Kastration – die neusten Beiträge

Katzengeburt und Verhalten danach

Hallo alle zusammen, ich hab zwar schon viele Beiträge zu ähnlichen Themen gelesen, aber ich hätte lieber mal eine Meinung zu meinem Fall, ist ja bei jeder Katze immer ein bisschen anders...... Also, gestern kam ich nachhause und legte mich nichts ahnend iaufs Bett, bis meine Katze sich unter meinem Arm verkriechen wollte. Und aufeinmal war es feucht, sie fing an sich zu lecken. Ich dachte mir nichts dabei weil ich schonmal irgendwo was von einem Schleimpropfen gelesen habe, nachdem es noch rund 24h bis zur Geburt dauern soll. Und ehe ich mich versehen konnte war das erste Baby schon da. Die Geburt verlief gut, nach ca 2 Stunden war sie fertig. Sie hat 4 Kitten auf die Welt gebracht, das dritte ist leider tot auf die Welt gekommen. Und das hat sie aber trotzdem trocken geleckt, bis die nächsten Wehen kamen. Ich vermute dass das dritte garnicht mehr mit der Nabelschnur verbunden war, es war ziemlich unterentwickelt (hatte kaum Fell und die Nabelschnur war ganz ab und die Wunde davon war verheilt). Das letzte kam ein bisschen größer auf die Welt als die anderen drei, und bei dem hatte sie auch richtig Schmerzen. Sie hat sich an mir fest gekrallt und mich leidend angeschaut. Dabei hat sie auch ganz komisch gestöhnt. Nunja, jetzt zu dem eigentlichen Teil: Sie ist noch ziemlich jung, erst 11 Monate alt, haben wir Glück dass keine größeren Komplikationen aufgetreten sind weil sie so jung ist?´So kümmert sie sich super um die Babys, aber manchmal ist sie noch ein bisschen ungeschickt und legt sich auf sie drauf, dann fiepsen die alle. Manchmal geht sie aus der Kiste raus und kommt zu mir aufs Bett, ist das normal? Wenn die Kleinen fiepsen kriecht sie aber wieder zu ihnen.... Und langsam will sie schon wieder raus, obwohl die Geburt nichtmal 24h her ist. Soll ich sie rauslassen? Kann sie direkt wieder trächtig werden und wenn ja, kann ich sie jetzt wenn sie noch stillt, sterilisieren lassen? Ich hab keine Ahnung und mach mich mit der vielen Internetleserei nur noch verrückter... Die Babys hecheln auch so komisch, mit offenem Mund atmen sie laut aber länger, kann es sein dass sie versuchen zu fauchen oder stimmt da was nicht? Danke schon im Voraus! :-)

Verhalten, Geburt, Kastration, Katzenjunges, Katzenmutter

Wehret den Anfängen!

Hallo liebe Hundefreunde!

Das Hundekind entwickelt sich prächtig und ist jetzt wohl in die Flegeljahre gekommen. In der Hundeschule wird relativ nachdrücklich dazu geraten, einen Rüden kastrieren zu lassen und zwar möglichst früh. Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze Zeit mit dieser Frage und je länger ich mich darüber informiere, desto mehr kristallisiert sich heraus: Das möchte ich eigentlich nicht machen lassen...

Vielfach wird darauf hingewiesen, die unkastrierten Rüden bedürften einer besonders konsequenten Erziehung. Das Aufsitzen soll sofort unterbunden werden. Nun, bislang klappt das (noch?) ganz gut, letztens ließ er sich sogar aus der Ferne davon abrufen! (...Das einzige Problem momentan sind eigentlich die männlichen Hundehalter, die sich mit Bemerkungen wie: "der arme Hund, keine Freude wird ihm gelassen..."^^ einmischen müssen...)

Gestern nun in der Hundeschule wurde der Kleine mehrfach beim Spielen unterbrochen, angeblich weil er sich "aggressiv" anderen Rüden gegenüber zeigte. Ich konnte das so nicht beobachten, für mich sah es so aus, als würde er sich gegen den Angriff eines bereits etwas älteren Rüden wehren. Wenn ich mit ihm im Hundeauslauf bin, spielt er mit dem ganzen Rudel und es kommt nie zu irgendwelchen "aggressiven" Situationen.

