Ist eine Kastration so schlimm?
Hallo.. habe eine kleine Hündin (3. Jahre alt. Französische Bulldogge) und ich würde sie gern Kastrieren lassen, einfach deshalb, weil ich ihr so was wie Gebärmutterkrebs später mal ersparen will und der zweite Grund ist halt das sie nicht mehr blutet und ich mir keine sorgen um wild gewordene Rüden machen muss. Nun werde ich aber von meinen Freundinnen immer als Grausam beschimpft das ich dem Hund das doch nicht antun soll, weil eine Narkose ja so viele Risiken mit sich trägt und der Hund vielleicht nicht mehr aufwacht oder die OP nicht schafft. Also was wisst ihr darüber? Ist es sinnvoll meine Hündin jetzt Kastrieren zu lassen oder sind die Risiken zu hoch? Danke :)
10 Antworten
das ist ein routineeingriff und die risiken sind sehr gering. mein onkel ist seit über 30 jahren tierarzt und hat hunderte, wenn nicht sogar tausende kastrationen an hunden und katzen vorgenommen und bis auf ein paar entzündungen der op-wunde ist noch nie etwas passiert. ich denke, die quoten bei anderen veterinären sind ähnlich.
Sie verdienen sich keine goldene Nase. Sie verdienen sich aber ein Abzeichen dafür, daß sie aktiv den Tierschutz unterstützen. So wird einem Vermehren Einhalt geboten und so werden viele Hündinnen vor Scheinträchtigkeit, Hormonproblemen usw. geschützt. Und Rüdenbesitzer sollten ohnehin kastrieren lassen, sofern sie nicht züchten wollen.
mein onkel hat die meisten dieser kastrationen im auftrag des tierschutzvereines durchgeführt. in unserer gemeinde gibt es zudem eine kastrationspflicht für alle freilaufenden katzen. wenn das lt. tierschutzgesetz verboten ist, solltest du schleunigst unsere gemeinde verklagen.
außerdem habe ich jetzt mal nachgesehen und im TierSchG ist die kastration eindeutig erlaubt. in § 6 heißt es:
> Das Verbot gilt nicht, wenn 5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.
Es gibt eine Abgrenzung im Gesetz der kastrieren immer ermöglicht ja.
Und der Sinn der Kastration ist bei Katzen ein völlig anderer wie beim Hund. Wie viele Streunerkatzen Siehst du und wie viele frei laufende Hunde?
Eben....
Man wird doch wohl auf seinen Hund achten können!!! Das ist doch nur zwei mal im jahr.
Wer aus Bequemlichkeit einen Hund kastriert der völlig gesund ist ohne Medizinischen Grund... sorry aber aus reiner Logik heraus schon Quälerei!!!
Das erhöhte Risiko bei der Rasse, die Liste der ganzen Folgeerscheinungen..... und das alles nur wegen "Ihh Blut und Bäh rüden" ?
Dann darf man sich keinen Hund holen wenn man nicht mal drauf aufpassen will und nicht in der Lage ist den Wischer zwei mal im Jahr öfter wie sonst zu nutzen.
mein kommentar bezog sich auf die falsche aussage von inicio, dass kastrationen lt. tierschutzgesetz verboten seien. und ich sehe nicht ein, einem wirbeltier (hund) mehr rechte einzuräumen als einem anderen (katze). die tierheime sind auch voll von ungewollten hunden. ich finde es auch fraglich, ob es tierfreundlicher ist, einen vorhandenen fortpflanzungstrieb zu unterdrücken.
bei katzen sit es ganz was anderes - da vescuht man die ungewollte katzenschwemme einzudaemmen! ein hundehalter kann auf seine hunde aufpassen -ein katzenhalter nicht,so weit sie freigeaenger sind!
was machst du denn durch eine kastration? da wird der fortpflanzungstrieb nicht massiv unterdruckt???
die kastration ist verboten -es gibt ausnahmen, die sind benannat aus medizinischen greunden wie haeufige scheinschwangerschaft oder der unmoeglichkeit (!) eine ungewollten deckakt zu verhindern...
