Hey, ich habe drei verschiedene clicker, hören sich für mich teilweise "Schärfer" an als andere, hört der Hund das trotzdem gleich und versteht er es wenn ich Mal mit dem Mal mit dem anderen clicker übe.

Ich möchte gerne online eine Hundetrainer Ausbildung machen. Oder ein ,,Seminar" oder wie man so etwas nennt das nur über 3 Tage geht.

Ich möchte kein Hundetrainer werden sondern das Wissen für mich privat nutzen, deshalb ist es mir nicht wichtig ob die Ausbildung annerkannt ist. Wichtig ist mir aber, dass es moderne Methoden sind und gewaltfrei ist. Und bitte nur online. Am liebsten wäre es mir, wenn es über Zoom oder ähnliches wäre damit man auch Fragen stellen kann wenn man etwas nicht verstanden hat. Von mir aus kann es auch Englisch sprachig sein.

Habt ihr Tipps?

Lg🌊

Hey,

ich habe eine 11 Monate alte Frenchie Hündin, ich habe sie seit sie 3 Monate alt ist. Sitz, Platz und alles mögliche war in einer Woche gelernt.
Ich habe jetzt einen Rüden dazu geholt, gleiche Rasse ungefähr gleiches alter, er ist 9 Monate. Ihn habe ich allerdings erst seit 2 Monaten, da die Züchterin ihn eigentlich vor hatte zu behalten, sich dann aber um entschieden hat. Ich weiß, bei Welpen geht sowas eh schneller da sie lernfähiger sind aber ich hätte es mir nicht so schwer vor gestellt einem Hund in dem Alter sowas noch bei zu bringen.

Ich habe es jetzt seit 2 Wochen geschafft das er weiß, was Sitz ist, dass klappt mittlerweile perfekt. Platz aber gar nicht, er ist nur aufs Leckerli fixiert und seine Ohren sind in dem Moment quasi zu :‘) Er will nur das Leckerli erwischen und mehr nicht. Es ist soooo schwer…habt ihr irgendwelche Tipps, ich möchte ihm gerne Platz beibringen und allgemein wäre es mal schön paar Tipps zu bekommen wie er etwas zur Ruhe kommt, wenn Essen oder sowas in der Nähe ist, er is soooo gierig. Beim füttern schmeißt er sich auch immer sofort auf den Napf ohne zu warten, ich kriegs einfach nicht hin..

Hallo zusammen, ich wollte mir schon immer mal gerne einen Hund kaufen, kenne mich aber noch überhaupt nicht aus. Was muss ich beachten? Was muss ich dem Welpen beibringen? Muss ich zu einer Hundeschule? Was lernt man dort? Wie man merkt, bin ich blutiger Anfänger und kenne mich noch überhaupt nicht aus. Wäre nett wenn mir jemand zusammenfassen könnte wie das geht und was man machen muss.

MfG Grace

Hallo ich wünsche mir jetzt seit dem ich klein bin einen Hund aber leider sind meine Elter nicht der gleichen Meinung. Ich habe Zeit mit dem Hund spazieren zu gehen und auch mit ihm in die Hundeschule zu gehen. Ich brauche jetzt nur noch ein paar Tipps wie ich meine Eltern so sehr nerven kann bis sie ja sagen. Bitte helft mir weiter ich habe mir auch bereits einen Hund ausgesucht der charakterlich zu mir passen würde. Jetzt brauche ich nur noch meine Eltern ins Boot holen.

Hallo 🙋‍♀️

Da meine kleine Schwester Eine hundehaarallergie hat und nur hunderassen gehen die keine/ kaum Haare verlieren suchen wir gerade nach einem geeigneten Hund.

Der Hund wird hauptsächlich bei mir sein, weil er ein Epilepsieanzeigehund sein soll. Also ein Hund der die Epilepsie NICHT vorher erkennt (weil das auch bei meiner Form (generalisiert) gar nicht geht)m sondern im Falle eines Anfalls warnt und hilft.

Im Moment habe ich fast täglich Anfälle und wenn das durch die Medikamente nicht besser wird, soll mich Hund mich begleiten.

Es ist unser erster hund. Hundeschule, Trainer für selbstausbildung auch. Wir haben ein Haus mit Garten, haben genug Geld und einen schönen großen Wald.

Wenn meine Schwester doch auf labradoodle/ Pudel reagiert, sollte ich fragen ob sich Yorkshire Terrier möglich sind, denn auf sie reagiert sie definitiv nicht.

LG

Hallöchen,

Ich überlege mir in 1-2 Jahren einen Welpen anzuschaffen und bin gerade sehr im Thema Hund drin und möchte mich einfach schonmal genügend informieren, auch um sicherzustellen das ich so einer Aufgabe eines Tages gewachsen bin. Dazu muss ich noch sagen, dass ich im Thema hunde Erziehung absoluter Anfänger bin :) Die Rasse spielt auch erstmal keine Rolle, ich möchte mich vorerst auf das große Ganze konzentrieren und die Feinheiten kommen später. Natürlich möchte ich mit dem Hund eine hundeschule besuchen, aber Training und Erziehung zuhause soll ja auch gewährleistet werden.

Kennt ihr ein gutes Buch über welpenerziehung? Und hat jemand Erfahrung mit den Büchern von Martin Rütter? Würde mich über ein Feedback freuen :)

Wenn ich mit meinen Hund irgendwo bin gibt es immer Leute die ihn einfach anfassen ohne zu fragen. Ich sage zwar immer, dass sie es lassen sollen, aber sie haben ihn ja dann trotzdem schon angefasst. Er fängt in letzter Zeit dadurch auch an ab und zu Leute die auf uns zu kommen die er nicht kennt einfach anzuknurren, weil er nicht von Fremden angefasst werden möchte.

Wie kann ich verhindern, dass Leute meinen Hund anfassen bevor es zu spät ist?

Und dann gibt es da auch noch die Leute die ihre Hunde immer zum ,,Spielen" hin lassen wollen obwohl ich sage, dass ich keinem Kontakt möchte ignorieren sie das einfach und die wenigen die das nicht ignorieren verdrehen die Augen und gehen oder sagen mir ich würde meinen Hund quälen, weil ich ihn keinen Kontakt mit Artgenossen haben lasse (was nicht stimmt denn er hat sehrwohl Hundefreunde)

Was kann ich sagen damit diese Leute ihre Hunde bei sich lassen und mich nicht ignorieren?

Mein hund ist ein Portugiesischer wasserhund dadurch sieht er sehr süß und freundlich aus.

Mein Hund ist von der Statue klein. Sobald er etwas größere Hunde sieht, fängt er an sie von der Ferne an zu kläffen. Wenn sie näher sind dann zieht er in die Leine und wird immer stürmischer. Auch ohne Leine besteht das Problem. Habe schon viel versucht, u.a Ablenkung, zwischen beiden Hunden zu laufen, entspannt bleiben und so viel mehr. Bald geht es zu einem hunderteiner, doch bis dahin ist noch sehr lang hin. Es ist einfach ungeheuer anstrengend

Hallo!

Mir fällt das Training mit unserem 1 1/2 jährigen Königspudel gerade sehr schwer :( Erst ist es ganz gut gelaufen und Beifuß (also beim Gassi neben mir laufen) ist von Mal zu Mal besser geworden.

Jetzt klappt aber gar nichts mehr. Er zieht wieder an der Leine und Gassi gehen ist dadurch extrem anstrengend und nervig. Wenn ich Beifuß üben möchte läuft er nicht mehr neben mir sondern fängt urplötzlich an mich anzuspringen, versucht sich aus der Leine zu befreienetc. also ganz schlimm Er greift mich praktisch an (aber ohne zu beißen oder so) und ich hab keine Ahnung was der genaue Auslöser dafür war, dass er jetzt so reagiert. Er ist offensichtlich sehr frustiert wenn ich Beifuß mit ihm üben möchte.

Ab Mai mache ich bei einem 2er Kurs in einer Hundeschule mit, bei dem es praktisch genau um solche Probleme geht. Am schlimmsten ist es wenn andere Hunde entgegen kommen, da zieht er mit voller Kraft an der Leine und will schnuppern (er ist nicht aggressiv anderen Menschen oder Hunden gegenüber)

Trotzdem würde ich gerne diese 6 Wochen noch üben, da das in der Hundeschule sonst ne Katastrophe wird. Habt ihr irgendwelche Ideen oder Tipps?

Ich möchte eine Facebook Gruppe gründen wo ich meine Kenntnisse im Bereich Garten, deko , Heimwerken per Video zur Verfügung stelle und die Leute dürfen dazu Fragen stellen.

Diese Gruppe soll 8 Euro im Monat kosten und ich rechne mit stetig 100 zahlenden Mitgliedern.

Wie richte ich das bei Facebook ein? Wie melde ich das dem Finanzamt?

Und wenn ab und zu mal was über Hunde drin ist brauche ich dann gleich einen Trainerschein?

Wir haben heute, sehr kurzfristig einen neuen Hund (Langhaardackel, 5 Monate alt) adoptiert. Unser Hund, Spike, ist 6 Jahre alt und hat sich schon immer sehr gefreut, wenn er einen anderen Hund getroffen hat und mit ihm spielen durfte. Er hat noch nie in seinem Leben andere Hunde, Tiere oder Menschen gebissen und es auch nicht versucht, er ist lediglich immer sehr aufbrausend und hat viel Energie.

