Heimat – die meistgelesenen Beiträge

Hallo ich bin 33 Jahre alt und seit 2 Monaten breche ich alle 2 Wochen zusammen weil ich einfach nicht weiß was ich machen soll.

Ich bin sei 7 Jahren mit meinem Mann zusammen (3 davon verheiratet) nach 1,5 Jahren bin ich zu ihm in seine Eigentumswohnung gezogen (ca. 40 km von meiner Heimat weg) am Anfang war noch alles okay hab aber auch da manchmal schon gemerkt dass ich mich nicht wohl fühle. 2016 haben wir dann einen Ort weiter gebaut ,alles war in Ordnung und ich hab nicht weiter drüber nachgedacht dass mir dort vllt was fehlen könnte. Wir wohnen jetzt 5 Jahre hier. Ich merke immer mehr dass es mir hier nicht gut geht (neue Freunde sind weggezogen ,die Gemeinschaft wie die in meiner Heimat war gibt es hier so nicht )

ich breche seit ca. 2 Monaten immer wieder zusammen,zum einen liebe ich meinen Mann ja und kann nicht gehen zum anderen sind die Gedanken und das Vermissen an meine Heimat und die Umgebung aber so groß dass es mich echt krank macht . Mein Mann möchte nicht aus dieser Umgebung weg,ich kann ihn da auch verstehen . Aber ich habe das Gefühl,dass ich hier einfach nicht glücklich werde. Wie sind eure Erfahrungen?

Kann mich erinnern, dass diese Chöre in den 70ern eine halbe Volksbewegung waren. Bis Anfang der 2000er Jahre wurde noch Platten veröffentlicht, letztes Jahr ist Gotthilf Fischer verstorben. Gibt es seine Chöre noch?

Hallo,

hat jemand von euch die Erfahrung gemacht, dass es euch am neuen Wohnort nach dem Umzug gar nicht gefallen hat? Seid ihr dann wieder zurück gezogen oder was habt ihr getan?

Ich bin nämlich extra für einen neuen Job umgezogen. Weder der Job noch die Stadt gefällt mir. Ich fühle mich total einsam, sodass ich es kaum erwarten kann wieder in die Heimat zu fahren, was ich jedes Wochenende mache.

Bekam schon öfters den Ratschlag in einen Verein oder so einzutreten. Darauf habe ich ehrlich gesagt gar keine Lust. Ich will einfach nur weg hier. Was bringt mir es nämlich Freunde zu suchen, wenn ich eh wieder bald wegziehe…

Soll kein Vorurteil oder Hass oder sowas sein, versteht mich nicht falsch! Ich bin Türkin, lebe mittlerweile in der Türkei und wenn ich hier die Menschen mit den Menschen in Deutschland vergleiche ist das echt ein großer Unterschied. Hier sind die Menschen so warmherzig und man hat halt so ein Gefühl als wäre man wirklich "angekommen", halt so ein "Familien-Gefühl" (nein liegt nicht daran dass ich eig aus der Türkei komme, da ich Türkei nicht wirklich mag) .... aber in Deutschland ist das ganz anders. Draußen sind sich die Leute so fremd, so einsam und kalt irgendwie. Allein im Internet sieht man das, es kommt wirklich oft vor dass man einfach kalt und hochnäsig behandelt wird. Woran liegt das nur?

Also ich war in mein Heimatland und da gab es das original ''Fahrenheit'' Dior für 100 Dollar.Ich habe es einmal in den Deckel leicht gesprücht und dann gerauchen,es war unglaublich.Der Duft blieb ungefähr 20 Minuten in meiner Nase (nur durch Riechen). Sogar meine Tante konnte von 1 Meter entfernung den Duft aus meiner Nase riechen.

Aber hier bei Douglas ist es nicht so.Warum nicht

Hallo!

Ich würde gern ein paar Erfahrungen von Mitmenschen hören die vielleicht ähnlich empfinden wie ich. Ich versuch's nicht so emotional zu beschreiben ;-)

Ich bin 30, als ich Anfang 20 war, ist meine Mutter verstorben, lies mich mit meinen jüngeren Geschwistern allein zurück. Mein Vater lebt im Ausland. Ich zog die beiden groß. Als beide volljährig waren, zogen wir in unterschiedliche Städte. Unsere Heimatstadt fühlt sich nicht mehr an wie ein Zuhause. Wir mussten raus. Ich komme aus dem hohen Norden, lebe nun in Hamburg.

Hamburg fühlt sich nicht an wie mein Zuhause, ich fühle mich hier nicht wohl. Obwohl ich mit meiner Freundin in einer schönen Gegend in einem schönen Haus lebe. Beruflich bin ich als Berater unterwegs. Habe schon so gut wie alle Städte in Deutschland gesehen. Mehrere Wochen oder Monate in Berlin, München, Düsseldorf, Köln, Hannover, Frankfurt usw. in keiner kann ich mir vorstellen zu leben.

Ich bin sehr an die Küste und das Meer gebunden. Brauche die Nähe zur See. Hamburg ist mir schon zu weit weg von der Küste. (100km)

Ich bin nicht depressiv, aber mich stört das Gefühl der Heimatlosigkeit. Es zerreißt einen. Ich würde mich gern irgendwo zuhause fühlen und eine "Traumstadt" haben.

Kennt ihr dieses Gefühl, wie habt ihr es gelöst?

Ich denke es erklärt sich. Es würde mich einfach interessieren, welches deutsche Bundesland ihr am schönsten findet :)

Da es nur begrenzt viele Antwortmöglichkeiten gibt, hab ich geographisch ähnliche Länder zusammengelegt ;)

Ich habe mir vorgenommen dieses Jahr im ganzen Sommer komplett zuhause zu bleiben aber viele haben kein verständnis dafür und sind der Meinung dass ich langweilig bin, dabei hasse ich es zu verreisen und habe es nicht nötig, in der Vergangenheit habe ich die Tage im Urlaub runtergezählt und auf die Rückfahrt gewartet und das ist für mich kein Urlaub, Urlaub ist für mich wenn ich ohne stress mich entspannen kann und das tun was ich möchte, wie sieht ihr es verreist ihr gerne oder bleibt ihr lieber zuhause?

Hey Leute, ich beginne in 2 Jahren mein Referandariat in Bayern aber habe jetzt schon Riesenangst im oder nach dem Referendariat an einen Ort versetzt zu werden, der mehrere Stunden von meiner Heimat entfernt ist.

Deshalb habe ich da bisschen recherchiert und habe rausgefunden, dass man für manche Bedingungen Sozialpunkte bekommt, womit man eine höhere Chance hat, dass mein Wunschort berücksichtigt wird.

Nun was kann man da angeben? Verheiratet sein, Kinder haben, Pflegefall in der Familie sind die Klassiker. Aber ich habe auch schon gehört, dass man Punkte kriegt, wenn man im Heimatort ehrenamtlich arbeitet oder in einem Fußballverein spielt.

Nun was bringt am meisten was? Heiraten will ich sowieso ziemlich früh, also ist es empfehlenswert, vor oder während dem Ref zu heiraten?

Hoffe ihr könnt mir bisschen helfen.

Grüße

Hey Leute ich hätte mal ne Frage und zwar was wäre wenn ich von zuhause raus geschmissen werde. Klar ich wäre dann natürlich obdachlos, aber wo könnte ich mir Hilfe holen (außer bei Familie/Freunden) und hätte ich Anspruch auf bestimmtes Geld? Ich bin 18 Jahre und bin noch Schüler auf einer Berufsschule mache dort mein Fach Abi. Ich will nach meinem Fach Abi eine Ausbildung anfangen und dann schnell eine eigene Wohnung, jedoch dauert das noch mindestens 1. Jahr bis ich mein Fach Abi habe. Deshalb meine Frage: was genau tue ich wenn ich von zuhause rausgeschmissen werde? Muss ich dann auf der Straße leben oder darf ich einfach so in ein Obdachlosenheim? Würde mich mal interessieren

Welche Stadt ist schöner?

Umfrage: Welches Bundesland ist besser?: NRW oder Niedersachsen?

Hallo,

ich bin vor 9 Monaten für einen Job umgezogen (70 km Entfernung zur Heimat). In der Stadt hatte ich zu Beginn noch ein paar Freunde. Leider sind jetzt alle weggezogen, sodass ich niemand mehr habe in der Stadt. Ich bin total einsam. Am Wochenende fahre ich immer heim zu meiner Familie, da geht es mir wesentlich besser, sodass ich mir überlege wieder heim zu ziehen…Das ich mich in der Stadt nicht wohl fühl hängt bestimmt auch mit zusammen, dass mich alles an meinen Ex erinnert.

Der Job macht auch nicht wirklich Spaß. Da bin ich auch einsam, da ich überwiegend alleine bin und all meine Kollegen viel älter sind als ich.

