Hundeschule – die neusten Beiträge

Hund bellt Leute(+Kinder) an, was tun?

Hallo, meine 6 Monate alte Mischlingshündin (wahrscheinlich irgendein Hüte-/Hirtenhund) und ich haben ein Problem. Sie ist ein sehr wachsamer, relativ besitzergreifender, sturer aber auch verspielter und verschmuster Hund mit stark ausgeprägten Instinkten und Trieben. Das Problem ist, dass sie im Park Menschen anbellt und manchmal sogar hinrennen möchte und sie leicht anknurrt. Sie hat sozusagen 3 verschiedene Arten vom Bellen
1. Wachtrieb: sie will mir Bescheid sagen, dass da jemand kommt
2. Unsicherheit(wenn es unerwartet kommt)
3. "Jagdtrieb"/Hütetrieb (z.B wenn Kinder rennen)
Aber Kinder würde ich jetzt erstmal raus lassen, da dieses Problem glaub ich hauptsächlich an Unsicherheit liegt. Ich habe sowieso vor mit ihr in eine Hundeschule zu gehen und an diesem Problem zu arbeiten.
An sich hört sie super. Kann mich also für den Rest nicht beschweren.
Mir ist aufgefallen, dass sie öfter bellt wenn sie fremde Leute anstarren. Dieses "fokussieren" mag sie garnicht.

Zu Hause bellt sie nicht wenn es klingelt, aber wenn sie am Balkon vor der Glasscheibe sitzt und Iwas komisches sieht, ist sie direkt sehr wachsam und knurrt. Oder wenn jemand reinkommt sie aber nicht bemerkt hat, dass er reinkam sondern er für sie sozusagen einfach drinne ist, ist sie auch direkt in diesem "Modus".
Beispiel für ihren "Wachtrieb"(nenn ich jetzt mal so)
1. hatten Besuch, alles ok, 16jähriger Junge greift zur Cola, wird angeknurrt und verbellt von wegen: "Wer hat dir erlaubt dich zu bedienen?"
2. nachts sieht es auf den Balkon manchmal so aus als würde da jemand stehen, wenn man in der Küche steht, wird auch direkt hingegangen und geknurrt
(Das ist noch "ok", da sie da auch aufhört wenn wir es sagen)

Wenn sie im Park in diesem "Modus" ist und Leute oder noch schlimmer Kinder anbellt und zu ihnen hinrennt (Kinder sogar anspringt), dann hört sie aber überhaupt nicht und ich krieg sie da kaum weg. Deshalb bin ich da nur noch mit einer Schleppleine unterwegs, sodass sie spielen kann aber ich sie noch unter Kontrolle habe.

Meine Frage: Ich könnte in einer Hundeschule natürlich Einzeltrainig nehmen und an dem Problem arbeiten bzw. es unterbinden. Aber was ist, wenn es sinnvoller wäre iwie eine Gebrauchshundeprüfung oder Begleithundeprüfung(Rettungshund) oder so etwas in der Art zu machen, sodass ich an ihren Trieben eher arbeite anstatt sie zu unterbinden.
Bei Gebrauchshundeprüfung spalten sich ja die Meinungen, deswegen frage ich euch auch nach euren Meinungen.
Irgendwas davon würde ich aber wenn, dann etwas später machen, da ich denke, dass sie noch zu jung ist und bei einigen Aspekten auch noch etwas zu unsicher ist.

Was meint ihr?

Dankeschön im Voraus.
Falls ich etwas gunklar erzählt habe, einfach nachfragen :)

Hund, Hundetraining, Hundeschule

Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

Haushalt, Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Katze, Tierheim, Hunderasse, Hundebesitzer, Hundeschule, Hundezucht, Rasse, Welpen, Züchter, ersthund, Hundezüchter

Vorraussetzungen und Informationen zu Assistenzhunden bei psychischen Erkrankungen?

Hallo!

Ich bin fast 19, seit 2 Jahren schul- und arbeitsunfähig und lebe mit kPTBS, paranoider Schizophrenie, Angststörungen, Magersucht mit Bulimie und Depression. Einen Schwerbehindertenausweis habe ich nicht, hätte aber eine Chance auf mind. 50-70%.

Vor einigen Tagen habe ich von Assistenzhunden für psychisch Erkrankte erfahren, es hat mich so glücklich gemacht, da ein Assistenzhund (nach dem was man im Internet dazu findet) perfekt für mich wäre! Und ich habe tatsächlich deswegen geweint - vor Freude, da dieser Hund meine Beeinträchtigungen ungemein erleichtern würde und mich etwas selbstständiger und vor allem aktiver machen würde. Wir haben zwar einen weiteren Hund, dieser wäre aber laut Internet Null zum Assistenzhund zu gebrauchen, ist irgendwie das Gegenteil und auch schon etwas zu alt und träge/faul und gleicht mir vom Wesen her, also nicht gut für herausfordernden Situationen.

Soweit ich jetzt verstanden habe, muss man chronisch krank sein, was bei mir mit der kPTBS und der Schizophrenie ja gegeben wäre. Auch habe ich etwas von einen Schwerbehindertenausweis gehört und mind. 50%? Und wer würde das bezahlen, bzw. wie teuer wäre es, wenn man es selbst bezahlt, so ungefähr? Man kauft sich ja den Welpen vom VDH, also schonmal 1000-1500€ und dann noch mind. 2 Jahre die spezielle Hundeschule, bzw. man bekommt einen trainierten (abgesehen von den anderen Kosten).

Ich lebe offiziell noch in Deutschland, aber seit einiger Zeit in Schweden. Meine Schwiegermutter würde mir helfen, um sich im Schwedischen zu erkunden, aber meist ist es garnicht so verschieden und deshalb möchte ich erstmal Einblick in die Deutsche Szene.