Wir die schwester, der besten Freundin meiner Mutter hatte einen Langhaardackel adoptiert, da dies schon immer ihr Traum war, allerdings hat ihr Mann es ihr nicht erlaubt ihn behalten zu dürfen. Sie hätte den Hund also wieder zurückbringen müssen oder wir hätten ihn eben adoptieren können, wozu wir uns eben kurzfristig entschieden haben.

Bei ihrem ersten Treffen heute, haben sie sich also eigentlich sehr gut verstanden und haben direkt angefangen miteinander zu spielen, allerdings hat spike direkt angefangen, die ganze Zeit zu versuchen auf den Dackel hinter drauf zu springen und hört seitdem auch nicht mehr auf. Der Dackel versucht sich zwar auch zu wären aber Spike kriegt die Message halt einfach nicht.

Kann mir bitte jemand helfen, wie ich ihm das abtrainieren kann? Und auch einfach allgemein, dass er besser auf "nein" hört?

PS: ich habe vergessen zu erwähnen dass beide Rüden sind lol

Hallo liebe Leute !!

Ich möchte Fragen ob man eine Hundeschule ohne Hund besuchen kann um Hunde Erfahrungen zu sammeln. Indem man hingeht und zuschauen kann und auch Fragen stellen kann zb Rasse , Alter , Leinenführigkeit, Hundehaltungskurs.

Bitte nur ehrliche Antworten

Hallo an euch alle, mein 20 Wochen alter malinois ist gegenüber fremde misstrauisch knurrt erst und dann schnappt er ins Bein oder in denn arm

wie abgewöhnen/ wie reagiere

Habt ihr für mich vielleicht ein paar Tipps

Mfg 🤗🥰👍😜🤷‍♂️

In welchem Zeitabständen und über welchen Zeitraum sollte man mit einem Welpen in die Hundeschule gehen?

Hundepension mit kleinen Auslauf und schlichten Schlaf Möglichkeiten

50,-€ Tag

Pferdepension mit Springplatz, Halle, Riesen Weisen, Führmaschiene, großer Boxen

23€ am Tag

Hundeschule 8 Leute auf einer Wiese, bei Wind und Wetter draußen, die Besitzer kaufen ihren Hund selber, füttern ihn, zahlen Tierarzt

24€ Stunde

Reitschule 8 Leute in einer beleuchteten Reithalle inklusive Schulpferd was vom Stallbesitzer gekauft, gefüttert und versorgt wird, der Reitschüler zahlt nichts extra für dieses

24€ Stunde

Für mich unbegreiflich. Wer erklärt?

Aktuelle Preise aus unserer Region, kann in anderen Regionen abweichend sein.

Hey,

ich habe eine 9 Monate alte Hündin. Sie ist allgemein schon immer sehr aktiv gewesen und dauernd aufgedreht. Seit paar Monaten ist sie allerdings total schlimm geworden. Ich weiß mit ihr einfach nicht mehr weiter. Ich denke es ist auch die Pubertät aber das ist schon extrem wie sie ist. Ich habe außerdem noch einen Rüden, der 3 Monate älter ist, er war nie so schlimm drauf.

Ich geh mit ihr in die Hundeschule aber ich hab das Gefühl das bringt nichts. Abrufen geht gar nicht, ohne Leine auf der Wiese und sie dreht durch. Das ist denke ich auch viel die Pubertät aber sie ist noch dazu total respektlos. Sie springt dann wenn sie ohne Leine ist fremde Menschen an und anderen Hunden geht sie auch auf die Nerven. Sie rennt dann auch total vor mir weg und nervt dann meinen Rüden der ganz brav neben mir läuft, er wird dann auch richtig sauer und zeigt es ihr auch aber sie findet das nur lustig mehr nicht.

Ich lasse sie natürlich nicht mehr ohne Leine, nur Schleppleine aber ich weiß einfach nicht wie das mit ihr weiter gehen soll. Ich hab das Gefühl sie wird sich niemals ändern. Hundeschule scheint ja nichts zu bringen was das abrufen z.B. betrifft. Keine Ahnung ob es nur an der Pubertät liegt.

Wenn man ihm zunahe kommt knurrt er Wie kann man ihm das Angewöhnen ?

Wir haben ihn seit zirka ner woche und er ist jetzt auch schon fast 12 monate alt.

Ich suche nach den Fragenkatalogen online, so das man online üben kann.

Bitte genau lesen: man findet online leicht die Fragen für den Sachkundenachweis für Hundehalter zb Hundeführerschein oder sonstiges der Hundehaltung betreffend.

Ich suche online aber das was man in etwa als Hundeschullehrer machen müsse in den Theoretischen Teil. Ich weiß das es sowas gibt, glaube kostenpflichtig aber das wäre egal.
weiß jemand wo ich das finde? Als Vorbereitung für so eine Prüfung?

Hallo meine Lieben, ich bin neu auf dieser Platform und habe gestern schon eine Frage für ein Problem von mir und meinem Hund gestellt .... da habe ich super Nachrichten bekommen, dass ich jetzt noch eine andre Frage habe.

Ich habe lange Zeit in der Stadt gewohnt, aber auch in der Hundeschule oder bei größeren Ansammlungen ist es mir schon sehr oft aufgefallen, dass die Hunde (verständlicher weise) super ängstlich und gestresst werden. Ich habe vor solchen Situationen mit meinem Hund immer sehr viel Respekt! Wie gehe ich am besten damit um wenn mein Hund stress hat? Streicheln, mit ihm sprechen, dass sind immer so meine natürlichen Reaktionen. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass Besitzer versucht haben ihren Hund mit Spielzeugen oder Leckeres abzulenken oder was ich auch schon, unteranderem bei der suche nach einem Medikament im Internet gesehen habe "Beruhigende Tropfen/Mittel" für Hunde!

Mein Hund ist zb nicht so der Fan vom Autofahren, aber ist es dann ne Lösung Ihm Beruhigungsmittel zu geben oder ehr dumm .... ?

Hat jemand Erfahrungen mit Hundeschulen Onlinenkursen oder sowas? ? Ich bin zeitlich immer sehr unterschiedlich gebunden und kann deswegen eher gegen Abend mit einem Training anfangen. Mich würde interessieren ob ihr Erfahrungswerte mit online Kursen habt bevor ich da mein Geld verschwende oder so, Danke schon mal im Voraus!

Hallo ihr Lieben,

schon mal Vorweg, damit dieser "Tipp" nicht unnötigerweise kommt: Wir besuchen in den kommenden 14 Tagen eine Hundeschule.

Nun aber zum Thema:

Mein Partner und ich haben vor 1 Woche eine Hündin aus dem Tierschutz adoptiert. Sie ist ein Jahr alt und ein kleiner Hund.

Dass sie sich erst an ihre neue Umgebung gewöhnen muss ist mir bewusst, allerdings habe ich das Gefühl, dass sich diese "Eingewöhnung" extrem äußert. Ich bin totale Anfängerin, mein Freund ebenso, deshalb möchte ich mich auf diese Art und Weise nur vergewissern, dass das alles noch normal ist oder eben nicht.

Ich versuche alles kurz zu fassen, so gut es geht:

Wenn wir bzw. ich von Spaziergängen nach Hause komme habe ich das Gefühl dass sie total aufgedreht ist. Ich spiele dann kurz mit ihr und dann ist gut. Manchmal lässt sie sich aber überhaupt nicht zur Ruhe bringen und sie fängt an ihr Körbchen auseinander zu nehmen , durch die Gegend zu schieben & wird total wild. Genau das gleiche wenn wir essen. Das betteln hat sie sich so gut wie abgewöhnt aber manchmal fängt sie dann mit o.g. an und versucht wohl so unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.

Ich versuche sie zu gut wie möglich auszulasten aber Hunde sollen ja auch Ihre Ruhephasen bekommen. Ich gehe mit ihr täglich morgens min. 30 min, mittags 45-60min und abends nochmal 20-30min vor die Tür. Ist das zu viel?
Bei so viel Leckerlies wie sie alleine für das Kommandos erlernen kriegt kann ich ihr nicht noch mehr für Suchspiele geben, oder etwa doch? Ich bin etwas überfragt.

Ansonsten macht Sie sich aber gut. Sie beißt nicht, sie ist an sich stubenrein und bellt nur im Ausnahmefall bei Aufregung wenn bspw. Besuch kommt. Schläft in ihrem Körbchen.

Nun meine Frage: Sollte ich Sie eher ignorieren wenn Sie ihr Körbchen auseinandernimmt oder mit ihr spielen? Weil eigentlich hat sie das beim Gassi gehen genug.

Ich bin regelmäßig in einer Hundeschule und mach verschiedene Kurse mit. Einzeltraining hatte ich auch schon. Ich überlege jetzt mir ein Online-Training zu kaufen, um auch unterwegs zu trainieren, wie macht ihr das?

Hey unser Goldie Mädchen ist jetzt 3 Jahre alt. Wir waren in der Welpenschule und auch in der Hundeschule, aber sie zieht manchmal echt wie blöd.

Und irgendwie ist sie so stark geworden, dass ich sie manchmal nicht mehr halten kann und bin wegen ihr schon oft hingefallen. Zum Glück rennt sie nicht weit weg und kommt wieder zurück, aber kann man das "Ziehen" an der Leine abgewöhnen? Wir haben gelernt, dann einfach komplett stehen zu bleiben und erst weitergehen, wenn sie nicht mehr zieht. Das geht aber auch nicht immer, und wie gesagt nur dann wenn sie nicht soooo arg zieht, dass ich sie noch halten kann.

