Gedichtinterpretation: Sonett der endgültigen Frage von Jesse Thoor
Also: meine Freunde und ich sollten das oben genannte Gedicht interpretieren und haben das auch gemacht, sind uns aber nicht sicher ob wir es "richtig" interpretiert haben. Das Gedicht: http://www.coropiccolo.de/kritiken/Lohff/texte.html#sonett Wir dachten, dass das Metrum ein neunhebiger Jambus mit Zäsur ist. Das Reimschema ist regelmäßig (aa,bccb, deed, ff) --> wie man dieses Reimschema aber nennt, wissen wir nciht so genau. (villt umarmender Reim, mit einem Paarreim, der über die umarmenden Reime übergreift?)
Ansonsten haben wir viel zu viel interpretiert, als das ich alles hier aufschreiben könnte. Zusammengefasst : Die Schönheit der Natur steht der Brutalität der Nationalsozialisten gegenüber, ein verfolgter Exilant hängt tot im Baum (vermutlich war seine Sprache, Lyrik unterdrückt wegen der Schlinge um seinen Hals) , "wo die Stadt beginnt" steht natürlich für die Grenzen zu Deutschland und die endgültige Frage an die Deutschen zum Schluss: Ist die Erde wirklich so unmeßbar reich udn voller Schlnheit? (wie zu Beginn erwähnt) und: Sind die Handlungen der Nazis nicht unmenschlich? Wir haben noch viel mehr intepretiert, aber das reicht erstmal.
Könnt mir mir helfen, ob das mit dem Jambus stimmt und auch der Rest sich plausibel anhört? DANKEEE! :)