Gibt es offizielle Seiten im Internet darüber? Ich hab zwar schon welche gefunden, in dem die Art des Assistenzhunden, was ihre Aufgabe sind (je nach Art), wie ihr Wesen sein muss,.. Aber nicht, was die Vorraussetzungen und Kosten sind und wie man das beantragt.

Jegliche Informationen dazu wären sehr hilfreich und ich würde mich sehr freuen! (: Und ja, ich weiß das es kein Ersatz zur Therapie ist! Ich werde auch zukünftig in Therapie gehen, nur dieser Hund wäre eine ziemlich große Stütze für mich und würde mich bestimmt sehr helfen, mit mit selber und den Herausforderungen klarzukommen.

Danke im Vorraus und liebe Grüße!

Therapie, Tiere, Hund, Schweden, Psychologie, Assistent, Behinderung, Hundeschule, Psyche, VDH, Begleithund, Assistenzhund

Akita Erfahrungen bei der Erziehung, Hundeschulen in Wien mit Akita Erfahrungen?

Guten Tag,

zu erst mal zu meiner Person: Ich heiße Maria bin 17 Jahre alt (das ist der Account meienr Schwester) werde im April 18 und bin dann im August mit der Lehre fertig. Mein Papa hat 3 große Hund die auf mich ehr gut hören. Fast jedes Wochenende und im Urlaub bin ich bei meinem Papa, er hat einen Haus und Garten. Ich wohne allerdings bei meiner Mama in Wien und wir haben keinen Hund sondern 2 Katzen weil meine Mama keinen Hund möchte. Ich kann sehr gut mit Hunden umgehen bin sehr stur und konsequent.

Jetzt hab ich vor Anfang September auszuziehen auch in eine Wohnung in Wien. Ich darf meinen Hund mit ins Büro nehmen. Jetzt habe ich mich über 2 Jahre schon mit der Hundrasse Akita ( der Japanische) beschäftig und habe bereits eine sehr, sehr gute Züchterin bei mir in der Nähe gefunden mit FCI und ÖKV Papieren die ich auch schon öfters besucht habe und von der ich einen Welpen bekomme. Der wird eh erst Anfang 2018 bei mir einziehen da der Wurf erst Ende des Jahres geplant ist.

Jetzt zu meiner Frage: hat jemand Erfahrung mit der Erziehung von einem Akita und kann mir paar Tipps geben? ( die Züchterin hat mir eh schon sehr viel gesagt aber ich würd halt auch gerne von anderen Leute ein paar Tipps oder Erfarungsberichte vom Akita haben. Und kennt jemand eine Hundeschule in Wien die Erfahrungen mit Akitas hat?

Danke, sry das der Text so lang wurde.

Und NEIN ich möchte den Akita NICHT wegen dem Film HACHIKO. Als ich mich für die Rasse zu interessieren begonnen habe, habe ich den Film noch nicht einmal gesehen gehabt.

Hund, Akita, Hundeschule, rassehunde

Mein Hund hört draußen nicht auf mich, nur Zuhause was soll ich tun?

Hallo Leute, ich hab ein großes Problem undzwar hatte ich früher als ich noch 2 war einen Hund bekommen es war ein Deutscher Boxer, ich habe diesen Hund geliebt er war so brav hat total gehört er war echt super, nun bin ich 19 und er ist seit ein paar Jahren verstorben und ich konnte die Trennung nicht verkraften. Ich bin mit ihm aufgewachsen er war alles für mich und er war ehrlich ein Goldschatz. Und nun habe ich vor einem Jahr einem Labrador Welpen bekommen wir haben ein Haus mit großem garten wir haben auch schon die Hundeschule besucht aber die konnten uns bei unserem Problem nicht wirklich weiterhelfen undzwar ist mein Hund jetzt 1 Jahr alt und zuhause ist er brav hört perfekt er kennt alle Kommandos beherrscht sie super hört 1a und wenn wir draußen sind und er einen anderen Hund sieht zieht er wie verrückt an der Leine ich hab schon Hilfe gesucht bei hundeschulen wie bereits erwähnt und auf youtube habe ich mir viele Videos angeschaut aber es hilft nicht er kapiert es einfach nicht zuhause ist er so lieb und hört einfach Aufs Wort und draußen zieht er mich total ich bin schon mehrmals hingefallen weil er gezogen hat auch wenn Menschen in unserer Nähe sind will er dahin und sie riechen und mit ihnen spielen , ich muss dann immer die Straßenseite wechseln ich bin mit den Nerven am Ende ich könnte losheulen dieser Hund hört 0 auf mich und ohne Leine kann man erst recht nicht mit ihm laufen er ist wirklich sehr schlimm er ignoriert mich und ich bin die einzige auf die er einiger Maßen hört er springt jeden an er hört nicht mehr er ist total frech und alles zieht wie verrückt ich kann das nicht mehr aber möchte ihn auch nicht abgeben ich habe überall Hilfe gesucht aber keiner kann mir so wirklich helfen nicht einmal in der Hundeschule meine Eltern haben auch mehrere Hunde gehabt 2 Stück einen Australian Shepherd als ich noch nicht geboren war er starb mit 12 und danach der deutsche Boxer mit denen lief alles gut aber bei meinem Hund ist alles Katastrophe meine Hände tun mir total weh sind nur noch am bluten , habe Angst das ich hinfalle wenn wir Gassi sind und ich gehe mit ihm so oft raus um die 3-5 std am Tag wir gehen öfter schwimmen ich beschäftige mich sehr lange mit ihm und versuche mein bestes , würde auch gerne mal ohne Leine mit ihm laufen und das er mal draußen auf mich hört wie zuhause, aber ich schaffe es nicht ich bin mit meinen Nerven ganz unten 😭😭😭😭 Kann mir jemand weiterhelfen?

Tiere, Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeschule, Labrador

Ist jede Hundeschule so streng ?

