klar habe ich hier und da linke getroffen, doch die mehrheit ist rechts und eher konservativ.

ich weiß gar nicht ob ich das land konservativ oder zurückgeblieben bezeichnen soll.

viele sind anti-islam und allgemein rassistisch und irgendwie so wütend.

man hört sachen bzw aussagen die ich zb in berlin gar nicht hören würde, es klingt halt ziemlich hinterweltlermäßig, und dass obwohl ich in einer großstadt mit ca 400.000 einwohner lebe, will gar nicht wissen wie es in dörfern zugeht.

mir werden fragen gestellt von jungen leuten wo ich mir denke hä hast kein internet oder so-

sehr paradox: jungs die sich die fingernägel lackieren und irgendwelche hippie sachen tragen, von rechten gemobbt werden und dann aber selber rechts sind und häää .

müsste polen nicht eigentlich eher richtung links tendieren ? also quasi antifa sein im hinblick auf die geschichte.

hier in polen sehe ich viele junge menschen die den hitlergruß machen und sich dabei fotografieren und es voll lustig finden.

ich sage jetzt nicht dass rechts automatisch schlimm ist aber ich sag mal so: es klingt halt sehr unsympathisch und boshaft.

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Meinung des Tages: Wie ordnet Ihr den Appell des Papstes an die Ukraine ein - Aufforderung zur Kapitulation oder "nur" ein Schlichtungsversuch?

Der Papst sorgt mit einem Aufruf für einen internationalen Aufschrei. Internationale Kritik bekommt er für seine Aussage, die Ukraine müsse Mut für Friedensverhandlungen mit Russland aufbringen. Diese sollten stattfinden, bevor es noch schlimmer würde. Nach massiver Kritik bemüht sich der Vatikan derzeit um eine Klarstellung.

Papst Franziskus Interview

Obwohl das Interview mit dem Schweizer Rundfunksender RSI erst am 20.03. ausgestrahlt werden soll, wurden Auszüge davon bereits vorab veröffentlicht. [Anmerkung: Das Interview im Original ist auf Italienisch].

Seinen Worten nach solle die Ukraine den Mut haben eine "weiße Fahne" zu hissen, um ein Ende des Kriegs mit Russland auszuhandeln.

Weiter sagte er dem Sender gegenüber:

Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird [...]
Verhandeln ist niemals ein Sich-Ergeben. Es ist der Mut, das Land nicht in den Selbstmord zu führen [...]

Außerdem denke er, "dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt".

Für das katholische Kirchenoberhaupt ist klar, dass es in diesem Krieg nur einen Gewinner gibt - nämlich die Waffenlieferanten. Dies betonte er im Interview wiederholt.

Erboste Reaktionen aus der Ukraine

Außenminister Dmytro Kuleba schrieb auf X (ehem. Twitter):

Our flag is a yellow and blue one. This is the flag by which we live, die, and prevail. We shall never raise any other flags.

Übersetzt heißt dies, dass er sich auf die Farben der ukrainischen Flagge bezieht. Diese ist gelb und blau. "Dies ist die Flagge unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen".

Auch der frühere Abgeordnete und Vizeinnenminister Anton Heraschtschenko äußerte sich auf X, kritisierte, dass der Papst nicht zur Verteidigung der Ukraine aufruft, nicht Russland als Aggressor verurteilt.

Olexander Scherba, der ehemalige ukrainische Botschafter in Österreich, bezeichnete den Papst mit einem Bibelwort als einen "Kleingläubigen".

Eine Äußerung der offiziellen Kiewer Stellen gibt es bisher nicht.

Weitere Reaktionen

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisierte die Äußerungen massiv, erklärte, als Katholikin sei sie selbst entsetzt über die Aussage des Papstes. Sie bezeichnete es als bemerkenswert, die "Opfer" aufzufordern, nicht mehr zu kämpfen.

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl, Bernhard Kotsch, distanzierte sich von den Papst-Äußerungen. Auf X schrieb er, dass Russland der Aggressor sei und internationales Recht breche.