Und ich frage mich auch, sie ist jetzt 3 Jahre, werden sie noch stärker? Meine Mom und meine Schwester können sie halten, aber für mich ist sie jetzt schon zu stark!

Und falls man es selbst kann wie funktioniert es? Also wie baut man das auf?

Hey Leute, meine Großmutter hat einen Hund, der noch ziemlich wild ist.
Er ist ca 1.5 Menschenjahre alt.

Jedoch ist das Problem, dass er, wie gesagt, noch sehr wild ist.

So geht er zum Beispiel Im Haus über Tisch und Bänke (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn sich gerade niemand mit Beschäftigt greift er manchmal aus der letzten Ecke Tüten, Waschlappen, Jacken o.ä. und beißt sie kaputt.

Teilweise kommt er auch, springt uns an und versucht uns zu beißen, was ich immer als versuch sehe, mit uns zu spielen.
Allerdings ist es auch nicht möglich, mit ihm etwas anderes, als kämpfen zu spielen oder einen Ball zu schießen oder zu werfen. Selbst wenn man versucht sich zu ihm zu setzen, während er liegt, und ihn zu streicheln, will er immer auf irgendetwas beißen.

jeglicher Versuch, ihm neue Spiele nahe zu bringen ist gescheitert, da er immer direkt die Spielmaterialien greift und diese Kaputt beißt, oder einem meist gar nicht zuhört, sondern sich nur auf ein Leckerli fokussiert, um es im perfekten Moment zu klauen.

Ihn von so etwas abzuhalten ist auch erfolglos. Denn er hört weder auf ein nein, noch auf seinen Namen oder sonstige Wörter.

Beim Gassi gehen ist es das gleiche Spiel. Er zieht an der Leine, als gäbe es keinen Morgen, rennt kreuz und quer über den Fußweg, um irgendwo zu schnüffeln.

Irgendetwas mit ihm dabei zu üben, damit er besser hört, bringt auch nichts. Wie gesagt hört er in solchen Situationen dann nicht auf seinen namen, geschweige denn auf sonstige geübte Kommandos.

Er lässt sich überhaupt nicht zurückrufen und ist in einem voll konzentrierten Modus, in dem er sich komplett auf das nächste schnüffelziel fokussiert und ihm der Rest egal ist.

Ich finde, es wäre das beste für ihn, wenn er zu einem Hundetrainer gehen würde, allerdings wollen meine Großeltern das nicht und da es nicht mein Hund ist, liegt das leider nicht in meiner Hand.

Da ich auch nur an Wochenenden bei ihnen bin, habe ich auch keinen sehr großen Einfluss auf den Hund.

Es ist einfach nicht so toll, sich mit ihm zu beschäftigen, da er von einem Extrem ins nächste kommt, nicht weiß wann es reicht und sich auch nicht aus diesem Modus raus holen lässt. (Das gilt fürs spielen aber auch fürs Gassi gehen)

wisst ihr, was man da machen kann?

Ich weiß einfach nicht weiter

Hallo, ich gehe heute Welpen dieser Rasse besichtigen. Es ist noch nicht ganz sicher, ich wollte sie mir erst einmal ansehen und dann nochmal darüber nachdenken.

Die Welpen sind aber von einem seriösen Züchter keine Sorge. In Ihrer Beschreibung steht, dass sie auch für Anfänger wie mich geeignet sind, weil Ihre Eltern ein sehr sanftmütiges Wesen haben.

Natürlich habe ich auch vor, fals ich mich für einen entscheiden sollte, zu Hundeschule zu gehen usw.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage. Die Welpen sind bei Abgabe 2 Monate alt. Laut Google darf ich nur 5 Minuten pro Lebensmonat mit dem kleinen spazieren gehen. Also in dem Fall nur 10 Minuten pro Spaziergang. Stimmt das? Das kommt mir bei dieser Rasse irgendwie so wenig vor.

Ich hab mich davor auch belesen, dass man solche Hunde unbedingt sofort und spätestens bis zum 4. Monat sozialisieren soll, also in die Stadt und öffentliche Orte ect., sonst wird er später ängstlich. Aber wenn ich immer nur so kurze Spaziergänge machen darf, scheint mir das schir unmöglich zu sein. Oder soll ich ihn dann tragen nach seinen 10 Minuten ? Ich hätte damit kein Problem. Ich frage nur, weil ich mich eben nicht auskenne und gleich alles richtig machen will.

Wie kann ich ein Hund alleine sein beibringen?

Hallo zusammen,

bald ist es soweit, und ich bekomme vierbeinigen Familienzuwachs. Ein Labradormädchen soll es werden. Bis es soweit ist, möchte ich natürlich so gut wie möglich vorbereitet sein. Hundeerfahrung an sich habe ich, allerdings nie selbst also alleine einen Hund an meiner Seite gehabt. Im Internet liest man 1000 Vor- aber auch Nachteile einer Kastration und selbiges auch bei der Hundeschule/Welpenschule. Von mir selbst aus wäre ich sofort (nach spätestens einer Woche) in die Hundeschule gegangen... haben wir bisher versäumt, aber finde den Kontakt zu gleichaltrigen sehr wichtig.

Auch hätte ich meine Hundedame kastrieren lassen, gebe zu: "haben wir immer so gemacht und sind damit gut gefahren". Durch viele Informationen bin ich da jetzt ein bisschen anderer Meinung.

Dazu wäre noch zu sagen: Ich wohne sehr ländlich in einem 3 Familienhaus, das nur von Familie bewohnt wird. Im EG wohnt meine Schwester mit ihren beiden Labbis (11 und 7 Jahre jung und kastriert) Ich wohne im Dachgeschoss, sprich die 3 werden zwar Kontakt haben, sicherlich die ein oder andere Gassirunde gemeinsam erleben, auch zusammen im Garten toben können aber prinzipiell getrennt leben.

Wie seht ihr das? Wie ist eure Meinung zur Kastration? Wie sind eure Erfahrungen bei NICHT-Kastration? Hundeschule/Welpenschule... Wenn ja, woran erkenne ich eine gute Hundeschule? Ab wann würdet ihr damit starten?

Vielen Dank

In meiner Nähe lebt ein sehr penetranter und nerviger Herr, welcher mir ständig ungefragt tolle „Tipps“ gibt.

Er selber besitzt einen belgischen Schäfi (ich habe einen Schäfer-mix). Ständig kommen Kommentare wie: „du hast einen DDR-Schäferhund, mit dem MUSST du unbedingt Schutzhundsport machen“. Dabei habe ich einen osteuropäischen/altdeutschen Schäfimix.
Er meinte auch, ich bräuchte einen Stachelwürger oder ein Kettenhalsband und dass Schäferhund solche körperlichen Massregelungen halt bräuchten. Ich finde seine Ansichten einfach nur schräg. Er meinte auch mal, dass er seinen Hund so richtig verprügelt hatte, als dieser jagen ging. Dann macht er gleichzeitig einen auf Hundeversteher und Vollprofi und ich sei der letzte Hirsch, weil ich nicht in Vereine gehe sondern Privatstunden nehme 😂
Ironischerweise ist mein Hund richtig gut sozialisiert und hat keinerlei Probleme mit anderen Hunden. Seiner ist extrem aggressiv.

Kennt ihr solche Leute? Wie geht ihr mit ihnen um?

Hallo zusammen, wir hsben seit fast 4 Wochen einen 3 Monate alten weißen Schweizer-Schäferhund, ein Mädchen.

Erstmals hatte sie Angst und hat sich nicht getraut sich mit uns anzufreunden. Sie ist auch nicht stubenrein, vorallem Nachts wenn niemand im Wohnzimmer ist. Jetzt mittlerweile hat sie uns als Besitzer hingenommen und geht mit uns Gassi, lässt sich streicheln und wir geben ihr Leckerlis. Gassi mag sie irgendwie nicht und wenn, dann geht sie meist auch nicht aufs Klo. Und jetzt zum eigentlichen Problem...

Welpen müssen ja spielen, wir spielen eigentlich häufig mit ihr aber sie lässt irgendwie nicht drauf ein. Ich und mein Bruder spielen mit dem Ball, rollen ihn uns hin und her, sodass sie es sieht wie es geht und kommt dann für 5 min zum Spielen. Danach jedoch verkriecht sie sich an ihren Platz (Käfig welcher immer von 3 seiten offen ist) und kommt nicht mehr raus. Sie ist tatsächlich unser erster Hund, wir hatten davor nur Katzen... und jetzt ist das doch so kompliziert. Wenn man sie zum streicheln ruft, dann kommt sie nicht, ruft man sie mit Leckerlis, holt sie sich ihn ab und geht wieder von uns weg... 4x Gassi am Tag aber immer müssen wir sie fast schon ziehen damit sie rauskommt. Draußen dann, lassen wir sie auch ohne Leine im Feld rennen und bringen ihr Kommandos bei, sie kann schon Sitz und Fuß. Sie geht auch 1 mal die Woche in die Welpenschule aber sie ist dort nicht so ganz käuflich mit Leckerlis. Die anderen Hunde machen alles für das leckere Ding, sie nicht...

Meine Mom überlegt sie den alten Besitzern wieder zu überlassen weil sie meint, dass es dem Hund hier nicht gut geht und dass es nicht normal sei, dass der Hund nicht spielen möchte und siech nur versteckt vor uns.

Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit... mir ist der Hund trotz dessen sehr ans Herz gewachsen....