@flirthheaven -bitte zitiere doch das genze gesetz und fange nicht mit der ausnahme an! Verbot ist das vollstaendige oder teilweis Amputieren von koerperteilen...
ausserdem kann eben ein hundehalter unkontrollierte vermehrung verhindern!
es ist richtig, aber diese ausnahme gibt es nunmal und somit ist es nicht verboten. sonst würden es einige gemeinden ja nicht zur pflicht machen.
wenn es verboten wäre, könntest du beinahe jeden niedergelassenen tierarzt anzeigen.
durch eine kastration wird der fortpflanzungstrieb ausgeschaltet. so steht es im gesetz aber nunmal nicht drin.
gemeinde machen es nicht zur pflicht hunde zu kastrieren! (auf welchem planeten lebst du?)
@flirtheaven und @turalon
Habt ihr eigentlich alle keine ahnung , was hormone in einem körper bewirken und wie sich das auswirkt , wenn die nicht mehr da sind ??? warum müssen sich frauen nach einer total-op mit künstlichen hormonen wieder ins gleichgewicht bringen lassen ?-- eine hündin bekommt keine hormongabeb ein -rüde auch nicht --als ausgleich zum fehlenden organ --
wie gesagt aus medizinischen gründen --WENN DIE BEREITS VORLIEGEN-- NICHT als profylaxe ,wie scheinschwangerschaften und hormonpopbleme,tumore -- als das ist vertretbar und dann muß auch kastriert werden aber niemals , um dem menschen die aufsicht über eine läufige hündin abzunehmen --aus unkenntnis ,wie man sich dann verhält .
tierschutz sieht da ganz anders aus - wenn dein onkel diese kastras an strassenhunden und -katzen durchgeführt hätte , dann und nur dann hätte er zum tierschutz beigetragen !!!
flirtheaven -- du scheinst es nich t kapieren zu wollen !!! du sprichst selber von FREILAUFENDEN katzen die sollen und müssen kastriert werden , denn -- MAN KANN IHRE VERMEHRUNG NICHT KONTROLLIEREN !!!! DAS ist der einzige grund ,wo das gesetzt vorsieht , das tiere kastriert werden dürfen -- wenn d ie vermehrung nicht kontrollierbar ist. !!! jezt solltest auch du kapiet haben wie das zu verstehene ist !!!
ein haus hund/hündin-- IST kontrollierbar , denn er steht unter der obhut eines menschen ,der diese pflicht erfüllen können muß , sonst darf er keinen hund haben !!!
hallo du scheist nichts zu verstehen oder bist ein sturkopf -- dei gemeinden machen doch nicht die kastration von HUNDEN zur pflicht sondern von freilebenden katzen !!!
das habe ich auch nicht behauptet, aber es gibt gemeinden, in denen es pflicht ist freigängerkatzen zu kastrieren.
@flirtheaven: über dein Halbwissen könnte ich mich gerade schlapp lachen - aber es ist gefährlich über solche Ahnungslosen zu lachen - die haben nämlich eine Lobby... - und das geht dann zu Lasten der Hunde...
Das böse Ende der Leine hat nämlich immer nur zwei Beine
Deine Freundin hat nicht Unrecht!
Denn du entfernst unter hohem Risiko ein Gesundes Organ nur weil DU bequem bist!
Das Krebsrisiko sinkt dadurch nicht das ist ein altes Märchen das so was von widerlegt ist durch Wissenschaft das ich es nicht verstehen kann das man dies als Grund anführt! Denn klar... ein Organ das nicht da ist kann nicht krank werden, nach der Logik müsste ich mir aber auch was abschnippeln.
Die Tierärzte nutzen dieses Argument um Geld zu machen!! denn Kastration ist die häufigste OP überhaupt! Denn bedenke eine Kastration gerade bei der Hündin ist ein massiver eingriff. Der kann Folgekosten haben wie Inkontinenz... der Ta verdient sich an Kastrationen ein hübsches Sümmchen!
