Meine Frau ist unordentlich, unsauber und alles was dazugehört?

Hallo,

brauche eine Rat.

Meine Frau ist total unordentlich und unsauber und hat keinerlei Sinn für Ordnung und Sauberkeit, was sich auch extrem auf meinen 10jährigen Stiefsohn auswirkt. Er macht sein großes Geschäft noch immer in die Hosen, als das vor ca. 3 Jahren begonnen hat, sagte sie immer nur zu ihm das er ein Assi sei, dass war’s! Ich denke das er das schon immer macht, ich habe das erst überhaupt nicht mitbekommen. In seinem Zimmer sieht es auch immer extrem chaotisch aus, es stehen Flaschen und Teller herum, der Boden ist versifft usw. Dazu kommt, dass sein Zimmer total widerlich stinkt, klar, es ist auch meistens was in der Hose drin. Sie ist da nicht dahinter, dass er sich regelmäßig umzieht und duschen geht er auch unregelmäßig. Sie wurde auch in die Mittagsbetreuung gerufen, da sich Mitschüler von ihm distanzieren und seine Problematik dort auch auffällt. In der Küche steht zu 90% die Spüle voll (Ausrede hier: Wir haben eine zu kleine Spülmaschine), der Kühlschrank ist überfüllt mit alten Sachen, die stinken, der Müll stinkt bzw. ist immer voll. Mein Stiefsohn sieht das natürlich alles und macht sich dort auch mal ein Brot selbst, also ist er immer damit konfrontiert. Weiter geht's mit dem Bad und dem Klo, das immer dreckig ist, da gehe ich jetzt nicht mehr ins Detail. Ich selbst mag es sauber und ordentlich, und so wurde ich auch erzogen. Ich bin auch niemand, der sagt: "Du musst ALLES machen". Ich mache immer das Schlafzimmer und das Wohnzimmer sauber, koche meist für mich selbst und wasche auch meine Wäsche selbst, weil ich nicht möchte, dass meine Wäsche mit den Unterhosen meines Stiefsohnes vermischt ist. Zudem hätte ich nichts mehr anzuziehen, weil sie unregelmäßig wäscht, und der Wäschekorb IMMER voll ist. Auch ihre Körperpflege ist nicht die beste, bzw. so, wie es sein sollte. Wir sind seit 8 Jahren zusammen und 3 davon verheiratet. Ich war immer in der Hoffnung, es würde besser werden, und kann mich auch irgendwie nicht trennen, warum weiß ich nicht! Nur falls die Frage kommt, dass ich das ja vorher wusste. Wir streiten immer und immer wieder seit Jahren über das Thema (andere Sachen auch, die sind aber nebensächlich). Zugeben tut sie es nicht, zumindest nur einen Teil, der sich aus ihrem Mund sehr harmlos darstellt. Es kommen immer und immer wieder Ausreden, und ich kann mir dann immer anhören: "Ich sag immer das Gleiche, und das nervt". Meistens bekomme ich zu hören: "Das wollte ich noch machen". Oder wenn mir das alles nicht passt, müssen wir uns eben trennen. Im Allgemeinen müssen wir uns immer trennen, wenn ich etwas zu beanstanden habe. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich selbst in ein "Loch" falle und paradoxerweise keine Lust mehr habe, irgend einen Handgriff zu tun. Ich liege am Wochenende nur noch herum, möchte nichts mehr sehen und hören. Ich habe vom Arzt Tabletten gegen Depressionen verschrieben bekommen, die mich jetzt wieder einigermaßen aus dem "Loch" geholt haben, und ich möchte wieder mit Sport usw. anfangen. Ist zwar toll mit den Tabletten, aber in meinen Augen auch keine Dauerlösung und fühle mich hier trotzdem total unwohl. Auch der Vorschlag, getrennte Wohnungen zu haben, ist in ihren Augen Schwachsinn und würde ihrerseits nur eine Trennung bedeuten. Ich bin wirklich kein Mann, der sich normalerweise unterkriegen lässt, auch wenn es so rüberkommen mag, aber in diesem Thema sind mir die Hände gebunden. Sie war auch mal etwas einsichtiger und hat es dann kurzzeitig geändert, aber sobald ich dann wieder meinen Mund halte und nichts mehr sage, geht es von vorne los. Wir drehen uns immer wieder im Kreis, und meistens bin ich Schuld, weil ich keine Liebe mehr zeige und wir keinen Sex mehr haben, obwohl ich ihr die Gründe sagte wieso ich so bin bzw wurde. Sie hat einen Termin beim Psychologen für unseren (Stief)Sohn ausgemacht, nur bringt das leider nichts, wenn sie dort nicht die Wahrheit sagt! Ich hatte schon mal um Hilfe ihrer Mutter gehofft und erklärte ihr die Situation und schickte 30 erschreckende Bilder über die Bude. Die Antwort war: "Ich möchte sie nur schlecht machen" WTF 😳, es liegt mir echt fern, jemanden schlecht zu machen. Ich bin auch der Meinung, dass er zu weichen Stuhlgang hat aufgrund seiner Ernährung: Fanta, Süßigkeiten, Chips, Nuggets, Pommes usw. Aber da wird auch nur abgewunken sozusagen, er hat auch Asthma und Neurodermitis, und ich bin fast sicher, es liegt an einem Mangel an Vitaminen, besonders Vitamin D, weil raus geht er auch kaum, er zockt so gut wie jeden Tag. Ich habe schon viele Erziehungsmaßnahmen probiert, wie TV-Verbot, PS-Verbot, PC-Verbot usw. Aber da bin ich immer der Böse, und ja, ich weiß nicht, was ich noch tun soll? Ich kann reden was ich möchte, es interessiert beide mal einfach 0,0 und ich bin nur immer der Böse. Sie hat natürlich auch liebe und nette Seiten die ich an ihr liebe, aber diese Seiten verschwinden wie bei einer schizophrenen Person, sobald es um das Thema Sauberkeit, Reinlichkeit und Ordnung geht!

Kindererziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Sauberkeit, Unordnung
Bringen Eltern ihren Kindern nicht bei, wie man einen Haushalt führt?

Ich hatte letztens eine kurzes Gespräch mit einer Freundin, wir sind beide 22, sie lebt in einer 1-Zimmer-Wohnung, ich aktuell wieder bei meinen Eltern. Ich wollte sie besuchen und hatte erst bedenken, dass mir die Zugfahrt zu teuer ist (bitte jetzt keine Diskussion starten warum ich mit 22 bei meinen Eltern wohne und mir darüber Gedanken mache). Sie meinte, ich könnte doch meine Eltern um Geld bitten, weil ich ja sonst "viel im Haushalt helfe", was ihrer Meinung nach nicht Aufgabe der Kinder ist, ich finde das aber selbstverständlich (und hab natürlich nicht um Geld als Kompensation gebeten). Meine Mutter hat mich und meine Brüder seit wir 10-12 sind immer wieder geholt und uns gezeigt, wie man gewisse Sachen putzt und wie oft, als Kinder mussten wir öfter beim Kochen und Backen helfen, später auch mal selber für die Familie kochen. und wir haben alle Aufgaben aufbekommen, die wir täglich/wöchentlich im Haus erledigen müssen, also mal kochen, Zimmer putzen, Bad putzen, Treppenhaus, etc. Nun habe ich sie für ein paar Tage besucht, und musste ihr zeigen, wie man Fenster putzt und wie man Kalkflecken von Wasserhähnen bekommt...einer anderen Freundin musste ich mal beibringen, wie man Kuchen backt....und eine dritte wusste nicht wie man Verfärbungen an Töpfen wegbekommt und wie man Motten loswird. Einer war überrascht, dass ich wöchentlich mein Zimmer putze, sauge und abstaube...Ich frag mich da wirklich oft, nehmen andere Eltern ihre Kinder nicht zur Hand beim Haushalt? Warum nicht?

Haushalt, Kindererziehung, Familie, Erziehung
Freund der Tochter ist grenzenlos. Und nun?

Hi, meine Tochter (3,5) hat einen Freund (4), der sehr grenzenlos und wie ich finde sogar annähernd untragbar ist. Gott sei Dank ist das der Einzige ihrer Freunde, der sich so verhält. Die anderen Freunde verhalten sich so nicht. Nun einige Beispiele:

Er ist schon auf meine Tochter losgegangen mit einer Heckenschere. Ich musste sofort eingreifen. Vater ermahnte ihn lediglich danach. Er findet das witzig. Ich denke, er kann entwicklungstechnisch die Gefahr nicht einschätzen. Aber wenn man ihm das versucht zu erklären lacht er und macht den nächsten Mist,

Er hat eine Steckblume aus Eisen bei uns aus dem Garten gezogen und meine Tochter damit ins Gesicht gepiekst. Wenn er sie ins Auge getroffen hätte, hätten wir ins Krankenhaus gemusst. Aber daran will ich nicht denken. Auch da musste ICH einschreiten um meine Tochter zu schützen. Mutter zieht ihn lediglich wortlos weg, ohne Erklärung und das war’s.

Er macht ständig unsere Spielsachen kaputt, ABSICHTLICH (!) und erfährt dafür keine Konsequenz. Außer von mir! Die Mutter lässt es unkommentiert.

Er quält seine und unsere (bei Besuch) Haustiere, will sie verletzen.
Er klettert überall hoch, geht wortwörtlich über Tische und Bänke.

Ich habe immer große Bauchschmerzen, wenn wir verabredet sind, weil ich immer Bedenken habe, dass er meine Tochter verletzt (und ich meine damit nicht Pillepalle-Verletzungen, sondern ernsthafte), oder er etwas von uns kaputt macht. Er räumt auch von sich aus nicht auf wenn sie gehen! ICH muss dann immer sagen, dass noch aufgeräumt wird.

Vorhin sitzen meine Tochter und ich in meinem Auto, Fensterscheibe halb unten, da klettert er allen Ernstes mein Auto von außen an der Tür hoch, er hielt sich an der halboffenen Scheibe fest und ist mein Auto von außen an der Tür hochgeklettert! Ich hab ihn direkt angebrüllt, dass er sofort runter soll. Die Mutter hat ihn wortlos weg und ihr Gespräch mit einer anderen Mama fortgesetzt. Ich hab ihr eine WhatsApp geschrieben, dass das überhaupt nicht geht. Ihre Antwort war, „ich weiß, ich hab’s nicht gesehen!“ . Kein Entschuldigung oder sonst etwas.