Auch der Außenminister Polens, Radoslaw Sikorski, zeigte wenig Verständnis. Seiner Auffassung nach müsse viel mehr Putin aufgefordert werden, den Mut zu haben, seine Armee aus der Ukraine abzuziehen.

Vatikan um Schadensbegrenzung bemüht

Der Vatikan versuchte, die Äußerungen des Papstes einzuordnen. Matteo Bruni, der Papst-Sprecher, widersprach den derzeit kursierenden Darstellungen, dass der Papst die Ukraine zur Kapitulation aufgefordert habe. Seine Intention sei dabei ein Aufruf zum Waffenstillstand gewesen. Außerdem appelliere er für die Wiederaufnahme der Verhandlungen.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet Ihr die Aussage des Papstes ein? Aufforderung, sich zu ergeben oder nur ein Appell, Friedensverhandlungen zu führen? Ist es Eurer Ansicht nach noch im Aufgabenbereich des Papstes, sich zu Kriegen dieser Art zu äußern? Welche Konsequenzen könnten durch das Interview entstehen? Was wäre in Euren Augen nötig, um den Krieg zeitnah zu beenden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.rsi.ch/info/mondo/Conflitto-a-Gaza-%E2%80%9Cdue-responsabili%E2%80%9D.-Ucraina-%E2%80%9Cil-coraggio-della-bandiera-bianca%E2%80%9D--2091038.html
https://www.srf.ch/news/international/mut-zum-verhandeln-papst-fuer-aussagen-kritisiert-die-er-so-nicht-gemacht-hat
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-ukraine-krieg-102.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/papst-ukraine-krieg-100.html
https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-ukraine-kritisiert-papst-franziskus-fuer-aufruf-zu-verhandlungen-mit-russland-a-9b4c9b14-4f38-427b-8c05-e45808a1a6dc
X - siehe Verlinkungen im Text

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Würdet Ihr einer alten Tante weiterhin zum Geburtstag, zu Ostern und Weihnachten Geld schicken, wenn diese das Geld mittlerweile ihrer Tochter weitergibt?

Ich habe keine Eltern mehr und nach deren Tod erst so richtig Kontakt zu älteren Verwandten bekommen.

Die Schwester meines Opas ist 93 und lebt noch in Polen, wo ich sie drei mal besucht habe.

Die ersten 2 Male war ich erst bei ihr zu Hause in ihrer kleinen Wohnung mit meiner Familie eingeladen (beim ersten Mal ich und mein Sohn, beim 2. Mal zusätzlich meine Schwester mit Sohn).

Sie hat uns mit ihren bescheidenen Mitteln bewirtet, obwohl sie kein fließend Wasser, keine Heizung und nur einen kleinen Holzofen hatte und in wirklich armen Verhältnissen lebte.

Sie ist als Deutsche dort geboren und hat nach dem Krieg einen polnischen Mann geheiratet und 2 Söhne und 2 Töchter bekommen.

Ihr Mann und ihre Söhne sind bereits tot.

Wir waren danach bei der einen Tochter zum Essen eingeladen und danach bei der Anderen, die recht wohlhabendend ist, ein Geschäft und ein großes Haus hat.

Beim 3. Besuch hatte meine Großtante aus gesundheitlichen Gründen ihr Häuschen aufgegeben und wohnt nun im Haus ihrer Tochter, die das große Haus und Geschäft hat.

Da wir die ersten beiden Male zum Essen eingeladen wurden, wollten wir nun alle ins Restaurant einladen, das wurde aber von dieser Tochter abgelehnt, da sie keine Zeit hätten.

Wir schickten dann später von zu Hause ein Futterpaket mit deutschen Spezialitäten.

Meiner Großtante schicke ich, seit ich sie 2014 wiedergefunden habe, zum Geburtstag, zu Ostern und Weihnachten Geld, da ich weiß, dass sie Witwe ist, ihre Söhne nicht mehr leben und ihre Rente echt Mini ist.