Hallo zusammen,

Ich habe seit drei Wochen wieder einen Hund. Sie ist aus einer Tötungsstation in Bosnien. Sie ist knapp 5 Monate alt und sehr verschreckt und ängstlich. Alle rieten mir eine Hundeschule zu besuchen damit sie soziale kompetenz erwirbt und selbstbewusster wird. Das war für mich auch absolut logisch und nachvollziehbar. Ich hatte schon davor 2 Hunde mit denen war ich nie in einer hundeschule. Sie waren aber trotzdem sehr gut erzogen und richtige Familienhunde. Leider sind beide verstorben (eine mit 18 Jahren und zweite vor 5 Monaten im Alter von 16 Jahren). Es ist also nicht so das ich keine Erfahrung mit Hunden habe. Also bin ich in die erste Hundeschule. Dort war es für mich furchtbar. Ich hatte der Hunde Trainerin vorab gesagt das ich einen Welpen habe und welche Probleme der Hund habe. In dieser hundeschule waren nur ausgewachsene Hunde. Die Trainerin teilte mir mit das ich mir ein Würgehalsband zulegen müsste, weil mein Hund sonst nie folgsam sein würde. Auch das ich, wenn mein Hund nicht hört, ihn packen und richtig zwicken soll. Das hat mich doch sehr schockiert. Meine kleine war dort noch ängstlicher als sonst und hat sich eigentlich die 1 1/2 Stunden nur auf dem Rücken und mit einbezogenen Rute bewegt. Ich beschloss das ich dort nicht mehr hingehe. Heute waren wir in einer anderen Hundeschule. In der Stunde waren zwar nur Welpen, aber auch da wird dieses zwicken praktiziert. Auch das ich bestimme wann mein Hund spielen darf oder in den Garten darf, ist mir absolut unverständlich. Ebenso warum mein Hund beim spazieren gehen nicht schnüffeln darf, oder das ich ihn 5 x tägl. für jeweils 3-5 Minuten an den Gartenzaun anbinden soll und dann aus ihrem Blickfeld gehen soll ist mir zuwider. Auch sehe ich keinerlei Sinn darin, daß ich die Kleine über Nacht in ihre Box einsperren soll, damit sie zur ruhe kommt. ( im Moment hat sie mehrere Schlafplätze. ) und nur in der Box soll sie sich aufhalten, wenn mit ihr nicht "gearbeitet" wird. Ich weiß echt nicht ob ich das richtige tue mit der Hundeschule ...... Könnt ihr mir sagen ob es in jeder hundeschule so ist oder ich 2x falsch gelegen hab

Hund, Hundeschule

Hund dazu bringen draußen zu kacken?

Guten Tag, wir haben folgendes Problem: Seit kurzem besitzen wir einen kleinen Hund. Sie kommt aus Spanien ( Straßenhund ). Nun haben wir sie seit über einem Tag und die kleine ist unglaublich zutraulich und sehr lebhaft. Sie ist sehr lernwillig und hört schon auf einzelne Kommandos. Mittlerweile klappt das pinkeln draußen schon relativ gut, während sie uns leider immer wieder in der Wohnung auf den Teppich kackt. Sie macht uns auch darauf aufmerksam das sie gemacht hat, aber natürlich soll sie unbedingt draußen kacken. Uns wurde gesagt, sie soll erst Gassi gehen und dann fressen. Damit sie vorher das bereits verdaute beim Gassi gehen los wird, dann in der Wohnung fressen und drauf hin entspannen bzw schlafen kann. Leider ist es so das sie beim Gassi nur pinkelt, dann nach dem essen in der Wohnung entspannt und dann, wenn es leider anfängt zu drücken irgendwo machen muss. Wir haben schon versucht direkt nachdem sie gemacht hat sofort raus in den Garten zu gehen um zu sehen ob sie nochmal macht um danach Leckerchen zu geben und sie total happy zu streicheln, auch sind wir direkt nach dem essen Gassi gegangen und haben uns eine ruhige Ecke gesucht wo wir abgewartet haben und sie machen kann, aber leider nichts. Jetzt sind wir ein wenig mit unserem Latein am Ende. Wir hoffen auf irgendwelche Ratschläge von euch. Die hundeschule beginnt am nächsten Wochenende, aber bis dahin möchten wir natürlich mit ihr in diesem bezug besser lernen und nicht warten bis die hundeschule beginnt, auch damit sie es sich nicht falsch angewöhnt. Wenn Sie in der Wohnung kackt dann sind wir auch nicht böse auf sie etc, wir ignorieren es und machen es schweigend weg, logisch. Sie hat eine längere Fahrt von Spanien hinter sich und ist seit gestern mittag bei uns. Auf Hilfe freuen wir uns sehr,

~Mit freundlichen Grüßen

Tiere, Hund, Erziehung, Hundeschule

Mein Hund attackiert Menschen, wenn er unangeleint ist?

Hallo liebe Community,

wir haben einen fast drei Jahre alten Dobermann. Er ist der ruhigste und ausgelassenste Dobermann den ich je erlebt habe. Braucht für einen Dobermann erstaunlich wenig Auslauf und schläft den ganzen Tag. Auch über Besuch freut er sich und ist zu all unseren Besuchern sehr freundlich. Er hört aufs Wort. Wo ich andere Hundebesitzer am verzweifeln sehe. Also eigentlich ist er ein Vorzeigehund!

Wenn nur dieses eine Problem nicht wäre. Denn manchmal, wirklich sehr selten, attackiert er Menschen wenn er unangeleint ist. Mit attackieren meine ich, dass er wütend auf sie zurennt, vor ihnen abbremst und sie dann anbellt. Gebissen hat er noch nie und ich denke dass er es auch nicht tun würde?! Glaube ich zumindest. Aber kann ich das wissen? Wenn ich den Aaron während solcher Attacken abrufe, kommt er auch. Aber erst nachdem er die Menschen angebellt hat.