Meine Tochter findet ihn mittlerweile auch nicht mehr allzu toll, aber zählt ihn leider immer noch zu ihren Freunden.

Mir passt diese Freundschaft allerdings überhaupt nicht, weil ich es als sehr anstrengend und zehrend empfinde, immer aufzupassen, dass er nichts kaputt macht oder meine Tochter ersticht etc.
Jetzt ist sie bei ihm zum Geburtstag eingeladen und freut sich auch. Dort darf sie auch hin. Allerdings bleibe ich dabei.

Aber langfristig weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Da er auch manchmal sehr gemein ist zu meiner Tochter (stellt ihr das Bein, erpresst oder haut sie) gehört er nicht mehr zu ihren besten Freunden. Ich rede auch regelmäßig mit ihr, wenn sie mir davon erzählt und erkläre, dass sie sich nicht alles gefallen lassen muss. Sie schaut sich auch nichts ab von ihm, sondern er „dient“ eigentlich als gutes moralisches „Negativbeispiel“. Trotzdem kann ich nur hoffen, dass meine Tochter irgendwann endgültig das Interesse an ihm verliert, da es wie gesagt sehr anstrengend und zehrend ist, ihn gezwungenermaßen (!) erziehen zu müssen, wenn man sich trifft (um meine Tochter zu schützen, oder er unsere Katzen nicht quält, nichts kaputt macht etc.)

Wie würdet ihr das machen? Den Kontakt privat einstellen und die beiden nur im Kindergarten zusammen spielen lassen? Ich bin überfordert und dankbar für jeden Tipp! Eine Mama!

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Kinder und Erziehung, Kindergarten
Unterstützung für kindeswohl?

Hallo zusammen,

Kurz ne Kleinigkeit zu mir ich bin 32 Jahre habe eine Tochter mittlerweile 5 Jahre.

Nun ist es bei uns so schon vor der Geburt meiner kleinen sind die Wege getrennte gegangen mit meiner Ex Partnerin Gründe wieso weshalb spielen jetzt erstmal keine Rolle. Es hatte auf alle Fälle seine Gründe.

Schon von Anfang an besuche meine kleine regelmäßig und seit die kleine ungefähr 1 Jahr ist ist sie auch so gut wie jedes Wochenende bei mir. Sonntags ist immer aus gemacht aber ich würde sagen die meiste Zeit ist es Samstag Sonntag manchmal auch Freitag bis Sonntag.

zum Zeitpunkt der Geburt also vor ca. 5 Jahren hatte meine Ex jemand neues die beiden haben auch vor 3 Jahren geheiratet und habe zusammen einen mittlerweile 3 jährigen Sohn. soweit so gut er hat sich auch immer gut um die kleine gekümmert.

aber seit nunmehr ungefähr 1 Jahr leben diese beide getrennt und für mich war es ansich kein Problem wenn auch er die kleine mal ne Nacht hatte, ist ja schließlich auch wie eine papa für sie das verstehe ich.

nun ist es aber so das meine Ex nunja mehr Wochenende auch mal weg gehen will und die kleine gefühlt immer hin und her geschoben wird. Die ist Punkt 1 womit ich nicht ganz einverstanden bin denn es kam jetzt schon öfter vor das ich die kleine Sonntag oder Samstag abgeholt hatte sie dann vllt ne Stunde bei der Mama war weil sie vorher die Nacht beim ihrem zieh Vater geschlafen hatte und dann komm ich und hole sie wieder ab. Natürlich ist es so das die kleine immer mitwollte da sie es nicht verstanden hat wieso sie ihre Mama jetzt wieder verlassen muss.

und nun ist es auch noch so das die Mutter also meine Ex jemand neues kennen gelernt hat. Das freut mich auch für sie aber ich habe das einfach Gefühl das meine Tochter aktuell nicht mehr so richtig weis wo sie eigentlich hingehört.

an dem einen Tag geht sie zu dem Papa am anderen Tag geht sie zu mir und dann ist das noch ein Mann der aktuell mehr Aufmerksamkeit bekommt als ihre Kinder (meine Einschätzung) da aktuell oft der Fall Eintritt das meine EX mehr und mehr die Kinder in meinem fall meine Tochter abschieben will damit sie mehr Zeit für sich hat.

und das häuft sich gefühlt immer mehr an.

ich weis einfach nicht wie ich mit der Situation umzugehen habe wie ich mich verhalten soll.

ich hoffe jemand kennt die Situation und hat mein Geschwafel verstanden.

liebe Grüße

Kindererziehung, Psychologie, getrennt lebend
Mutter- bzw. Verantwortungsgefühle für ein Kind, dass nicht eigen ist?

Hallo ihr Lieben

Seit einigen Monaten hat Person X (Mitte 20 / weiblich) die Verantwortung für ein Kind (weiblich / 5) übernommen (als Nanny), dessen Mutter den Vater verlassen hat. Das Mädchen lebt beim Vater - die Mutter ihrerseits will das Kind nicht mehr sehen. Das Mädchen ist ein bisschen aufmüpfig und schwierig, und stellt Person X vor einige Herausforderungen ☺️ . Doch trotzdem konnte X schnell eine Verbindung zu ihr aufbauen, da sie selbst eine gewisse Attitüde hat. x und das Mädchen mögen sich sehr - x hat das Gefühl, Muttergefühle oder eher Schwestergefühle für das Kind zu entwickeln – oder wie auch immer man es nennen möchte.