Ich bin deswegen so traurig. In der Heimat finde ich nur schlecht oder nicht so schnell einen Job. Ich weiß nicht was ich machen soll. Mir graut es immer vor Montags und freu mich wahnsinnig auf Freitags.

was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Seit Jahren beschäftigt mich die Frage wieder in meine alte Heimat nach Bayern zurück zu ziehen. Meine Kinder sind gross und ausgezogen und ich könnte diesen Wunsch jetzt verwirklichen. Ich fühle mich noch fit genug und arbeite auch noch. Doch jetzt werde ich bald Oma und ich denke es wäre ein großer Fehler jetzt wegzugehen. Andere Großeltern ziehen in die Nähe ihrer Kinder und ich würde wegziehen ( ca 700 km) . Trotzdem kann ich den Gedanken einfach nicht aus dem Kopf kriegen und die Sache endgültig abschließen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen,d.h. dass er selbst oder vielleicht die Eltern/Großeltern weggezogen sind?

Hallo Leute,

ich suche derzeit viele alte Volksliedernoten. Auch zu folgendem Lied fehlen mir die Noten:

Auf, ihr Brüder hebt das Glas, denn die Zeit hat Flügel, ach wie balde wächst das Gras, über unsre Hügel. Rundgesang und Gläserklang, wir halten fest zusammn, denn wir kommen ja so jung, so jung nicht mehr zusammen, denn wir kommen ja so jung, so jung nicht mehr zusammen.

Fällt der Abschied uns auch schwer, müssen wir uns trennen.....usw.

Habe auch den Rest vom Text, aber leider fehlen mir die Noten. Könnt Ihr mir weiterhelfen?

Hallo ihr,

vielleicht kennt ihr sowas oder auch nicht. Ich hoffe das mir jemand helfen könnt. Ich (w/17) fühle mich damit alleine. Wir sind damals vor 3 Jahren umgezogen. Ich habe hier niemanden, niemanden zum reden oder sonst wen. Schule läuft gerade überhaupt nicht. Ich habe nur noch Streit mit meinen Eltern.

Nach dem Umzug hat sich alles verändert. Von einer Großstadt (In nrw) in ein kleines Dorf (Niedersachsen). Mal fühle ich mich wohl, mal wieder nicht. Es ist schwierig das zu erklären.
Richtige Freunde habe ich nicht mehr, selbst in meiner Heimat geht mit alles flöten.
Ich bin jetzt in der 12 Klasse einer FOS. Wollte eigentlich zur Polizei. Geht leider nicht wegen den Augen. Kann ich aber operieren lassen, dauert aber noch. Meine Jahrespraktikum habe ich bei der AOK gemacht. Von denen habe ich jetzt eine Absage zur Ausbildung bekommen. Techniker steht noch offen. Ich bin mir nicht sicher ob ich das machen möchte.
Ich habe jetzt nichts in der Hand. Beim Zoll nehmen sie keinen mehr for nächstes Jahr. Vielleicht ein FSJ dort.

Ich weiß ich bin selber schuld. Momentan bin ich mir gerade selbst egal. Die Schule läuft nicht, zuhause läuft alles drunter in drüber.
Mal wünsche ich mir wieder alles zurück, was wir damals hatten, mal nicht. Ich vermisse es schon und bin sehr traurig. Mit meinen Eltern rede ich nicht darüber.

Eigendlich haben wir ein gutes Verhältnis zueinander. Vieles hat sich verändert. Dauernd werde ich enttäuscht.

Meinen Hobbys kann ich hier nicht nach gehen, hier ist alles nun mal zu weit weg.

Ich habe noch nicht mal mehr Motivation dazu irgendwas zu machen. Ich weiß nicht wieso. Manchmal hoffe ich dass wir was schlimmes passiert (selten).

Es gibt Zeiten da weil ich mal mehr und mal weniger. Mir fehlt meine Familie, meine Freunde.

Zurückziehen möchte ich auch nicht, dass ich für mich auch nicht mehr lohnt.
Nur hier weiß ich manchmal auch nicht was ich hier soll.

Das macht keinen Spaß mehr.

Ich weiß nicht ob es am Umzug liegt oder vielleicht doch an was anderem.

Es ist alles anders

Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bin von mir selber total enttäuscht.

Kann mir vielleicht jemand einen Rar geben?

Vielen Dank

Hallo,

ich bin Lehramtsstudentin und plane gerade eine Einheit für das Fach Englisch mit dem Thema "What home is" für eine 7. Klasse einer Gesamtschule (Advanced Course).

Ich würde gerne in eine Stunde ein Lied integrieren, das über Heimat gehen sollte...und leider finde ich kein passendes. Es sollte leicht verständlich sein (also klar gesungen) und am besten modern sein (und natürlich in englischer Sprache gesungen). Habt Ihr Ideen?

Das einzige aktuelle Lied, das mir einfällt ist "Home" von Michael Bublé..

Vielen Dank und Grüße!!

Liebe GF'ler,

Ich brauche Rat. Hat das Sprichwort >>Das passt hinten und vorne nicht zusammen<< einen geschichtlichen Ursprung? Wie enstandt dieses Sprichwort? Ich danke Euch! :)

Weil vlt hat man später eine 2 oder 3 Heimat Und ja

Ich sehe es so, dass Geburtsort der Ort ist von dem man eigentlich herkommt und Heimat der aktuelle Wohnort ist

Gibt es Bären in der Türkei?

Wieso kommen die meisten Menschen, die den Ort, an dem sie aufgewachsen sind, verlassen haben, mindestens einmal in ihrem späteren Leben dorthin wieder zurück? Mit welchem Motiv, was bringt ihnen das, schliesslich ändern sich sowohl das Ortsbild als auch die Einwohner? Nur aus "Sehnsucht" reicht mir nicht als Antwort, es muss eine Ursache für dieses Verhalten geben, irgendeine Art von andauernder Verbundenheit, was treibt die Leute an, zu gucken, wie es heute dort aussieht, wo man vor Jahren oder Jahrzehnten einmal gelebt hat? Welchen Benefit haben die dadurch? Wie kommt diese ortsbezogene Bindung zustande? Was bedeutet in dem Kontext "Heimat"?

Hallo,

Zunächst einmal, ich bin gebürtig aus Frankreich. Bin dort in einer kleinen Provinz aufgewachsen, die ersten 3 Jahre meines Lebens und dann aber mit meiner Mutter nach Deutschland.

Ich bin einige Jahre mindest 1 mal in den Ferien für 2 Wochen nach Frankreich und habe da meine Verwandten und meinen Vater besucht. Und habe da auch viel erlebt, aber seit dem ich erwachsen bin, und keinen Ferien mehr habe komme och eigentlich kaum noch hier her. Also vl maximal 1 mal im Jahr und noch für ein paar Tage.

Ich habe mitlerweile eine große Abneigung gegenüber Frankreich. Wenn ich hier in Deutschland Franzosen sehe oder höre, könnte ich immer schreiend weg laufen.

Ich hänge meine Herkunft auch nie an die große Glocke und mich nervt dad total wenn Leute meinen Personalausweis sehen und dann wissen wollen "wo ich her komme" also wo mein Geburtsort ist und dann stoße ich oft auf Unverständnis wenn ich sage, dass ich gar kein Franzose bin. Sondern Deutsche. Und ich hasse es wenn ivh rüber fahre und jemand sagt, geht es in die Heimat, dann sage ich immer nein, meine Heimat ist hier.

Prinzipiell sage ich auch nie freiwillig, dass ich aus Frankreich komme.

Ich verstehe dad selbst nicht. Die meisten Migranten sagen ja voller Stolz wo sie herkommen, mir ist das total unangenehm und ich hasse es wenn ich auf Franzosen in Deutschland treffe, die dsnn die typischen Französischen Klischees erfüllen. Woher kommt meine Abneigung gegenüber meiner Wurzeln?

Ich habe dafür keine Erklärung.

Hallo zusammen,

für mich bricht gerade eine Welt zusammen...will euch mal meine Geschichte erzählen...

Mein Freund hat ein paar Jahre in einer 80 km entfernten Stadt studiert.

Ich habe in einer Apotheke gearbeitet. Ich war total unzufrieden und wollte unbedingt in ein Pharmaunternehmen. Leider hat es in meiner Nähe nie geklappt. Also habe ich es am Studienort meines Freundes versucht.

Und es hat geklappt!!!! Kann in einem Monat dort anfangen. Habe mit meinem Freund zusammen eine Wohnung gesucht. Habe mich auch wahnsinnig darauf gefreut bei ihm zu wohnen.

Nun hat er eine Stelle weit weg bekommen und hat sich von mir getrennt. Ich verstehe die Welt nicht mehr...