Was kann ich tun um ihn weiterhin frei laufen lassen zu können ohne dass sich in Zukunft jemand bedroht fühlt? Wie habe ich in solchen Situationen zu reagieren und wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?

Ich wäre für jede Fachkundige Antwort dankbar.

Bitte keine Empfehlungen zu einer Hundeschule zu gehen. Das wäre eh der nächste Schritt, falls ich es nicht selber in den Griff bekomme. Habe bis jetzt alles selber klären können!

Mit freundlichen Grüßen Invictum1

Hund, Hundeerziehung, Dobermann, Hundeschule

Warum ist mein Hund (Dogge)aggressiv anderen Hunden gegenüber?

Dogge (blau /1,5 Jahre)Wohnt zusammen mit zweithund, mit dem versteht er sich ausgesprochen gut... Er ist viel größer aber jünger als der zweithund, kann es damit zu tun haben dass er ihn beschützen will? Wir erinnern uns nicht daran dass er je eine schlechte Erfahrung mit anderen Hunden gemacht hat, die war immer gut und positiv bis er auf einmal anfing auf andere Hunde loszugehen. Jetzt lassen wir ihn nicht mehr frei laufen nur noch an der Leine. Und ja wir waren in mehreren Hundeschulen , an Hindedtränfen und wiesen und auf Hundeplatz mit Sozialisierungstraining und er hatte daher schon viel Kontakt mit anderen Hunden in der Vergangenheit bis es kaum mehr möglich war. Spaziergang ist toll und er geht Fuß und hört bis ein anderer Hund kommt, dann scheint es als schaltet er komplett um und hört uns nicht mehr und dreht durch fletscht Zähne und knurrt und steigt in die Leine. In der Hundeschule in der wir die beste Erfahrung gemacht haben und noch immer sind arbeiten wir mit Rüttelflasche zum Abbruch und Lob und emphatischem / ernergischerem Auftreten bei Fehlverhalten. Wir hatten es mit Abfüttern versucht was es noch viel schlimmer gemacht hat da es kaum möglich ist den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Aber ich hab das Gefühl es tritt auch jetzt keine Wirkliche Änderung bzw Verbesserung ein. Kennt jemand so ein Problem? Weiss jemand woher das kommen kann bzw was hat man dagegen unternehmen können?Er ist lange nicht unser erster Hund aber solch ein Exemplar hatten wir so noch nicht dabei, ich bin ein wenig ratlos.. Ich freue mich sehr über freundliche und sachliche Rückmeldung, lg

Training, Hund, aggressiv, Dogge, Hundeschule

Ärger in der Hundeschule - Ist ein kleiner Klaps auf die Schnauze eine gute Erziehungsmethode bei Hunden?

Guten Tag, wir (meine Frau und ich) haben seit 3 Wochen einen kleinen Welpen, einen Podenco Schäferhund Mischling. Meine Frau sagte von Anfang an dass wir mit ihm in die Hunde Schule gehen sollten, da wir wenig Erfahrung mit Hunden haben und noch lernen müssen. Am Sonntag war es so weit, bevor wir losgingen bereiteten wir uns vor um in der Schule nicht negativ aufzufallen. Mein Mann kaufte sich eine Outdoor Weste und eine Bauchtasche, und wir legten dem Hund ein Hundegeschirr mit der Aufschrift "Ich will doch nur spielen" um, dann spannten in unserem gebrauchten Kombi ein "Hunde Netz" zwischen Rückbank und Kofferraum, legten den Hund in den Kofferraum und fuhren zum Park, wo die Hunde Schule statt fand.

Von weitem sahen wir schon ein dutzend Menschen mit ihren Vierbeinern im Kreis stehen, in der Mitte, auf einer kleinen Kiste unser Nachbar, welcher die Veranstaltung leitete. Wir sagten "Hallo", und reihten uns unauffällig ein. Direkt dann gab es jedoch bereits das erste Problem, unser Hund zerrte an der Leine, und bellte einen schüchternen Dalmatiner Welpen an. Ich zog ihn an mich heran, und gab ihm einen mittelstarken Klaps auf den Schnauze. Unser Nachbar stieg sofort von seinem Podest herunter und sagte "Was FÄLLT euch ein den Hund so zu behandeln". Ich sagte sofort: "Ganz ruhig, er hat Ärger gemacht und muss bestraft werden, schließlich kneift die Hunde Mutter ihr junges auch mal wenn er sich daneben benimmt!". Unser Nachbar sagte sauer "Also ich muss GANZ klar sagen, dass wir uns hier nicht auf Hunde Niveau begeben. Eine solche Bestrafung kann negative Folgen haben, beispielsweise wenn das Tier während des Klapses ein Kleinkind im Blickfeld hat. Dann kann es nämlich sein dass er das Kind und den Schmerz in einen Zusammenhang stellt und irgendwann später VÖLLIG unerwartet reagiert. Es gibt andere Methoden, wie beispielsweise die Ermahnung oder das kurzzeitige ignorieren".

Schüchtern schauten meine Frau und ich auf den Boden, während der Nachbar und die anderen Gäste uns scharf anschauten. Nach der Stunde fuhren wir nach Hause und berieten uns, später am Abend kam dann unser Nachbar in die Wohnung und sagte "Heike, Wolf, Entschuldigung dass ich heute so reagiert habe aber so etwas geht einfach nicht".

Meine Frau und ich haben uns bis heute morgen noch über das Geschehene beraten, und möchte nun mal Leute hier im User Kontingent fragen, was meint ihr, haben wir uns sehr falsch verhalten oder ist es in Ordnung, und hat der Führer überreagiert oder war sein eingreifen erforderlich?

Grüße aus NRW, Wolf

Tiere, Hund, Hundefutter, Hundeschule, Welpen

Leonberger 11 Monate macht was er will!