Aber die Bindung, die wir aufgebaut haben, ist stark und ich fühle mich berührt von seiner Anwesenheit, ähnlich wie bei meinen eigenen Geschwistern. Es ist eine tiefe Verbundenheit entstanden, und ich frage mich, ob ich weiterhin die Betreuung dieses Kindes übernehmen sollte.

Findet ihr das überraschend? Kann / sollte Person X dennoch weiterhin zum Kind schauen oder sollte sie was sagen?

Ich freue mich über eure Rückmeldung ☀️

Ja, sie kann das Kind weiterhin betreuen... 92%
Sie sollte das Kind nicht weiter betreuen... 8%
Sie sollte erste reden und dann weiterschauen... 0%
Andere Ansicht... 0%
Kindererziehung, Tipps, Männer, Kinder, Erziehung, Mädchen, Frauen, Psychologie, Jungs, Nanny, Muttergefühle
Warum wurden/werden in Europa Windeln genutzt?

Hallöle,

eines der ersten Kleidungsstücke, die ein Kind in Deutschland, Europa und allgemein der westlichen Welt angezogen bekommt, ist eine Windel, die dazu dient Urin und Fäkalien aufzufangen. Der Nutzen ist klar und die Lösung simpel, allerdings sind Windeln auch mit viel Arbeit verbunden. Sie müssen/mussten gewechselt, gewaschen und trocken gelagert werden. Das Tragen kann Windelausschlag hervorrufen und nach Benutzung kann das Kleidungsstück sehr unangenehm sein, sowohl für den Träger als auch für Umstehende.

Natürlich haben sich über die Zeit Windeln erheblich weiterentwickelt, bestanden sie früher aus in Leinen gewickeltem Moos, Stroh oder altem Stoff, im Prinzip riesige Kissen, die bis zur Brust reichten und nur einmal am Tage gewechselt wurden - wenn überhaupt, existieren heute die wohlbekannten Wegwerfwindeln, parfümiert, die Nässe sofort aufsaugen und nach außen hin dicht.

Gerade die Erfindung der Sicherheitsnadel im neunzehnten und die Entwicklung der Gummihose und später der Einwegwindel im zwanzigsten Jahrhundert sind nicht zu vernachlässigende Meilensteine in der europäischen Kindererziehung.

Es ist also kein Wunder, dass sich in anderen Kulturen andere Methoden zur Erleichterungserziehung der Kinder entwickelt haben, wie zum Beispiel die chinesischen Schlitzhosen.

Nun stelle ich mir jedoch die Frage, warum Windeln gerade die traditionelle Säuglings- und Kleinkindkleidung in Europa geworden sind. Sicher kam auch hier irgendwann mal jemand auf die Idee Hosen zu nutzen, die im Schritt offen sind.

Also wieso hat sich die Windel in Europa entwickelt, nicht aber in anderen Teilen der Welt?

Sicher ist dies kein allzu populäres Thema unter Historikern, aber falls jemand zufällig Ahnung von der Historie der Windel und der Kultur um diese hätte, wäre ich dankbar über dessen Antwort. c:

Europa, Kindererziehung, Windeln, Kulturgeschichte
An die Eltern - warum macht ihr das?

Sorry wenn die Frage jetzt verallgemeinernd klingt, aber egal, fangen wir an^^

Wir stellen uns jetzt folgende Situation vor:

Kind chillt in seinem Zimmer und ist nicht laut oder so, will nur seine Ruhe haben. Mutter kommt rein und fragt: "Willst du mit mir einkaufen gehen?" Das Kind ist gerade nicht in der Stimmung dafür und sagt nein, und was sagt die Mutter? "Egal, du kommst trotzdem mit."

Ich meine wieso? Das ist nicht nur bei mir so, wie ich entdeckt habe. Bei meinen Freunden auch und auch bei anderen Bekannten, also zu verallgemeinernd ist das jetzt nicht! An alle Eltern die das machen, wieso? Was ist die Psychologie dahinter? Ich mein wenn man mir direkt sagen würde dass ich MUSS würde ichs ja machen aber dem Kind vorzutäuschen eine Wahl zu haben ist doch asozial! Da ist es kurz glücklich dass es nicht mitmuss und ZACK schleppt er schwitzend schwere Einkäufe.

Zweite Situation:

Das ist aber jetzt bei nicht sooo vielen Eltern so aber trotzdem sinds einige.

Kind schreibt eine gute Note, die Mutter wirkt uninteressiert und sagt nur so nebenbei "Gut gemacht",

aber wenn man eine schlechte Note schreibt, kriegt man direkt Ärger und vielleicht Handyverbot, Hausarrest, Fernsehverbot und weiß gott noch was für dumme strafen (die übrigens eh nichts bringen)

Dritte Situation:

Wenn das Kind mal zuhause sitzt sagen die Eltern dass es doch mal rausgehen soll und das das ungesund ist usw usw usw

und wenn das Kind dann rausgehen will sagen die Eltern man soll zuhausebleiben. Hä? Wär nett wenn ihr mich aufklären könntet :)

Ach ja, und stellt euch bei dem Kind einen Jugendlichen vor, keinen Grundschüler

Kindererziehung, Kinder, Mutter, Schule, Verhalten, einkaufen, Erziehung, Noten, Jugendliche, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Einkauf, glücklich, Jugendamt, Strafe, unglücklich, Verbot, vorspielen, Unnötig, dumm
Wird meine mutter mir je wieder trauen können?