Die ersten Jahre bedankte sie sich sehr, kaufte sich dafür neue Schuhe, Brennholz für den Winter und andere Sachen.

Seit etwa 2-3 Jahren schreibt sie in ihren Briefen, dass sie das Geld ihrer Tochter gibt, bei der und deren Mann sie wohnt.

Die Tochter habe gesagt, sie solle ihr das Geld geben, um es für ihre Beerdigung zurückzulegen. Des Weiteren brauche sie nichts, da sie dort Essen bekommt.

Ihr baufälliges Häuschen hatte sie damals ihrem Enkel und einer Schwiegertochter überschrieben und so gut wie nichts davon gehabt, da das Haus kaum was wert war.

Sie hat also echt sehr wenig für sich.

Ich schicke ihr auch ab und zu deutsche Liebesromane, die sie gerne liest.

Mittlerweile gibt sie das Geld komplett ihrer Tochter, die wesentlich mehr verdient als ich.

Ich komme mir irgendwie blöde mit den Geldgeschenken vor, da ich eigentlich meiner Großtante eine Freude machen will, aber nicht, dass sie das Geld ihrer Tochter für die eigene Beerdigung gibt.

Andererseits ist es irgendwie komisch, wenn ich seit 2014 mehrmals im Jahr Geld schicke und jetzt nicht mehr.

Oder wie würdet Ihr das machen. Irgendwie macht mir das Schenken so keine Freude mehr.

Wenn ich aber nur noch die Bücher und Süßes verschicke, denken sie sicher "was ist nun los"?

Was würdet Ihr machen?

Es geht um 30€ zu Ostern, 50€ zum Geburtstag und 80€ zu Weihnachten.

Davon ab, dass das Geld oft auf dem Postweg geklaut wurde und ich es zuletzt oft einer Verwandten überwiesen hatte, die ihr das in Bar gegeben hat.

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Ist es sinnvoll ein Wochenendurlaub zu machen Zur Not alleine?

Seit einem Jahr sind mir materiale Dinge nicht mehr wichtig. So habe ich einen 400€ Laptop und 200€ Handy mit dem ich voll und ganz zufrieden mit. Mittlerweile bin ich 33. Früher in meinen 20er Jahren wollte ich immer noch das neuste haben womit ich damals viel Geld verloren haben. Ich hätte viel schöneres machen können.

Ich bin derzeit am überlegen ein Wochenendurlaub zu machen. Doch ich weiß wirklich nicht wohin ich hinfahren könnte. Als erstes fällt mir Polen ein oder in der Nähe der Grenze zumindest. Das sind aber auch schon mal 650km. Doch fühle ich mich dort wie Zu Hause. Alles ist günstiger der Sprit ist ebenso.

Als zweites Ziel wären die Alpen. Doch ohne Schnee loht es sich überhaupt nicht hinzufahren. Ich würde mich nur langeweilen. Das gleiche gilt für die polnische Ostsee wie Swindemünde. Bei dem kaltem Wetter hat man nicht allzu große Lust. Zudem muss ich bedenken das ich am Montag um 19 Uhr wieder arbeiten gehen muss zur Spätschicht. Heut habe ich nicht frei. Ich müsste wenn, morgen Nachmittag fahren.

Im großen und ganzen gibt ein einfach keine Alternativen außer ins kalte Swinemünde zu fahren. Gäbe es wenigstens irgendwo reichlich Schnee, wäre das die beste Alternative. Leider gibt es grade kein Winter.

Andere Orte wie z.b die Nordsee oder Bayern, kämmen nicht in Frage.

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Warum wurden meine Großeltern nicht aus Oberschlesien vertrieben?

Meine Großeltern väterlicherseits wurden in Oberschlesien geboren, waren Deutsche und lebten dort bis 1967.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie offensichtlich nicht vertrieben.

Ich weiß, dass man nach dem Zweiten Weltkrieg soweit ich weiß kein Deutsch mehr reden durfte als das Gebiet an Polen gefallen ist.

