Heimat – die neusten Beiträge

Begeht Israel ein Völkermord?

https://www.youtube.com/watch?v=-ert3xNZ4Y0

Also ich finde es stark, dass endlich mal hier und da Deutsche langsam zu sich kehren und ihre Meinung vertreten. Verbreitet das Video ruhig mal an Freunde und Familie.

Sscheut euch nicht, denn ihr braucht vor nichts Angst haben.

Leute, es ist eine kleine Gruppe von Menschen, die den Hass auf diesem Planeten verbreiten. Bildet euch eure eigene Meinung und schaut nach Gaza rüber!

Man muss nicht intelligent sein, um zu verstehen, wer im Recht liegt oder was dort drüben vor sich geht .

Man muss nur menschlich sein, dann schaut man ganz anders darauf. Das ist ja was bei vielen Europäern und Menschen aus dem Westen leider fehlt, weil sie doch sehr bequem leben und auch lieber egoistisch sind, weil sie unter anderem gefangen in ihren Alltagsproblemen sind.

Und genau das wird ausgenutzt von diesen mächtigen kranken Menschen!

Man muss endlich wieder anfangen Mensch zu sein, um zu verstehen was für ein krankes abartiges Spiel eigentlich vor sich geht auf diesem Planeten. Versteht endlich, dass die Palästinenser unschuldig massenweise abgeschlachtet werden.

Unsere Politiker schauen weg, weil sie keine Eier in der Hose haben.

Die palästinensische Zivilbevölkerung wird gerade aufs Übelste abgeschlachtet.

DAS ist die Wahrheit, dass sind Menschen genauso wie ihr, die einfach nichts mit dem Konflikt zu tun haben wollen und in Ruhe gelassen werden wollen…

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Selbatbestimmung Kopftuch?

Hallo, ich brauche eine Meinung. Seit dem 29.01.25 trage ich ein Kopftuch. Meine Eltern haben mich zwar nicht 'gezwungen', aber stark gedrängt. Ich fühle mich darin so unwohl, dass ich seit dem ersten Tag kein einziges Mal mehr das Haus verlassen habe (außer zur Schule). Früher bin ich oft spazieren gegangen, habe sogar als Introvertierte Person fremde Menschen angelächelt oder mich mit ihnen unterhalten. Jetzt fällt es mir schwer, Menschen auf dem Nachhauseweg überhaupt anzusehen. Meine Hobbys vernachlässige ich ebenfalls.  

Heute habe ich mit meiner Mutter gesprochen. Ich meinte, ich könne das Kopftuch nicht mehr tragen. Sie sagte, viele Mädchen täten es und sie selber auch(sie wuchs in einem muslimischen Land auf), ich solle stolz sein, und es hindere mich nicht an meinen Hobbys. Außerdem würden Gott und mein Vater enttäuscht sein, wenn ich es ablegte. Sie sagte, ich solle meinen kranken Vater nicht wütend und traurig machen, da das seine Gesundheit verschlechtern könnte. Also okay. Ich muss selber leiden damit ich andere nicht enttäusche? Ich will nicht undankbar klingeln. Ich weiß, wie viel meine Eltern für uns geopfert haben. Nur damit wir in einen sicheren land aufgewachsen können. Doch können sie nicht einmal meine Gefühle verstehen?  

Grundsätzlich hat sie recht, dass das Kopftuch mich nicht hindert. Doch seiy dem 29.01. ist schon eine gute Zeit vergangen und troztdem fühle ICH mich noch immer unwohl. ich habe ihr oft gesagt, dass sie mich nicht mit anderen Mädchen vergleichen soll und nur weil es manchen leicht fällt, es nicht auch gleich mir leicht fallen muss. Ich weiß, jeder Start ist schwer. Aber so kann ich doch nicht weiter leben. 

Wir haben sicher eine Stunde diskutiert, als mein Vater dazukam. Natürlich (was auch sonst?) hat er nicht versucht, sich in meine Perspektive zu versetzen. Genauso wie meine Mutter meinte er, ich solle stolz sein, Muslima zu sein und ein Kopftuch zu tragen.  

Ich meine, ich bin stolz. Oder? Ich liebe meine Religion. Ich liebe Gott. Aber ich finde es nicht fair, dass sich Frauen bedecken müssen, nur weil Männer ihre Lust nicht kontrollieren können.

Mein Vater sagte sogar, dass er mit uns in die Heimat zurückzukehren will, wenn es so weitergeht. Seitdem ich 6 bin, lebe ich in Deutschland. Heute bin ich 14 und gehe in die 9. Klasse. Ich habe vor, hier Abitur zu machen und zu studieren. Ich will nicht zurück in meine Heimat. Nicht nur, weil ich in Deutschland aufgewachsen bin, sondern auch, weil ich in einer Heimat weniger Möglichkeiten habe. Meine Heimat fühlt sich nicht an wie Heimat, und ich weiß, Deutschland wird es auch nie sein. 