Wenn ein TA ehrlich ist führt er erst mal ne Liste mit Risiken und Folgeerscheinungen an und dann würde ich mir das echt mal überlegen.
Der Ta der mir sagt ich solle wegen Krebs kastrieren der hat mich das erste und letzte mal gesehen!!! Denn entweder ist der völlig inkompetent oder will an mein Geld!
Ursachen von Krebs sind massive Scheinträchtigkeitten, Überzüchtung und allen Voran Umweltgifte!
Wenn deine Hündin bisher ohne Probleme die Läufigkeit durch lebt hat ohne Entzündungen und Scheinträchtigkeiten gibt es keinen Medizinischen Grund dafür.
Ohne Medizinischen Grund ist es Verstümmlung FERTIG!!! Da muss man nix schön reden.
Wegen Blut und lästigen Rüden einen Hund zu verstümmeln und ihm als Kurznasiger Hund mit erheblich höherem Narkose Risiko dadurch einfach aus Bequemlichkeit dies zu zumuten ist meiner Meinung nach genau das was deine Freundin dir schon gesagt hat.
Frag mal Frauen wie es denen geht nach so einer OP? Es gibt Frauen bei denen musste aus medizinischen gründen genau dieser eingriff gemacht werden..... es geht ihnen MIES!!!! Die Hormone fehlen schlicht und alles läuft durcheinander, die Gefühlswelt, die Fettpolster die nicht sollen etc......
Die Gebärmutter und alles was daran hängt erfüllt nicht nur den Zweck der Schwangerschaft /Trächtigkeit.... er reguliert auch einen nicht unerheblichen Hormonhaushalt der wichtig ist!
Du hast eine Hunderasse die sehr unter dem extremen der Zucht leidet.... sie haben ein erheblich höheres Risiko! Bei der Narkose**
Und das alles weil du genervt bist von Blut und Rüden? Sorry! aber das ist Egoismus pur!!!
Kleiner Tipp.... unsere Bobtailhündin ist 14 Jahre geworden und war nicht kastriert!!! Und das ist kein Einzelfall!!!
Der Tierarzt der Tierarzt .... und dann fragt man sich, warum hier kaum Fachpersonal berät.
Kastrationen sollten wie die Tiere individuell gesehen werden und keiner, auch kein Tierarzt, kann ohne den Hund zu sehen über das Internet sagen was hier angebracht ist oder nicht.
Man soll nciht alles blind kastrieren, aber dieses hirnlose Geschimpfe über DIE Tierärzte ist einfach nur traurig.
Was heißt hier Hirnlos... ich kann dir mindestens eine Tierärztin sagen die dir für das Dicke Geld erzählt das sie dir den halb Toten Hund noch gesund Operieren kann. Ist einer Freundin passiert! Der Hund wurde aus der Narkose wach, spuckte Blut udn wurde eingeschläfert.
der war gar nicht Narkose fähig mit der zerstörten Niere aber Rechnungen kann man ja ausbauen. Mein Ta hätte ihr den Hund nur noch eingeschläfert aber nicht operiert und mein Ta rät NIE zum Kastrieren wenn es keinen Medizinischen Grund gibt! Und die gründe die sie hier anführt ist pure Bequemlichkeit. Da würde mein Ta ihr aber den Kopf waschen!!!
Wenn sie jetzt gesagt hätte "Mein Hund hatte ne Gebärmutterentzündung oder wird Scheinträchtig etc" Dann hätte keiner hier abgeraten!
Aber die Begründung "Ihh Blut und Bäh rüden!" Sorry aber das ist Egoismus! Und da kann ich auch übers Internet sagen "Mädel! Überlege mal ob du dir selbst ohne GUTEN Grund so was antun würdest!"
Es ist nun mal so das es noch viele Tierärzte gibt die schnell mit der KAstralösung bei der Hand sind. Auch Hundetrainer die raten den Rüden als Erziehungsmaßnahme zu kastrieren. Und das finde ich schrecklich!