Hi, also zuerst müsst ihr wissen dass meine eltern sehr streng sind und ich nie neue leute kennenlernen darf also zb über insta oder tt. Neulich hab ich auf insta mit einem mädchen geschrieben und wir haben uns super verstanden, aber sie wohnt halt eben in einer anderen stadt also 30 minuten weg von mir . Ich hab meinen eltern nicht erzählt dass wir uns kennengelernt haben einfach aus dem grund weil es im internet passiert ist. Heute wollten wir uns also in ihrer stadt treffen und ich bin dann eben mit dem bus zu ihr gefahren. Meinen eltern hab ich gesagt dass ich mit meiner besten freundin zu mc donalds gehe und die haben es dann geglaubt. Wir haben also drei stunden dort verbracht und dann kam mein bus nachhause. Meine eltern meinten ich soll den bus um 17:00 nehmen( den von unserer stadt zu meinem dorf) und als meine mutter mich gefragt hat ob ich schon im bus bin hab ich alle geleugnet und gesagt der bus hat verspätung weil ich von der einen stadt zur anderen musste. Als ich dann nach hause kam musste ich dringend auf toilette hab also meine jacke kurz ins wohnzimmer gelegt und bin auf toilette gegangen. Währenddessen hat meine mutter in meiner jacke gekramt und hat dann eben die bustickets gefunden mit denen ich heute gefahren bin. Als sie mich darauf angesprochen hat war es mir direkt peinlich und ich kann ihr schlecht sagen warum ich sie angelogen habe. Nun hab ich ein schlechtes gewissen und sie erlaubt mir wahrscheinlich auch nicht mehr rauszugehen. Wie soll ich ihr erklären dass ich sie angelogen habe weil sie es nicht mag wenn ich mich mit neuen freunden treffe die sie noch nicht kennt?

Kindererziehung, Mutter, Erziehung, Eltern, Privatsphäre, Jungs, Kontrolle, lügen, schlechtes gewissen, streng, Gehorsam, Übergriffigkeit
Kind in Surin (Thailand)?

Hallo zusammen,

ich bin echt total verzweifelt. Ich hatte im Januar 2020 eine Urlaubsaffäre in Ko Samui, dabei ist ein Kind entstanden. Meine Tochter ist mittlerweile 2 Jahre alt. Ich weiß natürlich, dass es fahrlässig war, zweimal ohne Verhütung mit ihr zu schlafen. Wir hatten weiter WhatsApp Kontakt und irgendwann hieß es das sie schwanger ist. Ich bin nach der Geburt nach Thailand geflogen, habe einen Test gemacht. Die Kleine ist von mir. Ich habe ihr einen deutschen Reisepass erstellen lassen. Die Kleine lebt in Surin bei den Großeltern, Supatcha also die Mutter arbeitet in Bangkok bei einer Logistikfirma. Ich liebe Supatcha nicht, wir sind nur Freunde. Ich war mittlerweile viermal in Thailand, damit die Kleine mich kennenlernt. Ich kann mir nicht vorstellen, mit Supatcha in Deutschland zu leben. Das wäre alles nur gespielt. Ich schicke jeden Monat Geld nach Thailand. Wenn ich sehe, wie aufgeblüht Evelyn in Surin mit den anderen Kindern spielt, denke ich mir sie hat dort eine tolle Kindheit. Obwohl es meine Tochter ist, möchte ich Mutter und Tochter nicht nach Deutschland holen. Evelyn alleine würde ich holen, dass macht aber Supatcha nicht, sie möchte auch nach Deutschland. Sie spricht kein Deutsch und verdient hier in Thailand knapp 700 Euro. Davon gehen knapp 300 Euro zur Familie nach Surin. Ich könnte das alles gar nicht kompensieren. Kann meine Tochter auch in Thailand glücklich werden? Ich habe so ein schlechtes Gewissen. Viele sagen, hut ab, dass du dich überhaupt kümmerst, viele hätten die Nummer gewechselt und nie mehr was von ihr gehört....

Wie gehe ich vor? :(

Lieben Gruß

Tobias

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Was haltet ihr von gentle parenting?

Also ich beschreibe es mal mein Schwager/Schägerin machen das, ich finde das die Kinder sind über glücklich und haben eine gute Beziehung zu ihren Eltern.

*Keine Screen time (Bildschirmzeit)

*Schon für in den Haushalt einbeziehen, also das es keine Strafe ist sondern Spaß machen kann.

*Selbständigkeit machen sich z.b schon alleine Mittagessen zumindest der große, bei Herdplatte aber nur unter Aufsicht.