Hallo zusammen, ich habe einen Leonbergerrüde der 11 Monate ist und wirklich nur das macht, auf was er Bock hat. Wir waren in der Hundeschule (10er Block von der ich aber nicht sehr begeistert war), sind immer fleißig am üben, aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, das er keine Bindung und keinen Gehorsam hat oder es ihm auch gar keinen Spaß macht. Ein "hier" ist ihm völlig fremd, wenn im auf dem Weg eine Biene begegnet. Er kommt nur, wenn wirklich überhaupt keine Ablenkung ist! Kommt Besuch werden die mit doppelten Salto 20 Minuten begrüßt (er springt aber nicht an einem hoch) und ich kann ihn sehr schwer wieder zur Ruhe bringen. Leinenführigkeit hat er mal, dann kennt er das Wort "Fuß" wieder gar nicht!!! Wobei ich noch bessere Karten habe als mein Mann. Mit dem macht er nämlich was er will und wann er will. Aber nun zu meinem eigentlichen Problem: Ich suche eine gute Hundeschule im Raum 86551 Aichach, Rain am Lech oder in der Meitinger Richtung. Weil wie schon geschrieben, war ich mit der letzten Hundeschule nicht zufrieden, da waren mir die Gruppen viel zu groß, es wurde nicht auf den einzelnen Hund/Besitzer eingegangen (Wobei ich weiß, das ein Leonberger kein Zirkuspferd ist und ich "nur" den normalen Grundgehorsam anstrebe), und ich musste mich von den Besitzern der anderen Hunde nur müde belächeln lassen, wenn mein Hund nach dem Platz liegen blieb, weil er keinen Bock mehr hatte (was bei fast 50kg gar nicht immer einfach ist ihn wieder zum aufstehen zu begeistern) oder so nach dem Motto "die wird dem Kalb nicht Herr!"

Ich muss auch dazu sagen, dass er nicht unser erster Hund ist, sein Vorgänger war ein Labrador-Bernersennen-Mix und der war sehr lernbegierig und tat alles um zu gefallen. Und das fehlt mir ein wenig bei dem jetzigen, auch wenn ich weiß das man keine Vergleiche ziehen soll, man tut es trotzdem......

Ich danke Euch jetzt schon für Eure Tipps und Ratschläge

LG Mel

Hund, Hundeerziehung, Hundeschule, Leonberger

Mein Hund zieht wie verrückt an der Leine wenn er andere Hunde sieht

Hallo,

mein Verlobter und ich haben einen Riesenschnauzerrüden seit März letzten Jahres. Voraus sollte man wissen, dass er bis dahin bei einer Familie mit einem behindertem Kind aufgewachsen ist. Die Besitzerin hat ihn damals als Welpe von meinem Onkel, welcher die Rasse züchtet geschenkt bekommen. Also sozusagen als Spende, damit Sie ihn für Therapiezwecke nehmen konnten. Dennoch wollte die Besitzerin (arbeitete bei der Polizei) den Hund ständig scharf bekommen und hat ihn einfach 3 Tage nicht gefüttert oder ihm ständig das Futter weggenommen usw. Aber dann ist das Kind im Januar oder Februar letzten Jahres aufgrund der schweren Behinderung gestorben. Die Besitzer haben den Hund ab sofort nur noch im Zwinger eingesperrt mit einer älteren Hündin. Die beiden haben sich auch sehr gut verstanden. Auf jeden Fall schrieb Sie mich dann über FB an, ob ich nicht den Hund haben möchte. Das er Stubenrein ist und auch bereits die Begleithundeprüfung mit sehr gut abgelegt hat. Da mein Verlobter und ich unterschiedliche Arbeitszeiten haben, hatten wir sofort beschlossen, den Hund zu uns zu holen. Gesagt, getan. Seit März ist er also bei uns. Ist erst einmal sehr überrascht gewesen, dass es noch mehr Hunde als die eine Hündin gibt und auch das er damit spielen durfte. Desweiteren hat er vor allem vor Leuten Angst, welche eine tiefe Stimme haben und ihn direkt ansprechen, wenn man ihn füttert und ihn dann streichelt währenddessen er frisst, zuckt er richtig zusammen und hört sofort auf. Auch vor Leuten mit Stöcken oder Regenschirmen hat er Angst aber mit Stöckchen zu spielen liebt er wiederrum über alles. Nachdem er bei uns immer dünner wurde als er schon war und ständig Hundepippi aufgeschleckt hat waren wir im August beim Tierarzt und haben ihn kastrieren lassen, in der Hoffnung dass das dann besser werde. Das mit den Hündinnen ist auch besser geworden und im Ort hat er auch einige Hunde mit denen er ohne Probleme spielen und laufen kann. Aber auf alles was klein ist, bellt, oder von seinem Herrchen weggezogen wird, reagiert er richtig aggressiv. Und zwar so, dass ich ihn zum Teil nicht einmal mehr gehalten bekomme. Selbst mein Verlobter hat inzwischen Probleme ihn zu halten.

Hat einer von euch eine Idee, was wir versuchen könnten um ihm das abzugewöhnen? Folgendes haben wir bereits ausprobiert: - Harte Bestrafung (auf den Rücken legen, ruckartige Züge an der Leine (Zughalsband)) - Abzulenken mit Leckerli und/oder Lieblingsspielzeug - Wasser in einer Tube dabei und währenddessen er zieht ins Gesicht spritzen.

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus.

Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeerziehung, Hundeschule

[Mastiff] Hundeschule - Muss es unbedingt sein?

