Kastration – die neusten Beiträge

Hund nach kastration dicker geworden & hat einen harten Bauch bekommen was ist das?

Mein Hund ist mittlerweile 7 Jahre alt (Schäfer mischling, mittelgroß) und vor ca 4 Jahren wurde er kastriert.. die ersten 3 Jahre als ich ihn bekommen hatte waren wir jeden tag mindestens 5-6 Stunden draussen (Radfahren, am Spielplatz, einfach so mit bei Freunden draussen, Laufen.. usw.) also war er sehr aktiv fit und sportlich. Aber seitdem er kastriert wurde hat er immer zugenommen ich weiß nicht ob es daran liegt das er alles frisst was er findet (was er früher auch gemacht hat) oder das ich keinen Sport mehr mit ihm machen kann.. Kann seit 4 Jahren nur auf Zehenspitzen gehen weil ich Probleme mit meiner Achhillissehne habe oder sonst was, die ärtze wissen auch immernoch nicht wie sie das beheben sollen.. also wären kommentare mit ''mach wieder sport mit ihm'' nicht hilfreich.. So aber das ist jetzt nicht das Thema.. Das Problem ist mir ist aufgefallen das er nicht mehr zunimmt aber dafür sein Bauch (an den Seiten) immer härter wird.. und die Wirbelsäule sieht man auch nicht mehr also ist seine ''Obere hälfte'' etwas gerade so das man einen teller raufstellen könnte. Habe meine Mutter schon öfter gefragt ob wir zum Tierarzt gehen können aber sie meint immer nur das er einfach nur fett ist.. und ohne auto komm ich auch nicht zum arzt. (Bin erst 16)

Also meine Fragen sind:

Ist ein TA besuch fällig? Woran liegt es das er so zugenommen hat? Ist das eine Krankheit was er hat? Gibt es aktivitäten wo man nicht zu viel machen muss?

Danke :)

Hund, Tierarzt, Kastration, dicker Bauch, harter bauch

Hilfe! Kaninchen nach kastration noch immer nicht fit :(

Hallo liebe Tierfreunde

Ich habe mein Kaninchen heute um 16 Uhr beim Tierarzt zur kastration abgegeben und durfte ihn schon wieder um halb 7 abholen. Er war aber noch nicht wach und halt in Narkose. Zuhause angekommen ist er dann langsam wach geworden. Hat mit den Zähnen geknirscht und tut das immernoch ! Und was das hoppeln betrifft ist es auch katastrophal - mein kannichen fällt immer wieder um , quasi auf den Rücken und strampelt in der Luft weil er sich nicht mit eigener kraft zurück drehen kann so das ich ihm natürlich helfe. Er taumelt immer wieder von Ecke zu ecke. Und kann nicht richtig sitzen noch weiß er wo oben und unten ist. Er fällt einfach immer wieder um wenn er versucht vorwärts zu kommen.

Zuvor fing er auch an zu zittern.

Ich hatte ihn erst in der transportbox aus der er sich dann rausgehieft hat und rausgekrochen ist lag dann auf dem Boden und ist am Zittern gewesen. Ich hab ihn dann anschließen in einen Käfig der nicht ganz so groß ist gepackt um ihn unter Beobachtung zu halten.

Der Tierarzt sagte das sein Verhalten normal sei aber ich kann nicht Glauben das mein armes Kaninchen nach 5,5 Stunden noch immer nicht richtig hoppeln oder sitzen kann.

Er knallt immer wieder überall gegen und das wird auf Dauer anstrengend für ihn. Ich Versuch den schon zu beruhigen aber ich bin langsam auch mit meinem Latein am Ende

Ist das wirklich normal das er noch immer torkelt und umfällt und sich selbst nicht drehen kann? Was habt ihr für Erfahrungen nach der kastration gemacht ?

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar !

Kaninchen, Verhalten, Haustiere, Folgen, Kastration, männchen, Gleichgewichtsstörungen, umfallen

