Mit Übergewicht zum Arzt?

Naja wie soll ich anfangen, ich schäme mich so sehr. Ich bin gerade einmal 14 Jahre alt im einem halben Jahr 15, und naja ich versuche seit über 3 Jahren zahlreiche Diäten aus, mittlerweile war ich an einem Zeitpunkt, bei dem ich dachte es seie garnicht so schlimm sich runter zu hungern, aber mir wurde schnell klar das dass Schwachsinn ist. Ich wiege sage und schreibe 118 kg und ja diese Zahl ist ein Höhenflug ich weiß das ist mir auch sehr unangenehm. Ich war jetzt sehr sehr lange nichtmehr beim Arzt (3-4jahre) ich weiß, sehr lange nichtmehr. Nun stehen natürlich sehr sehr viele Impfungen statt, außerdem möchte ich mich durchecken lassen und nach einem Ernährungsplan fragen, da ich meiner Meinung nach dringend ärztliche Hilfe benötige. Mein Problem ? -mir ist es so unfassbare unangenehm mich auf die Waage dort zu stellen, wie wird das ablaufen kann mir jmd helfen, wird sie ein Kommentar beim wiegen sagen. Werde ich mich möglicherweise in eine unangenehm Situation einbringen und ist es erlaubt meine Mutter dabei zu haben. Muss ich mein Oberteil ausziehen :( Ich weiß natürlich das dass jetzt sein muss ich kann ja schließlich nicht mein ganzes Leben lang auf den Arzt verzichten das ist Pflicht.

Naja vllt kann mir jmd der Erfahrung hat /oder Bescheid weiß wie das so ist sagen wie das ablaufen tut

Medizin, abnehmen, Diät, Arzt, Arztbesuch, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Übergewicht, essplan
Kann man sich Schmerzen so sehr einbilden?

Hallo! Bin 24

Zwar ist es so dass ich seit längerem eine schreckliche Krankheitsangst entwickelt habe, und ich habe das Gefühl das mich niemand mehr ernst nimmt. Das schlimme ist aber das ich fast jeden Tag denke, das ich an Krebs sterben könnte. Ich habe fast jeden Tag Todesangst.

Es fing alles an vor 8 Monaten als ich immer Bauchschmerzen hatte und ich mir eingebildet habe Darmkrebs zu haben , da ich noch viele andere Anzeichen hatte: z.B. geringe Mengen von Blut im stuhl, Bleistiftstuhl, Darmgeräusche, Verstopfung usw.

Hatte auch Angst vor Hautkrebs wegen komisch aussehenden Muttermalen, die sich aber als harmlos herausstellten. Ausserdem hatte ich früher Angst vor Lungenkrebs und Hirnturmor.

Ich habe dann auch viele Untersuchungen gemacht wie CT, Darmspiegelung ...War dieses Jahr so oft beim Arzt wie sonst nie.

Nachdem ich die Darmspiegelung gemacht habe, war ich überzeugt davon Eierstockkrebs zu haben, wegen meinen Verdauungsproblemen und einem Stechen im linken Unterbauch (dort wo der Eierstock ist). Und ich hatte auf einmal auch manchmal Schmierblutungen. Da war die Sache für mich klar.

War auch 3 mal bei der Frauenärztin die gesagt hat das alles in Ordnung ist usw.

Trotzdem ließ mich die Angst nicht los und ging zu meinem Hausarzt und er meinte, dass ich schon alles untersucht habe was man untersuchen kann und er sagte dass es einfach nur ein Reizdarm wäre.

Dann war ich erstmal beruhigt, sogar die Schmerzen im linken Unterbauch hörten auf einmal auf. Es war so schön, einmal seit einem halben Jahr keine Angst mehr zu haben.

Gleich am nächsten Tag taste ich wieder einmal meine Brust ab , da ich Fibroadenome habe, wo ich auch jährlich zum Ultraschall muss. Nur ist mein letzter Ultraschall schon 1 Jahr her.