Ich kann dir neben einer Tierärztin mit Dollarzeichen im Auge drei weitere nennen die nicht so sind!
Ich weiß nicht wie sich einige die Veterinärmedizin vorstellen. Die einen schimpfen der Tierarzt hat nicht alles versucht, der andere schimpft dass zu viel operiert wurde.
Man kann vorher nie wissen ob eine OP fruchtet. Ohne medizisches Fachwissen oder einer zweitmeinung eines Mediziners der den Hund kannte, ist dies hier einfach nur Rufmord und passiert leider ständig. Und natürlich muss trotzdem die OP bezahlt werden. Der Verlust eines Tieres ist schlimm, aber man kann nicht immer dem Tierarzt die Schuld geben.
Auch weider TierärztE mit Dollerzeichen. Was soll das? Wenn du ein schwarzes Schaf gefunden hast, die gibt es überall. Hier ständig in der Mehrzahl zu schreiben und einen ganzen Berufsstand schlecht zu machen, der das Leben den Tieren verschrieben hat ist leider einfach nur schäbig.
Man sollte nicht alles kastrieren, aber man sollte die Kastration auch nicht so verfluchen. Bei Katzen wird es auch noch regelmäßig gemacht (was auch gut ist) und es sind gesunde lang lebende Tiere
narkoserisiken sind IMMER hoch auch für den menschen -- vorhersehen ,wies ausgeht kann man nicht wirklich , man kann durch voruntersuchenung ausschließen , dass was schief gehen könnte, und das wird ja auch immer gemacht.
eine 3 jährige hündin schützt du durch eine kastra nicht mehr vor gebährmutterkrebs. dann müßte man das tier vor auschüttung der ersten geschlechtshormone -also VOR der allerersten läufigkeit - kastrieren lassen , dann hätte es dahingehend einen sinn.außerdem könnte man auch so argumentieren : läßt sich eine frau die gebähmutter und die brüste vorsorglich abnehmen ,damit sie sich vor krebs schützt ??( man kann das ja neuerdings achen ,aber das sind danan uch ganz besondere fälle )
dass eine hündin wärend der läufigkeit den rüden auffällt ist normal und damit kann sie auch umgehen, du als halterin mußt halt lernen ,dann andere gasiewege zu gehen , auf denn du nicht so sehr vielen hunden begegnest. es handelt sich ja auch nur ume eine geringe zeit ,die man eigentlich in kauf nehmen kann -- DAS sollte ÜBERHAUPT kein grund sein einen hündin zu kastrieren ( auch keinen rüden)
die wenigsten tierärzte klären die besitzer über folgeerscheinungen nach der kastra auf: u.a. die inkontinenz -- heißt sie könnte den urin nicht mehr ordentlich halten . das geschieht meistens nachts , wenn die tiere in ihrem körbchen liegen , und das körbchen ist dann durchnäßt vom urin. den tieren selber ist das sehr unangenehm , wollen sie doch niemals ihr nest beschmutzen. von wundwerden mal ganz zu schweigen .ich schwereren fällen kann es auch zur kotinkontinenz kommen -- sodass der kot nicht mehr ordnungsgemäß gehalten und abgesetzt werden kann . in beiden fällen ist dann -wenigstens in der wohung -das tragen eines höschens angebracht .( also einer windel mit entsprechemd wechseln natürlich )
tierärzte verweigern natürlich die kastration nicht ,sowohl beim weibchen und auch beim männchen, nur rein vom gesetz her dürfen sie keine tier kastrieren , wo es nicht medizinisch notwendig ist. -es wird trotzdem gemacht.
es gibt eine lücke , dass man dann das tier kastrien darf ::= wenn man es vor unkontrollierbarer vermehrung schützt. aber -- eine haushündin kann man kontrollieren und einen haushund ebenfalls. die tiere aus dem tierschutz , die strassenhunde , die kann man nicht kontrollieren und auch nicht die katzen die frei herumlaufen ,darum werden die --und dürfen die-- kastriert werden .
gerade eine franz. bulldogge, die sowieso schon atembeschwerde hat durch die verkürzt gezüchtete schnauze,, gerade bei so einem tier würde ich jeder narkose aus dem wege gehen, das risiko ist bei solchen tieren einfach wirklich erhöht , dass sie versterben , und das alles nur, weil du nicht einmal im jahr auf deine hündin aufpassen möchtest , wenn sie läufig ist. ist es DAS WERT ??