*Sie können „Nein“ sagen

*Keine Schimpfe wegen schlechten Noten

*Der Sohn darf farbige Kleidung tragen, und Kleider und Röcke wenn er will, Nägel lackieren

*Kein Zucker Limit, können so viel Zucker essen wie sie wollen, und wenn ihnen das Essen nicht schmeckt müssen sie es nicht essen aber ohne „ihh“ oder „Wähh“ zu sagen. Wenn dem großen etwas nicht schmeckt sagt er höflich:“ Danke, ist nicht so meins“

*Wenn die Eltern mal schreien „müssen“ (niemand ist perfekt) dann entschuldigen sie sich bei den Kindern. Das ist auch anders rum, wenn der große merkt das war etwas gemein dann entschuldigt er sich bei der Person

*Keine Babysprache können private Körperteile benennen, der Große wie auch das Mädchen eine Vulva haben. Wenn sie nicht wollen das irgendwer sie von der Familie berührt oder küsst, sagen sie ein lautes „Nein Stopp“.

* Co sleeping

*Frühe Diagnosen und Hilfe für körperliches wie mentales, die beiden haben keine Körperliche Probleme, aber zumindest der große hat ADHS und Dyskalkulie. Er geht in Therapie, und es hat sich schon einiges gebessert besonders bei seiner Dyskalkulie. Er bekommt zwar Ritalin, aber die Eltern haben eine „Medi Pause“ mit dem Psychiater durchgesetzt, dass wenn er keine Schule hat er auch kein Ritalin nimmt. Das er dann (hoffentlich) mal besser mit seinem ADHS umgehen kann.

*Immer liebe, Umarmungen und kuscheln, zumindest was das betrifft kann man seine Kinder nicht verwöhnen.

*Die Kindern können immer sie selbst sein, auch wenn sie mal nicht studieren oder auf das Gymnasium kommen (leben in Bayern) sind die immer stolz auf sie.

Was haltet ihr von diesen Erziehungsstil was würdet ihr anders machen?

Also sollte ich mal Mutter werden sind die meine Vorbilder

Leben, Ernährung, Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Eltern, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Erfahrungen, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Baby schreien lassen, eure Meinung?

Hallo, am Anfang wollte mein Mann das ich unser Baby für 5minuten schreien lasse. Für mich ein NoGo. Seine Äußerungen war erst dazu: das sich das Baby sowas einprägen tut, wenn man beim schreien sofort hingeht.

Meine Angst ist halt auch das vielleicht etwas schlimmes, wie z.B plötzliches Kindestod passiert.

Ich hab ihm das erklärt, er versteht es jetzt komplett, und is jetzt auch total meiner meinung.

ABER seine Mutter hat mir beim Babysachen shoppen ein "Rat" gegeben was ich bei mein Baby natürlich beachten sollte: du darfst zu mein Enkel nicht sofort hinrennen, sonst erziehst du ein Gör.

Ich hab Sie verstört angeschaut, und gesagt: Wenn du so weiter machst, kommt nur noch dein Sohn zubesuch und das ohne mich und unser Sohn.

Sie war danach richtig sauer und hat versucht sich bei mein Mann aus zuheulen, hat zum Glück nicht geklappt weil ich ihm davor schon alles erzählt habe😅

Seine Mutter meinte dann zu ihm, das ich eine Helikopter Mutter werde. Okay dann sind alle Mütter die sich nur um ihr Baby sorgen Helikoptermütter.

Ich werde ja meine Kind nix süßes usw verbieten, ich werde es auch net kontrollieren oder so, weil das eher was mit Helikoptermutter zutun hat- finde ich

Sie nennt mich jetzt nh Helikoptermutter, dabei hat Sie einen Muttersöhnchen groß gezogen (was ich auch gerade bekämpfe, was auch endlich funktioniert... Er is aufjedenfall net mehr so Muttersöhnchenhaft wie vor 2 Monaten)

Ihr gefällt es überhaupt nicht das ich ihn von ihr entferne.

Zu meinem Schutz: irgendwie muss man es ja in Griff bekommen. Und die Sachen die ich davor gemacht habe, um ihm von Muttersöhnchen sein, weg zubekommen hat leider nicht geklappt gehabt. Weswegen ich es jetzt auf diese Weise es in Angriff nehme.

Ich wollte keine Frage stellen, sondern eher eure Meinung hören wie ihr über ,,baby schreien lassen,, denkt?

Kindererziehung, Mutter, Familie, Erziehung, Baby, Psychologie
Pubertät und falsche Freunde - was tun, wenn die Tochter von ihrer Freundin negativ beeinflusst wird?

Es geht um meine Schwester (14) - ich stelle die Frage, weil meine Eltern auch nicht genau wissen, was sie da machen sollen:

Meine Schwester ist ein völlig anderer Mensch geworden, seit sie dieses Mädchen (auch 14) kennengelernt hat. 

Sie distanziert sich extrem von der Familie; kann uns kaum noch ertragen; ist in ihrer eigenen Welt; hat mittlerweile einen ganz anderen Stil; hört schreckliche und abscheuliche Musik (glaubt mir, definitiv nicht für Kinder geeignet). 

Vor ein paar Monaten war sie noch ein ganz normales, unschuldiges und lebensfreudiges Mädchen. Jetzt nicht mehr.