Ich finde es so unfair, dass einzig und allein mein Geburtsort bestimmt, wie ich mein Leben lebe (natürlich bin ich dankbar, nicht in einem Kriegsland in Armut geboren zu sein und dass ich mir nie Sorgen um eine warme Mahlzeit oder ein Bett mit einem Dach über dem Kopf machen musste).  

Soll ich einfach auf meinen Eltern hören und weiterhin das Kopftuch tragen?

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Moralfrage - Urlaub?

Ich habe eine neue Arbeitskollegin, sie ist eigentlich wirklich sehr nett und wir verstehen uns mega gut aber es gibt etwas was mir bei ihr aufgefallen ist...

Normalerweise ist es bei uns so geregelt, dass wir unseren Urlaub vorab besprechen, weil wir uns vertreten müssen (jedes Teamsekretariat muss sich gegenseitig vertreten, wir sind alle zu 2 im Büro und z.b. Buchhaltungssekretariat kann Personalverrechnungssekretariat nicht vertreten) Das ist mit meiner vorherigen Kollegin nie ein Problem gewesen

Als sie neu dazu kam, war es November 2023, da hab ich mir ganz normal wie üblich 2 Wochen im Winter Urlaub nehmen können, nach meiner Berufsschule, weil ich eben runter zu meiner Heimat fahre, die ziemlich weit weg ist und das ist die einzige Möglichkeit meine ganze Familie zu sehen weil wir uns zur selben Zeit immer unten treffen, alle leben in verschiedenen Ländern. Sie hat damals auf den Urlaub verzichtet, ich habe nie gefragt warum, vielleicht konnte sie so früh sich nicht Urlaub nehmen, weil sie neu war?

Während ich weg war, hat sie ihren Sommerurlaub eingetragen, ohne es mit mir zu besprechen, genau die 2 Wochen, die ich hätte nehmen wollen

Die 2 Wochen davor wäre niemand zu der Zeit in der Heimat gewesen, weil es zu früh war und die 2 Wochen danach wären alle schon weg, weil es zu spät gewesen wäre. Das hat mich ziemlich verärgert, aber ich habe nichts dazu gesagt und ich habe das mit meinem Chef geregelt, dass wir beide wenigstens 1 Woche beide auf Urlaub sein können

Ich war eine Woche davor noch da um sie zu vertreten und sie wäre eine Woche in meinem Urlaub noch da um mich zu vertreten blabla, also 1 Woche vor ihrer ersten Woche und in ihrer 2. Urlaubswoche waren wir beide weg und in meiner 2. Urlaubswoche wäre sie wieder da

Ich war dann im September 2 Monate in der Berufsschule und sie hat zu dieser Zeit, wo ich wieder nicht da war ihren Winterurlaub eingetragen, die Weihnachtswoche + die Silvesterwoche, das heißt ich musste zu Weihnachten und zu Silvester jetzt in Österreich alleine bleiben während meine ganze Familie runter gefahren ist

Ich bin ziemlich traurig darüber, immerhin habe ich im Sommer schon nicht alle sehen können und jetzt sehe ich überhaupt gar keinen

Sogar meine Eltern und Geschwister sind momentan in Albanien, während ich alleine zuhause bleiben muss, weil ich arbeiten muss

Jetzt habe ich mich dazu entschieden einfach ihre Taktik zu übernehmen und meinen Sommerurlaub vorab einzutragen, während sie auf Urlaub ist, weil ich weiß dass sie wieder genau die 2 Wochen eintragen wird, die ich brauchen werde

Wie findet ihr das von ihr? Und ist es okay eurer Meinung nach, wenn ich einfach das Selbe tue? Ich bin 18 (Lehrling) und sie ist 30 (Vollzeitangestellte)

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Seid ihr Ausländerfeindlich?

Ich erzähl euch eine Geschichte:

Ich steh an der Haltestelle, aber der Bus kommt nicht... was ein Scheiß denke ich - die Haltestelle ist in der Pampa, irgendwo hinter den sieben Bergen, und es ist Frühling. Ich steh und steh, denn in der Pampa ticken die Uhren u. U. anders, aber es kommt nix, ein paar wenige Autos fahren vorbei, ansonsten kräht nur der Hahn. Ein paar Kinder kommen, warte etwas, verschwinden wieder, irgendwann taucht ein Kleinbus auf, und einige (wenige) Kinder steigen zu, der Bus fährt an, stoppt wieder, ein Junge steigt aus, schnappt mich wortlos am Arm, zerrt mich zum Auto und dann da rein und ich werde entführt. Als einziger Touri zwischen den Kindern.... Ich bin verwirrt. Nach einer halben stunde Fahrt zwischen den sieben Bergen, kommen wir in den nächsten größeren Ort, wo die Kinder und ich ausgeladen werden.. die Kinder rennen zur Schule, ich bekommen einen Hinweis auf die nächste ordentliche Bushaltestelle.