Ich bilde mir ein dass es grösser geworden ist, bin mir aber nicht sicher. Außerdem habe ich auch Schmerzen genau dort wo das Fibroadenom ist, obwohl ich sonst nie dort Schmerzen hatte. Und das obwohl ich meine Periode vor 1 Woche hatte. Dann lese ich natürlich wieder im Internet, das man bei Brustkrebs Knochenmetastasen haben kann, und plötzlich habe ich wirklich leichte Schmerzen in den Armen oder Beinen.

Ich bin einfach schon so fertig, wollte das einfach einmal loswerden :(

Medizin, Gesundheit, Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin
Leberzirrhose Enstadium heilbar?

Guten morgen,

mir brennt momentan was auf dem Herzen, vielleicht ist ja jemand hier dabei der das weiß. Meine zukünftige Schwiegermutter (42) ist seit über 15 Jahren schwer alkoholkrank. Sie war vor 4 Jahren bereits mal auf der Intensivstation wegen Leberzirrhose, sie hat es wie durch ein Wunder überlebt.

Danach wurde 2-3 mal ein Entzug versucht aber immer ohne Erfolg. Vor 1 Jahr starb dann Ihre Mutter (Oma v. meinem Freund) das hat wieder dazu geführt das sie heftig getrunken hat, man muss dazu sagen sie ist auch sehr schwer deppresiv da sie früher von Ihrem Ex-Mann vergewaltigt und geschlagen wurde.

Vor 1 Woche wurde sie wieder ins Krankenhaus eingeliefert da sie zuhause einen Entzug versucht hat (5 Tage ohne Alkohol) Daraufhin hatte sie Halluzinationen. Sie hat auch sehr starke gelbsucht. Mein Freund und ich haben sie letzte Woche Dienstag besucht, da war sie gut ansprechbar und hat auch normal geredet. Sie bekam Distrin und die Halluzinationen sind mittlerweile auch wieder weg.

Als wir sie gestern besucht haben musste ich mich übergeben. Sie ist wie behindert, kann nicht reden, nicht essen, total neben sich, nimmt überhaupt nichts mehr wahr.. ist inkontinent, hat das ganze Zimmer voll gepinkelt und Kot überall verteilt. Sie hat Wasseransammlungen im Bauch und Leberzirrhose im Endstadium. Der Arzt meinte das sich Ammoniak im Körper aufbaut dadurch das der Körper keinerlei Giftstoffe mehr abbauen kann.

Ammoniak steigt dann ins Gehirn meinten die und daher kommt dieses ''Verhalten'' also für uns war den Anblick und diese drastische verschlechterung ein absoluter Schock... Sie bekommt 3 mal am Tag eine Infusion um Ammoniak und andere Giftstoffe über den Urin auszuscheiden. Die Ärzte meinten nach langem herum gerede das sie nicht überleben wird. Von gestern auf heute ging es ihr aber wieder ein kleines bisschen besser (konnte einigermaßen ein paar Worte sprechen und zumindest wieder selber ein Glas Wasser halten und trinken)

Meine Frage, ist es wirklich hoffnungslos??? Wenn sie überlebt muss sie dann immer an dieser Infusion hängen??? Gibt es noch Chancen??

Sorry wirklich für den langen Text aber ich bin so verzweifelt...

Medizin, Krankheit, Psychologie, Alkoholkrankheit, Depression, Gesundheit und Medizin, leberzirrhose
Unangenehme Symptome nach dem Essen?

Hallo zusammen

Ich verspüre jetzt schon seit längerer Zeit meistens nach dem Essen unangenehme Symptome. Die Symptome starten mit einen unangenehmen Jucken/Kribbeln unter der Haut. Es ist nicht wie ein jucken eines Insektenstiches. Es ist mehr so ein Piksen von Ameisen oder irgendwelchen Fliegen. Dazu habe ich noch so ein störendes Muskelzucken. Weitere Symptome sind: Hitzewallungen, trockener Mund, Kribbeln, Taubheit in den Fingern, Herzklopfen, Herzstolpern (unangenehmes Gefühl am Herz), Kopfschmerzen, (Gefühl von zu hohen Blutdruck), Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, depressive Zustände, Gereiztheit, Vergesslichkeit, Angstzustände, Sehstörungen (sehe Flecken oder habe Täuschungen), Verdauungsstörungen (Verstopfung, starke Blähungen), manchmal leichte Halsschmerzen, Niesen, Kribbeln in der Nase, manchmal auch eine laufende- oder verstopfte Nase. Dazu ist mir aufgefallen, dass die Symptome beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln stärker sind. Ich möchte in der nächsten Zeit zum Arzt gehen, da es wirklich unangenehm und schwer auszuhalten ist. Beim Sport ist mir aufgefallen, dass ich meine vorherigen Leistungen nicht mehr abgeben kann. Die Symptome kommen immer so phasenweise. Es kann manchmal auch sein, dass ich an einem Tag überhaupt nichts spüre.