Hey Leute ✌ Seit knapp einer Woche habe ich jetzt meinen 2 Monate jungen Welpen. Es ist ein Cane Corso Italiano Rüde (Italienische Dogge/Mastiff), weshalb ich von Anfang an zur Hundeschule gehen wollte. Ich weiß, dass sich noch alles ändern kann, aber so, wie er auf mich hört, reagiert und allgemein sein ganzes Verhalten, was er an Tag legt, bin ich nun am überlegen, ob ich mir die 800€ (die würde der Trainer haben wollen für Leinenführen, Sitz,Platz, etc..) spare, und sie anderweitig für ihn ausgebe. Nach nur einem Tag konnte mein Kleiner bereits Sitz und schon nach 2 Tagen war es super gefestigt. Ich bin selbständig und habe daher 24h am Tag Zeit, um mich mit ihm zu beschäftigen, was er mir auch dankt. Wir sind am 3. Tag bereits mit Leine draußen gewesen, nur kurz versteht sich, und als er gemerkt hat das wir dadurch nicht nur vor der Tür bleiben müssen, freut er sich sogar schon auf sein Geschirr und bleibt ganz ruhig sitzen. Ich habe mir ein halbes Jahr sämtliche Folgen von "Cesar Millan der Hundeflüsterer" angeguckt und sonst wie alles im Internet gelesen, was es zu lesen gab. Ich wende die Methoden natürlich nicht genauso an, aber ich lege SEHR GROßEN WERT auf sein Motto: "Ruhig aber bestimmt". Lieber stecke ich das Geld in einen Hundeverein, wo er auch Spaß hat, wenn er weiter so auf mich hört/reagiert.

Vielen Dank schon mal im Voraus :)

Hund, Hundeschule, Welpen

Havaneser Welpe pinkelt kackt in die Wohnung

Hallo liebe Forenmitglieder,

wir haben nun seit einem Monat einen Havaneser Welpen. Er wird nun bald 4 Monate alt. Es ist ein Rüde vom züchter mit papieren. Anfangs war er relativ stubenrein. Er fiebte, wenn er raus musste. Wir gingen auch alle 2 Stunden raus. Beschäftigung hat er auch ausreichend. Nachts fiebte er auch, wenn er musste.

Doch seit einer Woche ist der wurm drin. Er fiebt nicht mehr, wenn er raus muss. Wenn wir raus gehen dauert es ewig, bis er pinkelt oder aa macht. Wenn er draußen pinkelt, pinkelt er uns im laufe der nächsten Stunde auch in die Wohnung.

Tagsüber geht er vom Schlafzimmer ins nicht benutzte wohnzimmer und pinkelt, kackt ins Wohnzimmer. Pinkeln vornehmlich auf den Teppich. Im Schlafzimmer, wo er sein Körbchen hat und schläft pinkelt und kackt er nachts inzwischen auch (unter den Tisch). Er fiebt auch nicht mehr.

Ich habe viel gelesen. Man soll den Hund draußen loben, wenn er Pippi macht. Tun wir. Wenn er im Wohnzimmer pinkelt oder nachts kackt pinkelt kriegt man es nicht immer mit und kann dementsprechend nicht sofort raus.

Ich kann mir diesen Wechsel im verhalten nicht erklären. Er wird nicht gehauen, auch nicht angemeckert. Ich weiß nämlich, dass er dann gar nicht mehr in Gegenwart des Herrchens seine Geschäfte verrichtet.

Wir haben eine schlafdecke auf dem bogen liegen, wo er oft drauf schläft. Selbst da hat er drauf gepinkelt. Schlafplätze werden normal nicht angepinkelt oder?

Samstag hat er seine Schnupperstunde in der welpenschule. Das löst nicht das Problem mit der stubenreinheit aber als Info für euch gedacht.

Der hund kackt auch 2 bis 3 mal am Tag.

Es ist schon enttäuschend, dass sich der welpe ins negative entwickelt, obwohl man alles macht, wie man es liest.

Gibt es Tricks, dass er wieder fiebt nachts? Wir haben eine große transportbox, wo selbst ein schäferhund drin Platz hat. Ich überlege, ihm dort eine decke reinzulegen und dann dadrin nachts im schlafzimmer einzusperren. Wenn er da nicht reinpinkeln will muss er fiepen. So kann man dann sofort reagieren lobend das er fiebt und raus gehen. Klar ist das einsperren nicht top aber je öfter er nachts in die wohnung macht, desto mehr festigt sich das und ich kann nicht die ganze nacht wach bleiben.

Danke im voraus für hoffentlich zahlreiche Tipps.

Tiere, Hund, Tierarzt, Tierheim, Havaneser, Hundeschule, Schäferhund, stubenrein, Welpen

Hund ist aggressiv gegenüber Besuchern und allgemein Fremden

Mein Rüde ist ca. 16 Monate alt. Er wurde mit ungefähr 6 Monaten in Rumänien auf der Straße gefunden (und ich will wirklich nicht wissen, was er alles mitgemacht hat, obwohl er noch ein Welpe war und womöglich nicht so viel mitbekommen hat). Merlin ist ein Mischling (siehe Bilder). Er wiegt 6kg und reicht mit seinem Kopf knapp unter mein Knie.

Als wir ihn im Oktober bekommen haben, war er noch ganz unterwürfig und ruhig. Wir wussten nicht einmal ob er überhaupt eine Stimme hat, da er damals noch keinen Tom von sich gab. Nach ein paar Wochen hat er sich dann sehr gut bei uns eingelebt und liebt unsere Familie sehr.

Ich muss zugeben, wir haben einen Riesen Fehler begangen und das mit der Erziehung viel zu sehr vernachlässigt. Mal durfte er etwas und mal war es wieder verboten... Ich weiß, dass der Mensch dann "souverän" ist (ich vermeide gerne das Wort Rudelführer und Alpha-Tier), wenn der Hund weiß, dass sein Mensch alles unter Kontrolle hat und er sich vollkommen auf ihn verlassen kann. Dazu gehört eben auch, dass der Mensch dem Hund zeigt, was er darf, und was nicht.