Dankeschön

Hallo und zwar hab ich ein kleines problemchen

Mein Schäferhund ist jetzt 1 Jahr alt und extrem hyperaktiv obwohl ich 3x am tag für mindestens 1-2 stunden mit ihm an ein privaten See gehe wo er rennen/schwimmen kann

und dazu kommt das er andere leute und Hunde anbellt aggressiv aber trotzdem mit dem schwanz wedelt und wenn man dann zu den Personen oder hunden geht sieht man wie er nur spielen will aber warum bellt er dann davor immer so aggressiv?

Wir haben leider in unserer Umgebung keine freundlichen Hunde mit denen wir uns treffen können und Hundeschule beginnt erst Übernächste Woche. Wie lange kann ein Welpe ohne Kontakt zu anderen Hunden auskommen ohne negative Auswirklungen?

Hey an alle,

ich studiere aktuell Biologie, im Studium verteife ich mich in den Bereich Botanik und Zoologie, wichten tue ich es mit 2/3 Zoologie und 1/3 Botanik, würde am liebsten nur Zoologie machen, aber so viele Kurse werden nicht angeboten und man muss noch andere Themenbereich abdecken um die credits zu erhalten. Nach dem Bachelor würde ich gerne noch einen Master in der Zoologie machen.

Ich liebe es mit Tieren zu arbeiten und mich mit diesen zu beschäftigen.

Ich würde gerne mein wissen in der Hundehaltung und -erziehung weiter ausbauen, aktuell ist es nicht so viel Erfahrung. Als ich mit meinem alten Hund in der Hundeschule war (ca. 8 Monate lang) hat es mir tierischen Spaß gemacht und ich wollte ehrlich gesagt ungern von dort wieder weg, vor allem weil mein Hund dort mal vernünftig Hund sein konnte und selber spaß hatte.

Ich habe überlegt eine „Ausbildung als Hundettrainer“ zu machen, um mir Wissen anzueignen etc pp., aber ich will mein Studium machen und auf einen Master in Zoologie hinarbeiten.

Ich wollte mal fragen, ob ich ein Praktikum (ein längeres Praktikum 1 Jahr +) in einer Hundeschule machen kann, um dazuzulernen, natürlich unbezahlt und nur im Hintergrund sitzend und nicht störend den Trainern bei der Arbeit zugucken und lernen. Ich habe an den Wochenenden, Mi und Freitags keine Uni, daher würden sich diese Tage am besten anbieten.

Wäre so etwas möglich oder würden die eher ablehnen, weil ich nur stören könnte etc.?

Ich selber möchte mir keinen dieser Hunde holen aber mich würde mal interessieren ob ihr denkt dass ein malinois, deutscher Schäferhund, belgischer Schäferhund, Dobermann oder ähnliche Hunde theoretisch mit einer guten Hunde Schule auch als ersthund “gehen würden”

mich hoffe ihr wisst was ich meine

Wir haben Anfang Februar einen Hund bekommen. Er ist jetzt 2 Jahre, und irgendeine Mischung aus Labrador, Dalmatiner und nem Jagdhund.

Als wir ihn bekommen haben, hat er sehr aggressiv auf alles was sich bewegt reagiert und konnte nicht normal an der Leine laufen. Wir haben 7 Monate lang mit einem Hundetrainer mit ihm trainiert, an der Leine gehen klappt jetzt super und andere Leute interessieren ihn gar nicht mehr.

Aber bei anderen Hunden haben wir keine Kontrolle über ihn. Die Methoden die uns der Trainer gezeigt hat bringen nichts.. unser Hund fängt an zu bellen, reißt an der Leine, macht sich groß und ich habe Schwierigkeiten ihn irgendwie zurück zu halten.

Mittlerweile traue ich mich tagsüber gar nicht mehr mit ihm auf die Straße sondern lasse ihn immer nur im Garten laufen. Ich würde super gern einfach mit ihm ausflüge Unternehmen und lange Strecken laufen, das geht aber alles nicht..

Gibt es etwas was jemand aus eigener Erfahrung empfehlen kann? Ich bin langsam echt verzweifelt und weiß nicht was ich mit ihm so falsch mache :/

Ich habe mehrfach erlebt das die Hunde im näheren Umkreis auch problemlos alleine nach Hause finden.

Das Problem ist , sobald meiner ein Hund sieht oder ein Kind rennt er drauf los, achtet nicht auf Autos rennt über die Straße ohne zu gucken.

Er bleibt sogar stehen während ein Auto mitten auf ihn zufährt, juckt ihn gar nicht. Er hatte sich vom Hundegeschirr los gerissen und das ging kaputt. Der Autofahrer war zum Glück wachsam.

Einige Schulen machen ja im Herbst oder zu Schuljahresbeginn einen Wandertag. Was sagt ihr dazu?

Ich finde so einen Wandertag nicht schlecht. Ein Ausflug gemeinsam mit der Klasse oder sogar der ganzen Schule ist doch schon etwas schönes. Außerdem ist das eine gute Möglichkeit für Kinder und Jugendliche sich zu bewegen und in die Natur zu gehen. Und um sie zu motivieren raus zu gehen.

Ich rede nicht über Stehohren wie beim Dobermann, sondern komplett angeschnittene Ohren, wie man es bei Herdenschutzhunden macht, die Tag und Nacht draußen arbeiten.

Manche Schulen machen ja zu Schuljahresbeginn oder gegen Herbst einen Wandertag

Wenn man ein Hund hat, muss man mit dem in Deutschland zur Hundeschule gehen?

Es ist so, dass unser Hund, immer wenn ein anderer Hund an uns vorbeiläuft immer bellt. Und ich bin der Meinung das ihm eine Hundeschule gut täte.

Wir sind alle dafür, ausser meine Mutter. Jedes mal wenn wir es ansprechen hat sie eine andere Ausrede.
zum Beispiel »ich habe keine Zeit« oder »ich bin bereits am üben« manchmal aber auch »wir bekommen das scho noch hin« und »stresst mal nicht so«

ich bin mir da aber nicht so sicher, sein verhalten wurde noch nicht besser, klar braucht es zeit und klappt nicht sofort, aber irgendwann sollte eigentlich schon auch mal etwas neues kommen.

momentan ist es einfach so das ich nicht mehr so gerne mit dem Hund spazieren gehe, und das finde ich wirklich schade.

Ich würde gerne wissen was ihr davon haltet oder was eure Erfahrungen so sind?
danke fürs antworten ☺️

Was war das krasseste was ein Lehrer an eurer Schule jemals getan hatte?

Ich fange an:

War jetzt eigentlich nicht so heftig, aber Jo. Ein Lehrer hatte den Unterricht beendet weil er kein Bock mehr hatte zu unterrichten. Er sagte zu uns 30 Minuten vor Schulschluss, das wir gehen können. Er hatte auch tatsächlich gesagt das er kein Bock mehr habe zu unterrichten. Einige Eltern beschwerten sich beim Rektor, bei der Klassenlehrerin und beim Schulamt. Wir haben diesen Lehrer seit diesem Vorfall alle nie wieder gesehen. Vermutlich wurde er suspendiert. Der Vorfall war im Jahr 2017 in der 6 Klasse.

...größere Hunde meistens friedlich und kleinere Hunde tendenziell unerzogen sind?

Hallo

Leider hat uns unsere Hundehaftpflicht gekündigt, aufgrund von 2 Vorfällen.

Die Schadenssummen waren nicht besonders hoch, der Hund war zu der Zeit noch Welpe / Junghund. Wir haben viel in das Training investiert und tun dies noch immer. Zudem ist der Hund nun aus der Pubertät und hat sich somit auch positiv weiterentwickelt.

Leider wird das Training nun erschwert, da wir keine neue Versicherung finden und viele Trainer / Hundeplätze arbeiten nur wenn eine Versicherung vorhanden ist.

Kennt jemand eine Hundehaftpflicht, die einen auch aufnimmt, nachdem die Vorversicherung gekündigt hat aufgrund von 2 Schadensfällen.

Wir sind durchaus bereit einen Risikozuschlag zu zahlen, nur stand dies bei der ersten Versicherung nicht mal zur Debatte.

Hundebesitzer haben ihren Hund dementsprechend zu erziehen. Ich erschrecke mich immer, wenn ich an irgendwelchen Häusern vorbeilaufe und der Hund meint laut bellen zu müssen und sich aggressiv verhalten zu müssen. Ich verstehe überhaupt nicht, wieso eine Hundeschule nicht Pflicht ist. Komischerweise bekommen es andere Leute hin ihre Hunde ordentlich zu erziehen. Kann man sowas melden, sodass sie eine Pflicht auferlegt bekommen ihren Hund zur Hundeschule zu schicken? Wenn ja wo? Wenn der Hund bellen würde, weil er spielen will wäre das was Anderes, aber die wedeln sicherlich nicht mit dem Schwanz und freuen sich.

Hallo ihr Lieben, seitdem mein Freund und ich in einem Dorf ein Haus gekauft haben, haben wir Probleme mit unseren Nachbarn (obwohl nie etwas vorgefallen ist), nun haben sie es auf die Spitze getrieben und eine Anzeige beim Veterinäramt gemacht, welche nun kürzlich 09:00 Uhr bei mir aufgeschlagen sind, natürlich kann man sich jetzt denken wie überfordert ich war, ich habe 2 Hunde, einen Labrador (3 Jahre) und einen DSH (1 Jahr).

