Motivation – die neusten Beiträge

Wie motivierst du dich im Leben zu kämpfen?

Guten Morgen,

Wir haben Adventszeit. Eine sehr schöne Zeit aber auch eine Zeit mit viel Demut, Einsamkeit. Auch viele Menschen treten um Weihnachten ihre letzte Reise an.

Ich habe gestern erst der Film Astrid gesehen. Eine Illustration des Leben der Astrid Lindgren. Ein sehr schöner Film. Also schön gemacht. Darin wird auch geschildert wie Kinder der Astrid Lindgren Fanpost schicken. Ihr erzählen was den Kindern an den Büchern gefällt und was ihnen die Geschichten bedeuten. Was sie davon lernten.

Auch haben die Kinder in dem Film ein Lied für Astrid Lindgren geschrieben. In dänisch oder schwedisch, das weiss ich nicht genau...

Das Lied ist dieses und ich finde es sehr eindrucksvoll:

https://youtu.be/IFFIAA8VSYE?si=v4oBd7UfzneLf16D

Der Text in deutsch:

, trau dich zu springen
– durch den Tod, hinein in das Leben
Springen, trau dich zu springen
– durch das Dunkel, hinein in das Licht
Nutze die Gelegenheit zu leben
Nimm dir
– fühle den Sommer, er gehört dir–
Nutze die Gelegenheit zu leben, mach einen Schritt nach vorn.
oder nach hinten, wenn du willst

Ich finde sowas sehr motivierend und es spornt mich an zu kämpfen und weiterzumachen.

Bei welchem Rückschlag auch immer. Ob Beruf, privat oder Gesundheit.

Was motiviert euch oder fällt es euch eher schwer gegen Rückschläge anzugehen?

Seid ihr Kämpfer wie die Helden in den Geschichten von Astrid Lindgren?

Leben, Gesundheit, Familie, Kultur, Astrid Lindgren, Motivation, Gugumo

Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr das schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei der PISA-Studie?

Deutsche Schüler haben im internationalen PISA-Vergleich das bislang schlechteste Ergebnis erzielt. Seit Beginn der Studie haben die Schüler hierzulande in allen Kernkompetenzen abgebaut. Die möglichen Gründe für den Leistungsabfall sind vielfältig...

Was ist die PISA-Studie?

Der Begriff "PISA" steht für "Programme For International Student Assessment" und beschreibt ein internationales Schulleistungs-Vergleichsverfahren. Im besagten Test werden weltweit 15-jährige Schüler im Abstand von drei Jahren auf ihre Kompetenzen beim Lesen, in der Mathematik sowie den Naturwissenschaften geprüft. In Deutschland wurden ca. 6.000 repräsentativ ausgewählte Schüler an rund 260 Schulen aller Schularten getestet. Neben dem zweistündigen Multiple-Choice-Test wurden zudem Fragen zu den Lernbedingungen oder der sozialen Herkunft der Jugendlichen gestellt. Weltweit betrug die Anzahl der teilnehmenden Schüler um die 700.000.

Deutsche Schüler offenbaren gravierende Defizite

Die deutschen Schüler schneiden im Vergleich zum letzten Test aus dem Jahr 2018 in allen drei Bereichen schlechter ab. Obgleich zwar bei allen partizipierenden OECD-Staaten Leistungsrückgänge zu beobachten sind, fallen die Leistungseinbußen deutscher Schüler überdurchschnittlich groß aus. Nach der ersten Studie aus dem Jahr 2000 konnte Deutschland seine Ergebnisse zwar verbessern und auf hohem Niveau halten; spätestens seit den letzten PISA-Tests jedoch ist ein klarer Abwärtstrend zu verzeichnen.

Derzeit liegt Deutschland nur noch in den Naturwissenschaften signifikant über dem Durchschnittswert der OECD-Staaten. In Mathematik sowie bei der Lesekompetenz hingegen findet man sich mittlerweile nur noch im OECD-Durschnitt wieder. Besonders schockierend wäre der Umstand, dass ca. 1/3 der Jugendlichen in mind. einem der getesteten Felder über nur sehr geringe Kompetenzen verfügen. Auch auf Seiten der besonders leistungsstarken Schüler haben sich im aktuellen Test gewisse Defizite herauskristallisiert.

Und während Estland erneut herausragend gute Ergebnisse erzielt hat, erörtern Experten hierzulande die potentiellen Gründe für das erschreckend schlechte Ergebnis unserer Schüler...

Mögliche Faktoren für das schlechte Abschneiden

Wenngleich die Autoren der Studie davon ausgehen, dass die durch Corona bedingten Schulschließungen einen negativen Effekt auf den Kompetenzerwerb hatten, offenbart die Auswertung der internationalen Daten keinen systematischen Zusammenhang zwischen der Dauer der Schulschließungen und der Leistungsrückgänge.