Zu ihrer seltsamen Freundin:

Die Freundin lebt in einer schlechten Familiensituation: allein mit ihrer Mutter, einer Alkoholikerin, die nie Zeit für ihre Tochter hat und nie zu Hause ist. Insgesamt eine schlechte Mutter-Tochter-Beziehung. Offenbar lebt die Tochter deshalb in ihrer eigenen Welt. Sie ist cool, interessiert sich für Emo-Kultur, hört schreckliche Musik, Instagram ist eher ein Only-Fans-Account (Übertreibung natürlich - aber ihr wisst, was ich meine...) , sie ist lesbisch und in meine Schwester verliebt (meine Schwester ist allerdings heterosexuell), sie nährt sich körperlich an meiner Schwester (ganz klar, dass sie sie für ihre eigenen Zwecke benutzt - meine Schwester findet das aber leider noch freundschaftlich). Und, es ist vorgesehen, dass sie bald Raucherin wird. Die Freundin ist depressiv und wird therapiert. Meine Schwester zeigt in letzter Zeit auch ein depressives Verhalten: sie ist zuhause immer lebensmüde, sie ist antriebslos (für meine Eltern eher faul), verbringt die ganze Zeit in ihrem Zimmer mit dem Handy und isst nicht mehr mit der Familie.

Meine Schwester erkennt nicht, wie schlimm das Ganze ist. Sie hat sich in nur wenigen Monaten SEHR verändert - zum Schlechten. Sie trägt jetzt sogar mieses Make-up wie ihre Freundin und bevorzugt es, nur freizügige Kleidung zu tragen.

Außerdem ist die Freundin schlecht in der Schule. Sie nutzt meine Schwester bei Hausaufgaben und Tests aus.

Wichtiger Hinweis: das Meiste davon wurde von meinen Eltern selbst entdeckt, ohne, dass meine Schwester davon erfährt. Wie? Sie kontrollierten das Handy meiner Schwester. Einige Informationen wurden "versehentlich" aus einem WhatsApp-Chat auf dem Computer entnommen - meine Schwester hatte damals vergessen, sich vom Computer abzumelden

Was ist das Beste, was Eltern da tun können? Sie haben versucht, mit ihr in Ruhe zu reden. Ergebnis: sie hasst meine Eltern jetzt noch mehr. Hilfe!

Das sind definitiv schlechte Freunde, und es wird in nächster Zeit nicht besser werden.

Kindererziehung, Pubertät, Familienprobleme, Tochter
Haustier , Hund = Brauche euren Rat?

Hallo ,

und zwar ist es so, was haltet ihr davon ?

Ich habe mir mit meinen Partner vor ca 4 Monaten einen Hund zugelegt. Der ist auch total süss und ich liebe ihn sehr. Nun ist es so, dass von meinem Freund die Eltern ( was für ein Glück) 🙄 sozusagen nebeneinander wohnen. Ich bin mit seiner Mutter nicht Padu. Da diese sich oft bei uns im Leben ungefragt eingemischt hatte und viel Ärger mir gebracht hat. Sie hat über mich Lügen erzählt Dinge behauptet die nicht wahr sind , Sachen die sie erzählt hat auf mich geschoben , dass ich das angeblich gesagt habe obwohl sie Day behauptet hat. ( Nur weil ich Dinge nicht machen möchte / auf sie hören will ) - muss ich auch nicht ^^ sich in die Kindererziehung einmischt meines Sohnes meine Kompetenzen kritisiert usw. Jeder andere weiss, wie sehr ich mich um mein Kind kümmere ( behauptet das Kind hat keine Weiterentwicklungchancen bullshit nur weil ich nicht ihre Vorstellungen folge). Ich habe den Kontakt abgebrochen da es iwann nur noch Terror war. Nun meinte meint Freund, seine Mutter würde gerne mit dem Hund spielen . Geht's noch ? Ich will es aber nicht ???? Wer scheisse über mich erzählt und Hetze betreibt weil es nicht nach der Nase geht und jetzt mit meinem Haustier spielen wollen ? Es kann mir doch egal sein was seine Mutter möchte ??! Wer über mich Lügen verbreitet und Einschüchterungsversuche unternimmt soll mit meinem Hund spielen wollen ? Ist das nicht unverschämt ? Mein Freund meint es ist seine Mutter .... ja und ? Was hat das mit dem Hund zu tun ? Was haltet ihr davon. PS. Sie arbeitet beim Jugendamt und meint bei jedem scheiss zu meinen wenn Das Jugendamt hier wäre usw usw. Und das , dass Jugendamt durch alle Zimmer geht ( ist das nicht amtsmissbrauch? ) Wenn zb der Haushalt nicht so ist wie er sein sollte ( In Ihren Augen) hier waren schon einmal jemanden vom Jugendamt da , da mein Sohn den Kiga Platz teilweise bezahlt bekommt und diese meinte , dass es hier normal aussieht. Die andere Frau vom Jugendamt ist auch nicht durch die Räume...

Sollte mein Freund nicht eig zu mir halten ? Mutter hin Mutter her ?

Dankbar über Ratschläge....

Kindererziehung, Familie, Hund, Psychologie, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, ratlos, ratschläge bitte
Häusliche Gewalt (pysisch/Unterdrückung)?