Was könnte das sein? Habt ihr mir irgendwelche Ratschläge?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Medizin, Gesundheit, Allergie, Arzt, Gesundheit und Medizin
Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich wollte hier mal fragen wie ihr meinen Gesundheitszustand einschätzt. Mein Umfeld sagt dass es mit meiner Gesundheit schon ziemlich schlecht steht. Aber komischerweise empfinde ich das gar nicht so, ich weiß auch nicht warum.

Ich bin weiblich, 24 Jahre jung.

Ich habe von September 2015 bis November 2015 drei Eingriffe am Herzen gehabt, drei Ablationen wegen Herzrythmusstörungen und Herzrasen usw., eine davon war sogar direkt am Sinusknoten, und am 30. November 2015 bekam ich dann einen Herzschrittmacher weil mein Puls nachts auf 19 Schläge/min sank und ich sogar Pausen zwischen den Herzschlägen von 5,9 Sekunden hatte. Ich habe auch einen hohen Blutdruck. Für diese beiden Erkrankungen nehme ich ein Medikament, Enalapril 5mg täglich, zur Blutdrucksenkung und zur Stärkung für den Herzmuskel.

Im August, September 2016 war ich dann in einer Reha in Bad Nauheim die mir sehr viel gebracht hat.

Januar bis Juni 2019 war ich wegen Neurasthenie und einer depressiven Verstimmung krankgeschrieben. Ich denke, dass habe ich durch meine Arbeitsstelle bekommen. Seit Juli 2019 habe ich einen anderen Arbeitsplatz an dem es wesentlich menschlicher und entspannter zugeht. Ich arbeite von Herzen als Altenpflegerin im Behindertenbereich.

Im September 2019 hat man bei mir ein Loch in der Netzhaut vermutet das dann in der Augenklinik Heilbronn gelasert wurde. Danach stellte sich heraus, dass meine Symptome nicht von dem Lochkamen sondern das ich eine Augenmigräne habe.

Seit fast 2 Jahren leide ich immer wieder unter Schmerzen in den Händen, Unter- und Oberarmen, Füßen und Beinen, Nacken und Rücken. Am 14. August 2019 war ich in der Uniklinik in Ulm und es wurde festgestellt, dass ich eine rheumatoide Arthritis habe, das zeigten die Blutwerte und Symptome.

Mir wurde Cortison (Prednisolon angefangen mit 30mg und jetzt nehme ich täglich 10mg), Arcoxia (Etoricoxib 120mg täglich eine), Quensyl (täglich 400mg) verschrieben. Da die Symptome sich kaum gebessert haben schickte mein Orthopäde mich wieder nach Ulm.

Dort hatte ich am 8. Oktober 2019 einen Termin und die Rheumatologin meinte, die Medikamente reichen nicht aus und ich muss mir MTX (Metothrexat 15mg) spritzen, einmal pro Woche. Und einen Tag drauf soll ich 5mg Folsäure einnehmen was ich jedoch in den letzten zwei Wochen vergessen hatte. Weiß nicht was das für Auswirkungen hat.

Mein Leberwert GPT ist auch schon erhöht.

Zurzeit bin ich immernoch krankgeschrieben. Gestern habe ich eine Reha beantragt, könnt ihr in meinen Fragen nachschauen.

Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich nehme auch fast jeden Tag Iberogast wegen der Übelkeit.

Medizin, Schmerzen, krank, Menschen, Arzt, Gesundheit und Medizin, Kardiologe, Krankenkasse, Rentenversicherung, Rheuma, Medikamenteneinnahme

Meistgelesene Beiträge zum Thema Medizin