Kastrierter Rüde vollzieht Deckakt mit läufiger Hündin

Hallo Leute,

ich muss mal eine komische Frage stellen. Ich kenne mich ja nun wirklich gut mit Hunden aus, aber gestern ist was seltsames passiert. ich und mein Freund haben seit einem Jahr ein Hunderudel von 4 Hunden. Ich kam mit meinem Oskar dazu. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Hunde (2 Rüden, 2 Hündinnen) unkastriert. Letzes Jahr Anfang Oktober habe ich meinen Oskar kastrieren lassen. Jetzt ist es so, immer waenn unsere Shila heiß ist, kommt sie zu mir nach Hause, damit es keine Babys gibt, Oskar ist ja kastriert. Das erste mal, vor einem halben Jahr, verlief alles Problemlos, Oskar verhielt sich wie ein Kastrat. Jetzt allerdings verhält er sich wie ein normal funktionsfähiger nicht kastrierter Rüde. Er hat Shila gestern dauernd bestiegen und sie fand das auch prima. Komischerweise hat sie unseren noch intakten Rüden Ben weggeknurrt. Den hat sie nicht rangelassen, nur Oskar. Und heute Morgen, ich war im Bad, hörte ich Shila fiepen. Ich bin hin und siehe da, die beiden vollziehen den Geschlechtsakt mit allem drum und dran. Sie hingen 20 Minuten zusammen, es kam auch Soße aus Oskar´s Schniedel raus. Danach waren beide selig und schliefen.

Ich meine, mir ist klar, dass kastrierte Rüden trotz allem noch Interesse an läufigen Hündinnen haben können. Aber wieso knurrt unsere Hündin den intakten Rüden weg und läßt sich von dem kastrierten Rüden decken?

Und ich frage mich nun, ob mein Rüde nun mehr Interesse zeigt.

Hund, Kastration

hund ist total komisch. epileptische anfälle, jault nur noch. BITTE HELFT MIR WEITER!

hey leute,

ich hab jetzt zwar schon zwei mal über dieses thema eine frage gestellt, aber ich bin richtig verzweifelt! Mein Hund hatte vor 5 wochen 4x einen epileptischen Anfall an einem Tag. Danach nie wieder. Der Tierarzt meinte eine Kastration würde helfen, damit es nicht mehr vorkommt. Haben ihn kastrieren lassen. Vorgestern bekam er die Anfälle allerdings wieder und das ziemlich heftig! An dem Tag hatte er über zehn Anfälle und gestern bekam er wieder ganz viele Anfälle in immer kürzeren Abständen. Wir haben ihn gestern zum Tierarzt gebracht und dort war er bis heute morgen. Der Tierarzt hat ihm mit Valium vollgepumpt. Heute morgen hat der Tierarzt ihm dann zwei Tabletten gegeben, die ihn anscheinend beruhen sollen. Mein Hund ist jetzt wieder zu Hause und hatte auch keine Anfälle mehr. Allerdings ist er ziemlich unruhig und unentspannt. Das einzige was er macht ist jaulen und das seit heute morgen. Er hat sich noch kein einziges mal hingelegt und geschlafen. Er jault nur und rennt durch die Gegend. Ich bin völlig verzweifelt, weil ich das Gefühl habe, das er heute Nacht nicht schlafen wird. Wir haben beim Tierarzt angerufen und der meinte wir sollten ihm eine weitere Tablette geben. Das haben wir gemacht, aber es ist trotzdem nicht besser geworden. WAS IST BLOß LOS?

er ist 2 jahre, männl., jack russel terrier

Gesundheit, Tiere, krank, Hund, Tierarzt, Kastration, Unruhe, epileptische-anfaelle, Anfall

Hund fiept, jault und zittert nach dem Gassi gehen // Problemhund nach Kastration?

Seit ca. 4 Wochen verhält sich mein kleiner Chihuaua-Dackel-Mischling sehr seltsam. NACH der Gassirunde fängt er tierisch an zu fiepen und richtig am ganzen Körper zu zittern und mich wie durch den Wind anzugucken. Ich hab jetzt alles durch. Konsequent probiert es ihm durch "Aus!" etc. zu unterbinden und die meiste Zeit konsequent mit Ignoranz, aber es bringt bisher nichts. Mindestens 10 Minuten kann er sich nicht beruhigen... Legt sich manchmal kurz hin, schreckt aber nach einigen Sekunden wieder auf. In den meisten Fällen fängt es schon im Fahrstuhl an. Er zieht zwar in Richtung Haustür, aber sobald wir drin sind, dreht er wieder ab.

Er wurde im Oktober 2012 kastriert und ist seitdem generell ein "Problemhund"... Ich bekomme schon graue Haare! Er war davor super erzogen... jetzt können wir noch nicht einmal ohne Leine Gassi gehen. Er zieht und hat absolut seinen eigenen Kopf bekommen - nutzt jede Chance um auszubüchsen etc.! Kann es sein, dass da was schief gelaufen ist? Manchmal sieht es aus, als wären da noch zwei Gnubbel im Unterleib. Und auf Hunde aller Art geht er immernoch total ab. Ich dachte es wäre nach einer Kastration eher andersrum. "Leichter"!

