Hofft ihr auch, dass Deutschlands neue Herren dieses Land mehr schätzen werden als seine alten?
Es tut mir weh, das sagen zu müssen, aber aus meiner Sicht haben die Deutschen ihr Land und ihre Kultur bereits aufgegeben. Anders sind die derzeitigen Zustände nicht mehr erklärbar.
Die Ausländer scheinen Deutschland mehr zu lieben als die Einheimischen.
Ich hoffe nun, dass die neuen Herren Deutschlands dieses Land besser behandeln werden als die Deutschen, die es nicht geliebt haben.
4 Antworten
Ich hoffe darauf in Ruhe, Frieden und Freiheit die letzten Jahre meines Lebens leben zu dürfen, ohne Corona, ohne Druck irgendwelche Räder drehen zu müssen um den mMn ohnehin unvermeidlichen Klimawandel noch stoppen zu können.
Die Erkenntnis das wirtschaftlicher Wohlstand die Schlüssel dazu sind sollte der neuen Regierung eigen sein. Selbst die Beteuerungen der rot/grünen Reste der vormaligen Regierung sprechen dafür.
Jetzt brauchen sie nur noch jemanden, der sie andauernd daran erinnert.
Man könnte wirklich meinen irgendwo wurden Jammer aufgestellt die, die Leute verblöden.
Jetzt kann ich mir Arbeit machen und dir erzählen, dass Migranten hier nach wir vor in der Minderheit sind, ich kann dir hunderte Bilder voller öffentlicher Veranstaltungen raus suchen wo massenhaft Deutschlandfahnen hängen aber bringt ja dann eh nichts.
Manche Leute kann man nicht mal davon überzeugen, dass sie nicht nur von Sonnenenergie leben können und findet die dann 2 Wochen später verhungert im Wald.
Wenns denn sein musss...
Weiter machen!
ich seh nich mal, dass die Gewalt wegen Migration mehr wird...
Alexandre Lacassagne meinte doch eigentlich, dass die Gesellschaft iwi „magisch“ gestraft wird, für alles was sie verbrochen hat... ob es die raubmordenden, altrömischen Hehler waren, denen dauernd die Stadt abgefackelt wurde... oder sonstwas Übles... oder ist das widerlegt?
Ich bin zuversichtlich, dass sich so oder so früher oder später ein neues starkes Nationalbewusstsein herausbilden wird, was alle Menschen umfasst, die sich gerne mit diesem Land identifizieren und Teil davon sein wollen. Die Deutschen sind nicht in der Minderheit und werden es auch nicht so schnell werden, sondern sie werden sich, genau wir ihr Nationalbewusstsein zu etwas neuem entwickeln aber die Kultur wird nicht verschwinden 🇩🇪✊️
Nein hat es nicht, weil das nicht dasselbe ist, lies nochmal meine Antwort und versuch den genauen Wortlaut zu verstehen ^^
In deiner Antwort steckt kein Inhalt, da gibt es nichts zu verstehen. Du redest meiner Meinung nur davon, dass die Nazis wieder aufleben werden. Das ist eine wirklich traurige Vorstellung.
Okay, von mir aus. Wenn aber kein Inhalt dahinter steckt, dann hat deine Bezugnahme zum WK 2 auch keine Substanz.
Nein, wo rede ich von Nazis? Ich habe von Nationalbewusstsein in einer inklusiven Form gesprochen für alle Menschen, die sich mit Deutschland identifizieren und Teil Deutschlands sein wollen, unabhängig von Herkunft
Was wirklich? Das hat in meinen Augen im Kontext einen kleinen nationalsozialistischen Touch.
Aber dann bin ich völlig fein damit.
Ich hab selbst Migrationshintergrund, wäre also schön blöd wenn ich das so meinen würde ^^
Wenn wir nach Amerika schauen... das geht tatsächlich. Über die Mauer steigen und dann selbst gegen Ausländer hetzen, wenn man einen Pass hat.
Übrigens: Dieses DE und Faust Symbol und dann noch Patriot klingt etwas afd like :D Hat mir vllt den Rest gegeben.
Grüße gehen raus!
Ich glaube jemand der in ein Land kommt und wirklich Teil der dortigen Mehrheitsgesellschaft sein will, wird auch von 95% der Bevölkerung akzeptiert. Wer sich halt nicht entsprechend verhält macht es sich selbst kaputt.
Jo kann mir vorstellen dass das so rüberkommen kann, aber ich möchte damit signalisieren, dass ich für ein stolzes und traditionsbewussten aber dennoch modernes Deutschland kämpfen möchte, was sich allen Integrationswilligen öffnet und diese als Teil seines Volkes akzeptiert. 🇩🇪✊️
Deswegen ja auch Demokrat und nicht nur Patriot
Dann bist du ja wirklich patriotisch im ursprünglichen Sinn. Das habe ich so auch nur selten gesehen. Die meisten die ich kenne, die von Patriotismus sprechen, sind afd Schwurbler. Für mich ist daher der Begriff Patriot schon besudelt, um mich damit zu identifizieren :D
Ja, da stimme ich dir sogar zu. Der Einwanderer darf aber trozdem an das glauben, was er möchte. Religionsfreiheit steht in unseren Grundgesetz, um nur ein Beispiel zu nennen. Das Grundgesetz zu schützen und zu praktizieren ist patriotisch.