Nun weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Ich hab die Stelle natürlich auch angenommen, um bei ihm zu sein. Jetzt ist er nicht mehr da. Ich sitze in einer fremden Stadt und soll in einem Monat einen neuen Job anfangen.

am liebsten würde ich alles abbrechen und wieder nach Hause gehen. Auf der anderen Seite eröffne ich mir durch diese Stelle Chance, auch irgendwann in der Heimat einen Job in dem Bereich zu bekommen. Weil ich dann die Qualifikation habe, die die ganze Zeit gefehlt hat und ich deswegen nur Absagen in der Heimat bekommen habe.

was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich würde am liebsten nach Hause...aber dann müsste ich wieder in eine Apotheke:( so hätte ich höhere Chancen, auch mal in meiner Heimat in einem Pharmaunternehmen zu arbeiten, wenn ich den Job mache....

mir gehts so schlecht. Habt ihr Tipps?

ich kann mir einfach nicht vorstellen dort zu bleiben, hab jetzt schon total Heimweh...

Was gibt ihr als Antwort

Also die Herkunft ist der ort an dem man geboren ist und wo deren Leben angefangen hat oder der Ort an dem ihr aktuell wohnt

Wir waren wie so oft zum Weihnachten feiern bei unseren Verwandten und sind heute wieder heimgeflogen (also zurück nach Deutschland) Ich kann erst in den Sommerferien wieder zurück. Ich hab grad mit meiner Oma telefoniert und sogar geheult, weil sie uns jetzt erst wieder Sommer sieht...

Ich mag meine Stadt hier in Deutschland sehr, aber ich hänge total an meiner echten Heimat. Ich komme mir immer so hin- und hergerissen vor, besonders jetzt nach dem Weihnachtsbesuch in meiner Heimat, könnte heulen :(

Die Frage ist glaub ich eher an mit-Äuslander: Kennt ihr sowas auch? Was hilft euch dagegen, damit ihr nicht so traurig seid? (außer oft besuchen, ist auf Dauer zu teuer) Es fühlt sich so schlimm an :/ Bitte schreibt jetzt nicht "dann geh doch zurück", dafür bin ich noch zu jung.

Wenn ich mir südländische Länder anschauen, oder Länder wie Türkei, Balkan haben die eine Kultur und Tradition ( Tänze ), wo auch Jugendliche mittanzen. Wieso gibts sowas nicht in der deutschen Kultur? Es gibt nichtmal eine deutsche Kultur. Für mich ist das keine Kultur in kurzen Lederhosen zu jodeln und Bier zu trinken. Kein Wunder , dass viele da nicht nitmachen wollen und sich fremdschämen (ich gehöre auch dazu). Selbst deutsche Hochzeiten sind langweilig, weil die irgend ne Musik von 2010 abgespielt wird (natürlich auf englisch) die schon lange nicht mehr in den Charts ist. Bin damals auch nicht auf Abiball gegangen, weil da irgend ne komische Bauernmusik abgespielt wurde und die Leute nen Stock im Po hatten. Wo ist nur die deutsche Kultur?

hey Leute,

ich habe vor mich bei der Bundespolizei zu bewerben, meine Frage wäre jetzt wenn man fertig mit der Ausbildung ist kann es auch sein das ich dann z.B. An die polnische Grenze versetzt werde obwohl ich in BaWü lebe? Bei mir in meiner Stadt gibt es einen Hauptbahnhof und 80 km weiter ist der Frankfurter Flughafen. Kann man Wünsche äußern?

Ich ziehe jetzt bald von Mülheim nach Essen. Die Frage ist, ob es sich da gut lebt. Ich hatte vorher im Münsterlande in Ahaus gewohnt; da war es einfach von der Menschlichkeit viel respektvoller als Mülheim. Nun hoffe ich, dass das in Essen einfach besser wird.

Also ich lebe in einer übersichtlichen Kleinstadt an der Ostsee, bin hier geboren und aufgewachsen und habe meine Stadt lieben gelernt auf Grund der malerischen und geschichtlich interessanten Orte in besagter Stadt.

Ich selbst könnte mir niemals vorstellen in eine andere Stadt zu ziehen, wie z.B Berlin oder Dresden (oder jene andere Stadt) weil mir der Charme fehlen würde. Ich würde mich nicht wohlfühlen.

Wenn ich müsste, dann in einer Stadt, die ihr ähnlich ist, wie Greifswald, Rostock, Lübeck oder Kiel.

Ich suche Rückmeldung bei der Einordnung/ Abgrenzung zweier Begriffe: "Heimat" und "Heimatlose". Unter "Heimatlosen" würde ich Menschen verstehen, die sich fremd fühlen unter den Menschen, denen sie begegneten, Menschen, die keine Gleichgesinnte/ gleich Fühlende erahnen oder je begegneten; die sich geistig wie emotional unverstanden fühlen gegenüber den Menschen, mit denen sie leben. Demzufolge wäre "Heimat" immer nur in Bezug zu anderen Menschen (bei denen man sich geistig und/ oder geborgen fühlt) definierbar.

Nun finde ich in Lexika den Begriff "Heimat" jedoch immer und meist ausschließlich in einem Orts-Bezug definiert, wonach man "heimatlos" als Eigenschaft eines Menschen ansehen würde, der sich in keinem geographischen Ort "zu Hause" fühlt oder von diesem Ort vertrieben wurde. Allerdings würde der Vertriebene doch eine Heimat kennen, er wäre dieser bereits begegnet und würde sie in sich tragen. Ich verstehe daher nicht, wie jemand "heimatlos" im Bezug auf einen Ort sein kann.

Ich habe Schwierigkeiten, die Dimension des Gefühls der "Heimatlosigkeit" unter dieser Prämisse (Orte-Bezogenheit) zu verstehen (es sei denn man projiziert Empfinden oder Erlebnisse in diesen Ort). Daher die Frage:

Heißt "heimatlos" einfach die Abwesenheit einer Heimat (oder hat der Begriff eine Mehrbedeutung) ?

Ist Heimat (für Euch) an Menschen oder Orte gebunden ?

Was versteht man unter "Heimatlosen" ?

Wäre es so, dass für Menschen Orte eine hohe Bedeutung tragen würden, hätten Kinder, die in ihrer Kindheit in einem neuen Umfeld/ Land aufwachsen doch alle dieses Gefühl der "Heimatlosigkeit" - dem scheint aber nicht so zu sein...

Hey Leute ich schreibe demnächst eine Deutsch Klausur zum Thema Fremdheitserfahrungen in lyrischen Texten, kennt ihr bekannte Gedichte dazu die oft in Klausuren verwendet werden?

Wir hatten schon: zafer senocak doppelmann und Insel von Clara Tauchert-da Cruz

Danke :)

Hallo. Ich bin neu hier und weiß nicht, ob das hier das richtige Forum ist. Wenn es nicht passt, dann bitte entsprechend verschieben. Danke.

Wie der Titel schon sagt ... ich fühle mich nicht wohl in meiner neuen Heimat. Seit gut zwei Jahren bin ich bei meinem Lebenspartner eingezogen (von BW nach NRW) . Er hat eine große Wohnung, das wir in der Zeit schon etwas umgestaltet haben. Bei ihm fühle ich mich zu Hause, geborgen und geliebt. Was mich stört, leider je länger ich hier bin umso mehr stört es mich, ist das Umfeld. Genauer gesagt, die Menschen.

Ich vermisse meine schwäbische Heimat, meinen Dialekt, die offenen Menschen. Seit ein paar Wochen ertappe ich mich dabei, wie mir so irre Gedanken durch den Kopf gehen. So irre wie, ob ich mich nicht trennen sollte, nur um wieder in meine geliebte alte Heimat oder wenigstens in den Sprachraum meiner alten Heimat komme. Das ist aber so dermaßen absurd, weil wir uns sehr lieben und sonst wirklich alles passt in unserer Beziehung. Und trotzdem ...

Irgendwie habe ich auch Hemmungen, mit meinem Partner darüber zu reden Wie soll ich das angehen, ohne ihn zu verletzen?

Was soll ich nur tun, damit es mir diesbezüglich besser geht?

Ich weiß, eigentlich ist das kein Problem im Sinne eines Problems, aber mich belastet es trotzdem.

Hat von Euch auch jemand schon mehrere 100te Km die Heimat verlassen wegen einem Partner?

Wie lange dauert so eine Umstellung? Was kommt auf einem zu? Einsamkwit und Veimatverlust, was kann alles aufkommen und wie kommt man klar mit allem. Bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Berichte.

Ich wohne schon lange nicht mehr "zu Hause".

Und ich frage mich immer wieder, wo ist mein zu Hause, wo ist meine Heimat ?

Gibt es da überhaupt einen Unterschied ?