Ich bin 15, meine Schwester 19 und wir leben mit meiner Mutter und meinem Vater 10 Jahre in einem eigenen Haus. Mein Vater hat früh nach dem Einziehen auch schon angefangen Alkohol zu trinken und ist nun Alkoholiker der täglich einen bis mehrere Shots trinkt. Nun ist er Rentner und meine Mutter arbeitet nurnoch, wobei meine Schwester sich mit Jobs auch schon selbstständig mit ihrem Freund versorgen kann. Mein Vater ist also gewaltätig indem er meine Mutter in alte Rollen zwingt, wie: kochen (unzwar nur das was er möchte sonst isst er es nicht), putzen (sonst schmeißt er das Geschirr auf den Boden wenn er schlecht drauf ist). Also er "unterdrückt" uns indem er eben Aggressiv wird und wenn wir ihm wiedersprechen oder eben nicht das machen was er will schmeißt er bei starker Reizung gemeinsamen oder unseren Eigentum auf den Boden und zerstört es.

Ich als Kind bin physisch betroffen und meine Mutter ist ein Opfer unter dieser Gewalt, da sie das mehrere Jahre um unserer willen ausgehalten hat.

WOHIN KANN ICH MICH (ALS KIND) WENDEN? Ich werde auch mit meiner Mutter und Schwester darüber sprechen das wir eine dritte Person in unsere Lebenslage einbeziehen, aber wer hilft uns langfristig, sodass wir wieder normal, glücklich und geborgen leben können?! Das Jugendamt zumbeispiel? Was machen die dann und wie läuft es ab?

Ich möchte mit meiner Mutter gehen weil sie die einzige war die immer wirklich für mich da war und ich bin bereit für eine Trennung meiner beiden Eltern weil es sie glücklicher machen würde.

Kindererziehung, Familie, Alkohol, Sucht, Gewalt, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung
Meine Eltern kritisieren mich nur und trauen mir nichts zu (fehlgeschlagene Beziehung seit anfang an)?

Hallo erstmal, ich bin aktuell 17 Jahre alt und habe mit meinen Eltern schon ein Problem seit meiner Kindheit. Meine Eltern haben mir noch nie irgendetwas zugetraut. In der Schule und bei Freunden gelte ich sogar als Schlau und habe auf dem Gymnasium aktuell einen 1,5 Schnitt. Meine Abitur wird warscheinlich so ähnlich und daher bin ich als recht schlau und etwas beliebt in der Schule annerkannt. Meine Mitschület fragen mich immer wenn sie etwas im Fach nicht verstehen usw. Zuhause hab ich das Gefühl sehen mich meine Eltern als dumm an trotz meiner Schulischen Leistungen. Ich gelte als Tollpatsch und schaff sowieso nichts alleine. Meine Vater kritisiert mich dabei extrem. Ich habe meinen Führerschein neulich gemacht und bin sehr sicher in der Fahrschule gefahren doch seid dem ich mit meinem Vater fahren darf kritisiert er mich nur bei kleistem Fehler wenn ich es nicht genau so machen wie er. Dann werde ich angeschrien wie ein 12 Jähriger als hätte ich von nicht Ahnung ohne das er mir die Fehler die ich mache normal nennt damit ich daraus lerne. Ich hab auch noch nie ein richtiges Gespräch mit meinem Vater geführt da er von meiner Meinung garnichts hält. Er ist der größte Klugscheißer den ich kenne und denkt er wäre immer so viel schlauer als ich und alle anderen. Ich habe nie liebe oder sonst was Erfahren von meinem Vater nur von meiner Mutter. Bei meinem großen Bruder verhält sich mein Vater schon immer ganz anders, mit ihm führt er auch richtige Gespräche. Ich habe auch Angst eine Freundin nach Hause zu bringen da ich bei meinen Freunden als schlau gelte aber Zuhause nur runtergemacht werde. Bin auch dadurch sehr aggresiv gegen meinen Vater geworden (habe ihm nichts getan oder so aber ihm mal alles gesagt was mich bedrückt und er hat mich als vollidioten daargestellt und das er mich auf die Welt vorbereiten will). Ab dem Moment war mir klar das ich so schnell wie möglich alleine auf den Beinen stehen will. Ich will endlich ein eigener Mann sein und nichtmehr Abhängig von meinen Eltern sein. Auch war mir klar das ich mein eigenes Kind mit Liebe und geborgenheit Erziehen will, genau so wie es mein Vater nicht tat. Ich will besser sein als er. Er verhält sich wie der oberschlaue und macht mich runter. Als Ausrede nimmt er das wir in einem guten Haus leben und es mal schätzen sollte was meine Eltern zum Leben für mich tun. Aber lieber wäre ich in nicht so guten Verhältnissen dafür hätt ich aber lieber einen richtigen Vater und nicht ihn. Ich glaub auch nicht das wenn er stirbt ich wirklich traurig sein würde, da er mich mein ganzes Lebenlang nicht ernst genommen hat. Meine Mutter dagegen Lieb ich. Manchmal stell ich mir vor wie entlasstet ich endlich wäre ohne meinen Vater. Einmal hab ich auch die Theorieprüfung Verhauen worauf er mich anschrie erstmal nicht mit mir redete und mich wie dreck behandelte. . Nur ohne ihn fühle ich mich wieder normal und Selbstbewusst. Ich will ein besserer Vater sein als meiner. Was würdet ihr mir Empfehlen?

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