Wie verhalte ich mich nun richtig? Was sollte ich - außer dem "Aufsitzen" - unterbinden und wie erkenne ich, ob er sich nur wehrt oder seinerseits versucht, den Macker 'raushängen zu lassen?! Hat vielleicht auch jemand eine Buchempfehlung zu diesem Thema? Erfahrungsberichte?

Gespannt auf Eure Beiträge grüßt Euch das Beutelkind!

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Kastration, Rüde

Katze isst und trinkt (kurz) nach Kastration nicht mehr, hat sie Schmerzen? Bitte um Hilfe!

Hi! Ich mache mir Sorgen um unsere Katze. Sie wurde gestern kastriert und hat laut den Tierärzten die Narkose gut überstanden, ist gut aufgewacht etc. Jetzt muss sie zehn Tage lang eine Krause tragen , um nicht an der Narbe zu schlecken, auch daran soll sie sich (laut Tierarzt) schnell gewöhnen. Aber es macht mir etwas Angst, dass sie nichts isst und auch nichts trinkt. Ich meine, sie hat seit über einem Tag nichts mehr gegessen und sie will es auch nicht. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich denke, es könnte sein dass sie Schmerzn hat. Ist klar, dass es ihr nach der OP nicht so gut geht, aber sie bewegt sich kaum, und sitzt auch immer ganz komisch vornübergebeugt da. Als ob sie Schmerzen hätte, die sie daran hindern, sich zu bewegen. Sie sieht auch schon etwas abgemagert aus. Heute haben wir zwar schon mal den Tierarzt angerufen, aber ich habe trotzdem Angst! Bitte, weiß einer von euch, was ich vielleicht tun könnte, damit es ihr besser geht? Ich dränge sie auch jetzt schon überhaupt nicht, es ist mir schon klar, dass sie auch ihre Ruhe will, aber ich beobachte sie natürlich trotzdem und wenn man sie am Kopf krault, findet sie das auch ganz schön. Wenn man aber in Bauchnähe kommt, fängt sie ganz fürchterlich an zu jaulen, das tut mir echt leid. Ich weiß, dass ich vielleicht etwas vorschnell bin, aber bitte belächelt mich nicht! Ich bin nocht absolut verblödet, wir haben schon Erfahrung mit Kastration, aber warum trinkt sie nichts?? Bitte versucht mir zu helfen, cih wäre sehr dankbar, wenn ich irgendwelche Ratschläge hättet, wie ich es meiner kleinen Maus besser machen kann! Danke.

Haustiere, Katze, Tiermedizin, Kastration

darf man eine katzenmutter während der stillzeit und wieder trächtig kastrieren lassen?

in meiner nachbarschaft wohnt ein extremer alkoholiker. der hält in seinem ca 30m² häuschen eine katze die vor kurzem geworfen hat. die katzen leben dort unter sehr schlimmen bedingungen, man kann sich das kaum vorstellen.vor kurzem habe ich das veterinärsamt eingeschaltet, aber man sagte mir, dass die wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass sie ihm die wegnehmen würden. also nehme ich die sache nun selber in die hand.

ich habe mit dem "ehrenwerten" herren vereinbart, ihm die kätzchen abzunehmen, wenn sie ca. 8-10 wochen alt sind. davor möchte ich sie nicht von der mutter trennen, da mir sonst das herz bricht. die kastration des muttertieres würde ich im anschluss auf eigene kosten vornehmen lassen (sonst wird sie ständig schwanger). nun meine frage, ab wann kann ich das muttertier frühestens kastrieren lassen? noch während der stillzeit? ich habe die befürchtung, dass sie schon wieder schwanger sein könnte, sie hat ne kleine kugel am bauch (könnte auch durch die letzte geburt sein). dürfte man sie auch schwanger kastrieren lassen? wäre dann ja sowas wie eine abtreibung.

wer jetzt meint, ich handele unmenschlich, der kennt die bedingungen nicht. und einen wurf katzen zu vermitteln ist keine einfache sache. die tierheime sind übervoll, die katzenauffangstationen platzen aus allen nähten. ich handele, so hoffe ich jedenfalls, zum wohl der tiere.achja, und wenn jemand einem kätzchen ein liebevolles zuhause bieten möchte, kann er mir gerne bescheid geben... 6 kätzchen habe ich zu vermitteln (raum ostfriesland).

Katze, Junge, Kastration, Trächtig, Katzenjunges

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