Bin ich nicht da zu Hause, wo ich glücklich bin, oder ist "zu Hause" immer das Elternhaus ?

ich wohne mit meinem freund in niedersachsen. vorher habe ich in bayern bei meiner familie gewohnt und ich bin mitten in der nacht spontan zu meinem freund gegangen und dann zu ihm gezogen. im laufe der zeit habe ich gemerkt wie beschissen es hier ist, alleine der straßenverkehr wie blöd der hier fährt, oder hier in der nähe gibt es kaum was, ich vermisse meine familie und freunde die ich auch nicht einfach mal besuchen kann. ich habe ALLES für ihn aufgegeben und mein leben hier neu begonnen aber er sagt nur ich soll mal dankbar sein für das was ich hier habe. ich möchte mich nicht von ihm trennen „nur“ weil ich es zuhause vermisse und ja ich glaube an „den einen“ und ich weiss dass er es ist. trotzdem ist er in der sache etwas toxisch und kann nicht nachvollziehen wie ich mich fühle, was es nur noch schlimmer macht. Er sagt wir könnten nach bayern ziehen wenn seine oma und sein vater nicht mehr sind aber vorher möchte er nicht hier weg, was ich aber auch verstehen kann, weil ich meine familie eben auch vermisse.

ich weiss nicht was ich machen soll, ich passe einfach nicht hier her und fühle mich zwischen den menschen hier nicht wohl. niedersachsen ist einfach nicht mein vibe, um es auf den punkt zu bringen

Hallo, vor 7 Jahren bin ich von meiner Heimat weggezogen. Damals viel es mir nicht schwer, weil ich früh war eine Ausbildung zu haben. Nach der Ausbildung habe ich dann auch ein Jobangebot bekomme. Mittlerweile habe ich mich auch hochgearbeitet, aber trotzdem mit dem Job nicht zufrieden. Seit 4 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung und liebe meinen Freund, trotz das er 14 Jahre älter ist. Alle 3 Monate fahren wir für ein Wochenende in meine Heimat. Dort merke ich, dass ich glücklich bin und der Abschied von meiner Familie fällt mir immer sehr schwer. In meinem jetzigen Wohnort habe ich an sich alles was ich brauche: die Liebe, einen Job, Freunde und Sport. Aber dennoch fühle ich mich hier nicht zu hause und sehne mich nach meiner Heimat und nach meiner Familie. Nun habe ich mich nach einen Job in meiner Heimat umgesehen und habe auch ein Angebot bekomme. Wenn ich es annehme, würde ich erstmal alleine umziehen und mit meinem Freund einen Fernbeziehung führen müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob das klappen würde, weil wir uns sonst jeden Tag sehen und das sehr genießen. Er würde mich schon begleiten, aber weiß nicht wann er einen Job findet und ob die Beziehung bis dahin hält. Dazu hat er seine Familie grad um sich und müsste diese dann verlassen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob er mich wirklich begleiten würde. Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Einerseits habe ich ein gutes Leben, aber andererseits fühle ich mich einfach nicht zu hause und angekommen. Soll ich die evtl die Beziehung opfern, dass ich vllt glücklich werde (die Garantie, dass es mir auch 100%ig in der Heimat wieder gefällt, habe ich ja nicht) oder sollte ich mein jetziges Leben nicht aufgeben?

Hallo Leute,

Ich wohne schon seit einigen Jahren in eigenen Wohnungen, bin nun Ende 20.

Vorhin habe ich mit meinen Eltern telefoniert und eine Randinfo, ob ich den neusten Plan schon kenne, hat mir ein wenig den Boden unter den Füßen weg gerissen. Zumal der Plan wohl schon recht fest ist.

Eigentlich eine Banalität, bei der ich nie gedacht hätte, dass sie mich so hart trifft. In dem Moment war ich nur sprachlos, mittlerweile trift mich die volle Wucht der Gefühle.

Meine Eltern wollen mein altes Kinderzimmer umbauen und anders nutzen, da es baulich am besten geeignet ist für ihre Pläne.

Alternativ wird dann das alte Gästezimmer mein Raum, wenn ich zu Besuch bin.

Ich bin gerade irgendwie einfach nur abwechselnd sauer, verletzt, traurig und wütend. Zugegeben auch etwas Eifersucht, dass die Räume meiner Geschwister weiterhin bleiben, auch wenn ich rational weiß, dass wirklich mein Raum als einziger wirklich zu den Plänen passt, da nur dort die nötigen Anschlüsse sind.

Irgendwie fühle ich mich, auch wenn ich weiß dass es nicht so gemeint ist, einfach zurück gesetzt und ausgestoßen, denn mein zukünftiges Gästezimmer hat einfach null Heimat Gefühl und ist um längen schlechter als mein altes Kinderzimmer. Es ist einfach nicht Heimat, sondern ein kalter fremder Ort.

Ich weiß das ist irgendwie kindisch und vielleicht sieht in ein paar Tagen die Welt schon wieder anders aus, aber jetzt gerade weiß ich diesbezüglich echt nicht weiter. Ich mein gerade in der jetzigen Situation, andere fürchten um ihr Leben oder fliehen und ich könnte heulen, nur weil mein Kinderzimmer umgebaut werden soll und dann nicht mehr "mein Zimmer" ist.

Kennt ihr das Gefühl?

Wenn ja, was hat euch damals geholfen?

Mit meinen Eltern kann ich ich leider nicht drüber reden, die hängen null an Orten, sind schon als Kinder mal umgezogen und können sowas nicht verstehen. Für mich hingegen ist es einfach der Ort, wo ich aufgewachsen bin und mit dem ich super viel verbinde...

Hallo,

ich war neulich in meiner Heimatstadt, in der ich über 25 Jahre gelebt hatte. Ich war dort zur Schule gegangen, habe dort meine Ausbildung absolviert und die ersten Berufsjahre verbracht, war in Vereinen aktiv, im Gemeinderat, spielte Fußball, kannte viele Leute. Ich war voll integriert, kannte auch Interna, war kein "Niemand". An vielen Plätzen habe ich mich als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener wohlgefühlt. Ich hatte Beziehungen, Freunde, guten Anschluss.

Ich wohne seit einigen Jahren nicht mehr dort aus verschiedenen Gründen.

Während dieser Fahrt wurde mir jetzt bewusst, wie fremd mir diese Stadt geworden ist. Ich kannte zwar alle Ecken, war an Orten, an denen ich schon als Kind war und sah ein paar bekannte Gesichter, habe manchen gewunken und habe mit zweien gesprochen, es war alles nett und okay und so, ich fühlte aber nichts und irgendwie war es mir wirklich "fremd", ich spürte überhaupt nichts in mir außer dem Gedanken, dass ich das kenne und da früher zuhause war und es schlechte wie gute Zeiten gab.

Als ich in der Stadt war, in der ich jetzt mit meiner Frau lebe und arbeite, hatte ich hingegen nur das Gefühl ... puh, endlich ist alles normal, hier finde ich mich zurecht.

Ich war erschrocken, wie einem die Heimat so fremd werden kann und wie man sich in einer Stadt wohler und besser fühlt, in die man erst vor einigen Jahren zog. Woher kommt das und ist das normal?

Wobei wir nochmal zwischen Groß- und kleineren Städten unterscheiden wollen und warum zieht es euch in die eine oder andere Kategorie?

Hallo zusammen!

Ich habe nach einem halben Jahr endlich eine Wohnung in meinem Wunschort gefunden. Leider war das echt schwierig, da es da nicht allzu viele freie Wohnungen gibt…trotzdem bin ich mir unsicher was die Wohnung angeht.

Die Wohnung erfüllt zunächst mal all meine wichtige Kriterien: Haustiere erlaubt, Badewanne, Balkon usw.

Dennoch stören mich zwei Dinge:

Die Lage gefällt mir nicht so sehr und die Küche ist etwas gammelig auf den Fotos. Weiterhin gibt es auch keinen Tiefgaragen-Stellplatz, was ich jetzt nicht soooo schlimm fände…

Weiß echt nicht was ich machen soll. Nächste Woche ist die Besichtigung…

Ich möchte einfach nicht zu wählerisch sein, da es nicht so viele Wohnungen immer gibt in dem Ort. Der Ort ist mir sehr wichtig. Auf der anderen Seite sollte ich mich schon wohl fühlen…

Was denkt ihr darüber? War schon mal jemand in einer ähnlichen Situation? Habt ihr Tipps für mich?

Hallo,

Mein Name ist Ömür, bin 19 Jahre und mache zurzeit meine Schulische Ausbildung inkl. Fachabi.

Ich vermisse meine Heimat und möchte gerne in der Türkei/Alanya mein Leben verbringen und Arbeiten. Ich weiß auch das dass Leben und Arbeiten in einem anderen Land anders sein kann. Ich möchte auch nicht sofort Auswandern, sondern erst meine Ziele in Deutschland beenden. Ich kämpfe wirklich um meine Ziele. ^.^

Deswegen auch meine Frage! Gibt es Leute die schon in der Türkei leben? Und die damals in meiner Situation steckten? Als was arbeitet ihr? Was würdet ihr mir empfehlen?