Auf jeden Fall ließ ich die 2 Damen in meinen Hof und fragte gleich ob ich meine Hunde holen solle, da diese noch im Schlafzimmer waren und ich nichts zu verheimlichen habe. Problem war nur, mein DSH reagierte etwas aufgeregt als er die 2 Damen sah, er bellte.

Nun wurde ich von den Damen aufgefordert die Hunde getrennt voneinander anzubinden, dies tat ich, einen vorne im Hof und den anderen (DSH) hinten, dieser machte nun noch mehr Theater, die Damen meinten ich müsse mit ihm zur Hundeschule da er unkontrollierbar wäre und aggressiv.

Ich meine ich weiß, dass man ein Hund dahingehend erziehen kann das er egal was passiert nicht reagiert, aber das er in den 10 Minuten, wo die da waren aufgeregt ist und bellt weil er zudem noch angebunden war, finde ich, ist kein aggressives Verhalten.

Im weiteren wurde bemängelt, das ich keine Hundebetten hätte, Problem: meine Hunde machen diese kaputt, nun versuchte ich den Damen zu erklären, dass ich mehrfach Hundebetten gekauft habe, diese jedoch nicht genutzt sondern zerstört werden, aber lt. Deren Aussage solle ich eine Palette hinlegen.. eine Palette ist in meinen Augen eine Verletzungsgefahr.

So das war’s, außer Hundebett und Hundeschule wurde nichts aufgeschrieben, trotzdem wollen sie nochmal kommen und möchten, dass ich den Schäferhund draußen im Dorf vorführe, davor habe ich nun riesige Panik, denn ich bin noch nie mit meinen Hunden durch das Dorf gelaufen da ich es hasse auf Menschen zu treffen, bzw. generell keine Lust auf die Nachbarn habe, dazu kommt, dass ich Dauernachtwache bin und nun nicht mehr richtig schlafen kann, weil ich jeden Tag damit rechne, das die Damen aufschlagen. Außerdem finde ich es unangenehm im Dorf so vorgeführt zu werden.

Nun meine Frage, darf mich das Veterinäramt mit einem Schäferhund zwingen in eine Hundeschule zu gehen? Darf ich das Veterinäramt anhalten länger zu bleiben um zu sehen das der Hund normalerweise nicht so ist und wenn er sich beruhigt hat der sozialste Hund ist?

Anmerkung: ich nehme diesen Hund mit ins Pflegeheim, ohne Probleme

Hi,

Ich würde gerne eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, diese würde ich erst in ein paar Jahren beginnen, da ich erst mal mein Studium beenden will, mit welchem ich dieses Jahr zum Erstsemester starten werde, ich will erst bis zum Ende warten, da ich gerne noch ein zweites Standbein haben möchte.

Ich wusste jahrelang nicht wo ich beruflich hin arbeiten soll, lernte durch meine Sozialassistentenausbildung den Bereich Pflege kennen und wollte dann dort verweilen, habe nach der Ausbildung noch mein Fachbitur (Gesundheit&Soziales) gemacht, da sich diese durch die abgeschlossene Ausbildung auf nur 1 Jahr verkürzt hat und dann wollte ich Studieren (Pflegewissenschaften).

Seit dem ich mit meinem Hund die Hundeschule besuche, habe ich germerkt wie spaß es mir macht mit Hunden und auch Tieren generell zu arbeiten.

Als Kind wollte och gerne mit Tieren arbeiten, welches dann aber mit der Zeit in den Hintergrund gerückt ist, da meine Mutter mir das immer rausreden wolöte und ich auch keine Haustiere mehr hatte.

Jetzt wo ich mich wieder aktiv mit Tieren (Kleintieren und Hunde) beschäftige, vor allem mit meinem Hund, merke ich was für ein Spaß ich dabei habe, da bin ich richtig bei der Sache.

Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, das Studium abzuschließen, wird ja jetzt im Winter erst begonnen und dann halt 4 Jahre lang, das will ich machen damit ich ein zweites Standbein habe und nach dem Studium will ich dann mich zum Hindetrainer bilden.

Ich wollte daher mal fragen kann ich mich irgendwie etwas vorbereiten und mir etwas Fachwissen aneignen oder soll ich es so antretten?

Ich habe oft gehört und gesehen, dass dort das Vorwissen nicht "zieht" und so.

Ich würde mich auch nach der Ausbildung weiterbilden wollen, falls es da noch weiter Bildungsmöglichkeiten gibt, da ich gerne mir so viel Wissen aneignen möchte wie es möglich für mich ist, das habe ich immer in Gebieten die mir gefallen und freude bereiten.

Ich habe deswegen überlegt nach der Ausbildung, nochmal eine zu starten, welche sich explizit auf Herdenschutzhunde bezieht, ich glaube die Mirijam Cordr bietet dies an.

Wäre das sinnvoll oder reicht eine normale ATN Hundetrainerausbildung?

Hey ho liebe GF-Gemeinschaft,

Ich würde gerne eine eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, ja ich weiß eine offiziell anerkannte gibt es nicht.

Ich würde vorerst aber gern mein Bachelor in Pflegewissenschaften machen, mit wrlchem ich kommendes Wintersemester beginnen werde, wenn alles klappt und die Immatrikulation auch durch ist.

Ich habe Tier von Kind an immer gemocht/geliebt und wollte als Kind eigentlich auch gerne etwas in diesem Beteich erlernen, z.B. Tierpfleger, doch daraus wurde nichts,da ich älter wurde und ne zeitlang immer weniger mit Tieren zu tun hatte, da meine Eltern irgendwann keine mehr gekauft hatten und wir dann ne zeitlang keine mehr hatten.

Jetzt, wo ich wieder Tiere bestitze und merke wie spaß mir die Tätigkeit mit diesen macht überlege ich, ob ich eventuell nach dem Studium eine Ausbildung zum Tierpfleger oder viel eher eine Weiter-/Ausbildung zum Hundetrainer mache.

Ich würde vielleicht je nachdem sogar den Betrich Gesundheit und Pflege ganz ablegen und mich nur noch mit der Arbeit mit Tieren beschäftigen wollen.

1. Wie ist das eigentlich mit den Hundtrainerausbildungskursen, ich habe ja schon oft mitbekommen, dass man sich einen Kurs raus suchen soll, wo man auch viel Praxisorientiert arbeit, was ich auch garantiert machen werde, da ich gerne praxisnah arbeite und so am besten lerne.

Natürlich werde ich bis dahin versuchen mein Wissen im Bereich der artgerechten Hundehaltung auszubauen, da ich dort noch nicht so viel Wissen habe wie einer der seit Jahren mit Hunden zu tun hat.

2. Wie viel Wissen sollte ich mitbringen, naja ich habe im Internet gelesen das einige ohne Vorwissen so ne Ausbildung angetretten haben, naja das ist ja auch eigentlich Sinn und zweck einer Ausbildung, einen Laien so gut und viel Wissen zuvermitteln das man beruflich in diesen Bereich tätig sein kann.

3. Man muss ja einen eigenen Hund oder einen Leihhund (z.B. von einem Tierheim) zur verfügung haben und das für die ganze Ausbildungszeit, ist da das Alter und das Verhalten (z.B. ob es ein "Problemhund" ist oder keiner) erstmal egal?

Ich würde pauschal ja sagen, ist ja Sinn unf Zweck da was zu lernen und da wäre es doch eigentlich schlau einen Hund zu habem der eventuell so ein paar Baustellen hat, als einen der voll und ganz sozialisiert und erzogen ist oder nicht?

4. Falls man danach als Trainer agieren eill, ist egal bei welchen Hundtrainerschulen ich die Ausbildung gemacht habe oder muss man da bedacht wählen, da so wie ich es verstanden habe, bringt jedes Bundeland oder gar jeder Kreis eigene Kriterien mit, bevir man sich als Hundetrainer bezeichnet und als solcher agiert.

5. Klingt das dumm von mir nach dem Studium noch mal sich als Hundetrainer weiterbilden zu wollen und sollte ich doch lieber jenes ausm Sinn lassen und mein Studium zuende bringen, in diesem Bereich (Gesundheit und Pflege) tätig sein, meine Hunde besitzten (wenn ich dann welche habe oder noch habe) und mit dem Hund eine H.schule zu besuchen,wenn ich will oder gar muss.

Haben Beschwerden weil man mit seinen Hund Fahrrad fährt oder ihn an der schleppleine führt eine Beständigkeit?

Hallo Community,

meine Frau und ich haben vor 4 Monaten einen Labrador-Border Collie Mischling aus dem Tierschutz bei uns einziehen lassen (damals 5monate alt). Er ist ein wahnsinnig lieber Rüde ,unglaublich verspielt und jeder liebt ihn.

Seit er bei uns ist hat er sich sehr gut entwickelt besonders die anfängliche Schreckhaftigkeit hat deutlich abgenommen und auch so wirkt er selbstbewusst.

Leider gibt es aber immer wieder gewisse Problemchen die wir von Anfang an nicht in den Griff bekommen haben ,obwohl wir nebst den klassischen Hundetrainings bereits einige Einzelstunden in Anspruch genommen haben.

