Aripiprazole Langzeitnebenwirkungen was erwartet mich?

Guten Tag ich nehme seit ca 2 Jahren einmal im Monat 300mg aripiprazol ich habe mir den Beipackzettel durchgelesen ich werde damit behandelt gegen psychotischen Negativsymptome angeblich wobei ich glaube dass nach meiner Depression dieses Medikament die negative Symptome erst ausgelöst hat wie es die Nebenwirkungen wieder weg waren hatte auch eine sehr starke Bewegung Unruhe und gleichzeitige Schwäche wie am Anfang extrem gesteigerte sexualdrang na ja inzwischen geht es mir auf jeden Fall gut seitdem ich auf elvanse gut eingestellt bin seit dem Tag geht es mir wieder gut habe aber Angst dass Aripiprazol abzusetzen da ich vielleicht denke dass es dann doch nach hinten gehen los könnte was ich eigentlich nicht glaube aber es könnte ja deswegen will ich es lieber nehmen weiterhin und mein Organismus dürfte sich ja inzwischen gut daran gewöhnt haben aber auch keine merkliche Nebenwirkungen mehr und wenn ich die Spritze jeden Monat frisch bekomme merke ich nur eine leichte Sedierung wo eigentlich angenehm ist meiner Frage ist jetzt einfach was muss ich rechnen wenn ich das jetzt z.b. 10 oder 20 Jahre nehme was ich auch vorhabe weil ich tue es nicht riskieren es abzusetzen und dann wieder in einer Depression zu rudern und es schützt mich vielleicht auch vor anderen Nebenwirkungen von dem elvanse etc und haltet mich vielleicht doch ein bisschen stabiler keine Ahnung ich will es nicht riskieren und nehme es lieber ein Leben lang aber was erwartet mich längerfristig für Langzeitfolgen konnte sie im Beipackzettel nichts richtiges entnehmen und den Arzt konnte ich bisher auch noch nicht fragen wenn sich jemand damit gut auskennt kann er mir ja eine Antwort schreiben und was möglich ist also nur wenn man es sehr lange nimmt nicht jede Nebenwirkungen im Beipackzettel stehen nicht meine richtige folgen wenn man es lange konsumieren sowas wie Diabetes oder so weil wie gesagt ich habe keine Nebenwirkungen mehr liege auch 150 kg verteilt sich auch relativ gut meine Blutwerte sind auch Ordnung wird regelmäßig geprüft und und mehr gibt eigentlich nichts zu sagen würde mich über eine Antwort sehr freuen

Medizin, Medikamente, Drogen, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie, psychische Störung, Ausbildung und Studium
Sollte ich die Pille (Belara) absetzen?

Hallo ich schreibe hier um Rat!

Und zwar bin ich 17 Jahre alt und habe ungefähr vor einem Jahr angefangen die Pille zu nehmen, oder eher wurde sie mir empfohlen weil ich plötzlich aus dem nichts schlimme Akne im Gesicht und Rücken hatte. Ich war mehrmals beim Hautarzt und nichts hat geholfen also kamen wir zusammen mit dem Arzt zum Entschluss, dass es von innen kommt und der Frauenarzt mir weiterhelfen kann. Mir wurde die Pille verschrieben und die Haut wurde nach 2 Monaten viel besser und die Akne war plötzlich weg. Aber ich hatte plötzlich was anderes dafür bekommen: Ich habe bemerkt, dass ich seit dem Anfang der Pille mehr Appetit habe und mehr Esse ( habe seit dem jetzt - 1 Jahr - 6 KG zugenommen allein durch die Fressattacken). Ich bin sehr oft traurig, wegen Kleinigkeiten und habe öfters Depresssionsphasen, was für mich unüblich ist, weil ich eigentlich ein sehr spaßiger Mensch bin und ich sowas davor noch nie erlebt habe (?). Zur letzten Zeit ist es besonders schlimm, ich kann mich vor dem Essen kaum zurückhalten, bin die ganze Zeit "Up und Down", hab plötzlich Haarausfall und dazu auch noch sehr emotional und viel schüchterner.

Wie gehe ich jetzt am besten vor? Sollte ich vielleicht mich einfach beschweren und auf eine andere Pille beharren oder lieber gleich absetzen solange es noch nicht schlimmer wurde. Falls jemand Erfahrung hat wäre es sehr nett, wenn mir jemand zumindest einen kleinen Ratschlag geben könnte. Was kommt jetzt auf mich zu, wenn ich aufhöre sie zu nehmen?

Vielen Dank im Vorraus!

Medizin, Pille, Sex, Verhütung, Gesundheit und Medizin, Nebenwirkungen
Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben?

Viele sagen ja die Medizin ist heutzutage so fortschrittlich und es kommen immer wieder neue Errungenschaften dazu. Meiner Meinung nach stimmt das nur zum Teil und es ist reine Propaganda von den Regierungen, dass angeblich immer weniger Krebsopfer sterben und schon früh erkannt geheilt werden können. Man merkt doch, dass alle Verwandten im Verwandtenkreis an Krebs wegsterben.

Außerdem bekommen immer mehr Menschen Krebs. Man bietet schon seit Jahrzehnten immer dasselbe an, nämlich eine Chemo, die sich kaum veränderte über die Jahre und dem Menschen auch sehr schaden kann. Gegen Aids gibt es nach fast 40 Jahren von der Bekanntheit der Krankheit noch nichtmal einen Impfstoff, geschweige denn ein Heilmittel.

Ich denke mir wir können so vieles schon leisten wie zum Mond fliegen, Speichereinheiten im Nanobereich bauen usw. aber wir schaffen es nicht Krankheiten die schon lange bekannt sind zu heilen. Es gibt jegendlich Medikamente die einfach die Krankheiten lindern aber nicht heilen und diese bringen am meisten Geld.

Früher vor 100 Jahren da war der medizinische Fortschritt wirklich noch gegeben, weil man gerade in den Kriegsjahren an der Heilung der Menschen interessiert war und nicht am Geld. Noch dazu hatten die Ärzte und Wissenschaftler vor 100 Jahren keine so fortschrittlichen Hilfsmittel zum Forschen so wie wir heute mit Computer, Internet, Laboren usw.

Warum ist es dann nicht möglich Heilmittel gegen die Krankheiten zu erschaffen? Liegt es nicht am Können, sondern einfach nur wegen purer Geldgeilheit? Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben solange dieses kapitalistische System existiert?

Es wird irgendwann ein Heilmittel geben 58%
Ein Heilmittel gibt es schon aber es wird geheim gehalten 29%
Es wird nie ein offizielles Heilmittel geben 13%
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