Ich danke euch :)

Hallo, wie schon oben steht frage ich mich jetzt wie ich jetzt handeln soll.
Er möchte wieder zurück weil er meint er würde hier dies und jenes zahlen (viele Dinge wie unzählige verträge etc.), nichts sparen und dort würde er sich viel ersparen, da er dort seine ganze Familie hat und dort wohnen würde wieder. Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich viel mehr für ihn empfinde als er für mich. Er meint nämlich wenn ich ihn nicht verlieren möchte soll ich mit ihm gehen. Aber warum? Er ist doch hier her gekommen und wollte hier leben, wenn ihr wisst was ich meine. Er sagt auch liebe schön und gut aber Geld ist nach Gesundheit das wichtigste. Das alles verletzt mich total. Ich mache so viel für ihn und trotzdem reicht es nicht aus, dass er glücklich ist. Ich habe das Gefühl nur noch Geld sparen macht ihn glücklich und er ist noch so jung. Ich weiß nicht was ich tun soll egal was ich ihm sage ich bin im Unrecht.

Mir scheint die ganze Welt fremd. Immer wenn ich mit dem Zug durch Deutschland durch Dörfer und Kleinstädte fahre denke ich mir, da überall fühlen sich Menschen heimisch und ich bin ein Blatt im Wind.

Hallo. Ich bin mit meiner Familie (Partner + Sohn 1,5 Jahre) nach Markkleeberg gezogen und fühle mich ehrlich gesagt noch nicht so wirklich wohl. Mein Mann hat hier einen neuen Job bekommen und nun leben wir hier.

Ich bin schon oft umgezogen, doch irgendwie kann ich nicht wirklich sagen, wo ich meine Heimat sehe. Ich fühle mich irgendwie nirgends si richtig angekommen, jedenfalls im Moment nicht.

Wir wohnen seid 3 Wochen hier, aber mit der Stadt kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Wir wohnen direkt im Zentrum. Es ist sehr laut hier und groß und eng bebaut. Ich mag eigtl. eher verträumte Otte, mit alten Fachwerkhäuser, viel grün...

Dazu kommt noch, dass ich in einer Depression stecke und alles nicht so transparent sehen kann bzw. mein Herz mir gerade nicht mitteilen möchte, was ich will / brauche.

Wenn ihr an meiner Stelle wart, wie würdet Ihr mit damir umgehen, wenn ihr das Gefühl hättet, dass ihr euch nicht heimisch fühlen könnt?

Ich will unbedingt Marrokanisch, also Marokkanisches arabisch lernen, da mein Vater von dort kommt und meine Tanten und so dort nur marokkanisch und französisch können (französisch lerne ich gerade auch) Ich habe vor einpaar Tagen mit der App duolingo angefangen arabisch zu lernen, weil die Schrift ja die gleiche ist, aber will lieber den richtigen Dialekt also marokkanisch lernen und mit meinem Vater ist es ein bisschen anstrengend haha, also hat jemand Apps für ios-Geräte oder Internetseiten?

wäre auf jeden Fall dankbar

Hallo ich bin 21 m und Student.Ich studiere seit ca 2 Jahren Lehramt.ich wollte unbedingt mal in einer Großstadt leben also bin ich ca 500 km nach München gezogen um zu studieren.Aber ic hwerde hier immer unglücklicher, irg. passt mir die Art der Menschen hier nicht.Außerdem mag ich es nicht auf Partys oder Veranstlatungen zugehen.Deshalb habe ich garkeine Freunde.Alle meine Freunde sind in meiner Heimatstadt.Ich vermisse meine Familie und habe keine Beziehung weshalb ich langsam vereinsame.Ich möchte auf jeden Fall zurück in meine Heimat.Kenne mich hier in München auch gar nicht aus und mir gefällt es hier allg. nicht.Ich bekomme langsam Depressionen und Suizidgedanken.Soll ich mein Studium rechtzeitig noch abbrechen und in meiner Heimatregion ein Studium anfangen? Da gebe es auch genügend Universitäten.ich habe Angst vor der Zukunft und was meine Eltern sagen werden.Hilfe!

Ist mit Heimatstadt immer die Stadt gemeint, in der man geboren wurde, oder kann es auch eine andere Stadt sein, wenn man in der Geburtsstadt kaum gelebt hat?

Viele reden immer negativ über Deutschland, keine Arbeitsplätze, alles zu teuer, schlecht gelaunte Menschen, schlechtes Wetter...Viele wandern sogar aus, weils ihnen hier nicht gefällt. Was gibt es positives über/zu Deutschland zu sagen?

Hallo, ich bin 33 Jahre alt und lebe zur Zeit, mal wieder, im Ausland. Seit ich mit 17 von zu hause ausgezogen bin, bin ich auf der Suche nach einem Ort an dem ich mich zuhause fühle. Ich habe schon auf der ganzen Welt gelebt, immer angezogen durch eine romantische Vorstellung (Hach, am Meer leben, in den Bergen, in den Tropen, in der Großstadt...) und musste immer wieder nach spätestens einem Jahr feststellen, dass es nicht das ist, was ich suche. Mittlerweile bin ich verheiratet und wir haben ein Kind (6 Monate alt). Mein Mann ist Italiener und wir haben uns in Berlin kennengelernt. Als ich schwanger wurde, sind wir in eine Kleinstadt in Norditalien gezogen, wo auch seine Familie lebt. Am Anfang war wieder alles super, doch jetzt merke ich wieder, dass ich weg muss. Mir fehlt einfach Platz, das flache Land (ich bin in Norddeutschland groß geworden, und genieße es jedes mal, wenn ich meine freunde und Familie besuche, aber nach spätestens 3 Wochen wird es mir dort zu öde). Mein Mann ist Künstler und ich bin Grafikerin, darum können wir theoretisch überall leben und arbeiten, aber das Umfeld muss mich intellektuell und kulturell inspirieren. Eine Großstadt ist mir zu viel Stadt, im Umland habe ich angst keine Freunde zu finden und unsere Tochter zu isolieren. Ich liebe meinen Mann und unsere Tochter sehr und habe Angst durch meine Unzufriedenheit meine Beziehung zu gefährden und unserer Tochter Sicherheiten zu nehmen. Ich denke, wenn wir jetzt wieder umziehen, dann muss es etwas sein, wo wir leben bis unsere Kleine zur Schule geht. Aber wie zur Hölle!!! finde ich den Ort, an dem ich mich wohl fühle? Ich verstehe mein Problem einfach nicht doch ich möchte langsam einfach irgendwo ankommen!

Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht und konnte sich aus der Rastlosigkeit befreien?

https://www.youtube.com/watch?v=cLSEBx0CrtU&t=10s

https://www.youtube.com/watch?v=sQwXulnw3vQ&feature=emb_logo

Hallo. Mein Partner ist kein deutscher Mann, was an sich absolut kein Problem ist, er lebt hier seit dem er 17 ist, also seit 12 Jahren. Er hat auch eine feste Arbeit. Er war auch schon 8 Jahre verheiratet und hat einen Sohn (5 J.). Nun ja, bisher war er immer alleine in der Heimat, in der Beziehung mit seiner Ex. Ich habe keine Ahnung wie sie dieses Vertrauen aufbringen konnte..! Ich bekomme jetzt schon Panikattacken obwohl er erst im Januar fliegt...! Es gibt wirklich keinen Grund ihn zu misstrauen, aber ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht, oft betrogen wurden von anderen. Mein jetziger Freund hat mich auch schon ein Mal verlassen weil er sich kontrolliert gefühlt hat und mit meiner Eifersucht nicht mehr klar kam. Nach diesem Aus hat es bei mir Klick gemacht im Kopf, das ich in Unrecht an tue und ihn Dinge unterstelle die nicht stimmen bzw was ich mir nur zurecht spinne...! Am Anfang habe ich schon gedacht er geht mir fremd nur wenn er mal eben was einkaufen ging...! Naja, aufjedenfall bräuchte ich hier mal einen Rat, wie würdet ihr damit umgehen wenn euer Partner für 4-8 Wochen in die Heimat fliegen würde, man sieht ja nicht was der da macht, man muss ja dem glauben was einem gesagt wird...! Mir macht das totale Angst, er sagt zu mir das er nicht so einer ist der mit jeder Frau ins Bett geht und ich das auch wissen muss und er es nicht tun würde wegen Krankheiten, auch wenn er verhüten kann und das er nur eine Frau hat, und ich mir keine Gedanken machen soll, das er seiner Ex 8 Jahre lang treu war und sie ihn auch niemals Untreue vorwerfen würde...! Meine Gedanken haben eigentlich gar nichts speziell mit ihn zu tun, ich würde es jeden anderen Mann auch vorwerfen das er mir bestimmt fremd gehen wird...., ich kann einfach kein Vertrauen fassen und ich werde wahnsinnig das ich nicht weiß was er dort tut und macht, am liebsten würde ich ihn via Kamera und co beobachten lassen....klingt krass aber ist so...

Damit ist nicht gemeint, seine Heimat für Urlaub oder ähnliches zu verlassen.

Hallo,

ich ( 28) stelle mir nun seit über einem Jahr die Frage, ob ich zu meinem Freund (36) nach Bayern ziehen soll oder nicht? Ich selber wohne in Mittelhessen und wir pendeln nun anderthalb Jahre schon hin und her.