Religion ist in Deutschland seit Jahrhunderten unterschiedlich und es gibt nicht DIE Religion in Deutschland. Gibt ja unterschiedliche christliche Konfessionen und eben auch schon im alten Preußen erste Moscheen etc.
All sowas ist wichtig zu erhalten und solche Einflüsse sind bereichernd für unsere Kultur. Es ist mir aber eben wichtig, dass diese Einflüsse nicht soweit gehen, dass andere gewachsene Traditionen verdrängt werden, sondern dass sie sich ergänzen ^^
Was im GG bzw. In den Grundrechten (Insbesondere Art. 1 und 20) steht ist ja eh fest und sollte immer Grundlage sein
Gut, die Angst, dass unsere Kultur verdrängt wird, ist eher weniger haltbar als Argument. Aber natürlich verändern sich mit der Zeit Kulturen. Das war schon immer so, seit es die Menschheit und Kulturen gibt. Wäre auch arg schräg, wenn wir bis heute Hexen verbrennen würden, nur weil wir einen Sachverhalt einer Person nicht erklären können. Oder wenn wir Kinder in den Schulen verprügeln würden, nur weil sie kurz den Faden bei Bruchgleichungen verlieren.
Mit deinen Aussagen (gerade in Bezug zu Inklusion und Migration) bist du allerdings bei der JU ziemlich falsch. Das ist eher bisschen links, müsste auch der Wahlomat bei dir sagen. Bei mir kommt die CDU auf 25% sowie die afd auch auf 25% (woran das wol liegen kann?). Ja das heißt, dass ich ziemlich links bin. Wobei ich eher sagen würde, links ist einfach nur based.
Also der Unterschied zwischen linken und rechten Parteien ist für mich in erster Linie, dass linken Parteien die Traditionen und das Nationalbewusstsein meistens völlig egal sind. Das sehe ich aber eben trotz allem ganz anders. Mir persönlich geht es da auch einfach um Sicherheit. Eine bekannte kulturelle Identität schafft Sicherheit, aber wenn diese als nicht mehr wichtig angesehen wird, ist diese Sicherheit fort.
Interessant, das du es so siehst. Traditionen und Nationalbewusstsein ist für Linke nicht ausgeschlossen. Das eine hat mit dem anderen relativ wenig zu tun. Was bei Linke eher mehr im Fokus steht, sind die Menschen und eine klassenlose Gesellschaft und deren Wohlergehen, was zb mit einem funktionierenden Planeten oder den globalen Frieden in Verbindung gebracht wird. Ist auch logisch, weil das eine von dem anderen direkt abhängt.
Die Wahrheit ist, es gibt kein einzges Argument, mit denen man linke Positionen enträften kann. Sie sind nun mal alle ausnahmslos based.
Vermutlich ist auch das der Grund, weshalb du denkst, die Tradition würde bei den Linken eher untergehen. Die meisten anderen Parteien haben eine realitätsferne Ansicht, die zb wissenschaftlich nicht haltbar ist oder eine zu stark vereinfachte Ansicht, was allerdings wieder auf das gleiche Ergebnis hinausläuft. Eine Mauer zu bauen bringt realtiv wenig Sicherheit, es schafft nur neue Geschäftsmodelle auf dem Schwarzmarkt. Das wäre nur ein Beispiel.
Ich denke nicht, dass die Linken deine Kirche schließen, dir deine Weißwurst verbieten, dir deine Sportart verbieten, dir vorschreiben, wie du dich kleiden sollst. Eher das genaue Gegenteil, Linke sagen jeder soll sich so ausleben dürfen, wie er es möchte. Nur so können wir in wirklicher Freiheit leben, das schließt deine Traditionen mit ein.
Eine bekannte kulturelle Identität schafft Sicherheit, aber wenn diese als nicht mehr wichtig angesehen wird, ist diese Sicherheit fort.
Nein keine Sicherheit, eher Vertrauen. Ich bin mir nicht sicher, wie eine Weißwurst oder eine Lederhose oder Bier dir physische Sicherheit bieten könnte. Auf der anderen Seite ist es total lächerlich, wie die CSU die Tradition als einen der Schwerpunkte tatsächlich in ein Wahlprogramm zu schreiben und nur Bier zu trinken, um beim Wähler zu punkten. Wir leben tatsächlich in Zeiten, wo selbst die Kirche sich von der CDU distanziert aufgrund ihrer Aussagen. Es geht nun mal leider bei diesen Parteien nicht mehr um Inhalte, sondern nur um Emotionen. Mit Emotionen sammelst du die meisten uninformieren Wähler ein. Das hat tatsächlich relativ wenig mit Demokratie zu tun und das ist eine wirklich traurige Entwicklung.
Schön wäre es, aber man kennt den Weltherrscher dieses Systems nicht.
Doch die kennt man. Im Kapitalismus sind die jenigen herrschend, die Kapital akkumulieren.
Das hat schon im zweiten Weltkrieg nicht so richtig funktioniert. Würde ich also weniger empfehlen.