Man merkt wie gesagt richtig, wie er das alles mit Absicht macht. An Straßen muss er immer anhalten, als er vor kurzem ausgebuchst ist, habe ich von weitem "Straße!" gerufen und er hat auch kurz angehalten, richtig offensichtlich überlegt und sich gedacht "Ach, nö!" und ist rübergeflitzt. Zum Vergleich durfte er letztes Jahr vor der Kastration frei rumlaufen und ein anderer Hund ist losgerannt, ausgebüchst und über die Straße gerannt - mein kleiner hinterher, aber hat an der Straße angehalten und dem anderen Hund hinterhergebellt... à la "man darf nicht einfach über die Straße!"

Hat jemand eine Ahnung, ähnliche Erfahrungen gemacht? Noch einige Daten: Er ist aktuell 1 Jahr und 5 Monate alt und wurde mit ca. 1 Jahr kastriert. Im Dezember (also echt vor kurzem) bin ich mit ihm umgezogen und die Wohnung war ihm von Anfang an irgendwie suspekt... er wollte nicht gern rein und als sich das gelegt hat, fing es an mit der Nach-Gassi/Fahrstuhl-Fieperei.

Ich bin für jeden Tipp dankbar,

Willow's Frauchen.

Hund, Kastration

Heute wurde mein Hund kastriert - Jetzt nur noch am Winseln?

Hallo liebe Community!

Heute habe ich meinen Rüden kastrieren lassen (er ist ein Jahr und 4 Monate alt) und es hat soweit, denke ich, alles gut geklappt. Er ist friedlich in den Schlaf gefallen und war, als wir ihn abgeholt haben, auch noch betäubt. Zuhause hat er dann erstmal geschlafen. Ich saß neben ihm, da er langsam zu sich kam und immer nach mir gesehen hat (er ist mir sogar hinterhergekrochen, als ich kurz aufgestanden bin). Nun schläft er seit einigen Stunden und ist immer wieder mal wach, versucht aufzustehen, fällt wieder um, winselt ein wenig und leckt sich an seinen Genitalien. Dann schläft er wieder (er schnarcht sogar).

Nun wollte ich mal fragen, ob es jemanden unter euch gibt, der das auch schon erlebt hat? Also seinen Hund kastriert oder Fälle kennt, in denen das gemacht wurde? Wie lange hat das denn so gedauert, bis er wieder ganz bei sich ist und wie waren eure Erfahrungen mit der Kastration? Und vor allem (da ich viel Schlechtes im Internet über Kastrationen bei älteren Rüden gehört habe), ob ihr denn denkt, dass es ein gutes Alter für eine Kastration war? Er ist ja noch relativ jung...

Zu den Gründen, weshalb ich ihn kastrieren ließ: In unserer Nachbarschaft gibt es viele (sehr oft läufige) Hündinnen. Mein "Kleiner" ist ständig über den Gartenzaun gesprungen und auf der Straße herumgerannt, von einem Haus zum anderen. Da ab und zu auch Autos hier fahren, war es mir einfach zu gefährlich, da er mir auch ausgebüchst ist, wenn ich dabei war. Er war nicht aufzuhalten. Und da er auch nicht der Kleinste ist (25 Kilo und etwas über kniehoch) habe ich natürlich auch Angst, dass Leute, die hier spazieren gehen, durch ihn eingeschüchtert werden könnten (obwohl er noch nie aggressiv war, nur ab und an hochspringt und schnuppert und schleckt). Das stört viele Leute natürlich auch, und selbstverständlich kennen sie meinen Hund nicht und wissen nicht, wie er ist. Außerdem hat er auch vor Menschen nicht Halt gemacht, wenn es ums "Anrammeln" (wie sie es nennen) ging. Durch die Kastration hoffe ich nun natürlich, dass sich dieses Verhalten etwas legt und er auch nicht mehr so aufgedreht ist.

Nun ja, ich hoffe, ich höre hier viele Erfahrungen, denn es interessiert mich sehr :-)

Leben, Hund, Verhalten, Angst, Sexualität, Änderung, Charakter, Kastration, Rüde

Kastration bei Katze schief gelaufen

Hi Leute =)

Ich habe eine Bekannte die ihre Katze vor 2 Wochen hat kastrieren lassen. Letzte woche ist ihr schon aufgefallen das sie immer noch rum jault als wäre sie rollig. Sie hat sie bei einem Vertretungs TA kastrieren lassen, bei dem sie dachte er würde das schon richtig machen. Nun hatte sie heute einen Termin zur Nachkontrolle.. Ich kopier hier mal das was sie mir geschrieben hat

*Komme eben vom TA zurück, sie hat bestätigt, Feli ist definitiv rollig! Tja, wie konnte das passieren??