Wie in kaum einem anderen Land hängen die Bildungschancen in Deutschland enorm stark von der sozialen Herkunft ab, was bedeutet: Schüler aus sozial schwächeren / bildungsferneren Haushalten haben hierzulande häufig so gut wie keine Chance, einen höheren Bildungsabschluss zu erlangen. Estland zeigt erfolgreich auf, wie Schüler mit Lern- und Leistungsdefiziten erfolgreich und gezielt gefördert werden, um ihnen einen erfolgreichen Bildungsweg zu ermöglichen.

In Kontrast zu anderen Staaten tut sich Deutschland darüber hinaus weiterhin schwer, die aktuelle Technik in moderne didaktische Konzepte zu integrieren. Anstatt über Handyverbote zu sprechen, sollte viel mehr nach Mitteln gesucht werden, derartige Technologien für das Unterrichtsgeschehen nutzbar zu machen. Erschwerend kommt hinzu, dass in Deutschland aufgrund der föderalen Struktur in jedem Bundesland andere Bildungsstandards gelten.

Der Anstieg an Kindern geflüchteter Menschen wäre ebenso als ein möglicher Grund zu nennen. Hierbei gilt jedoch zu bedenken, dass auch an den Gymnasien ein drastischer Leistungsrückgang zu verzeichnen ist und Gymnasien i.d.R. nicht die Last der Integration zugewanderter Kinder zukommt.

Der Bildungsexperte Olaf Köller vertritt die Meinung, dass sich in zahlreichen westlichen Gesellschaften auch eine Art "Sättigung" eingestellt hätte, die einen generellen Motivationsverlust seitens der Schülerschaft bedingen würde...

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die aktuellen Ergebnisse der Studie? Sollte die Bildungspolitik in Deutschland vereinheitlicht werden? Was läuft Eurer Meinung nach gut und was schlecht an deutschen Schulen? Wann und wie sollten lernschwache Kinder gefördert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/pisa-studie-interview-100.html

https://www.tagesschau.de/kommentar/pisa-foederalismus-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/pisa-studie-128.html

https://www.oecd.org/media/oecdorg/satellitesites/berlincentre/pressethemen/GERMANY_Country-Note-PISA-2022_DEU.pdf

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Wie kann ich mich trauen, mich im Unterricht zu melden?

Hiii, ich habe große Probleme damit, mich in Unterricht zu melden.
Meistens liegt es gar nicht daran, dass ich die Antwort nicht weiß, sondern darin, dass ich mich einfach nicht traue, mich zu melden.

Ich bin generell jetzt nicht sooo selbstbewusst, aber ich habe eigentlich keine großen Probleme, mich mit Leuten zu unterhalten, die ich nicht so gut kenne. Ich bin halt generell eher zurückhaltend und still. Im Unterricht ist das natürlich sehr blöd für meine Mitarbeit, weshalb ich etwas ändern möchte.

Ich weiß nicht wirklich, woher die Unsicherheit kommt, aber es macht mir allein schon Angst mich zu melden. Und wenn alle mich dann anschauen, bekomme ich total Panik und meine Stimme wird unsicher und leise. Ich mache mir Sorgen was andere über mich denken und so weiter.

Ich sage mir jeden Tag nach der Schule: „Morgen schaffst du das. Morgen meldest du Dich.“ Aber es bringt einfach nichts. Ich schaffe es nicht, über meinen Schatten zu springen. Wenn ich es doch mal schaffe, etwas zu sagen, bin ich auch total stolz auf mich und freue mich, mache mir aber auch noch viel zu lange Gedanken über das, was ich gesagt habe. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber ich kann mich nicht überwinden.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Und bitte jetzt nicht so etwas schreiben wie „Meld dich halt einfach“. Danke schon mal im Voraus!

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Warum ist mein Gehirn so.. scheisse?