1. Hund pinkelt gelegntlich ins Haus und zeigt keinerlei Anzeichen ,dass er mal raus müsse.
2. Er springt alles und jeden an ,obwohl bereits all unsere Freunde die Erziehung unterstützen.
3. Er knabbert gerne an uns ,sowie an unseren Freunden ,obwohl wir das Spiel konsequent unterbrechen gehts nach kurzer Zeit von vorne los.
4. Unser Hund ist im Spiel mit anderen Hunden sehr unnachgiebig. Selbst knurren ,schnappen anderer Hunde beeindruckt ihn nicht im Gegenteil scheint ihm das gut zu gefalllen. Trainieren in der Gruppe ist kaum möglich ,da er zu stark auf seine hündischen Kollegen fixiert ist.
5. Frisst ohne Ausnahme seinen eigenen ,sowie fremden Kot. Zurück rufen und aus hilft kaum.
6. An der Leine wirkt er im Umgang mit anderen Hunden aggressiv (Stellt Haare auf ,geht auf Hinterpfoten ,knurrt und bellt) sobald in Schnupperreichweite ist alles wieder gut und er will spielen.
7. In Bezug auf Kinder zeigt er ebenfalls häufig aggressives Verhalten.

Jetzt hab ich die aktuellen Baustellen unserer Fellnase mal geschildert. Da alle Erziehungsmethoden bis dato gescheitert sind wollte ich mal in die Runde fragen ,ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr diese Probleme lösen konntet.

Ab und an gehe ich mit dem Hund von einem Arbeitskollegen gassi. Aus Spaß werf ich schonmal ein Stöckchen. Der Hund rennt automatisch hin und schnappt es sich. Aber warum tun hunde das? Egal ob Seil, Tennisball oder Stöckchen. Sie rennen hin, schnappen es sich und bringen es einem.

Was ist deren Motivation?

Hey könnt ihr mir mal eure Erfahrungen mitteilen, wie das so abläuft bei einem Hundetraining in einer welpengruppe und wie das erste kennenlernen mit dem Trainer und später den Tieren war?

Hallo,

Unser Hund (Pudel, 15 Monate) und der Nachbarshund (Beagle, 20 Monate) kennen sich schon seitdem unser Hund bei uns wohnt und waren aller beste Freunde. Sie haben fast jeden Tag zusammen gespielt. Seitdem der Nachbarshund eine Hormontherapie gemacht hat und daraufhin auch kastriert wurde, mag unser Hund ihn nicht mehr. Er knurrt ihn oft an und hat keine Lust mehr mit ihm zu spielen.

Die Kastration ist jetzt ca, 1-2 Monate her.

Da wir ein Loch im Zaun haben, können sich die Hunde nahezu wann sie wollen besuchen. Der Nachbarshund kommt oft, schwanzwedelnt, zu uns in den Garten . Unser Hund geht aber gar nicht mehr freiwillig rüber.

Das ist echt schade!

Was könnten wir tun, damit unser Hund wieder gerne mit dem Nachbarshund spielen möchte und woran könnte es liegen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Ostermontag!

Kann ich den Menschen der die Leine in der Hand hat irgendwie belangen oder muss ich dies erdulden?

Kann man z.B. in einer Hundeschule oder etwas ähnlichen sein Hund zu einem Schutzhund ausbilden oder dürfen das nur Behörden? Ich finde nichts im Internet.

Was genau ist ein Wolfshund?

Es gibt ja Schutz, Dienst, Hüte und Wachhunde u.ä. Zu was zählen Wolfshund z.B ein amerikanischer Wolfshund

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

4 Monate alter Hund ist nur auf eine Person im Haushalt fixiert und interessiert sich für die andere Person nicht. Klar, das liegt daran dass ich aktuell mehr Zeit mit ihr verbringe, allerdings konnte ich mir jetzt Urlaub nehmen, aber danach wird es umgekehrt sein, dann wird sie wesentlich mehr mit meinem Freund zusammen sein, da ich auch mal am Wochenende arbeiten werde. Wie kann man sie bis dahin am besten an meinen Freund gewöhnen? Am Samstag bin ich mehrere Stunden weg, da werden wir mal sehen, wie es dann klappt. Wir schauen auch, dass er ihr jetzt überwiegend das Futter gibt. Er versucht sie auch immer wieder mit ihrem Lieblingsspielzeug und ab und an auch mal mit Leckerlies zu locken, das funktioniert aber auch nicht so gut. Ich weiß, dass das auf jeden Fall auch viel Zeit benötigt und nicht von jetzt auf gleich super funktionieren wird. Aber vielleicht habt ihr ja noch einen Tip:)

Wäre es sinnvoll, wenn er alleine mit ihr zur Welpenschule geht, wenn es so weit ist oder sollen wir da lieber gemeinsam hin?

Ich habe mit meinem Hund im Garten das Training geübt, so wie ich es sollte.

Mein Hund ist ein 10monatiger Alabai, bekommen haben wir ihn mit 4,5-5 Monaten. Er hat Probleme mit anderen Hunden und fällt diese bellend an. Das liegt daran dass er mit dem ersten Hund eine schlechte Erfahrung hatte. Der kam bellend auf ihn zugerannt, der Besitzer hat ihn an der Leine, hat ihn zurück gezogen und wieder reingebracht.

Ich war täglich mit meinem draußen spazieren und wollte ihm zeigen dass die Hunde keine Gefahr sind und ihn sozialisieren (mit Menschen hat er kein Problem). Doch wir hatten immer dann wenn wir Erfolge hatten, wieder mal kleine unangeleinte kleine Pfiffis, die bellend auf uns zugerannt sind und das hat die Erfolge immer wieder zurückgeworfen.

Ich habe mir Hilfe bei einer Hundeschule geholt, da ich es selber nicht mehr hinbekommen hätte, da hier überall Menschen mit Piffis rumspazieren (teils auch unangeleint), welche einen anbellen und anknurren.

Wir wohnen im Privat-Eigentum, ein Mehrfamilienhaus, welches nur familiär genutzt wird und zudem einen großem Garten hat. Nebenan ist eine Kita.

Mein Hund wird nur mit Leine raus gebracht, da vorne die Einfahrt nicht eingezäunt ist, der Rest schon. Manchmal, ein paarmal die Woche, fahre ich das Auto in die Einfahrt und sperre vorne zu, so kann er ohne Probleme eingezäunt fei rumlaufen.

Egal wie gut mein Hund hört, von der Rasse auch mal abgesehen, würde ich mein Hund/meine Hunde nicht frei in einem ungezäunten Garten rumlaufen lassen!

Ich habe mein ganzes Geld, was ich für mein Studium gespart hatte, für die Hundeschule ausgegeben und musste deswegen mein Studium absagen und werde es jetzt ein Jahr später antreten.

Bis jetzt hatten wir zwei Termine, den dritten musste ich absagen, da ich aktuell an Corona erkrankt bin.

Beim ersten Termin sollte ich dem Hund keine Routinen geben und alle die wir aktuell hatten, durcheinander bringen, bzw. umändern und zudem sollte ich dem Hund nichts was von ihm bestimmt wird durchgehen lassen.

Beim zweitem Termin haben wir Sitz und Blickkontakt geübt. Ich sollte mit einer Hand das Halsband hochziehen und mit der anderen den Po runter, zudem sollte ich logischerweise jedesmal eingreifen, z.B. wenn er aufsteht und zum Trainer läuft oder sich hinlegt und dies ohne reden oder Kommando.

Beim Blickkontakt-Training sollte er Leckerlies nur nach Augenkontakt bekommen. Das hatten wir auch selbst geübt und waren soweit, dass er ohne Probleme 7 Sekunden einen angeguckt hat.

Natürlich sollte ich alles aus den zwei Terminen ununterbrochen zuhause und im Freien üben. Jetzt wo ich im Garten sitze und übe, schreit diese geistig minderentwickelte Dame am Fenster zu mir und meiner Schwester runter: "Was machen Sie da mit dem Hund".

Ich hab ihr wiederholt zu geschrien, dass wir trainieren und sie uns nicht stören soll, doch geändert hat es nichts. 10-20 Minuten hat die uns gestört, was dazu führt das der kleine (eher große😁) aufgedreht und "schraf" wurde, vom ganzen schreien.

Hii :)

Wir werden uns in einigen Wochen einen Boxador-Welpen zulegen. Ich würde liebend gerne selbst mit ihm zum Welpen-/Hundeschule gehen, weiss aber nicht ob das sinnvoll ist, da meine Mutter schlussendlich vermutlich mehr Zeit mit ihm verbringen wird. (-> siehe fettgedruckter Teil)

Hier nich einige weitere Infos:

Ich, w/16, bin grosse Tierfreundin und kenne mich im Bereich Hundeerziehung, Umgang mit Hunden etc. schon gut aus. Wir hatten schon einen Hund, mit dem ich eine sehr Innige Beziehung pflegte, wir haben auch kurzzeitig hobbymässig Agility trainiert. An Verantwortungsbewusstsein und autoritärer Ausstrahlung fehlt es mit bestimmt nicht und ich würde von mir auch behaupten, dass ich ein Händchen für Hunde habe. Nun würde ich natürlich gerne auch wieder mit unserem zukünftigen Vierbeiner eine so innige Beziehung aufbauen. Ich würde also gerne mit ihm zur Hundeschule gehen, weiss aber nicht, ob das möglich ist oder ob dann der Hund nur zu mir eine „gefestigte“ Beziehung haben wird und zu meiner Mutter nicht.

Das Ziel ist, dass meine Mutter mit dem Hund Joggen gehen kann, ich werde oft mit ihm spazieren und tagsüber wird er vermutlich des öfteren ins Büro meiner Mutter mitgenommen werden. Meine Mutter sorgt sich nun also darum, dass sie an meiner Stelle den Teil mit der Hundeschule übernehmen sollte und das ganze sonst schlecht/schädlich für den Hund endet. Was denkt Ihr dazu?