Wir sind im Moment dabei, mit ihm genau das zu üben und haben auch klare Regeln aufgestellt, die jeder im Haushalt einhalten muss.

Doch ein riesiges Problem haben wir noch: Mein Hund bellt jeden Menschen, der unser Grundstück betritt, sehr aggressiv an (und wenn es eben nicht aggressiv ist dann eben extrem wild und schlimm, nur um unser Haus zu verteidigen), knurrt und beißt sogar in das Hosenbein des "Eindringlings". Die Nachbarn und viele Bekannte trauen sich schon nicht mehr in unser Haus zu kommen und ich muss zugeben, ich würde mich auch nicht trauen. Nur bei ein paar wenigen Menschen, meistens diejenigen, die selbst Hunde haben und die sofort in die Knie gehen und ihn so liebenswürdig begrüßen, wie wir es auch tun, freut er sich und begrüßt sie nett.

Nach kurzer Zeit, wenn die Besucher vor der Tür stehen beruhigt er sich aber sobald sie einen Schritt in das Haus gehen, fängt er wieder an. Wir haben es schon mit Leckerlis versucht, also, dass jeder Besucher ihm welche gibt, aber die frisst er nie da er viel zu beschäftigt ist, diesen anzuknurren und anzubellen.

Wir wissen wirklich nicht mehr weiter und ich wäre über jeden noch so kleinen Tipp dankbar. Wir lieben unseren Hund aber das geht manchmal zu weit. Tut mir leid wegen dem langen Text aber es ist dringend.. Vielen Dank schon mal im Voraus.

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Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule

Mein Hund ist total außer Kontrolle, wenn er einen anderen Hund sieht

Hi Leute,

ich habe einen 9 Monate alten weißen Schäferhund Rüden, namens Ares. Ich war mit ihm, seit er 9 Wochen alte ist fast 30 mal (immer Einzelstunden) in der Hundeschule bei Ulli Köppel (vllt kennt ihn ja jemand). Er hatte da auch ausreichend Kontakt zu anderen Hunden und hat seine anfängliche Scheu anderen Gegenüber dabei auch verloren. Die Hundeschule von Herrn Köppel funktioniert nach Rudelprinzip und wird ohne Leckerlis durchgeführt. An sich ja alles super, hat anfangs auch funktioniert, hab dann aber aufgehört weil es mega mega teuer ist und der Trainer gelinde gesagt unhöflich ist. Also das ist jetzt mal die Vorgeschichte. Wenn ich mit meinem Hund alleine unterwegs bin und ihn frei laufen lasse kann ich mich wirklich auf ihn verlassen, er kommt wenn ich ihn rufe etc. Wenn ich aber mit ner Freundin und ihrem Hund unterwegs bin, ist es fast so als würde er seine Festplatte löschen xD Wenn er einen anderen Hund vom weiten sieht, will er unbedingt zu ihm und zerrt an der Leine wie blöde, wenn er einen Hund sieht, den er schon kennt ist es noch schlimmer. Er winselt und fiept und zerrt ohne Ende. Es wäre wirklich ein Traum, wenn ich es ihm so beibringe könnte, dass er trotzdem, egal wen er da sieht, "normal" an der Leine Beifuß geht ohne zu ziehen oder zerren. Top wäre es natürlich, wenn ich es irgendwann schaffen würde, dass er ohne Leine, wenn ich "Fuß" sage, zu mir kommt und bei mir Beifuß an anderen vorbei geht, ohne wie wild auf sie zurennt. Ich weiß, er ist erst 9 Monate alt und jung etc, aber ich würde gerne das Problem jetzt schon Schritt für Schritt beseitigen. Ich will mich in jeder Situation auf ihn verlassen können, dieser Stress, den er bei mir und auch ihm auslöst ist wirklich nicht schön. Meine Frage ist deshalb, hatte von euch schon mal jemand ein ähnliches Problem und hat Tipps, wie ich daran üben kann? ich habe auch Hunde in meinem Freundeskreis die da sicher mithelfen würden. Ich bin aus der Nähe Regensburg, war jemand in einer Hundeschule (in einer guten) die so ein Training anbietet? Er ist einfach zu hibbelig auch bei Leuten, die er kennt, er muss lernen sich zu beruhigen und nicht durchzudrehen wenn mal was passiert (er zeigt allerdings gar keine Anzeichen von Aggression, es ist eher mega Nervosität oder Unsicherheit). Ich bedanke mich schon mal, wäre wirklich für alles bereit.

Training, Hund, Hundetraining, Hundeschule, Schäferhund

Was brauche ich alles für einen Pitbull?

Hallo liebe Community, Als erstes es ist nur eine Frage! Ich bin nur neugierig und will auch nur eine Antwort auf meine Frage haben!! Am besten von Leuten die selber einen Pitbull haben!!!!!!

Also: ich hatte schonmal eine Frage über die Pitbulls gestellt aber naja egal....

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und liebe Hunde über alles __ am meisten die Pitbulls. Ich finde diese Hunderasse viel besser als z.B. ein golden Retriever. Sie sind sehr interessante Tiere und mir gefällt einfach alles am Pitbull!! Pitbulls können so nett und liebevoll sein __ aber nur wen man die auch richtig erzieht!! Beweis sind die Hunde von Cesar Millan z.B Daddy ( mein Favorit) oder Junior und die ganzen anderen Pitbulls __

Ich hatte einen Traum undszwar war ich bei irgendeinem Verein ich glaub es war der TS Pitbull Stafford&Co Köln Ev und hatte mir von dort einen alten so ca 8 Jahre alten Pitbull gekauft als 1. Hund und Dan klingelte leider mein Wecker :'(

Ich weiß nicht was dieser Traum zu bedeuten hat. Ich hatte es mir auch paar mal vorgestellt einen alten Pitbull als 1 Hund zu nehmen da ich die Pitbulls sehr mag und trotz alter kann ich trotzdem von nen Pitbull was lernen. Ich bin der Meinung, das man am besten vom Tier selber lernt.