Mein Fokus ist 30% da wenn ich etwas tue das mich nicht interessiert. Umgekehrt, wenn es mich interessiert, bin ich zu 110% aktiv da. Ich mache das unbewusst, also dass ich mich wortwörtlich alle 5 Sekunden von etwas anderem ablenken lasse. Wenn ich mich mehr als 30 Minuten lang dazu zwingen muss etwas zu tun was mich nicht interessiert, werde ich ein bisschen aggressiv und frustriert, ich will irgendwie einfach nur abhauen von der Situation weil es so unangenehm ist. Aber bei der Arbeit (am Laufband, was mich ultra anscheisst) kann man nicht einfachen abhauen, und deshalb läuft das einfach so ab dass ich nach 1 und halb Stunden eine depressive Stimmung entwickle, die hält sich einfach durchgehend an bis zur Ende der Schicht. Ich bin Student und habe einen Teilzeitjob. Man siehts an den Notendurchschnitten: Fächer die mich interessieren haben einen 3 mal stärkeren Durchschnitt als die, die mich interessieren. Ich bewundere Menschen die in harmonie sich anstrengen können für etwas zu lernen das sie überhaupt nicht interessiert. Im Geschichtsunterricht z.b bin ich 100% da und hellwach, im Matheunterricht bleibt mir 10% noch im Kopf. Es ist wirklich extrem bei mir, und wenn ich z.b für Geografie lernen muss geht das nie mehr als 20 Minuten am Stück, sonst muss ich den Exorzist spielen und gleichzeitig einen Dämon austreiben während ich mich auf den Lernstoff konzentrieren muss. Ohne witz, wenn mich der Vorgesetze damals in der Ausbildung 3 mal hintereinander wegen dem gleichen Fehler angeschnautzt hat war mir das sowas von egal, ich bin einfach unnormal komisch, mirwärs absolut egal gewesen wenn er mich gekündigt hätte damit ich nicht mehr diese scheiss Arbeit verrichten muss. Mein Gehirn verkündet seine Botschaft ungefähr so: Ich mache was ich machen will, egal ob mein Leben den Bach runter geht. Kann man mir irgendwie helfen??

Intelligenz, Motivation, Psyche

kann mir das mal jemand erklären?

Ich habe mir dieses Schuljahr vorgenommen, besser zu sein als letztes, was mir bis jetzt auch sehr gut gelungen ist. Ich schreibe immer mit, ich nutze verschiedene Methoden um mit dem Unterricht mitzukommen usw. Alles, was ich vorher nicht gemacht habe. Momentan ist es aber total das komische Gefühl, vor Arbeiten nicht wirklich viel zu lernen. Davor war meine Einstellung so "ich muss im Unterricht nicht aufpassen, da man ja eh sich alles vor der Arbeit erst beibringt." Ich habe gemerkt, dass das nie funktioniert und dass ich nach- wie vor keine 3, 4 Stunden am Stück lernen kann. Nur jetzt mache ich immer alle Hausaufgaben und versuche im Unterricht so gut aufzupassen wie es nur geht. Aber jetzt zum eigentlichen Problem. Mein Mindset vor Arbeiten ist: Ich muss jetzt noch die ganzen Sachen lernen. Wenn ich mir das vorstelle, sieht das für mich einfach nur unüberschaubar aus. Aber wenn ich mir die Themen dann kurz anschaue, stelle ich fest dass das alles einfach und verständlich ist. Es ist so ungewohnt nichts zu lernen weil man es schon kann. Ich bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich zuhause bleiben soll und wie damals auf krank machen soll, weil es mir so vorkommt, als hätte ich für die Mathearbeit morgen nichts gelernt. Und ich fühle mich wie damals, als es 18Uhr war und ich noch nichts gelernt hatte für eine Arbeit die am morgigen Tag geschrieben wird.

Es kommt jetzt so rüber, als wüsste ich dass ich es kann, aber es fühlt sich so falsch an, nichts zu lernen. Die Frage kommt vielleicht ein bisschen verwirrend, aber kann das jemand verstehen?

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Motivationsschreiben Verkäuferin?

Hallo!

Ich möchte mich als Verkäuferin in einer Drogerie bewerben

Ist das in Ordnung? Ich brauche Verbesserungsvorschläge.

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Meine freundliche und hilfsbereite Art sowie mein Talent für Organisation und Kommunikation wollte ich schon immer zu meinem Beruf machen. Daher denke ich, dass die Arbeit als Verkäuferin genau das Richtige für mich ist. Mit einer Ausbildung bei BIPA möchte ich diesen Wunsch verwirklichen. Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse und Fertigkeiten bei ihnen einzusetzen und viel Neues von Ihnen zu lernen.

Ich habe erfolgreich eine Ausbildung als Bürokauffrau absolviert. Die Kundenorientierung, die ich während meiner Büroausbildung entwickelt habe, ermöglicht es mir, im Verkaufsumfeld erfolgreich auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden einzugehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Der Berufsalltag ist mir daher bestens vertraut.

Ich bin belastbar, kommunikationsfähig und teamfähig. Überdies beherrsche ich Deutsch und Englisch auf gutem Niveau in Worten und Schrift. Weitere Eigenschaften, die Sie bei mir voraussetzen können, sind Kundenorientierung, Motivationsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft. Darüber hinaus bin ich selbstverständlich bereit, angefordertes mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.

Ihr Unternehmen würde mit meiner positiven Einstellung und meinem Teamgeist einen wertvollen Mitarbeiter gewinnen. Eine Arbeitsaufnahme bei Ihnen ist mir ab sofort möglich. Wenn Sie mich näher kennenlernen möchten, dann stehe ich Ihnen gerne zu einem Vorstellungsgespräch zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

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