Physiker mit Promotion - Gehaltsfrage

Hi,

ich möchte eventuell Physik studieren. Da man halt mit einem Bachelor in Physik nichts anfangen kann, werde ich versuchen, zu promovieren, auch wenn es unglaublich anstrengend wird, klar.

Nun ist die Frage nach dem Gehalt später dann nicht unerheblich in meiner Entscheidungsfindung. Laut Internet beträgt das Einstiegsgehalt mit Promotion zwischen 42000 und 50000 Euro brutto im Jahr. Jetzt weiß ich nicht so richtig, wie gut das ist. Ich habe mal geschaut, aber auf jeder Seite steht was anderes. Einige sagen, das wäre recht wenig, andere sagen, das wäre sehr sehr viel.

Kann man davon gut leben? Wenn ich schätzen würde, dann würde ich sagen durchaus, oder? Ich mein, ich gehe (leider) nicht davon aus, dass ich in naher Zukunft eine Beziehung haben werden, und alleine dürfte so ein Gehalt recht gut sein. Aber ich weiß halt absolut nicht, was es so an Kosten gibt (neben Miete etc...). Ich kann das nicht einschätzen.

Und steigt das Gehalt dann noch, wenn man mehr Berufserfahrung hat? Also ich weiß, dass es das tut, aber auf einigen Seiten stehen dann Gehälter, die sich nicht stark vom Einstiegsgehalt unterscheiden.

Ich weiß, dass das Gehalt kein Hauptgrund für ein bestimmte Studium sein sollte. Aber es ist für mich ein recht wichtiger Faktor. Wenn ich mir schon 7 Jahre oder so die Mühe mache und studiere, dann möchte ich davon halt auch was haben. Ein anderer Berufswunsch (Web-/Grafikdesigner) fällt deshalb schonmal raus, weil man da einfach sehr wenig verdient leider (wenn man nicht unglaublich viel Glück oder Talent hat)

Danke schon mal Lg

Leben, Studium, Gehalt, Lohn, Physik, Promotion
Chef will Betriebsmittel zurück sonst kein Lohn die ich aber nicht habe

Hallo! ich habe am 02.12.2013 bei einer Firma angefangen und er hat mir immer meinen Lohn pünktlich gezahlt (am 15.) nun bin ich am 03.03.2014 durch einen Bandscheibenvorfall in der Probezeit krank geworden und Krankgemeldet. Habe meine Krankmeldung auch gleich abgegeben ,als ich am 15. auf mein Konto sah war kein geld drauf rief und schrieb ihn an aber keine reaktion,danach war meine Kündigung in der Post. Aber mein Lohn habe ich bis heute nicht bekam aber eine Mail

"Sehr geehrter Herr S.......,

bezugnehmend auf Ihre E-Mail vom 20.03.2014 teilen wir Ihnen nachfolgendes mit.

Sie sind noch immer im Besitz unseres Eigentums. Wir fordern Sie nochmals auf, nachfolgend aufgeführtes Eigentum bis spätestens Mittwoch, 26.03.2014 herauszugeben.

→ Schlüssel → Arbeitskleidung → evtl. Werkzeug

Terminabstimmung mit unserem Herrn Weiss unter der Rufnummer 01........

Da Sie unser Eigentum noch nicht an uns übergeben haben, ist eine Lohnzahlung an Sie auch noch nicht erfolgt.

Sollten Sie die Schlüssel nicht bis zum o. g. Termin herausgeben, werden wir die Schließanlage auswechseln. Die hieraus resultierenden Kosten gehen in vollem Umfang zu Ihren Lasten und werden von Ihrem Lohn in Abzug gebracht.

Mit freundlichen Grüßen"

Da ich aber keine Schlüssel oder Werkzeug erhalten habe nur eine Latzhose und ein paar Schuhe und auch für diese nix Unterschrieben habe (für den erhalt) weiß ich nicht wie es weiter gehen soll. Habe natürlich sofort nach mehrmaligen nachfragen meines Lohnes (ohne erfolg) mich beim Jobcenter gemeldet einen Weiterbewilligungsantrag ausgefüllt und eine Klage beim Arbeitsgericht eingereicht und diese der Arge zugeschickt.

Hoffe mir kann jemand hier helfen da ich auch kein geld für einen Anwalt habe.

Chef, Lohn
Preisfrage - Vorstellungsgespräch beim Bestatter, was kann oder soll ich verlangen?

Hallo, ich arbeite seit gut drei Jahren bei einem Bestatter mit Fahrdienst. Offiziell als Fahrer. Jedoch interessiere ich mich sehr für das Thema und habe schon diverse andere Tätigkeiten ausser reinem Fahrdienst gemacht. Ich kann z. B. verschiedene Ligaturen legen, Tamponieren, verschiedene Nahttechniken, Versorgung von Wunden, Hygienische Grundversorgung, ausserdem habe ich auch Grundkenntnisse im Führen von Trauergesprächen, zwar noch nicht allzu viele, aber ich kenne den Ablauf.

Kurz gesagt - ich kenne durch diese Arbeitsstelle viele Aufgaben, die man auch in der Berufsausbildung kennen lernen würde - natürlich nicht alle, aber dafür aus der Praxis. Aus vorherigen Erfahrungen kenne ich mich auch gut mit BWL und Buchhaltungsthemen aus.

Eine Bestattungsfirma in der Nähe sucht nun aktuell einen Bestatter für alle anfallenden Arbeiten, egal ob mit oder ohne Ausbildung. Ich würde mich gerne verbessern und mich dort bewerben - für mehr Geld als das, was ich jetzt bekomme.

Ich versuche gerade, mich gehaltsmäßig einzuordnen. Aufgrund der Vorqualifikation (BWL Studium, NLP-Kurse, Verkaufstrainings) und der aktuellen Erfahrungen (Überführungen, Kripo jeder Art, Versorgung von Verstorbenen, Dekoration, Vorbereitung der Trauerfeier) tendiere ich dazu, mich am unteren Ende der Gehaltsskala für fachgeprüfte Bestatter einzuordnen.

Was würdet Ihr sagen? Zuviel? Zuwenig? Die Prüfung werde ich natürlich nach möglichkeit in drei Jahren machen.

Arbeit, Tod, Bestattung, Beerdigung, Bestatter, Lohn

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