Meine Großeltern konnten Deutsch und Polnisch.

In einer Dokumentation hörte ich, dass die Russen die Menschen in der Region fragten ob sie Deutsche oder Polen sind. Antwortete man dass man Deutscher sei, wurde man erschossen.

Ich vermute, dass meine Großeltern da sie Polnisch sprechen konnten sich so schützen konnten, verschont blieben. Außerdem habe ich einen Polnischen Nachnamen, der vielleicht auch zum Schutz meiner Großeltern väterlicherseits beitrug?

Weiß da jemand wie das war als Deutscher in Oberschlesien zu der Zeit?

Mein Vater würde in den 60ern in Oberschlesien geboren und hatte als erste Muttersprache tatsächlich Polnisch gelernt.

Mit 6 Jahren kam mein Vater - als seine Eltern 1967 "zurück" nach Deutschland kamen - nach Deutschland und lernte ab dem 6. Lebensjahr also Deutsch.

Mein Vater kann heute kein Polnisch mehr. Er sprach ja auch nur bis ca. zum 6. Lebensjahr Polnisch.

Ich hab da auch noch die Frage:

Wie verstanden sich die Deutschen in Oberschlesien? Als Deutsche oder als Polen? Ich tippe auf Polen. Sie könnten aber jedenfalls beide Sprachen und sogar mein Nachname ist ein Polnischer.

Schade jedenfalls, dass das ehemalige Ostdeutschland heute Polen ist.

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Fehlgeschlagener Urlaub wegen Anomalie des Wetters Wie soll ich mit der Enttäuschung klar kommen das mein Urlaub kaputt gemacht wurde?

Ich habe seit Montag für 2 Wochen Urlaub. Schon immer wollte ich mal dort hinfahren wo der meiste Schnee liegt. Die Wettervorhersage behauptete letzte Woche das der größte Schnee in Polen fallen würde. Also war das Ziel Polen in der Stadt Tschentochau. Die Schneekarte zeigt dort ebenfalls viel Schnee an. Allerdings gibt es mehrere Karten und jede ist anderes was ich nicht bedacht habe.

Am Montag Abend los gefahren traf man auf dem Weg ab und zu auf kräftigen Schneefall. Auch in Polen schneite es und die Straßen waren weiß. Es war Außerdem Spiegelglatt sodass ich einmal kurz den Bordstein am Kreisverkehr berührte wo ich erstmal im Schockzustand war.

Angekommen war ich dann doch sehr enttäuscht. Es lagen nur 10cm Schnee. Und laut dem Wetterbericht sollte nicht viel nachkommen. Heute ist es derzeit 5 Grad Plus mit Nieselregen. Morgen soll es zwar wieder Frost geben tagsüber. Doch kein Schnee.

Jetzt sehe ich plötzlich wie bei mir wo ich wohne in NRW westlich von Köln über 30cm Schnee gefallen soll. Ich dachte ich sehe nicht richtig. Da fährt man extra weit weg um den Schnee zu sehen und zu Hause ist plötzlich selbst der größte Winter während es hier bei 4-5 Grad am Regnen ist.

Ich bin einfach nur total enttäuscht weil ich das ganze schon einige male die Jahre gemacht habe und jedes mal Pech hatte. Denn ich kam z.B. an, es gab am ersten Tag noch viel Schnee und dann regnete es und der Schnee schmolz weg.

Ich kann auch jetzt nicht einfach nach Hause fahren weil das Hotel bezahlt wurde. Habe mir überlegt meine zweite Urlaubswoche in die Alpen zu fahren um den Schnee dort zu sehen. Doch das Wetter sagt es soll wieder warm werden und regnen dort.

Die einzige Möglichkeit ist die nächsten Tage hier irgendwo ein Tagesausflug zu machen in Polen. Weiß jemand wo es die nächsten Tage den meisten Schnee geben wird? Ich kann maximal nach Warschau, Zakopane, Breslau und Kielce in dem Umkreis fahren. Eventuell auch nicht minimal weiter.

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