Mein Gefühl sagt mir, dass ich meine Heimat nicht verlassen möchte. Ich lebe aktuell in einer eigenen Wohnung und es wohnen noch mein bester Freund und ein anderer Freund mit im Haus, was echt cool ist, wie eine "Hausfamilie". Mein Freund hätte noch genug Platz bei mir in der Wohnung.

Er lebt wie gesagt in Bayern und arbeitet als Kfz'ler, ich als fm. Angestellte mit der Möglichkeit bei einem Umzug auf dauerhaft Homeoffice umzusteigen, wäre für mich natürlich ein Vorteil. Er lebt seit seiner Trennung von seiner Ex bei seinen Eltern.

Wir beide wollen nicht aus unserer Heimat, aber uns in der Mitte zu treffen ist auch keine Möglichkeit für uns, wäre zwar gerecht, aber möchten wir beide nicht.

Ich unternehme zwar nicht oft etwas mit meinen Freunden, aber hin und wieder war es doch immer schön sich mal kurz nach Feierabend zu treffen, was ja dann wegfallen würde. Ich würde natürlich gerne, sollte ich wegziehen, immer mal in die Haimat zurückwollen, weshalb man dann aber auch wieder die Pendelei hat....er z.B. macht nicht so oft was mit Freunden o.Ä.

Ich weiß auch, dass ich in meiner jetzigen Wohnung nicht für immer leben werde, aber aktuell ist es schön so mit den Freunden im Haus, auf der anderen Seite will ich das hin und her aber mit meinem Freund auch nicht mehr haben. Wir haben uns vergangenes Wochenende bei ihm eine Wohnung angeschaut und wir sollen uns jetzt die Tage entscheiden. Sie war soweit schön, aber nun wird mir wieder richtig schlecht bei dem Gedanken wegzuziehen und ich weine sehr oft.

Was meint ihr?

Danke für eure Meinung.

Was "Zuhause" heißt ist mir schon klar.. also Wohnsitz, da wo man eben Wohnt/ Lebt...

Aber was genau bedeutet das? Ist Zuhause = Heimat?

Wie kann man Zuhause interpretieren? Was sollte man sich den da vorstellen? Was beinhaltet ein Zuhause um es auch Persönlich als Zuhause betrachten zu können? Ist das Elternhaus das wahre Zuhause?

Die Frage hört sich echt komisch und dämlich an.. aber ich würde es gerne Philosophisch in Erfahrung bringen. Muss den z.B. "Zuhause" da sein wo man Lebt? Kann man sogar die Arbeit als "Zuhause" ansehen? Oder haben wir sogar mehrere "Zuhausen" ?

bin Ausländerin und es wundert mich wirklich immer wieder wie viel Disziplin die deutschen besitzen! schon bei Terminen merkt man das; wenn man 5 Minuten zu spät kommt gilt das als respektlos und "faulheit". sind immer pünktlich da, nicht zu früh, nicht zu spät, einfach genau in der Minute 😂 außerdem legen die meisten Deutschen viel wert auf Ordnung und sind auch teilweise pingelig was ich aber gut finde! Ich kenne das so von meinem Heimatland nicht, die Menschen sind da zu locker drauf und geben ein fi.k auf Ordnung und Disziplin etc .... Woher kommt das aber? Wieso sind die meisten Deutschen so?

Ich wüsste gerne wie " Heimat" individuell definiert wird, also welche Assoziationen andere Menschen mit diesem Begriff haben. Das Wörterbuch versteht unter Heimat nur "das Land oder die Gegend, wo man geboren und aufgewachsen ist oder wo man sich zu Hause fühlt, weil man schon lange dort wohnt", das empfinde ich als unzureichende definitorische Leistung. Bitte gebt mir doch mal eine individuelle Definition, was Heimat ist / sein kann.

Moin.

Ich wohne in einem Dorf. Immer wenn irgendjemand in meiner Nähe etwas positives darüber sagt, hab ich ein gewisses Stolzgefühl, obwohl ich ja nichts dafür kann.

Wenn wer etwas negatives sagt, habe ich immer das Bedürfnis, mich zu rechtfertigen.

Und ja, ich habe durchaus "Heimatstolz". Jetzt nicht auf Deutschland oder so, sondern halt auf mein Heimatdorf.

Aber ich würd nie behaupten, dass ich rechts bin. Mir ist Sch*** egal, woher jemand kommt und ob er schwarz oder weiß ist. Aber ich habe oft gehört, dass Leute meinten, Leute mit Heimatstolz seien Rechts. Wie seht ihr das?

🌹 Ihr schon bemerkt habt Ich suche unbedingt stolze Sprüche die man als grieche verwenden kann für Ein Schulreferat...

Hallo ihr Lieben,

ich bin in Deutschland (Bayern) geboren und habe auch die Hälfte meines Lebens in Deutschland gelebt, bis wir nach Österreich (Burgenland...) umgesiedelt sind (auf Grund der Arbeit meiner Eltern, mittlerweile wäre es wegen der Schule, neu gefundenen Freunden, usw. umständlich wieder zurück zu gehen)

Nun ist es so, dass meine österreichischen Freunde und ich häufig diskutieren, welches Land denn "besser" ist. Ich finde Österreich und seine Einwohner natürlich toll, das Leben hier ist auch schön und immerhin sind meine besten Freunde ja Österreicher. Doch ich bin eben doch auch stolz auf mein Heimatland, und fühle mich gekränkt wenn in diesen Diskussionen nur negative Deutsche Sachen genannt werden (von wegen 2.Weltkrieg, RTL-Assis und und und)

Nun möchte ich doch auch Argumente haben, die beweisen dass Deutschland ein schönes Land ist, viele Deutsche bedeutende Schritte für die Menschheit gemacht haben und Deutschland auch in Europa einen größeren Einfluss als Österreich hat.

Fallen euch da ein paar Gründe ein warum es berechtigt ist, dass ich stolz bin eine Deutsche zu sein?

Hallo,

mein Vater und ich haben beschlossen meinen zukünftigen Schwager (meine Schwester heiratet nächstes Jahr) etwas auf die Probe zu stellen. Wir kennen Ihn schon 5 Jahre und er darf auch liebend gerne einheiraten, aber wir wollen mehr über Ihn erfahren und Ihn vielleicht auch etwas ärgern, zumindest überraschen.

Wir fahren nächstes Wochenende mit Ihm in seine Heimat und wollen Fragen stellen wie - wo hattest du einen richtigen Absturz, - welche Kneipe war deine Stammkneipe - wo zu Schule gegangen

Von all dem weiß er nichts, nur den Termin kennt er. Jetzt meine Frage, habt ihr noch Ideen für Fragen, jeglicher Art um Ihn noch besser kennen zu lernen und Ihm den Familieneintritt etwas aufwendiger zu gestalten. Abends gehen wir dann noch schön Essen und weiter Trinken.

Ich bin auf eure Ideen gespannt

Gruß Dankes

Hey Leute,

momentan hab ich das Gefühl, ich würde mich in einer anderen Stadt mehr zu Hause fühlen. Die Stadt ist aber auch etwas weiter weg.

Was soll ich nun tun?

ich bin 20 Jahre alt und bin deutsche :) ich komme aus der nähe von frankfurt und ich war jetzt gerade für nur 3 monate in wales. in der stadt, in der ich in wales gewohnt habe, habe ich mich komplett zu hause gefühlt. als wäre ich zu hause angekommen.wenn ich rumgereist bin und ich zurückgekommen bin, dachte ich: endlich wieder zu hause. ich habe super tolle freunde gefunden und generell alle Leute sofort gemocht. ich habe es geliebt einfach nur durch die Straße zu laufen, die Natur und das Meer....waren für mich freude pur..weil ich ein absoluter Naturmensch bin und wasser liebe und ich habe mich einfach in wales gefunden.

ich bin jetzt seit 4 tagen wieder in Deutschland bei meiner Familie. und ich fühle mich als wäre ich eine fremde. die Leute, alle...regen mich auf und besonders meine Familie. ich fühle mich einfach....ganz anders als sie. ich mag die Jungs in Deutschland nicht. die sind auch.....anders mir geht es momentan echt nicht so gut, weil ich immer denke....ach, wenn ich doch wieder in wales wäre...und ich war so aktiv in wales..meine Woche war von morgens bis abends komplett durchgeplant. seit ich hier wieder bin, hocke ich nur im haus und habe zu nichts lust.

habt ihr tipps, was ich machen kann, damit es mir wieder besser geht? ich habe hier 4 sehr sehr gute freunde. aber bis jetzt hatten sie noch keine zeit für mich. sie versuchen mich über Skype und so abzulenken....

Hey ich weiß es hört sich dumm an aber leider ist es die Wahrheit. Und zwar konnte ich früher als Kind meine Muttersprache fließend sprechen, doch seit ich zur Schule gehe hab ich gefühlt nur noch Deutsch geredet und deswegen meine eigene Sprache verlernt.