Wäre sowas den als 1 Hund okey? Ich weiß das ich dafür einen Führungszeugnis brauche. Und ich würde auch gerne mit ihn Dan in eine Hundeschule gehen. Kann ich mit einem alten Hund den in eine Hundeschule? Ich weiß auch das ein Listenhund viel Training und Disziplin braucht.

Was meint ihr Pitbull Besitzer? Was musstet ihr alles machen? Was habt ihr für euren Pitbull alles gebraucht? Und wie viel zahlt ihr ungefähr? Von wo genau sollte man einen Pitbull kaufen? Von Züchter? Von nem Verein? Oder vom Tierheim? Oder von der Straße wie zb Bulgarien? oder Rumänien?

Bitte seit mit euren Antworten nicht so hart! Ich bin halt etwas neugierig!!! Und möchte auch nur das meine fragen beantwortet werden.

Danke schonmal im Voraus :D

Training, Hund, Pitbull, Hundeschule, Listenhunde

Welpe "beleidigt"?

mein kleiner Welpe ist super hyperaktiv, spielt sich hoch und fängt an richtig zu beißen. Unsere Hundetrainerin (haben gewechselt) hat uns einen "Beruhigungsgriff" gezeigt, wenn er also durchdreht oder dabei ist, sich hochzuspielen, knie ich mich zu ihm, drücke ihn sanft seitlich am Bauch gegen mein Knie und streichel ihn dabei von Kopf bis Schwanzende und die Beine. Anfangs ist er immer durchgedreht, dann wars das mit dem Streicheln, da ich mit beiden Händen beschäftigt war, ihn bloß nicht aus dem Griff zu lassen (wäre ein großer Triumph für ihn). Heute wars so, dass er sich automatisch "Platz" hingelegt hat, zwar immernoch am Jaulen / Quängeln und vorher noch viel gezappelt, aber er bruhigt sich dadurch tatsächlich und ich tu ihm ja nicht weh. Habe ihn ca. 4 Minuten so gehalten, gestreichelt, und er hat langsam die Augen geschlossen und zwischendurch kam noch ein Quängeln. Hab ihn dann losgelassen, er ist relaxed liegengeblieben und danach aufgestanden. Eigentlich darf man dann mit dem Kleinen weiterspielen, es geht nur um die 5 Minuten Pause, die er einfach zwischendurch machen muss, um nicht komplett hochzufahren. Hab ihn dann zum Spielen herausgefordert, er hat mich nur angeguckt, wollte aus meinem Zimmer raus, ist zu meiner Mutter und hat sich schlafen gelegt.

Nun meine Frage: Kann ein Welpe "beleidigt" sein, weil man das Spiel so abrupt unterbricht? Oder hab ich ihn vielleicht so krass entspannt - er war kurz davor die Augen zu schließen - dass er einfach müde geworden ist oder eventuell sogar müde war, und es erst dann gemerkt hat? Ich bin die einzige aus der Familie, die den Griff anwendet, der Rest ist eher auf "gutschigutschi"-Basis mit ihm, deshalb mache ich mir Gedanken, ob er (später) meine Eltern mehr respektiert und liebt als mich, weil ich ja die Böse bin, die ihn im Spiel stoppt, die mit ihm zur Hundeschule geht, Tricks beibringt.. Ach man :(

Das mit dem Griff hört sich vielleicht brutaler an als es ist, es ist wirklich nur ein sanftes gegen mein Knie halten und streicheln, dass er nicht weglaufen und weiterspielen kann. In der Hundeschule wird komplett auf Gewalt verzichtet ("motivieren statt korrigieren"), also bitte den Griff nicht kritisieren, er ist harmlos und mein Kleiner hat KEINE Schmerzen. Der erste Hundetrainer meinte, ich sollte ihn in ein anderes Zimmer sperren, DAS war definitiv die falsche Methode..

Also danke schonmal für eure Antworten!

Beruhigung, Hundeschule, Welpen

Mein Shiba Inu wird 1 Jahr alt und aufeinmal kommt er in sein altes Element zurück (Aggressiv )

Ich weiß nicht was ich machen soll. Wo mein Shiba Inu ein Welpe war ging es los er war aggressiv gegenüber andere Menschen natürlich hilfe geholt der sagte mir ich soll ihn zeigen wer der Boss ist also Alpharolle. Folge: Noch aggressiver. Dann bin ich zur Hundeschule und sie sagte mir ich sollte eher vertrauen aufbauen das hat funktioniert mein Hund hat viele Befehle gelernt und war auch nett zu Menschen wir waren Glücklich. Heute wird sie 1 Jahr alt und eine Freundin übernachtet bei uns 1 Woche der Hund ist ihr aggressiv gegenüber und seit kurzen springt sie meine Frau auch an (verärgert aber beisst nicht) und andere Hunde voralllem Weibchen die sind alle böse. An sich haben wir angst das jetzt weil sie alles verarbeitet wieder ihr altes ICH hochkommt. Wir erwarten ein Kind und meine Frau hat angst das mein Shiba Inu Kiara dem Kind etwas anztun könnte, weil sie eifersüchtig ist usw. ich bin ratlos weiß in dieser Situation nicht was ich tun soll. weil wir tun ihr nicht weh, weder verärgern wir sie :( Help Vielen Dank im Vorrau.

Aso ich habe ein Shiba Inu Dame names Kiara, im Welpenalter vieles Falsch gemacht durch Hundeschule einiges verbessert aber jetzt wird sie wieder aggressiv und sind halt jetzt dadurch Unsicher. Meine Hündin ist gerade 1 Jahr geworden und ist auch großteils männlichen Hunde friedlich und weiblichen feindlich

Hund, aggressiv, Hundeschule, Shiba Inu

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