Es ist m. E. immer sinnvoll, ein Tier kastrieren zu lassen, egal, was selbsternannte Tierfreunde oder -schützer als Meinung vertreten.
Eine Geburt ist für eine Bulldogge gefahrvoller als eine Narkose.
ein verantworlitcher tierhalter kann unerwuenschte traechtigkeit verhindern!
kastration ist verboten -nur aus medizinischen gruenden wie haeufige scheinschwangerschaft etc erlaubt!
Soll ich Dir eine Liste von Tierärzten schicken, oder was meinst Du?
doch -ein kastrattion ist verboten, es sei denn usw.. aber bei dieser userein wei bei vielen anderen leigt doch kein medizinischer grund vor - sie weiss nur nicht wie sei ihre huendin schueten soll( ich fahre etwas weiter weg und lasse meine huendin dann nur ausserhalb der ortschaft an der kurzen leine laufen wenn sie ihre standtage hat) und sie stoert sich an dem blut -meist lecken es die heundinnen selbst gut auf...
wo steht denn bitte im gesetz, dass ein medizinischer grund vorliegen muss? du kannst ja meinetwegen gegen die kastration sein, aber fälschlicherweise zu behaupten, es sei verbobten geht nunmal nicht in ordnung.
MAN alter das hattet ihr oben doch alles schonmal,
Kastration = Amputieren von Körperteilen = Verboten AUßER in Aunahmefällen.
Ein Ausnahmefall wäre: zur Vermeidung unkontrollierter Fortpflanzung.
Eine Hündin KANN man aber kontrollieren, somit fällt das nicht unter diese Ausnahme! Wenn man unfähig ist Verantwortung zu übernehmen, soll / kann man eben keinen Hund halten.
@flirtheaven -ich kann nix dafuer ,dass du nicht lesen kannst; amputationen etc sind verboten und dann werden ausnahmen genannt...
Ach ja, die Pille oder die Anti-Läufigkeitsspritze sollte man nicht als Dauerlösung benutzen da sie das Risiko einer Gebärmutterentzündung oder des Gesäugekrebs enorm steigert. Mit jeder Läufigkeit steigt die Gefahr einer Scheinschwangerschaft die sehr stressig für das Tier ist und sogar zu Depressionen führen kann, da das Tier Welpen erwartet, die aber nie kommen.
Natürlich greift man in die Natur ein aber mit triftigen Gründen. Ein Wolf oder ein Wildhund würde regelmäßig gedeckt werden und hat ohnehin eine viel geringere Lebenserwartung als unsere Haushunde.
Es ist bewiesen dass mit steigendem Alter die Gefahr einer Scheinschwangerschaft steigt. Diese kann oft zur Gebärmutterentzündung führen. Eine Gebärmutterentzündung kann nur noch mit starken Medikamenten unter Kontrolle gebracht werden, wenn dies nicht anschlägt muss schnellstens eine Not-Kastration gemacht werden bei der die bereits vereiterte Gebärmutter entfernt wird, diese ist viel risikoreicher ist als die "normale" Kastration.
Man sollte abwägen was auf Dauer das Beste für den Hund ist sowohl gesundheitlich als auch psychisch.
gerade bei den kurznasen ist ein hoehs OP risiko.
laut tierschutzgestz ist eine kastartion ohne medizinischen grund verboten. daruebersetzen sich tieraerzte gerne hinweg - weil sie nicht schecht an solchen OPs verdienen!