Das Ding ist ich kann alles verstehen was die Leute zu mir sagen, aber selber kann ich die Sätze irgendwie nicht mehr bilden. Und ich vergesse meistens auch wie es nochmal in der Sprache heißt, aber wenn es jemand anderes sagt dann fällt es mir wieder ein.

Nun wollte ich fragen was ich Zuhause machen kann, um meine Muttersprache wieder flüssig und fehlerfrei sprechen zu können?

Meint ihr ich bekomme es innerhalb eines Monats hin, wenn ich jeden Tag versuche Zuhause nur meine Muttersprache zu sprechen?

Und würde es auch helfen wenn ich Filme und Serien evtl. in meiner Sprache angucken würde?

Hallo.

Es heisst immer wieder, dass (zu) viele Menschen in die Städte ziehen. Das hat ja meist gute Gründe. Aber ich frage mich, wer würde denn freiwillig aus einer Großstadt in ein Dorf ziehen? Gibt es unter euch jemanden, der das gemacht hat? Warum?

Und noch eine Umfrage dazu:

A: Ich wohne in der Stadt und will dort bleiben.

B: Ich wohne im Dorf und will dort bleiben.

C: Ich wohne im Dorf und will in die Stadt.

D: Ich wohne in der Stadt und will aufs Dorf.

E: Ich habe mehrere Wohnsitze

LG

Hallo, die frage ist vll. etwas merkwürdig aber.... Ich müsste mal wissen wie der Heimatplanet der "Deseptikons" und "Autobots" (Transformers)heißt.... Ist wichtig, danke schonmal LG, Samantha

Hey, vor einigen Jahren bin ich mit meiner Mum aus privaten Gründen Richtung Süddeutschland gezogen.

In der Zeit hab ich mein Abi gemacht und coole Leute kennengelernt. Aber nun, im Studium, macht natürlich jeder meiner ehemaligen Klassenkameraden sein Ding und zieht weg. Meine Mum hat unten auch nie wahnsinnig viel Anschluss gefunden...

Also ging's nun zurück in die "Heimat", in den Norden Deutschlands.

Die Idee wieder hochzuziehen hat sich immer gut angefühlt, doch sobald wir hier angekommen sind, kamen die Zweifel auf, ob das so richtig war wieder zurück zu kommen. Es hat sich alles nicht mehr so nach Heimat angefühlt wie früher.

Ich habe gerade extreme Existenzängste, dass man hier nicht glücklich wird, sondern unten im Süden.

Außerdem fühle ich mich heimatlos. Wo gehöre ich hin?!? Und wo werde ich hingehören?!? Waren wir zu voreilig?!?

Man kann natürlich wieder zurückziehen, wenn das Geld wieder drinnen ist, aber dann hat man wahrscheinlich das selbe Problem unten. Die Welt dreht sich halt überall weiter.

Was soll ich tun? Ich bin normalerweise ein extrem lebensfroher Mensch, doch momentan hab ich dieses unwohlige Gefühl und es geht selten weg😕

Vlt hab ihr ne Idee oder Erfahrungen die ihr mit mir teilen könntet

Hallo an alle französische Muttersprachler, was heisst Heimat auf Französisch? Z.B.: Frankreich, meine Heimat Finde keine richtige Übersetzung, nur maison, aber das heisst ja eigentlich Haus, oder? LIebe Grüsse

Ich bin vorgestern vom Besuch bei meiner Familie in Kolumbien zurückgekehrt. Ich bin so traurig das ich da weg musste und vermisse alles. Ich war jetzt schon um die 8 mal da und es geht mir jedes mal gleich. Ich vermisse einfach alles - die Wohnung von meinen Opa und Oma, das Leben, die Kultur, die Sprache, meine Familie, das Essen, das Leben, das Land also einfach alles. Andauernd rechne ich die Zeit zurück um zu wissen wie spät es in Kolumbien ist und stelle mir vor was ich jetzt eigentlich grade machen würde und das tut einfach weh. Ich fühl mich in Deutschland nicht wohl, was wahrscheinlich daran liegt das ich in einer super kleinen Stadt lebe und mir es hier einfach nicht gefällt. Als ich auf Klassenfahrt in Berlin hab ich mich schon ein ganzes Stück wohler gefühlt. Ich fühle mich nicht wohl obwohl mein Vater ja deutscher ist, ich einen deutschen Namen trage und ich somit ja auch ein Bezug zum Land habe. Was kann ich machen um die 2 Jahre zu überbrücken bis ich wieder hin kann? Ich habe mir vorgenommen mein Spanisch zu perfektionieren was aber keine große Kunst ist da ich sowieso schon alles verstehe also nur noch mein Sprechen verbessern muss und da meine Mutter muttersprachlerin ist wird das kein großes Problem. Ich hab keine Lust mehr auf garnichts und das tut so weh. Weiß wer was? Und ja ich stehe im regelmäßigen mit meiner Familie da (Skype).

PS: Ich bin 16 und war jedes mal ein Monat in Kolumbien.

Seit einiger Zeit, habe ich dass Gefühl dass ich von meiner Heimat weg muss! Ich liebe es hier, bin hier aufgewachsen, habe Freunde und Familie! Aber, irgendwas in mir drin sagt mir dass ich weg muss... Kennt ihr das? Und was soll ich tun?

Hallo!
Heute beim Gottesdienst wurde über das Thema “Heimat” gesprochen. Dabei ging es nicht um einen Ort, sondern Menschen.
Das hat mich zum Nachdenken angeregt.

Ich bin bei meinen Großeltern großgeworden & für mich waren diese beiden Menschen immer meine “Heimat”.
Meine Oma lebt nicht mehr. Das fühlt sich immer so an, als wäre ein Stück meines Herzen mit ihr davon gegangen.
Mein Opa ist der einzige Mensch, bei dem ich dieses Gefühl von Heimat noch empfinde.

Wenn er weg ist, habe ich niemanden & somit auch dieses Gefühl von Zuhause sein, “angekommen sein” nicht.
Dieser Gedanke beschäftigt mich sehr & macht mich sehr traurig und gleichzeitig hab ich sehr Angst, alleine zu sein.

Wo fühlt ihr euch “angekommen” und beim wem verspürt ihr dieses “Heimatgefühl”? Würde mich mal sehr interessieren.

Und meint ihr, ich kann später auch ohne eine Familie glücklich werden?

Hallo Ich bin 23 weiblich und wohne nun schon seid 1 jahr genau mit meinem Freund (wir sind seid 7 Jahren zusammen ) zusammen. Wir wohnen in einer ruhigen Siedlung in einer Dach Wohnung. Unter uns wohnt meine Tante Onkel und Cousin. Zuhause war bei mir immer was los. Ich habe 2 Schwestern (beide 18) meine Mama und Papa. Manchmal war mir daheim echt zu viel los man kam nach der Arbeit heim und immer war irgendwas. Freunde meiner Geschwister waren da, Streit meiner Geschwister mit den Eltern usw. Ich war schon immer gern zu hause aber ich hab mich nun auch richtig auf den Auszug gefreut. Nachdem wir ausgezogen sind hatte ich noch kein so großes Heimweh. Ich hab es genossen die ruhe, keine Diskussionen, man konnte immer kochen was man will und war eben einfach selbstständig. Ich war ca 2 mal die Woche bei meinen Eltern zu Besuch öfter nicht. Seid nem halben jahr nun bin ich jeden tag bei ihnen. Und immer wenn ich da bin möchte ich gar nicht mehr wieder in mein zu hause. Ich vermisse mein altes zu hause so sehr. Ich vermisse es unter meiner Familie zu sein. Ich vermisse das Chaos die Diskussionen. Ich vermisse das immer jemand da ist usw. Wenn man eben nur zu 2 wohnt ist nicht viel los. Außerdem schichtet mein freund daher bin ich auch noch oft alleine. Ich will keinesfalls meinen freund verlassen und wieder nach hause ziehen aber ich werde immer unglücklicher. Kennt das jemand? Hat jemand Tips für mich wie ich das los bekomme? Meine Mama meint ich soll nicht mehr jeden tag kommen. Ich habs schon versucht halte es aber nicht aus :( Brauch Bitte dringend Hilfe ich bin jeden Tag nur noch am heulen :(

Wie übersetzt man: Österreich, hier fühle ich mich daheim" mit einem österreichischen Dialekt?

Hallo. Ich bin 20 Jahre alt und mache im Moment mein Abitur. Ich bin 2015 als ich 13 Jahre alt war von Argentinien nach Deutschland gezogen. Anfangs war alles gut aber ich werde immer unglücklicher. Aufgrund der finanziellen Situation und wegen der Pandemie konnte ich meine Heimat die letzten 7 Jahre kein einziges Mal besuchen, meine Freunde und meine Familie fehlen mir sehr, und auch die Art der Menschen dort ist anders als hier. Schulisch wäre es schwierig, da das deutsche Abitur dort nicht anerkannt wird und ich von daher nochmal 2 Jahre die Abendschule besuchen müsste. Da ich dort keine eigene Wohnung habe und meine Familie sehr kleine Wohnungen hat, weiß ich auch nicht was ich machen sollte. Ich werde hier immer unglücklicher und weiß echt nicht was ich machen soll, würde so gerne zurück ziehen, aber die Angst dass es nicht klappt ist zu groß

Dieser kleine Freund saß an der Hauswand, erst dachte ich es sei eine dicke Zecke, scheint aber eher in Richtung einsiedler zu gehen, da ich das Tier nicht mehr sehen konnte als ich es von der Wand entfernt habe. Nur das Loch. Ich hoffe auf den Bildern erkennt man es gut genug. :)

Ich habe eine Frage im Bezug wer Hamburger ist und wer nicht.