Vielen Dank fürs Duchlesen!!

Für alle Antworten gibts einen imaginären Schokokuchen ;)

Hallo,

mich mache in 4 Monaten die IGBH 1/bgh 1.

Ich weiß nicht wie ich meinen Hund Platz aus der Bewegung beibringen kann.

Er legt sich sehr langsam.

Wie habt ihr es euren Hunden beigebracht?

Wie kann ich meinen Hund beibringen sich schneller zu legen?

(Labradoodle 2 Jahre alt)

Ich mußte meinen hund vor kurzem leider beim tierarzt einschläfern lassen; direkt nach diesen akt habe ich ihn im nacken gekrault, der tierarzt hat dies sofort unterbunden, mit der Begründung, das dieses ihn wieder reanimieren könnte...stimmt das?

Hallo zusammen,

gerade war ich mit einem Freund draußen um gassi zu gehen (dieser Freund hat auch einen Hund) und wie so oft war es extrem anstrengend. Mein Hund (ein Irish Setter, 1,5 Jahre alt) zieht einfach überall hin wo er will. Es scheint überall zu riechen. Und egal welche Maßnahmen ich auch ergreife, z.B. aus YT Tutorials oder so, nichts hilft gefühlt. Ich weiß einfach nicht, was ich sonst noch tun soll.

Letztendlich kann mal also sagen, dass ich ein Problem mit der Leinenführigkeit habe und dass mein Hund mich nicht stark beachtet.

Habt ihr vielleicht Erfahrung mit (Jagd-)Hunden, die schön Beifuß laufen?

Für Tipps und Hilfe wäre ich offen.

Vielen lieben Dank im Voraus

Hallo ich kann meinen 5 Monaten alten Welpen überall anfassen (Ohren, Pfoten augen) jedoch lässt er sich nicht wirklich ins Maul schauen. Wie „trainiere“ ich es ihn an, sodass er damit vertraut gemacht wird? lg

Hallo,

mein Welpe ist jetzt 5 monate alt und hört schon sehr gut

jedoch wenn wir beim spazieren auf andere Hunde treffen dann springt er in die leine wie verrückt. Wie sollte ich mich in diesem moment verhalten? lg.

Hallo zusammen,

meine Familie und ich haben einen kleinen frechen Rauhaardackel und suchen gerade eine Hundeschule.

Entschuldigung habe die Ortsangabe vergessen.

Am besten in Nürnberg und Umgebung.

Wir würden uns freuen, wenn uns jemand eine Hundeschule empfehlen kann.

Danke im Voraus.

Ich war mit meinem mittelgroßen ruhigen Hund spazieren, als sich plötzlich ein Schäferhund, der ohne Leine war auf mich zugerannt ist. Er war aggressiv gegenüber mir und meinem Hund. Ich war wirklich geschockt, aber habe aus Reflex versucht meinen Hund in meine Arme zu heben.

Am Ende der Geschichte wurde ich fast gebissen, genauso wie mein Hund ich hatte wirklich Glück, denn der Schäferhund war riesig und ich konnte ihn auch nicht am Nacken packen.

Der Besitzer hat sich dann entschuldigt und den Hund wirklich viel zu langsam in seine Griffe genommen.

Was sollte ich tun, falls ich wieder in so eine Situation kommen sollte. Kann man jemanden dafür anzeigen, wenn was passiert?

Hallo an alle,

Mich interessiert ob ein "listenhund" in eine normale Hundeschule gehen kann, also mit allen anderen Hunden oder gibt es da spezielle. Und noch was, meine Schwester ist 17, kann die dann mit den Welpen auch in die Schule gehen ode darf sie gar nicht.

Btw. Es ist ein amstaff und komme aus Köln.

Danke voraus🤗

Hellou

Und zwar interessiert es mich, ob es Hundeschulen für listenhunde gibt bzw. Geht es in egal welcher oder gibt es da spezielle. Habe vor einen amstaff anzuschaffen und fände es gut wenn er dahin gehen könnte.

Komme aus NRW nähe Aachen 😄

ich würde gern mal wissen wie lange ein Hund in die Hundeschule sollte. Natürlich weiß ich, dass er das nicht muss und das es bei allen Hunden anders ist aber ich brachte so ein Richtwert ungefähr. Wie genau würden zb 15 Stunden meinen Hund verändern und könnte das reichen ?

Unser Welpe ist jetzt drei Monate alt und wir haben den erst seit einer Woche. Ich wollte fragen, ob das Alter von drei Monaten schon zu alt für die Hundeschule ist

Guten Abend

also zu meinem Problem

Ich habe einen 9 Monate alten Rüden, der bei mir zuhause schon ganz gut folgt, ab und zu ist er recht frech aber sein Charakter ist auch sehr dominant. Nun, wenn ich mit ihm bei meinen Eltern bin, die auch einen Hund haben (10 Jähriger unkastrierter Rüde), kann man ihn überhaupt nicht mehr bändigen. Er springt dauernd aufs Sofa, obwohl man ihm 100 mal nein sagt, er zerstört alles und beißt die Leute spielerisch ins Gewand. Es ist wirklich anstrengend, vorallem ist es mir unangenehm wenn ich zu Besuch mit ihm bei jemanden bin. Wenn ich Besuch bekomme, ist es auch nicht viel besser, aber da ist er eifersüchtig weil ich mich mit anderen unterhalte und er nicht im Mittelpunkt steht. Habt ihr Tipps?

Lg Jonas

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

Hallo Zusammen,

heute mal eine andere Frage zum Thema Hund.

Wie und in welchem Umfang habt ihr euch auf euren (ersten?) Welpen vorbereitet.

Bei uns ist es ja so, dass es nächstes Jahr soweit ist. Ob im Februar oder September- das kommt auf die Wurfgröße drauf an.

Ich habe mit vielen Züchtern telefoniert und Fragen zur Zucht und Rasse gestellt, habe dann 2 Züchter persönlich getroffen, um mir ein Bild vor Ort zu machen und über wichtige Punkte zu sprechen. Ich habe mich ausgiebig mit dem Thema FCI/VDH und in unserem Fall DRC beschäftigt, habe einige Bücher zur Rasse, Artgerechte Auslastung, zur Welpen/Hundeerziehung, auch speziell auf Retriever bezogen gelesen und mir einige Vorbereitende Videos von Onlinehundeschulen angeschaut, sowie mich mit verschiedenen Hundehaltern der doch recht seltenen Rasse ausgetauscht und auch persönlich getroffen. Außerdem geht es jetzt an die Suche einer passenden Hundeschule.

Klar klingt das alles vielleicht überspitzt, aber ich frage aus einem bestimmten Grund.

Meine Schwester möchte sich nächstes Jahr auch einen Hund zulegen und unsere Sichtweisen gehen da ganz schön auseinander. Die Gesundheitsergebnisse der Welpen aus dieser "Zucht" interessieren sie schon mal gar nicht, auch wenn es bekanntlicher Weise bei der Rasse in Kombination mit der Fellfarbe (Dilute-Gen) um Krankheitsanfälligere Hunde handelt. Sich vorher Informieren zum Thema Erziehung braucht sie nicht, das macht ja schließlich die Hundeschule. Hundeauslastung, zb. Dummytraining usw. ist auch kein Thema, schließlich gehen sie am Wochenende Wandern und Radfahren. Sie will in das Thema reinwachsen und ist der Meinung, man kann und sollte sich nicht auf alles so genau vorbereiten und Eventualitäten einplanen.

Ich häng mich da nicht rein, es geht mich auch nichts an, aber ich würde gern mal eure Antworten hören, in welchem Maße ihr euch vorbereitet habt, einfach aus Interesse, da unsere Ansichten schon weit auseinander gehen.

Und ich hoffe, dass ich mir auch von euch den ein oder anderen Tipp mitnehmen kann :)

Ich frage für einen Freund.

Er hat einen 9 Monate alten Schäferhund/Husky mix. Anfangs hielt er eine Hundeschule für unnötig aber jetzt merkt er, dass es doch nötig ist.

Ist es mit 9 Monaten schon zu spät?

Was würdet ihr von einer Schulpflicht für Hunde ( Hundeschule ) und Besitzer halten.

Oder zu mindest für Hunde deren Besitzer noch keine Erfahrung haben.

Ich finde man sollte das Gesetz bezüglich ( Listenhunde etc. ) komplett überarbeiten.

Kein Hund ist von Natur aus gefährlich.

Die Erziehung macht es.

Oft werden Hunde einfach nicht erzogen oder eben nicht gut erzogen und wenn dann irgendwas passiert bekommt der Hund die Schuld.

Sowas kann ausgeschlossen werden wenn jeder Hund in einer Hundeschule erzogen werden muss.

Hallo :)

ich kann auch auf Google so ungefähr finden wieviel eine Hundeschule ca. kostet, es würde mich aber trotzdem mal Interessieren wieviel ihr bezahlen musstet und ob es sich da bei einer WelpenHundeschule handelte oder um einen schon älteren Hund.
danke im vorraus :)

Hallo ich wollte fragen ob ich mit meinem 15 Wochen alten Border Collie in die Hundeschule gehen muss.

Da diese Hunderasse sehr schlau ist kann ich ihm doch alles zuhause beibringen, oder.

Er lässt sich vielleicht in der Hundeschule zu viel ablenken, oder wird aggressiv gegen anderen Hunden.