Ich habe begriffen das irgendwas mit meiner Uhr nicht stimmt. Ich sehe mir den kleinen Ort an und gerate auf einen Pfad der einem kleinen aber munterem Bergbach folgt. bis zum nächsten Wasserfall folge ich diesem Weg, es ist zu zauberhaft, dann schnell zurück, zur Haltestelle. Kurz bevor ich dort bin, sehe ich den Bus kommen und fange an zu laufen (was mit Gepäck im Nacken kein Spaß ist) - ich bin zu langsam, werde den Bus nicht bekommen. Aber ein alter Herr sieht mich, erfasst meine Not udn stellt sich mit ausgebreiteten Armen auf die Straße und zwingt den Bus zum Halten - ich kann noch mit, was ein Glück denn da fahren nur drei Busse am Tag.

Also ich finde meine Mitmenschen auch im Ausland ziemlich klasse und fühl mich wohl mit denen.

Freiheit, Freundlichkeit, Heimat, Menschenwürde, Menschlichkeit, Gemeinsamkeiten

Antwort auf Mobbing/Beleidigung nach Jahren

Guten Abend,

ich musste wegen eines Grundstücksverkaufs in meine Heimatstadt, an die ich zumeist sehr negative Erinnerungen habe. Ich bin da nicht gern hin, wohne dort seit Jahren nicht mehr.

Ich traf auch eine Person, die mich früher als "hochstudierter Akademikertrottel" bezeichnet hat und der Meinung war, ich sei zu blöd für die Fabrik und die Landwirtschaft, hätte aber immerhin die "Gnade" bekommen, einen überbezahlten Posten sonst wo zu bekommen. Sie hat das jahrelang überall rumerzählt, spann Gerüchte über mich, ließ mich immer wieder spüren, wie idiotisch sie mich findet. Mancher sagte zwar damals schon zu mir, es sei nur ihr Neid, aber es hat mich hart getroffen.

Jetzt traf ich auch diese Person und sie fragte "einfach so ganz locker", was ich jetzt so mache - ich antwortete nur, dass ich immer noch "ihr hochstudierter Akademikertrottel" sei, der ja zu blöd für die Fabrik und die Landwirtschaft sei (ihr Wortlaut von damals) und ich mich in der Ferne absolut nicht beklagen könne (ist ja auch so). Sie wirkte so, als hätte ich sie "getroffen", sah mich kurz an und lief dann weiter.

Mir kam da einfach die Galle hoch, weil ich diese Formulierung von damals als mit die größte Beleidigung empfunden habe, die ich je erfahren habe. Das hat mich da getroffen, wo es mir am meisten schmerzt und ich gebe auch zu, dass ich da noch immer nicht drüber stehe.

Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass das absolut richtig war, wollte aber eure Meinung dazu hören.

Studium, Gefühle, Menschen, Beleidigung, Gespräch, Heimat, Reaktion, Beschimpfung, Erniedrigung

Reaktion gegenüber "alter Bekannter"

Guten Abend,

ich musste wegen eines Grundstücksverkaufs in meine Heimatstadt, an die ich zumeist sehr negative Erinnerungen habe. Ich bin da nicht gern hin.

Als ich nach dem Notartermin noch eine kurze Rast gemacht habe (ich habe in einer kleinen Bäckerei mit Cafébereich ein Croissant gegessen und noch einen Kaffee getrunken, so was mache ich nicht "to go" im Auto sitzend) kam eine Person in den Laden, mit der ich jahrelang sehr negative, menschlich hässliche Erfahrungen gemacht habe (wäre zu viel zu erklären, es war aber nachhaltig und unfair ihrerseits). Sie war total überrascht mich zu sehen, total s...mäßig freundlich (ich denke falsch freundlich, so habe ich sie immer erlebt) und fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfte. Ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht möchte und sie auch genau weiß, warum das so ist, da braucht sie nur mal in die gemeinsame Vergangenheit zu gehen. Ich war nicht unfreundlich oder grob, sagte ihr nur ehrlich, dass ich das nicht möchte. Sie war etwas verdutzt, zahlte dann und ging wieder. Ich glaube, sie wusste auch, warum ich ihre "Gesellschaft" nicht wünschte.

Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, dass das absolut richtig war, wollte aber eure Meinung dazu hören.

Es geht um Mobbing über Jahre hinweg, Diffamierungen, Diskriminierungen (ich war "Ausländerkind") und andere erniedrigende Sachen, die ich auch als Erwachsener nicht einfach so wegstecken kann, weil es so infam war - ich bin der Person zwar nicht mehr direkt böse, aber vergessen kann ich es einfach nicht.

Mobbing, Verhalten, Gefühle, Menschen, Psychologie, Heimat, Nachbarn, Erniedrigung

Lebt Ihr gern in Eurem Wohnort / in Eurer Gegend - oder würdet Ihr vorzugsweise eher woanders leben wollen?

(Ich bin nicht etwa freiwillig, geschweige denn just for fun zur Nachteule mutiert, aber die zwangsläufige Einnahme von hoch dosiertem Kortison puscht mich seit Wochen über 20 Stunden lang in hellwache Sphären.). - - - - - - Es gibt Menschen, die ihre Heimat(stadt) lieben, andere, die nur berufsbedingt hier oder dort wohnen und womöglich andere Gegenden favorisierten; wiederum andere möchten ihre Wohngebiete aus familiären (Kinder) oder anderen sozialen Bindungen nicht verlassen. - - - - - - - - Ich lebe in einer Gegend, die mir seit einem halben Jahrhundert nicht (!) gefällt. Aus Höflichkeit Hiesigen gegenüber erwähne ich sie nicht näher. Meine Heimat war, ist und bleibt die Nordseeküste - mit stetem Blick in die Weite, permanent gesunder Seebrise, Möwen und Wermutkraut, Schafen auf Deichen. In daaamals knackigen Wintern, als sich die Eisschollenberge bis zu acht m Höhe türmten und ich von der Küste bis nach Spiekeroog Schlittschuh (!) laufen konnte - das war mein Paradies ! - - - - - - Warum nicht zurück ?! Erstens bin ich für einen Umzug viel zu alt; zweitens - viel wesentlicher - hat meine Frau hier Wurzeln geschlagen. Sie verließ meinetwegen ihre Heimatstadt, die schönste, älteste, geschichtsträchtigste Stadt Englands, YORK, verließ ihre Freunde, Kultur, Sprache, brach sämtliche Brücken ab. Umgekehrt hätte ich es lieber getan, doch widrige Umstände sprachen dagegen. - - - - - - - - - - - - - - - ALSO: Wohnt Ihr gern dort, wo Ihr wohnt ? Warum fühlt Ihr Euch dort wohl ? Was macht den Reiz Eurer Wohngegend aus ? - - - - - - - - - Danke für etwaige Antworten,

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Familie meines Freundes akzeptiert mich nicht mehr?

Hi Leute

ich (18) bin seid 1 Jahr mit meinem Freund (21) zusammen, ich habe seine Familie recht am Anfang der Beziehung kennengelernt und es war auch alles in Ordnung obwohl ich nicht seine Landsfrau bin, die mama hat mir eine Kette geschenkt und Kleinigkeiten. Ich und mein Freund waren auch vor kurzem im Urlaub in seinem Heimatland wo wir danach zu der Familie in die Wohnung gefahren sind.. Ich und mein Freund sind dann vorher zurückgefahren. Soweit so gut, der Urlaub ist paar Monate her und ich habe vor einigen Tagen erfahren das die mama sich beschwert hat warum er nicht seine Landsfrau datet weil die Verwandten im Dorf mich gesehen haben und schlecht über mich geredet haben und die mama hat gesagt „was sollen die anderen Leute denken“. Ich habe drüber hinweggesehen aber er hatte mir dann gestern wieder erzählt das seine ältere Schwester ihm geschrieben hat weil er ein Bild mit mir gepostet hat, wo sie etwas sagt wie „ih bist du mit der zusammen“ und dass sie mich auf einmal nicht mehr mögen würde… Ich weiß nicht ob es wichtig ist zu erwähnen aber seine Schwester ist knapp 30 also es ist nicht so, das sie jünger ist und vielleicht noch etwas zu jung um das zu verstehen. Er hat daraufhin die Familiengruppe verlassen und seiner Schwester geschrieben „wen du meine Freundin nicht akzeptierst bist du nicht länger meine Schwester“. Sein Vater und seine andere Schwester mögen mich und sagen das es in Ordnung ist. Was haltet ihr davon und wie sollte ich damit umgehen? Ich bin wirklich am verzweifeln und wirklich sehr traurig darüber..

Dankeschön im Vorraus für eure antworten!
liebe Grüße

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