Ich hatte neulich mit einem Kumpel die Diskussion, ob ich ein echter Hamburger bin oder nicht,jetzt mehr oder weniger aus Spaß. Er meinte, ich sei keiner, da ich ja in Schleswig -Holstein wohne. Meine Gegenargumente waren: Ich bin in HH geboren, meine Familie stammt daher, ich wohne in Ammersbek,also an der Grenze und habe Freunde und Arbeit im Hamburg und fühle mich dieser Stadt wirklich heimatlich verbunden.

IcH weiß, vielleicht ist diese Frage albern aber mir bedeutet sie schon viel.

Antworten aus dem Norden wären hilfreich ;-D

Hallo ich bin 550km zu meiner Parterin gezogen. Allerdings vermisse ich meine Heimat extrem, die Stadt und vor allem meine Familie und wir beide ziehen nächstes Jahr in meine Heimat.

Ich habe hier an meinem aktuellen Wohnort ja auch neue Leute kennengelernt und meine Partnerin und ich haben 2 beste Freunde, wir sind also ein 4er Pack und können uns immer auf jeden verlassen, egal was ist. Das ist eine echt wunderschöne Freundschaft und wir vertragen uns alle 4 Super. Nun ist es so, dass vor allem die eine Freundin daran zerbricht und nur am weinen ist. Ich hab angst, dass sie in eine Depression verfällt, da sie auch psychisch sowieso schon angeknackst ist.. mir tut das so weh, sie so zu sehen. Sie hat so Angst, dass wir uns aus den Augen verlieren und wir uns nicht mehr so sehen.. 😔 Habt ihr Tipps wie ich ihr helfen kann?? Ich fühle mich auch schuldig, weil ICH möchte ja in die Heimat zurück und nun müssen die alle leiden wegen mir..

Hallo, ich suche eine schöne, nachdenkliche kurzgeschichte zum thema heimat und daheim sein. Würde mich über antworten sehr freuen!;)

Man ist zwar abgesichert. Aber die einzige Zeit im Jahr, in der ich glücklich bin, ist die, in der ich verreise. In Deutschland hält mich zu wenig.

Nach meinem Studium habe ich in Südafrika gearbeitet. Über einen älteren Ingenieur, der mich einarbeitet, sagten die Kollegen :"der kommt ja aus der ."* Im Laufe der Zeit erzählte mir der Ingenieur, dass er aus Bunzlau/heute Boleslawiec stammt und nach Beendigung des Studiums in Aachen nach Südafrika auswanderte. Sein Deutsch erinnerte ein wenig an sächsisch/thüringisch. Vor kurzem traf ich einen Nachfahren aus einer ostpreußischen Adelsfamilie, der sich vehement dagegen wehrte, Schlesien/Slask als zu bezeichnen. Was stimmt denn nun ? Welche Gegenden gehören/gehörten zur

Wie ein paar Vielleicht aus vorherigen Beiträgen von mir entnommen haben werde ich nächstes Jahr unter Umständen unser 2. oder 3. größtes Bundesland in Deutschland ansteuern für Urlaub zu machen, vielleicht ziehe ich da irgendwann hin, wer weiß.

Ich bin typischer Westpfälzer, der sich in seiner Heimat nicht mehr beheimatet fühlt und das wird sich in ein paar auch nicht bessern. Ich bin fast 21 Jahre alt und sehne mich nach mehr Freiheit in gewisser Weise.

Ich bin in den letzten Jahren viel herumgekommen und durfte sehr viel sehen in der Regel und bemerkte, wie vielfältig Deutschland ist.

Rheinland-Pfalz ist im Vergleich zu manch anderen Bundesländern nicht besonders groß.

Hey Leute ich habe eine Frage nach https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/bildungsstudie-2019-in-diesen-bundeslaendern-gibt-es-die-beste-bildung/150/9447/392128 ist die Bildung am höchsten, lohnt es sich dann dort hinzuziehen um Kindern eine gute Zukunft mit guter Bildung zu ermöglichen? Und wie sieht es als Lehrer aus, könnte ich als Lehrer dort hinziehen und meinen Job weiterausführen? Wie sieht es mit Universitäten aus? Und generell kennt euch jemand in der Immobilien Branche aus und wisst ihr die Preise für Grundstücke in Sachsen? Beliebte Einwanderungsorte in Sachsen? Welche Menschen zieht es nach Sachsen? Ist Sachsen ein vielversprechendes Bundesland mit einer sicheren Zukunft?

Ich würde gerne mal wissen, was es alles braucht, dass ihr euch Zuhause fühlt?

Zum Beispiel, ihr zieht in eine neue Stadt, oder sogar neues Land. Wann fühlt ihr euch Zuhause? Sind es soziale Kontakte, oder reicht eine schöne Wohnung/schönes Haus?

Ich suche die Heimat meiner Seele. Ein Land / eine Region / eine Stadt in der ich mich zugehörig, geborgen, glücklich, sicher und erfüllt fühle. Leider habe ich bisher nichts gefunden wo es richtig passt. Es gibt mehrere Kulturkreise in denen ich mich wohl fühle. Aber keine Stadt wo es richtig passt. Dass ich mir vorstellen könnte länger dort zu leben.

Auch der Zeitgeist ist sicher ein Problem. Ich mag die Leichtigkeit, Lebensfreude und Spontanität der 1960er und 1970er. Die heutige Zeit ist mir zu uniform, digitalisiert und gereizt.

Wie finde ich meinen Platz?

Manche Menschen in Deutschland bzw. hier finden, "Berlin ist das letzte Drecksloch." Warum "hasst" Ihr Berlin?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html

Wie kommt es, daß manche ihre Heimatstadt nicht mögen oder gar hassen und froh sind weggezogen zu sein, ist denn nicht jeder Heimatverbunden?

Hallo liebe Community, Ich habe ein grosses Problem, welches mich schon mein halbes Leben lang begleitet; es ist meine Herkunft. Meine Eltern sind Afghanen, aber ich bin in der Schweiz geboren, aufgewachsen und bestens integriert. Wenn ich nach meiner Herkunft gefragt werde, lüge ich, und behaupte, dass ich Iranerin bin. Es macht mir absolut keinen Spass, meinen Mitmenschen solche Märchen zu erzählen, doch ich fühle mich dazu gezwungen. Ich hasse nämlich so ziemlich alles an meiner Heimat, die Menschen, die Mentalität, das Essen, die Musik..Das Schlimmste ist für mich der Ruf Afghanistans..was ist das für ein Land? Es gibt nichts Gutes an Afganistan. Es ist das Land des Terrors und der Drogen. WIE kann man darauf bloss Stolz sein (?). Ich fühle mich in keinster Weise verbunden zu diesem Land! Wenn ich mich eines Tages fortpflanzen würde, dann auf jeden Fall nur mit einem Deutschen/Schweizer oder sonst einem Westeuropäer/Amerikaner damit mein Kind wenigstens auf die Herkunft seines Vaters stolz sein könnte... Was soll ich nur tun? Mich qüalen bezüglich dieser Sache oft Suizidgedanken....

Ich wohne seit einigen Monaten alleine, ca 2 h von meinen Eltern entfernt. Ich habe eine Ausbildung angefangen und besuche meine Eltern jedes 2. We.

Aber ich vermisse sie trotzdem immer und würde am liebsten wieder zuhause wohnen oder in der Nähe von meinen Eltern…
Ich vermisse meine Heimat auch so sehr und bin häufig traurig deswegen.

Fühlt sich jemand genauso?

Auf was kann ich stolz sein ? Ich lebe und bin in Deutschland geboren. Meine wurzeln sind Türkisch und meine Kultur kenne ich auch gut. Aber nicht gut genug, um stolz auf mein Land zu sein. Weil ich nicht mal dort lebe und es auch nicht so gut kenne. Bevor jetzt irgend welche ihr sagen:" Scheiß Kanaken, wie könnt ihr stolz auf euer Land sein, wenn ihr es doch im stich gelassen hat?!". Möchte ich nur drauf antworten, dass ich mir das leben ihr nicht ausgesucht habe, sowie ihr die meisten Immigranten Kinder ihr. Zurück zu meiner frage... Worauf kann man als Türke stolz sein ? :)

Ich vermisse meine Heimatland und habe Heimweh, leider kann ich mein Heimatland nicht besuchen