Wir haben seit ca. 1 Jahr einen 3 jährigen Shih tzu. Wir haben ihn von schlechten Verhältnissen aufgenommen.
Schon damals hatte er ab und zu Probleme das er nie ganz stubenrein war.

Nach und nach wurde das Ganze besser bis er komplett stubenrein wurde. Nun waren wir für 2 Wochen im Urlaub auch dort war der Hund Komplett stubenrein und hatte sich sehr wohl gefühlt.

Als wir vor ein paar Tagen heim gekommen sind , hat alles wieder angefangen und nun ist er überhaupt nicht mehr stubenrein…😕

Woran könnte es liegen ?

Hat jemand Tipps oder schon eine ähnliche Situation gehabt ?

Ich danke jedem ☺️

Ich habe gelesen, als Faustregel gilt 5 Minuten Bewegung
x Anzahl der Lebensmonate des Hundes. Das heißt in mei-
nem Fall 5 x 4 = 20 Minuten Bewegung / Spaziergang und
ratsam sind angeblich 3 Spaziergänge / Tag (+mehrmalig
nur kurz rausgehen, damit sich der Junghund lösen kann).
Dann würde der Hund insgesamt 1 Stunde / Tag spazieren
gehen (abgesehen von den mehreren ganz kurzen Spazier-
gängen). Reicht das für einen 4-monatigen Husky?

Wie läuft es dort ab? Hat jemand Erfahrungen dort?

Hier eine Skizze um das Ganze zu verdeutlichen: (Ja, ich weiß, Künstlerin werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr)

Hallöchen

Mein Hund (Französische Bulldogge mix Old englische Bulldogge, Rüde, 1,5 Jahre alt) haut immer ab wenn man ihn frei laufen lässt.

Unser Grundstück grenzt mit dem Garten an den Garten unserer Nachbarn und unsere Nachbarn haben Hasen in einem Gehege in ihren Garten stehen. Das hat unser Hund ziemlich schnell bemerkt und rennt jetzt sobald er ohne Leine ist sofort dahin. Wir wohnen ziemlich in der Nähe von einem Wald und selbst wenn man dort mit ihm gassi ist, rennt er sofort zu den Hasen. Er springt außerdem über unseren Gartenzaun drüber oder buddelt sich ein loch. Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll! Er kommt auch nicht her wenn man ihn ruft und wenn er wieder mal abgehauen ist, ist es immer ziemlich schwer ihn wieder einzufangen. Für ihn ist das ein richtiges Spiel das ihm total Spaß macht. Wir rennen ihm da verzweifelt hinterher und er rennt über alle Garten und Straßen zu den Hasen.

Was kann ich machen, damit er endlich aufhört abzuhauen??? Wir üben gerade mit ihm per Schleppleine gassi zu gehen und ihm so irgendwie beizubringen zu kommen wenn wir ihn rufen.

Ich interessiere mich für die Dalmatiner Rasse und frage mich, ob sie wirklich so eine intensive Bewegung brauchen wie im Internet beschrieben.

Es sollen mindestens 2 Stunden Auslauf pro Tag sein. Das schafft doch kein Mensch täglich.

Hat jemand hier Erfahrungen mit Dalmatinern gemacht?

Hi

Hi, mein 8jähriger Labradorrüde ist nicht mehr in seiner besten Form. Er ist jetzt nicht dick oder so aber etwas pummelig im Vergleich vor der Kastration also 2-3 Jahre zurück. Wie bringe ich Ihn am besten wieder in Form so dass er muskulös aussieht? Ball werfen, schwimmen Joggen?

Ich habe mal ein paar Fragen zum Malinois.

Muss man Malinois Barfen damit sie fitter sind?

Wie lange können Malinois lange alleine zuhause bleiben?

Wo bekomme ich einen guten Malinois her?

Kann ich mit einem Malinois nur 1 Stunde Morgens gehen ohne dass er mir die Wohnung/Haus verwüstet?

Bindet ein Malinois sich stark an eine Person?

Hallo ich finde die Fellfarbe von den Aussiedor total schön und wollte fragen ob die Rasse anerkannt ist.Ist die verpaarung von Labrador und Australien Shepherd genau so sinnlos wie Schäferhund und Beagle?

👋 Hi,

Ich habe ein Problem mit meiner Hündin. Wenn wir allein Gassi gehen, läuft sie super neben mir, auch ohne Leine ist sie immer neben mir und läuft bilderbuchmäßig mit ohne zu ziehen oder zurück zu fallen.

Aber wenn ich mit einer Freundin/ Freund/ Familie gehe, dann ist sie wie ein anderer Hund. Sie zieht wie eine Irre...und Fuß klappt auch gar nicht mehr.... Sie rennt tatsächlich nicht mal vor, sondern fast ganz weg.... Erst wenn wir fast 2h gerannt sind/ ich gezogen wurde, läuft sie wieder normal(wohl ausgepowert). Auch wenn jemand anderes mit ihr Gassi geht, legt sie den Turbo Gang ein...

Was kann ich da machen? Ich habe es schon mit Halti probiert, aber sie rollt sich dann immer im Gras oder lässt sich ziehen...

Guten Abend,

ich bin Allergiker mit allergischem Asthma. Auch wenn ich dafür nicht in Frage komme und es mir niemals leisten können würde, so würde mich es trotzdem mal sehr interessieren, wie teuer eigentlich ein vollausgebildeter "Allergieanzeugehund" sein würde?

Also eine realistische Spanne in Form von "von bis bis" ist gemeint, ich gehe mal von einem vier - bis fünfstelligen Betrag aus, ist das richtig?

Vielen Dank für alle Antworten, auf Google habe ich leider keine vernünftige Antwort dazu finden können.

Hey ich war damals in einer Klinik wo mehr mals hundetherapien statt gefunden haben..ich hatte schon mein leben lang mit hunden zutun..und möchte mir selbst auch einen zu legen da hunde sich auf meine psyche sehr gut auswirken..ich bin sehr beeindruckt von diesem beruf und würde ihn gerne auch erlernen..nun zur eigentlichen frage.. kann man direkt eine Ausbildung zur hundetherapeutin machen oder muss ich erst eine Ausbildung in einem anderen Bereich machen und mich dann weiter zu bilden oder umzuschulen?? Ich werde mit meinem Hund gemeinsam arbeiten und auch in eine hundeschule gehen..aber was muss mein hund noch machen um ein therapiehund zu werden?? Ich nehme mal an das mein hund dann auch eine Prüfung ablegen muss...ich bin mir auch bewusst auf was ich mich einlasse und weiß was auf mich zukommen wird wenn ich mir einen hund zulege

danke im vorraus :)

Hallo, ich wollte mal nachfragen ob man einen Labrador zum Schutzhund ausbilden lassen kann, bekommt man da überhaupt einen Platz?

ich glaube meiner hätte ganz gute Eigenschaften ( ist noch im Welpen alter)aber er bellt fremde gerne an, läuft nicht wie andere Labrador Welpen zu jedem hin, ist nicht ängstlich, bellt jeden fremden an der durch die Haustür kommt, nimm von fremden kein Futter an ,und ist für ein Labrador Welpe recht groß.

Wir haben uns im Dezember einen kleinen Mischlingsrüden angeschafft. Niedlich das kleine Knäuel.
Aktuell sind ja die Hundeschulen alle wg. Corona geschlossen. Aber wir wollten halt mit der Erziehung des Hundes möglichst früh beginnen. Soweit haben wir uns auch eingelesen.

Nun sind wir am Überlegen ob wir es nicht Digital mit Hundeerziehung online versuchen.

Habt Ihr dazu Erfahrungen?

Hi, Und zwar wurde mein Hund von einem Hund mal gejagt und da dachte ich auch er wurde wirklich von ihm gebissen sah so aus und hat sich so angehört (war zum glück doch nichts) danach war er verängstigt in der Ecke. Beim nächsten Mal kommt der der gleiche Hund wieder in die Wiese herein und direktwieder auf ihn zu, ich nehme meinen Hund zunächst zu mir und habe den anderen dann am Geschirr gepackt bis die Besitzerin ihn hatte. Danach hat sie mich angemotzt was von die müssen das unter sich Regeln. Aber ich meine wenn mein Hund sich nicht wehrt und vom anderen gejagd wird hat das doch nichts mehr mit regeln wär der Chef ist. Natürlich war meiner dann wieder verängstigt und wollte aus der Wiese raus. Es ist immer nur dieser Hund der komplett auf unseren fokussiert ist.

Beides große Rüden, meiner ist unkastriert beim anderen weiß ich es nicht denke mal nicht.

Was soll ich machen die Frau kommt immer wieder.

Apps wie z.B "Dogo" geben gute Tipps und Tricks so wie ein integrierten Klicker. Anhand dieser Grundlagen könnte man sein Hund doch sehr gut trainieren, oder ist eine Hundeschule empfehlenswert? Ich habe bis jetzt nur schlechtes über Hundeschulen gehört. Stichwort "Teuer", Stichwort "Schlechte Erziehung",

Ich habe heute meinen ersten Hund adoptiert, komme mit ihr auch super klar, in der Wohnung läuft sie mir hinterher. Jetzt ist das problem, sobald ich die Leine an ihrem Geschirr drannmache legt sie sich direkt hin, bewegt sich keinen mm mehr. Lange warten, leckerchen, egal was es hilft nicht. Ich kann sie nicht motivieren mit mir die Wohnung zu verlassen, zum rausgehen. Sollte ich sie einfach mal runtertragen? Das sie sieht was ich eigentlich von ihr möchte?