ICH BIN STINKSAUER

Da mein eigentl. TA länger krank ist, hatten wir zur OP einen Ersatz-TA, den kannte ich nicht. Als ich Feli nach der Kastra abgeholt hatte, ist mir gleich aufgefallen, dass die Naht ziemlich weit oben ist, erinnerst du dich? Damals bekam ich von dieser Vertretung gesagt, das müsste so sein, da die Gebärmutter nach der Geburt größer wäre.....

Nun wird VERMUTET, dass noch Restgewebe vorhanden ist und das produziert Hormone.

Die ganze Pfuscherei wird nun mit einer kompetenten TAin besprochen (das wäre die Nr.3). Es stehen 2 Optionen zur Auswahl: 1. Hormone (und zwar immer) 2. Nach-OP, da müsste man aber den ganzen Unterleib ausräumen, weil das Geweberestchen überall rumschwirren könnte.

Dazu kommt, dass die Naht äussert schlampig gemacht worden ist, d.h. sie heilt nicht (heute 10. Tag). Die Wunde ist nun geklebt worden, Feli muss Trichter tragen!!

Ich habe einen Riesenaufstand in der Praxis gemacht und werde auf einen Ultraschall bestehen (durch einen kompetenten Arzt!!!), um zu sehen, ob dieser Arschkopf von Ersatz-Arzt tatsächlich auch die Eierstöcke entfernt hat! Sonst wird nämlich demnächst meine Mutterkatze von ihren eigenen Söhnen gedeckt......

Oh Gott, bin ich sauer......*

Nun meine Frage. Kann sie von dem TA verlangen das er das kostenlos in Ordnung bring? schließlich hat er da ja ganz schön pfusch betrieben. Kann sie auch einen Anwalt dafür einschalten?

Ich persönlich frage mich wieso dieser Tierarzt überhaupt noch praktizieren darf, bei einer Kastration solche Fehler zu machen zeugt nicht von Kompetenz.

Danke schonmal das ihr euch das alles durchgelesen habt =) Freu mich schon auf eure Antworten =)

Fehler, Katze, Tierarzt, Kastration

Tod nach Kastration

Hallo,

ich habe am Samstag meinen Hund kastrieren lassen. Nach einer Stunde durfte ich den Hund komischerweise wieder abholen. Er war noch in Narkose. Es war an diesem Tag recht heiss. Die fahrt dauerte 20 Minuten nach Hause. Die Ärztin sagte, dass dem Hund ein Zugang gelegt wurde, aber nicht warum und dass der Hund in einem geschlossenen Raum aufwachen sollte, da er sich sonst verletzen könnte. Wir haben den hund zu Hause aus dem Auto in die kalte Garage gehoben. Der Hund regte sich nicht, die Augen waren offen. Er hechelte mal schneller mal langsamer. Er hob ab und zu den Kopf und winselte. nach 3 Stunden war der Hund plötzlich tot. Auf Nachfrage beim Tierarzt teilte mir dieser mit, dass der Hund Kreislaufprobleme hatte und deshalb einen zugang gelegt bekam. Der Hund wurde vor der Narkose weder gewogen noch richtig untersucht. Als ich nach dem Tod des Hundes sofort den Tierarzt gerufen habe, meinte er nur "Mist ich hab ihn doch heute morgen zusammen mit meiner Frau operiert, er hatte plötzlich Kreislaufprobleme"...."ich kann den hund nicht mehr holen, heute hat alles zu"..."ok ich gebe Ihnen einen Teil der Kosten zurück, wenn Sie die Woche in die Praxis kommen, OBWOHL ICH DAZU RECHTLICH NICHT VERPFLICHTET WÄRE".

Zudem muss ich noch sagen, dass ich auf die Risiken der Op nicht hingewiesen wurde und auch keine Erklärung unterschreiben musste.

Wie gehe ich hier vor? such ich mir einen Rechtsanwalt, zeige ich den Tierarzt an oder soll ich mich mit einem Teil der Rückerstattung zufrieden geben?

Im Nachhinein weis ich dass mein Hund sehr leiden musste, da er immer nur ab und zu den Kopf gehoben hat, aber nie Versuche machte aufzustehen. Andere Tierärzte behalten die Tiere, bis diese vollständig aus der Narkose aufgewacht sind und somit unter ständiger Beobachtung sind, wenn etwas nicht stimmen sollte.

Vielen Dank für eine Nachricht

Tiere, Hund, Tierarzt, Kastration

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